DE3124733C2 - - Google Patents

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DE3124733C2
DE3124733C2 DE19813124733 DE3124733A DE3124733C2 DE 3124733 C2 DE3124733 C2 DE 3124733C2 DE 19813124733 DE19813124733 DE 19813124733 DE 3124733 A DE3124733 A DE 3124733A DE 3124733 C2 DE3124733 C2 DE 3124733C2
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Gerd 5992 Nachrodt-Wiblingwerde De Wachsmuth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2842Securing closures on containers
    • B65B7/285Securing closures on containers by deformation of the closure
    • B65B7/2857Securing closures on containers by deformation of the closure and the container rim

Description

Die Erfindung betrifft eine Verschließvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 22 51 850 bekannt, bei der aber sehr hohe Preßdrücke für Ober- und Unterstempel erforderlich sind, wenn man einen einigermaßen dichten Verschluß erzielen will, was jedoch einen höheren baulichen Aufwand erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine derartige Verschließvorrichtung so weiterzubilden, daß ohne Preßdruckerhöhung ein dichterer Verschluß erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Aufgabenlösung kann zur Erzielung eines dichten Verschlusses auf die Anwendung hoher Preßdrücke verzichtet werden, weil durch die während des nur geringe Kräfte erfordernden Andrückens erfolgende Relativbewegung zwischen Ober- und Unterstempel eine Glät­ tung der Falten und Aufwerfungen des Folienmaterials be­ wirkt wird und damit eine dichtere Anlage und verbesserte Abdichtung erzielt wird.
Durch die weitere Ausbildung gemäß Anspruch 2, die die Verwendung verschiebbarer Einsätze vorsieht, wird der Vorteil erreicht, daß nicht mehr der gesamte Unter- oder Oberstempel bewegt zu werden braucht, und daß die unter­ schiedlichsten Behälterformen sicher verschließbar sind.
Speziell für rechteckförmige Behälter ist im Anspruch 3 eine zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildung der erfin­ dungsgemäßen Aufgabenlösung angegeben.
Im Anspruch 4 ist eine einfache Führung für die gemäß Anspruch 2 vorgesehenen Einsätze angegeben.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird eine recht feste Verbindung zwischen Verschließfolie und Verschließrand der Einwegbehälter erreicht, wodurch zugleich auch der Verschluß dichter wird.
Durch die DE-OS 28 46 355 ist das Andrücken und Glätten der Verschließfolie durch Rollen bei runden Behältern zur Erzielung eines besseren Verschlusses bekannt. Als Gegen­ halter dient ein Ring. Hierbei können auch zusätzlich Pro­ filierungen in den Druckflächen der Rollen und des Ringes vorgesehen sein. Solche Verschließwerkzeuge arbeiten aber relativ langsam und sind nur bei runden Behältern verwendbar. Der bauliche Aufwand ist recht groß.
Durch die DE-OS 14 86 016 ist ein handbetätigter Schließ­ rahmen bekannt, der horizontal bewegbar ist, aber nur zum Umbiegen, nicht aber zum Andrücken vorgesehen und ausgebildet ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Oberteil einer ersten Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Verschließvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Unterteil der Verschließvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Verschließvorrichtung nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den oberen Teil einer zweiten Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Verschließvorrichtung, und
Fig. 5 schematisch verschiedene Ausführungs­ formen der Druckflächen eines Ober­ und Unterstempels der Verschließ­ vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Oberteil 2 und ein Unter­ teil 4 einer Verschließvorrichtung, die so angeordnet sein können, daß beide Teile aufeinanderzu bewegbar sind oder daß nur eines der Teile auf das andere Teil zu beweg­ bar ausgebildet ist und das jeweils andere Teil ortsfest angeordnet ist.
