DE1166420B - Membran-Pressformmaschine zur Herstellung von Giessereiformen - Google Patents
Membran-Pressformmaschine zur Herstellung von GiessereiformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/10—Compacting by jarring devices only
- B22C15/12—Compacting by jarring devices only involving mechanical gearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: B 22 c
Deutsche Kl.: 31b-13/40
Nummer: 1166420
Aktenzeichen: T16703 VI a / 31 b
Anmeldetag: 19. Mai 1959
Auslegetag: 26. März 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Membran-Preßformmaschine
zur Herstellung von Gießereiformen, bei der das Preßhaupt einen Hohlraum besitzt, der
nach unten von einer an einem umlaufenden Flansch des Preßhauptes mittels eines Klemmrahmens befestigten
verformbaren Membran abgeschlossen ist, wobei die Membran durch Erzeugen von Unterdruck
im Hohlraum des Preßhauptes an dessen Innenwandung zurückzuziehen und Überdruck im Hohlraum
durch die Membran auf die Sandoberfläche des Formkastens zu übertragen ist.
Bei den bekannten Membran-Preßformmaschinen verwendet man zum Verdichten des Sandes im Formkasten
eine einzige Membran. Derartige Maschinen haben den Nachteil, daß die Membran, sobald sie
beschädigt und damit undicht ist, zu einer Betriebsstörung
führt, bis eine neue Membran eingespannt ist.
Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Membran-Preßformmaschinen dadurch vermieden,
daß vor die Preßmembran eine Schutzmembran eingespannt und der Zwischenraum zwischen
den beiden Membranen an eine Saugleitung angeschlossen ist. Es werden demnach zwei übereinander
angeordnete Membranen mit gleichen Abmessungen verwendet, von denen die eine die andere
bedeckt. Die eine dieser Membranen verschließt den Maschinenkopf so, daß selbst dann, wenn die andere
Membran beispielsweise durch im Sand vorhandene Fremdkörper eingerissen oder durchlöchert wird,
jegliches Entweichen des Druckmittels verhindert wird. ■ .
Vorzugsweise besteht die untere Membran aus einem schmiegsamen, jedoch gegen Abnutzung, Zerreißen
und Durchlochen widerstandsfähigen Werkstoff, während die obere Membran vorzugsweise aus
einem möglichst undurchlässigen. Werkstoff besieht.
Wenn auf die Dauer die untere Membran zu sehr abgenutzt ist, braucht man sie, wenn man dies bemerkt,
nicht gleich · auszuwechseln, sondern man kann, um dies durchzuführen, beispielsweise bis zum
Ende einer Arbeitsperiode warten und man braucht den Betrieb der Maschine nicht zur unpassenden Zeit
zu unterbrechen, wie es bei den üblichen Maschinen der Fall ist, die mit nur einer einzigen Membran
arbeiten, deren Auswechseln unter den gleichen Bedingungen sofort notwendig ist.
Man kann die verwendete Doppelmembran bezüglich der Aufteilung der Aufgaben der beiden Membranen
mit Schlauchreifen vergleichen, bei denen die äußere Umhüllung, die Decke, gegen alle während
des Fahrens auftretenden äußeren Einwirkungen widerstandsfähig ist, während der viel weniger widerMembran-Preßformmaschine
zur Her Stellung
von Gießereiformen
von Gießereiformen
Anmelder:
Russell William Taccone, Erie, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
ίο und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, Patentanwälte,
Berlin 33, Podbielskiallee 68
ίο und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, Patentanwälte,
Berlin 33, Podbielskiallee 68
Als Erfinder benannt:
Russell William Taccone, Erie, Pa. (V. St. A.)
Russell William Taccone, Erie, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Mai 1958 (736 246)
standsfähige Schlauch ein absolutes Abdichten der Luft bewirkt.
Die Abmessungen der Membranen sind ausreichend groß, damit sie in Arbeitsstellung, in der
die untere Membran unmittelbar auf der Oberfläche des Sandes, ruht, in bekannter Weise Falten bilden
und so vor jeglicher inneren Spannung geschützt sind, wodurch auch die Gefahr einer Beschädigung durch
den Sand verringert wird.
