DE662551C - Furnierpresse, insbesondere fuer gewoelbte Holzteile - Google Patents

Furnierpresse, insbesondere fuer gewoelbte Holzteile

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DE662551C
DE662551C DES117181D DES0117181D DE662551C DE 662551 C DE662551 C DE 662551C DE S117181 D DES117181 D DE S117181D DE S0117181 D DES0117181 D DE S0117181D DE 662551 C DE662551 C DE 662551C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/02Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/08Manufacture of shaped articles; Presses specially designed therefor
    • B27D1/083Presses specially designed for making the manufacture of shaped plywood articles

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Description

  • Furnierpresse, insbesondere für gewölbte Holzteile Zum Pressen von Furnieren sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die mit dem aufgeleimten Furnier versehenen Holzteile in einen hermetisch abschließbaren Gummisack gesteckt werden. Mit Hilfe einer von Hand oder maschinell betriebenen Unterdruckpumpe wird die darin befindliche Luft abgesogen. Durch die entstehende Luftverdünnung werden die Wände des Gummisackes unter dem Druck der Außenluft gegen das Furnier gepreßt und dieses dem für die Leimung erforderlichen Druck ausgesetzt. Neben der Pumpe ist gewöhnlich noch ein Unterdruckkessel vorgesehen, so daß an der Anlage gleichzeitig mehrere Gummisäcke angeschlossen werden können.
  • Solche Vorrichtungen gestatten, Stücke jeder beliebigen Wölbung zu pressen, ohne daß ein ihr entsprechendes Gegenstück aufgelegt werden muß, wie dies bei zwischen parallelen Platten gepreßten Gegenständen nötig ist. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß der noch lose auf den Holzteilen haftende Furnier beim Einschieben in den Gummisack leicht verschoben wird, was von außen nicht feststellbar ist. Die dadurch verursachten Mängel sind nicht unbedeutend. Sie entstehen besonders häufig, wenn eine Anzahl kleinerer Stücke gleichzeitig geleimt werden soll.
  • Außerdem ist das Fassungsvermögen des Gummisackes verhältnismäßig gering. Bei größeren Abmessungen wird die Bedienung der Vorrichtung zufolge der erforderlichen Vorsicht beim Einführen der zu furnierenden Gegenstände umständlich und zeitraubend.
  • Man hat auch schon auf andern Gebieten, z. B. für die Herstellung splitterfreien Glases ,Einrichtungen verwendet, bei welchen eine schmiegsame Membran auf pneumatischem Wege auf die zusammenzuklebenden Teile gedrückt wird. Der hierfür vorgesehene Behälter hat mit Rücksicht auf die Plattenform der Werkstücke nur eine sehr geringe Höhe. Den, Abschluß des Behälters bildet ein eine parallel zu ihr angeordnete Membran tragender Metalldeckel. In geschlossenem Zustande des Deckels liegt die Membran auf den Glasplatten auf. Die zwischen den Werkstücken und der Membran enthaltene Luft wird durch Absaugen entfernt und zwischen Membran und Deckel ein Druckmittel eingeführt. Derart gebaute Vorrichtungen sind für Furnierarbeiten vollkommen ungeeignet. Es könnten darin nur tafel- oder plattenförmige Werkstücke gepreßt werden.
  • Auch zum Verleimen von Schuhsohlen und andern Stoffen ist vorgeschlagen worden, das Kleben der Werkstücke bei Unterdruck vor-' zunehmen. Bei den hierfür gebrauchten Vorrichtungen ist der Aufnahmetisch für die Werkstücke tiefer als die den Behälter abschließende Membran. Bei Erzeugung des Unterdruckes wird die Membran allseitig über die Ränder des Auflagetisches heruntergezogen, wodurch sie sich an den Kanten desselben abscheuert und in kurzer Zeit durch eine neue ersetzt werden muß. Gegenstand der Erfindung ist nun eine pneumatische Furnierpresse, welche insbesondere zum Verleimen von beliebig gewölbten Holzteilen bestimmt ist und die Mängel der bekannten Einrichtungen nicht aufweist. De Presse hat einen mehrere größere Werkstücke aufnehmenden, mit Löchern versehenen Auflagetisch, unter welchem sich ein Hohlraum befindet, der durch eine Absperrvorrichtung mit .einem Unterdruckerzeuger in Verbindung gesetzt werden kann. Der Auflagetisch wird durch .eine luftdichte, in einem Rahmen eingeklemmte schmiegsame Membran abgeschlossen. Beim Absaugen der im Behälter enthaltenen Luft wird zufolge des entstehenden Unterdruckes die Membran auf die Holzteile angepreßt und so die für die Verleimung erforderliche Pressung erzeugt. Der mittels Gelenkbändern am Behälterrand schwenkbar angeordnete Rahmen der Mem:-bran hindert in aufgeklapptem Zustande das Einlegen der Werkstücke in keiner Weise. Verschiebungen des Furniers auf den zu verleimenden Holzteilen können vor dem Herunterklappen des Rahmens festgestellt und so Fehler rechtzeitig vermieden werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Furnierpresse ist äuf beiliegender Zeichnung :dargestellt.
