DE70484C - Schleifmaschine mit drehbarem Tisch zum Schleifen und Poliren von Tafelglas - Google Patents
Schleifmaschine mit drehbarem Tisch zum Schleifen und Poliren von TafelglasInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen
zum Befestigen von Glasplatten oder Glastafeln auf Schleif- und Polirtischen durch ein Vacuum
oder atmosphärischen Druck. Der Tisch ist oben mit einer Anzahl von Zellen versehen,
die dicht neben einander liegen und mit einer Kammer communiciren, die innerhalb des
Tisches angeordnet ist. Diese Kammer und Zellen sind in geeigneter Weise mit Luftabsaugevorrichtungen
verbunden, welche ein Vacuum in den Zellen herstellen, so dafs, wenn das
Glas auf den Tisch gebracht und die Luft abgesaugt wird, die Glastafeln fest in ihrer Lage
erhalten werden. Der Tisch ist auch mit Flüssigkeitskanälen,, die mit. einer Flüssigkeitskammer verbunden sind, versehen. Diese
Flüssigkeitskammer wird innerhalb des Tisches unter der oberen Fläche desselben angeordnet
und dient zur -Regelung der Temperatur des Tisches und des darauf gebrachten Glases, sowie
dazu,. Flüssigkeit zu einer Packung zu führen, auf welche das Glas unmittelbar aufliegt.
Mit dem Tische sind Vorrichtungen verbunden, um ihn zu bewegen, sowie das Glas
aufzubringen und abzunehmen. Die neue Einrichtung des Tisches ist dazu bestimmt, die Anwendung
von Kitt oder anderen Bindemitteln, wie Gyps etc., zu umgehen, welche bisher
dazu angewendet, werden, die Glastafeln auf dem Tisch festzuhalten; gleichzeitig ist die
Einrichtung des Tisches auch Veranlassung, dafs die Schleif- und Polirarbeit des Glases erheblich
erleichtert wird.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Seitenansicht eines Glasschleifund Polirtisches, der zur Aufnahme von
kleineren Glastafeln bestimmt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht, zum Theil im Schnitt, einer etwas geänderten Ausführung,
die zur Aufnahme erheblich gröfserer Glastafeln dient,
Fig. 2 a ein Schnitt durch den Kasten und die
Packung, welche das Wasserzuführungsrohr aufnimmt,
Fig. 3 ein Verticalschnitt durch die Drehwelle, die Packung für die Luft- und Wasserzuführungsrohre
, sowie die Vorrichtung zum Tragen des Gestelles des Tisches auf dieser Welle veranschaulichend,
Fig. 4 ein Grundrifs des Trägers für den Tisch nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch einen Theil der Tischplätte, auf welche das Glas
unmittelbar aufliegt; aus dieser Figur sind die Verbindungen der Luft- und Wasserrohre ersichtlich,
Fig. 6 eine perspectivische Darstellung eines Theils der Tischplatte,
Fig. 7 eine ähnliche Darstellung derselben bei aufgebrachter Packung und aufgelegten
Glastafeln.
Fig. 8 veranschaulicht in perspectivischer
Darstellung die Anwendung von Stangen zum Aufbringen und Abnehmen des Glases von dem
Tisch;
Fig. 9 zeigt ein Stück absorbirendes Packungsmaterial, das auf den Tisch unter die Glasplatten
gelegt wird;
Fig. ι ο ist eine Schnittdarstellung durch einen
Pflock, der angewendet wird, um Theile des Tisches auszuschalten.
A bezeichnet diejenigen Theile, welche die Platte des Tisches bilden, auf welchen das zu
bearbeitende Glas gebracht wird; die Anzahl dieser Theile richtet sich nach der Gröfse des
Tisches. Die Tischtheile bestehen aus einer oberen Platte mit vorstehenden Leisten a, von
denen einige paarweise angeordnet sind, um Wasserkanäle zu bilden, wie aus Fig. 5 bis 7
ersichtlich. Solche Wasserkanäle sind auch um den Rand jedes Tischtheils, wie in Fig. 5
dargestellt, angeordnet. Diese vorstehenden Leisten bilden Träger und theilen die Oberfläche
jedes Tischtheils in eine Mehrzahl von Zellen, die verhältnifsmäfsig dicht an einander
liegen. Jede dieser Zellen wird durch Oeffnungen bezw. Ausschnitte b mit einer Vacuumkammer
B verbunden, die in dem unteren Theil jedes Tischtheils hergestellt ist. Die
Theile A werden durch eine Platte c, Fig. 5, in Vacuum- und Wasserkammern getheilt; auf
jeder Seite dieser Platte c wird eine geeignete Packung C1 angeordnet und die Theile werden
zusammengebolzt und durch Stellschrauben d mit dem oberen Theil des Tragerahmens D verbunden.