Der Preis von zwei Membranen einer bestimmten Dicke ist bei gleichem Werkstoff der gleiche wie der
einer einzigen Membran doppelter Dicke, jedoch halten die beiden dünneren Membranen drei- oder
viermal solange wie eine einzige dickere Membran. Außerdem berücksichtigt diese Feststellung nicht
einmal die Tatsache, daß nur die untere Membran widerstandsfähig sein muß .und daß folglich die
obere Membran, die nur luftundurchlässig sein muß, aus einem billigeren Werkstoff hergestellt sein kann.
Die Erfindung sei an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
' · · Fig. I- einen Längsschnitt durch eine Maschine mit zurückgezogener doppelter Membran,
' · · Fig. I- einen Längsschnitt durch eine Maschine mit zurückgezogener doppelter Membran,
F i g. 2 einen entsprechenden Schnitt in Preßstellung.
Die Maschine besitzt ein mit einer oberen Platte 12 versehenes Preßhaupt 11 in Form eines rechteckigen
Kastens, das einen Hohlraum bildet, in den eine obere Membran 23 und eine untere Membran 33 einzuziehen
sind. Das Preßhaupt 11 kann aus Seitenflanschen 14 und einer oberhalb der Platte 12 liegenden
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Außenwand 15 gebildet werden, die sich über die Flansche 14 hinaus in der Weise erstrecken, daß sie
einen Rand 16 bildet, während die Flansche 14 an ihrem unteren Ende einen Außenrand 17 aufweisen,
dessen Unterseite eine Anschlußfläche für die obere Membran 23 bildet. Zwischen den beiden Platten 12
und 15 ist ein Raum 18 vorgesehen, der eine Kammer zur Aufnahme des Druckmittels, wie beispielsweise
der über eine Rohrleitung 42 kommenden Preßluft, bestimmt ist. Mit Hilfe einer Pumpe 37 kann man in
dieser Kammer auch einen Unterdruck herstellen. Auf der Außenplatte 15 des Kopfes 11 ruht ein Obergestell
19. Ein Formkasten 20 wird von einer Modellplatte 31, wie in Fig. 2 dargestellt, aufgenommen.
Der Formkasten 20 hat einen oberen Rand 21 und einen unteren Rand 22, die durch die Seitenwand des
Formkastens miteinander verbunden sind. Ein Modell 30 wird von der Modellplatte 31 getragen, die
wiederum auf einem Tisch 32 ruht.
Die obere Membran 23 besteht aus einem für strömungsfähige Medien undurchlässigen Werkstoff.
Sie hat eine im Inneren ihrer eingespannten Ränder enthaltene freie Oberfläche 25 und liegt auf der
unteren Membran 33. Die obere Membran 23 verschließt den Hohlraum des Kopfes 11, der wahlweise
mit Druckmittel beschickt wird oder in dem zum Zurückziehen der Membranen gegen seine Wände
ein Unterdruck hergestellt wird. Die Ränder 24 sind zwischen dem Rand 17 des Kopfes und einer Platte
28 angeordnet, die in ihrer Dicke in geeigneten Abständen angeordnete öffnungen 27 aufweist, die die
Aufgabe haben, die Luft aus dem zwischen den beiden Membranen enthaltenen Raum in eine mittels
einer Abzweigung 36 mit der Eintrittsöffnung 41 der Pumpe 37 verbundene Rohrleitung 35 zu leiten. Die
Platte 28 hat eine dem oberen Rand 21 des Formkastens und dem unteren Rand 17 des Kopfes 11 angepaßte
Form. Sie ist zwischen den jeweiligen Rändern 24 und 43 der beiden Membranen 23 und 33
angeordnet. Die Platte 28 ist in einen Schlitz 29 eines Sammelrohrs 44 eingesetzt und mit diesem verschweißt
zum Bilden eines abgedichteten Durchganges zwischen dem zwischen den Membranen 23
und 33 enthaltenen Raum und dem Sammelrohr 44 über Öffnungen 27.,
Wenn man in dem zwischen den beiden Membranen 23 und 33 enthaltenen Raum einen Unterdruck
herstellt, werden diese zusammengehalten und bewegen sich wie ein Ganzes, wodurch jegliche Beschädigung
der Membranen durch gegenseitige Reibung verhindert wird. Da die Saugpumpe 37 außerdem
ständig in Betrieb ist, wird der betreffende Unterdruck dauernd aufrechterhalten.