  • Fig. i ist 'ein Querschnitt durch die Furnierpresse; Fig.2 ist eine Ansicht mit teilweisem Schnitt; Fig. 3 zeigt eine Einzelheit des luftdichten Abschlusses; Fig.4 ist ein. Schema für den Anschluß mindestens einer weiteren Furnierpresse und Fig. 5 ein Bügel zum anfänglichen Niederdrücken der elastischen luftundurchlässigen Membran in die Vertiefungen der gewölbten Holzteile.
  • Die Furnierpresse besteht in der Hauptsache aus einem Tisch i, dessen aus Eisenblech bestehende Platte 2 am Rande Z-färnzig aufgebogen ist, so daß :eine überhöhung' 3 entsteht. Auf der ganzen Fläche der Tischplatte liegt eine mit .dem Rand 3 bündige Holzplatte 4, die auf der Unterseite mit Rinnen 5 versehen ist. Senkrecht zu :diesen Rinnen verkaufen in bestimmten Abständen Löcher 6. Die Tischplatte 2 steht :durch eine Rohrleitung 7 mit :einem unter dem Tisch angeordneten, an einer Luftpumpe 9 angeschlossenen. Kessel 8 in Verbindung. 10, 11 und 12 sind Absperrventile, 13 ein Lu:fteinlaßhahn. 14 ist ein Vakuummeter, das die im Kessel 8 herrschende Luftverdünnung anzeigt.
  • Die mit dem aufgeleimten Furnier versehenen Holzteile kommen auf die Holzplatte 4 zu liege: und werden - durch ein Gummituch 15 bedeckt. Ein mit den Abmessungen des Tischrandes ,3 übereinstimmender Rahmen 0 aus Winkeleisen dient zur Abdichtung des zwischen Gummituch und Tischplatte vorhandenen Raumes. Der auf dem Gummituch aufliegende Schenkel des Winkeleisens weist einen vorspringenden Wulst 17 auf. Der Rahmen 16 wird auf seinem Umfang in gewissen Abständen durch Spannvorrichtungen 18 auf das Gummiruch niedergedrückt. Die Spannvorrichtungen 18 bestrehen hauptsächlich aus zwei schwenkbaren, mittels eines Zwischengliedes i 9 miteinander verbundenen Hebeln 2o und 21. Die Drehpunktabstände und die Länge der mit dem Zwischenglied verbundenen Hebelarme sind so gewählt, daß der eine Hebel annähernd waagerecht steht, wenn der ,ändere sich in senkrechter Lage befindet. Im oberen Hebel 2o ist eine durch eine Mutter 22 feststellbare Schraube 23 vorhanden, die den Versdhlusßrahmen 16 auf das Gummituch niederdrückt, wenn der Hebel 21 nach unten in eine annähernd senkrechte Stellung gebracht wird. Der Weg des Hebels 21 wird durch eine Anschlagschraube 24 begrenzt. Die Schrauben 23 und 24 gestatten, den Druck, mit dem der Rahmen 16 auf das Gummituch niedergedrückt wird, zu verändern. Sie geben die Möglichkeit, je nach Bedarf Gummitücher verschiedener Dicke verwenden zu können. Der Rahmen 16 ist mit Handgriffen 2 5 versehen und kann mittels Drehzapfen 26 scharnierartig um eine Längskante gedreht werden. Passende Anschläge halten den Rahmen in der aufgekl,a.ppten Stellung fest. Die Arbeitsweise ist folgende: Die zu pressenden. Gegenstände 27 werden mit auf diesen aufgeleimten Furnier 27' auf die Ho .lzplatte 4 gebracht und mit dein Gummituch 15 bedeckt. Der Verschlußrahmen 16 wird heruntergeklappt und die Spannvorrichtungen 18 angezogen. Das Gummituch hat alsdann ungefähr die in Fig. i strichpunktierte Lage, d. h. es liegt nur an den höchsten Stellen auf dem Furnier auf, so daß zwischen letzterem und dem Gummituch schmale Luftkanäle gebildet werden. Die Absperrventile i i und 12 werden geöffnet und die Luftpumpe 9 mit Hilfe eines Elektromotors 28 in Gang ,gesetzt. Dadurch wird die im Kessel 8 vorhandene Luft abgesogen. Hat die Luftverdünnung ihren höchsten Grad erreicht, so wird die Luftpumpe ,abgestellt, Ventil i i geschlossen und Absperrventil io geöffnet. Die im Raum zwischen. Gummituch und Tischplatte vorhandene Luft wird von dem im Kessel herrschenden Unterdruck durch die Löcher 6, Rinnen 5 und Rohrleitung 7 abgesogen. Das Gummituch schmiegt sich dabei unter dem Druck der Außenluft fest gegen die ihm zugänglichen Seiten der Holzteile 27. An den winkelrecht zur Holzplatte ¢ stehenden Stirnseiten des Werkstückes liegt das Gummituch nicht an und bildet einen Luftraum, der einerseits mit den darunter befindlichen Löchern der Holzplatte, andererseits