Wenn ein grofser Tisch erfordert wird, so wird die entsprechende Anzahl
Tischtheile an dem Rahmen D befestigt, so dafs ein Raum von erforderlicher Gröfse zwischen den Theilen in Querrichtung zum Tische
verbleibt. Auf dem Rahmen D werden Stangen E, Fig. 8, aufgelegt, mit welchen bewegliche
Stangen F verbunden werden, die in derselben Höhe wie die vorstehenden Leisten a
der Tischtheile sich befinden. Diese Stangen F können an ihren oberen Kanten mit einem geeigneten
Material bekleidet und mit einander durch eine oscillirende Welle verbunden werden,
so dafs sie gemeinsam gehoben und gesenkt werden können.
Wenn Glastafeln auf den Tisch gebracht werden sollen, so werden die Stangen F gehoben
und das Glas auf diese Stangen aufgelegt, ehe diese wieder gesenkt werden. Das Glas wird von dem Tisch mittelst dieser
Stangen wieder abgenommen, nachdem es geschliffen und pölirt worden ist.
Die Oeffnungen b in dem oberen Theil der Stücke A stehen mit der Vacuumkammer B in
Verbindung. Diese Stücke sind durch ein Rohr bx mit Rohren b'2 verbunden, die . mit
Ventilen b3, Fig. 5, versehen sind; diese Rohre b2
reichen bis zur Tragewelle G, welche hohl hergestellt und deren unteres Ende mit dem
Rohr bx verbunden ist, das nach der Luftpumpe führt. Wenn die Luft aus der hohlen
Welle abgesaugt wird, erfolgt auch die Absaugung aus der Kammer B und den Zellen
in dem Tisch, wenn das Glas dicht aufgelegt worden ist.
C bezeichnet eine Flüssigkeitskammer, die in jedem der Tischtheile A vorgesehen ist;
diese Flüssigkeitskammer steht mit den Kanälen ax zwischen den Leisten *λ der Tischplatte
durch die Oeffnung a1 in Verbindung. Diese Flüssigkeitskammer wird durch geeignete
Rohre cx mit einem Wasserzuführungsrohr C2
verbunden, welches durch die hohle Welle G hindurchführt, so dafs Flüssigkeit nach der
Kammer C und aus dieser nach den Kanälen in der Tischplatte geleitet werden kann. Diese
Flüssigkeitszuführung liefert auch die Flüssigkeit zum Anfeuchten der Packung /2, welche
über die Kanäle in der Tischplatte gelegt wird und auf den vorstehenden Leisten α aufliegt.
Diese Packung besteht aus einem aufsaugungsfähigen Stoff, wie z. B. Papierstoff, und ist
netzartig ausgebildet, um sich auf die vorstehenden Leisten zu legen. Die Flüssigkeitszuführung regelt auch die Temperatur der
Tischplatte und absorbirt die Wärme, welche durch die Reibung beim Schleifen und Poliren
des Glases erzeugt wird. Wird diese Flüssigkeit andererseits etwas angewärmt, so erwärmt
sie auch die Tischplatte und das Glas und ertheilt demselben die geeignete Temperatur, um
den Schleif- und Polirprocefs sogleich vor sich gehen zu lassen.
Der aus den Theilen A gebildete Tisch und der Träger für denselben wird auf einer
hohlen Welle G angeordnet, welche ein Zahnrad J trägt, dem eine drehende Bewegung
mitgetheilt wird. Der Motor, zweckmäfsig eine Dampfmaschine, hat ein Ventil L, welches , in
dem Dampfzuführungsrohr K vorgesehen ist und geschlossen wird, wenn das Vacuum, welches
die Glastafeln auf dem Tisch festsaugt, verloren gehen sollte, während die Bremse M
gleichzeitig die Triebwelle TV stillsetzt. Es geschieht dies dadurch, dafs die in das Rohr Bx
eingesaugte Luft durch Vermittelung eines Diaphragmas ein Hebelwerk bethätigt (Fig. 2), das.