Das Oberteil 2 weist eine nicht näher beschriebene Werkzeugaufnahme 6 auf, an der eine Platte 8 befestigt ist, die am Außenrand auf der Unterseite einen Oberstempel 11 in Form einer umlaufenden Kehlnut 10 als Druckfläche aufweist. Unterhalb der Platte ist ein Stülp-Ring 12 vorgesehen, der bezüglich der Platte 8 lagefest angeordnet ist. Der Stülp- Ring 12 kann beispielsweise fest mit der Platte 8 verbunden sein. Der Innendurchmesser des Stülp-Ringes 12 ist gleich oder etwas größer als der Außendurchmesser der Platte 8 bzw. des Oberstempels 11. Die Form der Platte oder des Ober­ stempels sowie des Stülp-Ringes entspricht der Form des Einwegbehälters.
Anstelle der Platte 8 mit unterer, am Rand ausgebildeter Kehlnut 10 kann auch ein Oberstempel 14 in Form eines Ringes 16 vorgesehen sein, der an seiner Unterseite ebenfalls eine Kehlnut 18 als Druckfläche aufweist, vgl. linke Seite der Fig. 1. Die lichten Abmessungen des Stülp-Ringes 12 sind gleich oder etwas größer als die Außenabmessungen des Ein­ wegbehälters 13, derart, daß der Einwegbehälter mit seinem Verschließrand 20 und seiner Rollkante 22 durch den Stülp- Ring hindurchbewegbar ist.
Das Unterteil 4 der Verschließvorrichtung weist einen Aufnahmeteil 24 für die Einwegbehälter 13 auf. Dieser Auf­ nahmeteil sitzt relativ beweglich in einer Führung 26 eines Endverschlußelementes 28. Die Führung 26 ist durch einen in einer Führungsbuchse 34 angeordneten Stehbolzen 30 und eine Feder 32 federvorgespannt im Endverschlußelement 28 verschiebbar gelagert. Die Feder 32 stützt sich einmal am Boden 36 des Aufnahmeteiles 24 und zum anderen auf einer Ringschulter 38 der Führungsbuchse 34 ab.
Zwischen dem Oberteil und dem Unterteil ist ein Folien­ einlauf (nicht dargestellt) vorgesehen. Über diesen Folien­ einlauf wird Folie 40 in den Raum zwischen dem oberen Teil 2 und dem unteren Teil 4 der Verschließeinrichtung eingeführt. Die Einwegbehälter 13 werden vermittels einer geeigneten Fördereinrichtung ebenfalls zwischen das Ober- und Unter­ teil gefahren, und zwar derart, daß die Folie oberhalb des Behälters zu liegen kommt.
Zum Überstülpen der Folie über den Behälter wird das Oberteil 2 mit dem Stülp-Ring 12 bzw. der Stülp-Ring allein bei separater Anordnung nach unten gefahren über den Behälter hinweg. Hierdurch wird die Folie um die Rollkante 22 des Ein­ wegbehälters 13 herum nach unten umgebogen, vgl. Fig. 2 oben links.
Der Stülp-Ring 12 ist segmentartig ausgebildet (nicht dargestellt). Diese Segmente sind einwärts bewegbar, so daß die inneren Abmessungen des Stülp-Ringes geringer werden, derart, daß in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand der Rand 42 der Folie 40 einwärts um die Rollkante 22 herumgebogen wird. Dieses weitere Herumbiegen der Folie 40 um die Rollkante 22 herum kann auch durch ein separates Werkzeug erfolgen, dessen Teile von außen gegen die Behälteraußenwand gefahren werden.
Durch Absenken des Behälters 13 bzw. durch Aufwärts­ bewegung des Unterteils 4 wird der Behälter mit der Folie in den Aufnahmeteil 24 hineinbewegt, bis die obere Kante 44 des Aufnahmeteiles 24 zur Anlage auf der Unterseite 46 des Verschließrandes 20 kommt. Von oben auf die Oberseite 48 des Verschließrandes 20 drückt die Platte 8 bzw. der Ober­ stempel 11 oder 14.