mit den genannten schmalen Luftkanälen in Verbindung steht, so da_ ß auch aus den letztern die Luft abgesogen und das Gummituch auch in den Vertiefungen des Werkstückes auf die Furnieroberfläche ,gedrückt wird. Dies wird auch der Fall sein, wenn die Kanten des Werkstückes mehr oder weniger abgerundet sind. Nachdem der atmosphärisdhe Druck eine gewisse, für die Pressung des betreffenden Furniers erforderliche Zeit gewirkt hat, schließt man das Absperrventil i o und öffnet den Lufteinlaßhahn 13. Der zwischen Gummituch und Tischplatte liegende Raum füllt sich dadurch wieder mit Luft. Die Spannvorrichtungen können gelöst und die furnierten Holzteile aus der Furnierpresse herausgenommen werden. Vor einem neuen Preßvorgang muß der Kessel 8 in oben beschriebener Weise entlüftet werden.
  • Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß an der Luftabsaugeinrichtung weitere Fürnierpressen :angeschlossen werden können. Fig. 4 zeigt ein Schema für den Anschluß_ einer zweiten erfindungsgemäßen Furnierpresse. Darin ist I die erste und II die zweite zusätzliche Furnierpresse. Letztere stet durch eine Rohrleitung 29 mit dem Unterdruckkessel 8 der ersten Furnierpress , in Verbindung. Die Rohrleitung 29 ist mit einem Absperrventil3o und mit einem Lufteinlaßhahn 31 versehen. Steht das Preßgut der ersten Furn:ierpresse unter Druck, wird Ventil io geschlossen, Kessel 8 entlüftet und Ventil i i geschlossen. Darauf wird das Preßgut der zweiten Furnierpressedurch öffnen ,des Ventils 30 unter Druck gesetzt. In derselben Weise können noch weitere Furnierpressen mit der Luftabsaugeinrichtung der ersten Furnierpresse betrieben werden.
  • Bei Körpern, deren Wölbungen verhältnismäßig große Vertiefungen ,aufweisen, ist es zuweilen vorteilhaft, :das Gummituch vor dem Festklemmen am Rande mittels einer Vorrichtung ganz nahe an den Grund der Vertiefung zu führen, damit es sich nachher unter dem Druck der Außenluft an diesen Stellen satt anpressen kann. Eine solche Vorrichtung ist in Fig. 5 gezeigt. Am Rahmen 16 ist ein, abnehmbarer, zwei ,gegenüberliegende Seiten verbindender Bügel 32 angebaut. Längs des-Bügels sind zwei bis drei verstellbare Schrauben 33 angeordnet, die mittels einer Handkurbel 34 auf das Gummituch niedergedrückt werden. Bei der in Fig.5 dargestellten Stellung der Schraubenvorrichtung ist die Luft zwischen Gummitu.:ah und Tischplatte bereits abgesogen, so daß ersteres unter dem Druck der Außenluft allseitig auf dem Furnier aufliegt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß durch Verwendung mehr oder weniger dicker Gummitücher obige Vorrichtung in den meisten Fällen entbehrt werden kann.
  • An Stelle eines Gummituches kann irgendein anderes Tuch zum Bedecken der Holzteile verwendet werden, sofern es genügend elastisch und luftundurchlässig ist.
  • Die Furnierpresse kann selbstverständlich auch zum Aufpressen vom anderen Stoffen, z. B. Inlaid, Tuch, dünnes Blech u. dgl. auf gewölbte Gegenstände verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Furmerpresse, insbesondere für gewölbte Holzteile, bei der die zu verleimenden Teile in einem luftdicht verschlossenen Behälter liegen, der eine an einem Rahmen eingeklemmte, anschmiegbare Membran .aufweist, auf die eine Saugkraft einwirkt, dadurch g6kennzeic'hnet, daß ein starrer Auflagetisch (4) mit Löchern (6) versehen ist und sich unter demselben ein geschlossener Hohlraum befindet, der durch eine Absperrvorrichtung mit einem Unterdruckerzeuger in Verbindung steht.
  2. 2. Furnierpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über der Membran (15) in einem mit dem Pressengehäuse verbundenen Bügel (32) Druckschrauben zum Anpressen der Membran an das Furnierstück angeordnet sind.
DES117181D 1935-02-17 1935-02-17 Furnierpresse, insbesondere fuer gewoelbte Holzteile Expired DE662551C (de)

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DE (1) DE662551C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2472023A (en) * 1944-01-19 1949-05-31 William B Scarborough Method of forming wood assemblies
DE1022783B (de) * 1952-11-17 1958-01-16 Franz Haberstroh Mit Unterdruck arbeitende Vorrichtung zum Furnieren von Werkstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2472023A (en) * 1944-01-19 1949-05-31 William B Scarborough Method of forming wood assemblies
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