DE70484C - Schleifmaschine mit drehbarem Tisch zum Schleifen und Poliren von Tafelglas - Google Patents

Schleifmaschine mit drehbarem Tisch zum Schleifen und Poliren von Tafelglas

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DE70484C
DE70484C DENDAT70484D DE70484DA DE70484C DE 70484 C DE70484 C DE 70484C DE NDAT70484 D DENDAT70484 D DE NDAT70484D DE 70484D A DE70484D A DE 70484DA DE 70484 C DE70484 C DE 70484C
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DE
Germany
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glass
grinding
chambers
glass panels
grinding machine
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Application number
DENDAT70484D
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G. A. MARSH JR. in 816 Adams Street, Sandusky, Grafschaft Erie, Staat Ohio, V. St. A
Publication of DE70484C publication Critical patent/DE70484C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Befestigen von Glasplatten oder Glastafeln auf Schleif- und Polirtischen durch ein Vacuum oder atmosphärischen Druck. Der Tisch ist oben mit einer Anzahl von Zellen versehen, die dicht neben einander liegen und mit einer Kammer communiciren, die innerhalb des Tisches angeordnet ist. Diese Kammer und Zellen sind in geeigneter Weise mit Luftabsaugevorrichtungen verbunden, welche ein Vacuum in den Zellen herstellen, so dafs, wenn das Glas auf den Tisch gebracht und die Luft abgesaugt wird, die Glastafeln fest in ihrer Lage erhalten werden. Der Tisch ist auch mit Flüssigkeitskanälen,, die mit. einer Flüssigkeitskammer verbunden sind, versehen. Diese Flüssigkeitskammer wird innerhalb des Tisches unter der oberen Fläche desselben angeordnet und dient zur -Regelung der Temperatur des Tisches und des darauf gebrachten Glases, sowie dazu,. Flüssigkeit zu einer Packung zu führen, auf welche das Glas unmittelbar aufliegt. Mit dem Tische sind Vorrichtungen verbunden, um ihn zu bewegen, sowie das Glas aufzubringen und abzunehmen. Die neue Einrichtung des Tisches ist dazu bestimmt, die Anwendung von Kitt oder anderen Bindemitteln, wie Gyps etc., zu umgehen, welche bisher dazu angewendet, werden, die Glastafeln auf dem Tisch festzuhalten; gleichzeitig ist die Einrichtung des Tisches auch Veranlassung, dafs die Schleif- und Polirarbeit des Glases erheblich erleichtert wird.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Seitenansicht eines Glasschleifund Polirtisches, der zur Aufnahme von kleineren Glastafeln bestimmt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht, zum Theil im Schnitt, einer etwas geänderten Ausführung, die zur Aufnahme erheblich gröfserer Glastafeln dient,
Fig. 2 a ein Schnitt durch den Kasten und die Packung, welche das Wasserzuführungsrohr aufnimmt,
Fig. 3 ein Verticalschnitt durch die Drehwelle, die Packung für die Luft- und Wasserzuführungsrohre , sowie die Vorrichtung zum Tragen des Gestelles des Tisches auf dieser Welle veranschaulichend,
Fig. 4 ein Grundrifs des Trägers für den Tisch nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch einen Theil der Tischplätte, auf welche das Glas unmittelbar aufliegt; aus dieser Figur sind die Verbindungen der Luft- und Wasserrohre ersichtlich,
Fig. 6 eine perspectivische Darstellung eines Theils der Tischplatte,
Fig. 7 eine ähnliche Darstellung derselben bei aufgebrachter Packung und aufgelegten Glastafeln.
Fig. 8 veranschaulicht in perspectivischer Darstellung die Anwendung von Stangen zum Aufbringen und Abnehmen des Glases von dem Tisch;
Fig. 9 zeigt ein Stück absorbirendes Packungsmaterial, das auf den Tisch unter die Glasplatten gelegt wird;
Fig. ι ο ist eine Schnittdarstellung durch einen Pflock, der angewendet wird, um Theile des Tisches auszuschalten.
A bezeichnet diejenigen Theile, welche die Platte des Tisches bilden, auf welchen das zu bearbeitende Glas gebracht wird; die Anzahl dieser Theile richtet sich nach der Gröfse des Tisches. Die Tischtheile bestehen aus einer oberen Platte mit vorstehenden Leisten a, von denen einige paarweise angeordnet sind, um Wasserkanäle zu bilden, wie aus Fig. 5 bis 7 ersichtlich. Solche Wasserkanäle sind auch um den Rand jedes Tischtheils, wie in Fig. 5 dargestellt, angeordnet. Diese vorstehenden Leisten bilden Träger und theilen die Oberfläche jedes Tischtheils in eine Mehrzahl von Zellen, die verhältnifsmäfsig dicht an einander liegen. Jede dieser Zellen wird durch Oeffnungen bezw. Ausschnitte b mit einer Vacuumkammer B verbunden, die in dem unteren Theil jedes Tischtheils hergestellt ist. Die Theile A werden durch eine Platte c, Fig. 5, in Vacuum- und Wasserkammern getheilt; auf jeder Seite dieser Platte c wird eine geeignete Packung C1 angeordnet und die Theile werden zusammengebolzt und durch Stellschrauben d mit dem oberen Theil des Tragerahmens D verbunden. Wenn ein grofser Tisch erfordert wird, so wird die entsprechende Anzahl Tischtheile an dem Rahmen D befestigt, so dafs ein Raum von erforderlicher Gröfse zwischen den Theilen in Querrichtung zum Tische verbleibt. Auf dem Rahmen D werden Stangen E, Fig. 8, aufgelegt, mit welchen bewegliche Stangen F verbunden werden, die in derselben Höhe wie die vorstehenden Leisten a der Tischtheile sich befinden. Diese Stangen F können an ihren oberen Kanten mit einem geeigneten Material bekleidet und mit einander durch eine oscillirende Welle verbunden werden, so dafs sie gemeinsam gehoben und gesenkt werden können.