Jetzt wird das Endverschlußelement 28 mit seinem an der Führung 26 befindlichen Oberstempel 52 mit Stirnfläche 50 in der Zeichnung (Fig. 2) nach oben gefahren gegen die Unterseite 46 des Verschließrandes 20. Die Abmessungen des Unterstempels zusammen mit den Abmessungen der Kante 44 sind gleich oder etwas kleiner als die Abmessung der Unter­ seite 46 des Verschließrandes 20.
Eine mögliche Ausführungsform des Unterstempels 52 ist in der Fig. 3 dargestellt. Der Unterstempel 52 besteht hier aus einem im Querschnitt pilzförmigen oder halbkreisförmigen Teil 54, dessen Fuß 56 T-förmig ausgebildet ist und in einer T-Nut 58, die in der Führung 26 ausgebildet ist, verschieb­ bar angeordnet ist. Die Nut bzw. Kehlnut 10 oder 18 des Ober­ stempels 11 oder 14 ist entsprechend komplementär zum Teil 54 ausgebildet.
Wie man der Fig. 3 entnehmen kann, läuft die Verschließ­ folie 40 auf der Oberseite 48 des Verschließrandes 20 ent­ lang um die Rollkante 22 herum, entlang der Unterseite 46 des Verschließrandes und herunter an der Seitenwand 60 des Behälters 13. Wie man ohne weiteres der Fig. 3 entnehmen kann, wird beim Gegeneinanderbewegen von Unterstempel 52 und Oberstempel 11 (14) die Verschließfolie 40 fest gegen die Unter- und Oberseite des Verschließrandes 20 gedrückt. Durch die besondere Formgebung des Unter- und Oberstempels wird ferner eine entsprechende Profilierung an der Verschließ­ stelle bewirkt.
Nach Beendigung des Drück- bzw. Preßvorganges erfährt der Unterstempel 52 eine Querbewegung in Richtung der T-Nut 58. Hierdurch wird eine Ziehbewegung auf das Folienmaterial und auch auf das Material des Verschließrandes 22 ausgeübt, wodurch Falten und Aufwerfungen geglättet werden und sozu­ sagen die Folie 40 dicht und fest auf den Verschließrand 20 des Behälters 13 aufgerieben wird.
Die Druckflächen von Unter- und Oberstempel können Aus­ nehmungen 80, 82 bzw. komplementär dazu ausgebildete Er­ hebungen 80′, 82′ aufweisen, wie dies schematisch in der Fig. 5 dargestellt ist; hierdurch wird eine weitere Ver­ besserung der Verschließwirkung erzielt.
Der Unter- und Oberstempel können anders als in der Fig. 3 dargestellt ausgebildet sein.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Ver­ schließvorrichtung ist der Oberstempel vorzugsweise ein­ stückig ausgebildet, während der Unterstempel vorzugsweise mehrteilig ausgebildet ist und vorzugsweise vier gerade Stücke für die geraden Längsseiten des Verschließrandes 20 des Behälters 13 sowie vier Eckteile für die Ecken des Verschließrandes 20 aufweist. Diese Eckteile sind entsprechend der Formgebung des Behälters vorzugsweise 90-Grad-Bogenstücke (nicht dargestellt).
Die Fig. 4 zeigt eine Modifikation der Verschließvor­ richtung. Bei dieser Modifikation ist an der Werkzeugauf­ nahme 6 nur eine Verschlußplatte 70 als Oberstempel 72 ohne besondere Nut angeordnet. Es ist auch wieder ein Stülp-Ring 74 vorgesehen, der aber jetzt nicht mehr an der Verschluß­ platte befestigt ist, sondern separat zwischen Oberteil und Unterteil der Verschließvorrichtung angeordnet ist. Beim Unterteil 4 der Verschließvorrichtung kann das Endverschluß­ element 28 wegfallen. Das Endverschlußelement mit seiner Führung 26 kann aber auch beibehalten werden und als Ent­ nahmevorrichtung für die verschlossenen Behälter verwendet werden oder als zusätzlicher Unterstempel. Die Druckfläche des Unterstempels 52 wird bei dieser Ausführungsform durch die obere Kante 44 des Aufnahmeteiles 24 gebildet.
