DE2933226C2 - Membran für eine Presse zum Herstellen von Tellern o.dgl. - Google Patents

Membran für eine Presse zum Herstellen von Tellern o.dgl.

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DE2933226C2
DE2933226C2 DE2933226A DE2933226A DE2933226C2 DE 2933226 C2 DE2933226 C2 DE 2933226C2 DE 2933226 A DE2933226 A DE 2933226A DE 2933226 A DE2933226 A DE 2933226A DE 2933226 C2 DE2933226 C2 DE 2933226C2
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Peter 8113 Kochel Pinkas
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DORST Technologies GmbH and Co KG
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/003Pressing by means acting upon the material via flexible mould wall parts, e.g. by means of inflatable cores, isostatic presses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S425/019Flexible fluid pressure

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Description

Die Erfindung betrifft eine Membran für eine Presse zum Herstellen von Tellern o.dgl. mit einem starren oberen Preßstempel, der der Innenform des zu pressenden Tellers o. dgl. entsprechend geformt ist, und mit einem von der Membran oben abgeschlossenen, jnit einem Druckmittel, das nach dem Absenken des Preßstempels auf die auf der Membran in den durch ihre Einspannung am Membranrand gegebenen Grenzen verteilte pulverförmige Porzellanmasse in der Preßstellung des Preßstempels unter Druck setzbar ist, gefüllten Hohlraum in einer Form, auf deren Rand der hakenartigen Querschnitt aufweisende Rand der Membran mittels eines in den hakenartigen Querschnitt eingreifenden Einsatzes und eines auf diese Anordnung aufsetzbaren und an dem Formrand fixierbaren Halteringes festgehalten ist.
Eine Telierpresse, bei der eine solche Membran Verwendung findet, ist beispielsweise aus der DE-OS 27 160 bekanntgeworden.
Die auf einer solchen Tellerpresse hergestellten Teller zeigen am Rand eine preßtechnisch bedingte, spitzkeilförmig auslaufende Kante, die in einem weiteren Arbeitsgang unter Einsatz mehrerer Putz· werkzeuge beseitigt werden muß, damit die gewünschte Rundung des Tellerrandes oder -bordes entsteht.
Eine solche Nachbearbeitung ist bei Tellern mit festoniertem Rand, d. h. mit einer geschwungenen Randausbildung, praktisch unmöglich.
Der Grund dafür, warum der Tellerrand spitzkeilförmig ausläuft, liegt darin, daß die gepreßten Teller nach dem Preßvorgang beim Entspannen etwas aufgehen, d.h. daß ihr Außendurchmesser größer wird, so daß dann, wenn der Tellerrand von der Membran oder anderen Teilen der Presse festgehalten wird, das Abheben der Teller wesentlich erschwert ist. so daß die Teller gegebenenfalls beim Abheben beschädigt werden. Läuft der Tellerrand dagegen spitzkeilförmig aus, dann sind die Einspannkräfte entsprechend geringer, jedoch sind solche spitzkeilförmig auslaufenden Ränder an den fertigen Tellern unerwünscht und müssen unter erheblichem Materialabtrag wieder entsprechend gerundet werden. Bei festoniertem Rand ist ein Materialabtrag insbesondere in den Rücksprüngen praktisch nicht möglich, so daß insoweit die bisher vorgeschlage-
,5 nen Tellerpressen noch einer Weiterbildung bedürfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Membran im
Randbereich so auszubilden, daß ein Tellerrand entsteht, der nur noch geringfügig, vorzugsweise nur noch naß nachbearbeitet zu werden braucht, ohne daß jedoch die Haltekräfte der Membran auf den vom Oberstempel freigegebenen gepreßten Teller entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geiöst,
daß der Randbereich der Membran auf der zum Oberstempel weisenden Oberfläche mit einer in sich geschlossenen, vom Haltering überdeckten Ringnut versehen und die Membran unterhalb dieser Ringnut im Randbereich des Einsatzes vorrangig mit dem Druckmittel beaufschlagbar ist
Durch die Ringnut entsteht für den Rand die Möglichkeit sich beim Preßvorgang nach innen zu verformen, so daß nunmehr ein runder Tellerrand ausgebildet werden kann. Werden die Druckkräfte des Druckmittels aufgehoben, so formt sich der Rand der Membran wieder zurück und gibt damit den gerundeten Tellerrand frei, so daß der Teller ohne Gefahr einer Beschädigung abgeschoben werden kann. Als besonders vorteilhaft hat sich der erfindungsgemäße Vorschlag bei Tellern mit festoniertem Rand erwiesen, weil hier die entsprechenden Profilierungen in Form von Vor- und Rücksprüngen ausgebildet werden können, so daß es auch hier nur eines nassen Nachputzens bedarf, das keine Schwierigkeiten bereitet.