Wenn Glastafeln auf den Tisch gebracht werden sollen, so werden die Stangen F gehoben und das Glas auf diese Stangen aufgelegt, ehe diese wieder gesenkt werden. Das Glas wird von dem Tisch mittelst dieser Stangen wieder abgenommen, nachdem es geschliffen und pölirt worden ist.
Die Oeffnungen b in dem oberen Theil der Stücke A stehen mit der Vacuumkammer B in Verbindung. Diese Stücke sind durch ein Rohr bx mit Rohren b'2 verbunden, die . mit Ventilen b3, Fig. 5, versehen sind; diese Rohre b2 reichen bis zur Tragewelle G, welche hohl hergestellt und deren unteres Ende mit dem Rohr bx verbunden ist, das nach der Luftpumpe führt. Wenn die Luft aus der hohlen Welle abgesaugt wird, erfolgt auch die Absaugung aus der Kammer B und den Zellen in dem Tisch, wenn das Glas dicht aufgelegt worden ist.
C bezeichnet eine Flüssigkeitskammer, die in jedem der Tischtheile A vorgesehen ist; diese Flüssigkeitskammer steht mit den Kanälen ax zwischen den Leisten *λ der Tischplatte durch die Oeffnung a1 in Verbindung. Diese Flüssigkeitskammer wird durch geeignete Rohre cx mit einem Wasserzuführungsrohr C2 verbunden, welches durch die hohle Welle G hindurchführt, so dafs Flüssigkeit nach der Kammer C und aus dieser nach den Kanälen in der Tischplatte geleitet werden kann. Diese Flüssigkeitszuführung liefert auch die Flüssigkeit zum Anfeuchten der Packung /2, welche über die Kanäle in der Tischplatte gelegt wird und auf den vorstehenden Leisten α aufliegt. Diese Packung besteht aus einem aufsaugungsfähigen Stoff, wie z. B. Papierstoff, und ist netzartig ausgebildet, um sich auf die vorstehenden Leisten zu legen. Die Flüssigkeitszuführung regelt auch die Temperatur der Tischplatte und absorbirt die Wärme, welche durch die Reibung beim Schleifen und Poliren des Glases erzeugt wird. Wird diese Flüssigkeit andererseits etwas angewärmt, so erwärmt sie auch die Tischplatte und das Glas und ertheilt demselben die geeignete Temperatur, um den Schleif- und Polirprocefs sogleich vor sich gehen zu lassen.
Der aus den Theilen A gebildete Tisch und der Träger für denselben wird auf einer hohlen Welle G angeordnet, welche ein Zahnrad J trägt, dem eine drehende Bewegung mitgetheilt wird. Der Motor, zweckmäfsig eine Dampfmaschine, hat ein Ventil L, welches , in dem Dampfzuführungsrohr K vorgesehen ist und geschlossen wird, wenn das Vacuum, welches die Glastafeln auf dem Tisch festsaugt, verloren gehen sollte, während die Bremse M gleichzeitig die Triebwelle TV stillsetzt. Es geschieht dies dadurch, dafs die in das Rohr Bx eingesaugte Luft durch Vermittelung eines Diaphragmas ein Hebelwerk bethätigt (Fig. 2), das. gleichzeitig das Schliefsen des Dampfzuleitungsventils L und die Oeffnung des Ventils Lx in der Leitung nach dem Bremscylinder M veranlafst. Auf diese Weise wird verhindert, dafs beim Undichtwerden der Leitung die Glastafeln durch die Fliehkraft von dem Tisch geschleudert werden. Wenn Glasplatten mit dem beschriebenen Mechanismus geschliffen oder polirt werden sollen, so wird eine Packung aus Papierstoff oder anderem für Flüssigkeit aufnahmefähigen Stoff auf die Tischplatte gebracht und die zu bearbeitenden Glasplatten' werden auf diese Packung gelegt. Wenn einige dieser Glasplatten eine geringere Stärke als die daneben liegenden Platten haben sollten,
können eine oder mehrere Papierlagen, wie durch hx in Fig. 7 angedeutet, unter die dünneren Platten gelegt werden, um die obere Fläche dieser Platten in dieselbe Ebene zu bringen. Nachdem oder bevor die Glasplatten auf den Tisch gebracht worden sind, wird Flüssigkeit durch das Rohr Cx in die Kammer eingelassen; durch diese Flüssigkeit wird die Packung angefeuchtet und nach Auflegen der Glasplatten wird die Tischfläche in eine . gröfsere Anzahl von Zellen getheilt, wobei die vorstehenden Leisten der Tischplatte, die ziemlich dicht an einander liegen, eine Durchbiegung des Glases durch den Atmosphärendruck verhindern, wenn die Luft unter dem Glase abgesaugt wird. Wenn die Platten in dieser Weise auf dem Tische in dieselbe Ebene gebracht worden sind, wird die Luft aus der Kammer B abgesaugt, und da^ wo die Kanten der Glastafeln zusammenstofsen, können die Zellen der benachbarten Tischtheile von der Vacuumkammer B mittelst Pflöcke O, Fig. 10, abgesperrt werden, die in die Bohrungen b eingesteckt werden.
Eine constante Flüssigkeitszuführung wird aufrecht erhalten, wenn der Tisch in Thätigkeit ist, und wenn Flüssigkeit durch die Packung hindurchtreten sollte, so wird sie durch die Luftabsaugevorrichtungen in das Luftabsaugerohr.£* entfernt, ebenso wie Schlamm oder andere fremde Stoffe in einem Schlammfänger des Rohres Aufnahme finden, Der Tisch wird mit der erforderlichen Geschwindigkeit gedreht, und wenn beim Schleifen oder Poliren das Vacuum einmal verloren gehen sollte, so wird der Antriebmotor selbstthätig abgestellt und das Absperrventil Z>3 zwischen den Rohren bx und b2 erhält das Vacuum in der Kammer B. Nachdem die Platten geschliffen und polirt worden sind, kann das Vacuum durch Abstellen der Luftpumpe beseitigt werden, worauf die Glasplatten von dem Tische entfernt werden können.