Auch bei dieser Ausführungsform wird zunächst vermittels des Stülp-Ringes 74 die Folie 40 um die Rollkante 22 des Be­ hälters 13 herumgelegt und der Rand 42 der Folie 40 gegen die Seitenwand des Behälters 13 gedrückt. Danach wird der so mit Folie abgedeckte Behälter 13 in den Aufnahmeteil 24 eingefahren, und die Aufnahme mit dem Behälter wird durch den Stülp-Ring hindurchgefahren bis zur Anlage an den Ober­ stempel 72 in Form der Verschlußplatte 70. Nach Beendigung des Andrückvorganges, durch den die Folie 40 fest auf die Oberseite und Unterseite des Verschließrandes 20 des Be­ hälters 13 angedrückt wird, erfolgt eine Drehung des Ober­ stempels 72, wodurch wiederum eine Ziehbewegung auf die Folie 40 ausgeübt wird und die Folie fest auf den Verschließ­ rand 20 des Behälters 13 aufgerieben wird.
Durch Absenken des Unterteiles 4 der Verschließvor­ richtung oder Emporfahren des Oberteiles 2 der Verschließ­ vorrichtung und durch weiteres Emporbewegen der Führung 26 relativ zum Aufnahmeteil 24 kann der verschlossene Behälter 13 aus dem Aufnahmeteil 24 herausbewegt werden.
Alternativ zu den oben beschriebenen Ausführungsformen können der Ober- und Unterstempel auch als Teile einer Zan­ genvorrichtung ausgebildet sein. Diese Zangenvorrichtung wird zum Verschließen des Behälters von der Seite herange­ fahren. Die Backen der Zangenvorrichtung drücken dabei die Verschließfolie um den Rand des Behälters herum und von oben und unten gegen den Verschließrand des Einwegbehälters. Die Backen sind wiederum relativ bewegbar zueinander ausgebildet, so daß nach dem Herandrücken der Verschließfolie an den Ver­ schließrand des Einwegbehälters durch Querbewegung oder Dreh­ bewegung eine Ziehwirkung bzw. Reibewirkung auf die Ver­ schließfolie ausgeübt wird, wodurch der dichte Verschluß wie bei der oben beschriebenen Ausbildungsform erreicht wird. Bei dieser Ausführungsform ist vorzugsweise die obere Backe der Zangenvorrichtung mehrteilig ausgebildet, analog wie oben für den Unterstempel beschrieben.

Claims (5)

1. Verschließvorrichtung für einen umlaufenden Verschließ­ rand aufweisende Einwegbehälter mit einer einen Ober- und Unterstempel aufweisenden Bördeleinrichtung zum Umbördeln und Andrücken einer Verschließfolie über und an den Ver­ schließrand, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterstempel (11, 14, 72; 52) während des An­ drückens relativ zueinander in Richtung des Verschließrandes (22) zusätzlich querbewegbar sind.
2. Verschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unter- oder Oberstempel (52; 17, 14, 72) einen oder mehrere an seiner Stirnfläche (50) in Nuten (58) verschiebbare Einsätze (54) aufweist.
3. Verschließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze zum Ver­ schließen von rechteckförmigen Behältern aus vier geraden Stücken und vier bogenförmigen Eckstücken bestehen.
4. Verschließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Nuten (58) T-förmig ausgebildet sind.
5. Verschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck­ flächen (10, 18, 54′, 80, 80′, 82, 82′) des Ober- und Unterstempels (11, 14, 72; 52) bzw. der Einsätze (54) zueinander komplementär ausgebildete Profilierungen aufweisen.
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