Vorzugsweise ist in weiterer Ausbildung der Erfindung der Einsatz in der Nähe seines Randes mit Durchtrittskanälen versehen, die mit dem Hohlraum für das Druckmitte! in Verbindung stehen.
Um ein Austauschen des Einsatzes zu erleichtern, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Randbereich des Einsatzes als gesondertes, gegebenenfalls mehrteiliges Bauteil ausgebildet ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Presse mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Membran, wobei der linke Teil der Figur die Presse in Füllstellung und der rechte Teil der Figur die Presse in Preßstellung nach Ablassen des Druckmitteldruckes darstellt.
In der Zeichnung ist mit 1 die Form bezeichnet, auf der ein Haltering 2 aufgesetzt ist, der die Membran 3 über einen Ansatz 4 festhält. Außerdem ist die Membran 3 im Randbereich 5 durch den Rand 6 eines Einsatzes 7 festgehalten, der Öffnungen 8,9 und 10 sowie in seinem Randbereich Durchbrüche 11 aufweist, so daß das im Hohlraum 12 befindliche Druckmittel auf die Membran 3 unmittelbar zur Einwirkung gebracht werden kann.
Der Randbereich des Einsatzes 6 weist Durchtrittskanäle 13 auf, die über die Durchbrüche 11 mit dem Hohlraum 12 in Verbindung stehen. Die Membran ist in ihrem Randbereich mit einer umlaufenden Ringnut 14
η. Setzt sich der mit dem Oberstempel 20 iene Ring 15 auf die Anordnung aus Ring 2, Rand embran 3 und Rand 6 des Einsatzes 7, so wird die an im Randbereich fixiert, so daß beim en des Druckmittels auf die Unterseite der in der bei 16 schematisch angedeutete Teller aus 17 angedeuteten eingefüllten Porzellanmasse - Beim Anlegen des Druckmitteldruckes gelangt igt Druckmittel durch die Öffnungen 13 auf die Unterseite des Randes- im Bereich der Ringnut 14, so daß sich der an der Porzellanmasse befindliche Rand 5 der Membran in diesem Bereich nach oben und innen beult, wodurch die bei 18 erkennbare saubere Rundung des fertigen Tellers entsteht Wird der Druck nachgelassen, so kehrt auch der Rand 5 der Membran in die Ausgangsform zurück, wodurch sich der an der Ringnut 14 angrenzende Membranrandteil vom Tellerrand 18 zurückzieht und diesen freigibt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Membran für eine Presse zum Herstellen von Tellern o. dgL mit einem starren oberen Preßstempel, der der Innenform des zu pressenden Tellers o. dgL entsprechend geformt ist, und mit einem von der Membran oben abgeschlossenen, mit einem Druckmittel, das nach dem Absenken des Preßstempels auf die auf der Membran in den durch ihre Einspannung am Membranrand gegebenen Grenzen verteilte pulverförmige Porzellanmasse in der Preßstellung des Preßstempels unter Druck setzbar ist, gefüHten Hohlraum in einer Form, auf deren Rand der hakenartigen Querschnitt aufweisende Rand der Membran mittels eines in den hakenartigen Querschnitt eingreifenden Einsatzes und eines auf diese Anordnung aufsetzbaren und an dem. Formrand fixierbaren Halteringes festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der Membran (3) auf der zum Oberstempel (20) weisenden Oberfläche mit einer in sich geschlossenen, vom Haltering (2) überdeckten Ringnut (i4) versehen und die Membran (3) unterhalb dieser Ringnut (14) im Randbereich des Einsatzes (7) vorrangig mit dem Druckmittel beaufschlagbar ist
2. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz '?7) in der Nähe seines Randes (6) Durchtrittskanäle (13) aufweist, die mit dem Hohlraum (12) für das Druckmittel in Verbindung stehen.
3. Membran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich des Einsatzes als gesonderter, geg^bener/ills mehrteiliger Bauteil ausgebildet ist.
DE2933226A 1979-08-16 1979-08-16 Membran für eine Presse zum Herstellen von Tellern o.dgl. Expired DE2933226C2 (de)

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