Die Membranen 23 und 33 werden mit Hilfe eines Klemmrahmens 34 auf den Rand 17 gespannt. Ein
Motor 38 treibt die Saugpumpe 37 an. Die Pumpe enthält LuftansaugöfTnungen 41 und 40, die in der
Leitung 36 eine Saugwirkung verursachen.
Wenn man eine Form herstellen will, setzt man einen Formkasten 20 auf die Modellplatte 31 und
gibt Sand von oben auf das im Formkasten eingeschlossene Modell 30. Die Sandmasse 46 kann, wie
in F i g. 1 dargestellt, in Höhe der Ränder des Formkastens abgestrichen oder auch über diese Ränder
überstehend angeschüttet werden. Nach dem Einschütten des Sandes 46 in den Formkasten 20 bringt
man diesen unter das Preßhaupt 11 der Maschine, dann beaufschlagt man über die Leitung 42 die obere
Membran 23 mit Druckmittel. Die Membran 23 preßt sich auf die freie Oberfläche des Sandes 46,
indem sie ihn um das Modell 30 herum verdichtet.
Claims (4)
1. Membran-Preßformmaschine zur Herstellung von Gießereiformen, bei der das Preßhaupt einen
Hohlraum besitzt, der nach unten von einer an einem umlaufenden Flansch des Preßhauptes mittels
eines Klemmrahmens befestigten verformbaren Membran abgeschlossen ist, wobei die
Membran durch Erzeugen von Unterdruck im Hohlraum des Preßhauptes an dessen Innenwandung
zurückzuziehen und Überdruck im Hohlraum durch die Membran auf die Sandoberfläche
des Formkastens zu übertragen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß vor die Preßmembran (23) eine Schutzmembran (33) eingespannt und
der Zwischenraum zwischen den beiden Membranen an eine Saugleitung angeschlossen ist.
2. Membran-Preßformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Membranen (23, 33) mit ihren Rändern (24 bzw. 43) zwischen dem unteren Flansch (17) des Preßhauptes
(11) und dem Klemmrahmen (34) eingespannt sind, wobei eine zwischen den Rändern der Membranen angeordnete Spreizplatte (28) mit
einer Anzahl von Kanälen (27) versehen ist, die den Zwischenraum zwischen den beiden Membranen
mit einem an die Saugvorrichtung angeschlossenen Sammelrohr (44) verbinden.
3. Membran-Preßformmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der beiden Membranen (23, 33) aus einem luftdichten Werkstoff besteht,
4. Membran-Preßformmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Membranen (23, 33) derart bemessen sind, daß sie sich in an sich bekannter Weise ohne
Dehnung an die Innenwandung des Preßhauptes anlegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 698 976.
USA.-Patentschrift Nr. 2 698 976.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 540/152 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US736246A US2962776A (en) | 1958-05-19 | 1958-05-19 | Double diaphragm molding machine |
Publications (1)
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Family
ID=24959122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET16703A Pending DE1166420B (de) | 1958-05-19 | 1959-05-19 | Membran-Pressformmaschine zur Herstellung von Giessereiformen |
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BE (1) | BE578783A (de) |
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US331208A (en) * | 1885-11-24 | Matthew b | ||
DE801574C (de) * | 1949-04-17 | 1951-01-11 | Johannes Wisser | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmaessigen Verdichten des Sandes in Pressformmaschinen |
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1958
- 1958-05-19 US US736246A patent/US2962776A/en not_active Expired - Lifetime
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1959
- 1959-05-16 BE BE578783A patent/BE578783A/fr unknown
- 1959-05-19 DE DET16703A patent/DE1166420B/de active Pending
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Also Published As
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