gleichzeitig das Schliefsen des Dampfzuleitungsventils L und die Oeffnung des Ventils Lx in
der Leitung nach dem Bremscylinder M veranlafst. Auf diese Weise wird verhindert, dafs
beim Undichtwerden der Leitung die Glastafeln durch die Fliehkraft von dem Tisch
geschleudert werden. Wenn Glasplatten mit dem beschriebenen Mechanismus geschliffen
oder polirt werden sollen, so wird eine Packung aus Papierstoff oder anderem für Flüssigkeit
aufnahmefähigen Stoff auf die Tischplatte gebracht und die zu bearbeitenden Glasplatten'
werden auf diese Packung gelegt. Wenn einige dieser Glasplatten eine geringere Stärke
als die daneben liegenden Platten haben sollten,
können eine oder mehrere Papierlagen, wie durch hx in Fig. 7 angedeutet, unter die
dünneren Platten gelegt werden, um die obere Fläche dieser Platten in dieselbe Ebene zu
bringen. Nachdem oder bevor die Glasplatten auf den Tisch gebracht worden sind, wird
Flüssigkeit durch das Rohr Cx in die Kammer eingelassen; durch diese Flüssigkeit wird die
Packung angefeuchtet und nach Auflegen der Glasplatten wird die Tischfläche in eine
. gröfsere Anzahl von Zellen getheilt, wobei die vorstehenden Leisten der Tischplatte, die ziemlich
dicht an einander liegen, eine Durchbiegung des Glases durch den Atmosphärendruck
verhindern, wenn die Luft unter dem Glase abgesaugt wird. Wenn die Platten in dieser Weise auf dem Tische in dieselbe Ebene
gebracht worden sind, wird die Luft aus der Kammer B abgesaugt, und da^ wo die Kanten
der Glastafeln zusammenstofsen, können die Zellen der benachbarten Tischtheile von der
Vacuumkammer B mittelst Pflöcke O, Fig. 10,
abgesperrt werden, die in die Bohrungen b eingesteckt werden.
Eine constante Flüssigkeitszuführung wird aufrecht erhalten, wenn der Tisch in Thätigkeit
ist, und wenn Flüssigkeit durch die Packung hindurchtreten sollte, so wird sie durch die Luftabsaugevorrichtungen in das
Luftabsaugerohr.£* entfernt, ebenso wie Schlamm oder andere fremde Stoffe in einem Schlammfänger
des Rohres Aufnahme finden, Der Tisch wird mit der erforderlichen Geschwindigkeit
gedreht, und wenn beim Schleifen oder Poliren das Vacuum einmal verloren gehen sollte, so wird der Antriebmotor selbstthätig
abgestellt und das Absperrventil Z>3 zwischen den Rohren bx und b2 erhält das Vacuum in
der Kammer B. Nachdem die Platten geschliffen
und polirt worden sind, kann das Vacuum durch Abstellen der Luftpumpe beseitigt werden, worauf die Glasplatten von dem
Tische entfernt werden können.
Claims (3)
- Pate nt-Anspruch e:ι. Eine Schleifmaschine mit drehbarem Tisch zum Schleifen und Poliren von Tafelglas, dadurch gekennzeichnet, dafs die Platte des Tisches in eine Anzahl verbundener, aber von einander absperrbarer Kammern getheilt und durch vortretende Leisten (a) mit ebensolchen Kanälen versehen ist, zu dem Zwecke, durch Ansaugen der Luft aus den Kammern das Festhalten der Glastafeln auf dem Tische durch den Luftdruck zu veranlassen und durch die Kanäle oder die Zellen die Einführung von Flüssigkeit zu vermitteln, welche die Glastafeln beim Beginn des Schleifprocesses anwärmt und beim Verlauf desselben kühlt und durch Tränken der zwischen die Glastafeln und den Tisch zu legenden Dichtungen ein Abdichten der Luftkammern sichert.
- 2. Eine Schleifmaschine der unter i. geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs beim Undichtwerden der Vacuumkammern mittelst eines an das Vacuumrohr (B") angeschlossenen Diaphragmagehäuses und eines Hebelwerkes die Absperrung des Einlafsventils (L) nach der Betriebsmaschine und gleichzeitig durch Oeffhung eines anderen Einlafsventils (L1) die Anlegung der Bremse (M) zur Stillsetzung der Antriebswelle (N) veranlafst wird (Fig. 2), so dafs ein Abschleudern der Glasplatten nicht eintreten kann.
- 3. Eine Schleifmaschine der unter 1. geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs die gleichmäfsige Aufbringung und Abnahme grofser Glastafeln durch Stangen F vermittelt wird (Fig. 8), welche sich unter die Glastafeln legen und mit kurzen Hebeln verbunden sind, durch deren Drehung das Heben und Senken der Glastafeln bewirkt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE70484C true DE70484C (de) |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE70484C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951123C (de) * | 1949-10-11 | 1956-10-25 | Josef Anton Knecht | Pneumatische Aufspannplatte zum Halten von duennwandigen, insbesondere ebenflaechigen Werkstuecken beim Schweissen |
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- DE DENDAT70484D patent/DE70484C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951123C (de) * | 1949-10-11 | 1956-10-25 | Josef Anton Knecht | Pneumatische Aufspannplatte zum Halten von duennwandigen, insbesondere ebenflaechigen Werkstuecken beim Schweissen |
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