Claims (3)

  1. Pate nt-Anspruch e:
    ι. Eine Schleifmaschine mit drehbarem Tisch zum Schleifen und Poliren von Tafelglas, dadurch gekennzeichnet, dafs die Platte des Tisches in eine Anzahl verbundener, aber von einander absperrbarer Kammern getheilt und durch vortretende Leisten (a) mit ebensolchen Kanälen versehen ist, zu dem Zwecke, durch Ansaugen der Luft aus den Kammern das Festhalten der Glastafeln auf dem Tische durch den Luftdruck zu veranlassen und durch die Kanäle oder die Zellen die Einführung von Flüssigkeit zu vermitteln, welche die Glastafeln beim Beginn des Schleifprocesses anwärmt und beim Verlauf desselben kühlt und durch Tränken der zwischen die Glastafeln und den Tisch zu legenden Dichtungen ein Abdichten der Luftkammern sichert.
  2. 2. Eine Schleifmaschine der unter i. geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs beim Undichtwerden der Vacuumkammern mittelst eines an das Vacuumrohr (B") angeschlossenen Diaphragmagehäuses und eines Hebelwerkes die Absperrung des Einlafsventils (L) nach der Betriebsmaschine und gleichzeitig durch Oeffhung eines anderen Einlafsventils (L1) die Anlegung der Bremse (M) zur Stillsetzung der Antriebswelle (N) veranlafst wird (Fig. 2), so dafs ein Abschleudern der Glasplatten nicht eintreten kann.
  3. 3. Eine Schleifmaschine der unter 1. geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs die gleichmäfsige Aufbringung und Abnahme grofser Glastafeln durch Stangen F vermittelt wird (Fig. 8), welche sich unter die Glastafeln legen und mit kurzen Hebeln verbunden sind, durch deren Drehung das Heben und Senken der Glastafeln bewirkt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT70484D Schleifmaschine mit drehbarem Tisch zum Schleifen und Poliren von Tafelglas Expired - Lifetime DE70484C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951123C (de) * 1949-10-11 1956-10-25 Josef Anton Knecht Pneumatische Aufspannplatte zum Halten von duennwandigen, insbesondere ebenflaechigen Werkstuecken beim Schweissen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951123C (de) * 1949-10-11 1956-10-25 Josef Anton Knecht Pneumatische Aufspannplatte zum Halten von duennwandigen, insbesondere ebenflaechigen Werkstuecken beim Schweissen

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