DE189861C - - Google Patents

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DE189861C
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Germany
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fold
folding
rollers
jaws
edge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/30Folding the circumferential seam
    • B21D51/34Folding the circumferential seam by pressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jiß 189861 KLASSE 7c. GRUPPE
OTTO ASCHE in PARIS.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung' eines Falzverschlusses für Konservendosen und ähnliche Blechbehälter.
Bisher stellte man derartige Falzverschlüsse entweder durch Bilden der Falze und Andrücken der letzteren an den Dosenrand nur mittels Falzbacken her oder man erzielte die Fälzbildung und den Verschluß nur durch Rollen oder Walzen. Beim Herstellen der Falze
ίο durch Falzbacken werden die Falze bedeutend besser ineinander gefügt als mittels Walzen; letztere haben dagegen wieder den Vorteil, daß sie das Andrücken des Doppelfalzes bedeutend besser bewirken als eine Falzpresse. Bei ersterem Verfahren besteht aber der Nachteil, daß ein genügendes Andrücken der Falze und somit die Herstellung eines genügend sicheren, dichten Verschlusses nicht stattfindet, während bei der Herstellung der Falze mittels Walzen wiederum für die zweckentsprechende Wirkung der Walzen ein fehlerloses Ineinandergreifen der Falze Bedingung ist. Diese Vorzüge bzw. Nachteile dieser beiden Herstellungsarten treten um so schärfer hervor, wenn es sich darum handelt, Dosen mit kleinem Radius, wie z. B. Sardinendosen, oder rechteckige Dosen zu falzen. Aus diesem Grunde haben auch diese beiden Verfahren bei der Herstellung derartiger Behälter bisher wenig Anwendung gefunden und sind größtenteils auf die Herstellung runder Falzdosen beschränkt geblieben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung soll ein vollkommen dichter, allen Anforderungen vollauf genügender Verschluß dadurch erzielt wer« den, daß der Rand des Dosendeckels mittels Falzbacken und eines Stempels um den vorstehenden Rand des eigentlichen Dosenbehälters herumgebogen und der so gebildete Falz mit denselben Werkzeugen zusammengepreßt, alsdann schräg gebogen und nochmals zusammengedrückt wird, worauf der schräg stehende Falz mittels Rollen oder Walzen an die Dosenwandung angedrückt wird.
Auf den Zeichnungen sind die zur Ausführung des Verfahrens dienenden Vorrichtungen in einer Ausführungsform schematisch dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der zur Herstellung der, Falze dienenden Presse.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen die verschiedenen Stellungen der arbeitenden Teile der Presse bei der Herstellung der Falze.
Fig. 8 veranschaulicht den fertigen Falz, wie er durch die Presse hergestellt wird.
Die Fig. 9 bis 14 zeigen im Schnitt und in dazugehörigen Grundriß ansichten die verschiedenen Arbeitsstellungen der Falzwerkzeuge der Presse in Verbindung mit ihren Antriebteilen.
Fig. 15 ist eine Oberansicht der Falzvorrichtung und des Antriebes derselben.
Fig. 16 ist ein senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung zum Andrücken des durch die Presse hergestellten Falzes, und die
Fig. 17 und 18 zeigen im Schnitt die arbeiten- . den Teile derselben vor Beginn und während der Arbeit derselben.
Das Verfahren zur Herstellung des Falzverschlusses besteht, wie erwähnt, darin, daß zunächst mittels einer eigentümlich wirkenden Presse ein Deckel- und Dosenrand miteinander verbindender Doppelfalz hergestellt, dieser Falz alsdann dicht zusammengepreßt und unter nochmaligem Zusammenpressen schräg gestellt wird,
Dadurch wird ein genaues Ineinandergreifen der Falzteile erzielt. Hierauf wird der schräg gestellte Falz mittels Rollen oder Walzen an den Dosenrand angedrückt.
Die Bildung des Falzes ist aus den Fig. 2 bis 14 ersichtlich.
Die dazu dienende Falzpresse besteht im wesentlichen aus einem Gestell 1, in welchem eine Antriebswelle 7 gelagert ist,, die mittels Zahnradübertragung 25, 26 durch Handrad 4 oder Transmission 2, 3 ■ von irgendeiner geeigneten Kraftquelle aus angetrieben werden kann.
Auf der Welle 7 sind, drei entsprechend geformte Exzenter oder Daumen angeordnet, welche zur entsprechenden Auf- und Abbewegung zweier ineinander beweglichen Stempel p, q dienen, welche zum Festhalten der zu falzenden Dose sowie zur Unterstützung der Falzoperation bestimmt sind. Von diesen Stempeln ist-der innere q mittels eines Verbindungsstückes 14 an einem Schieber 13 befestigt und erhält seine zweckentsprechende Bewegung durch die beiden seitlichen Daumen 8, 81, welche auf Rollen 10 wirken, die in einem mit dem. Schieber 13 verbundenen geschlitzten Gestänge 18 gelagert sind. Der äußere Stempel p ist durch ein Kreuzstück 15 mit der im Schieber ;.. 13 frei geführten inneren Stempelstange 11 verbunden, welche oben eine Rolle 12 trägt, auf die der mittlere Daumen 9 wirkt.
Die Exzenter bzw. Daumen 8, 81, 9 sind derart bemessen und geformt, daß nach jeder voll-
·,> ständigen Umdrehung der Antrieb welle 7 eine Falzoperation beendet ist. Die Welle 7 ist mit dem Antrieb durch eine Kupplung 27 verbunden, welche mittels der durch eine Fußzugstange 29 betätigten Ein- und Auslösevorrichtung 6 nach
■ jeder vollständigen ' Umdrehung der Welle 7 ausgerückt und wieder eingerückt werden kann. Auf dem Arbeitstisch der Maschine befindet sich eine ringförmige feste Platte 32 mit radialen Nuten, in welchen sich drei übereinander ; angeordnete Fälzbacken a, b, c verschieben können. Dieselben erhalten ihre Vor- und Rückwärtsbewegung in diesen Nuten durch drei übereinanderliegende, mit entsprechenden exzentrischen Führungen versehene Ringe 30, welche
-..'Ci fest mit einem Zahnkranz 28 verbunden sind und in deren Exzenternuten die Falzbacken mittels Rollen und Stiften χ geführt sind. Der Antrieb der Ringe erfolgt durch, eine in den Zahnkranz 28 derselben eingreifende Schnecke
Φ 22, welche von der Welle 7 aus durch Ketten-Übertragung 19, 20, 21 angetrieben wird (Fig. 1). Die Größe und Form. der Ringe ist derartig, daß eine Vierteldrehung derselben genügt, Tim eine Falzoperation auszuführen bzw. um die
. 7 Falzbacken a, b, c einmal entsprechend vor und zurück zu bewegen.
. Die Wirkungsweise ist die folgende:
Die zu falzende Dose B mit aufgelegtem Deckel C wird auf die mittlere federnde Arbeitsplatte 31 der Presse gestellt (Fig. 2 unti. 9). Die Stempel p und q sowie die Falzbacken a, b, c befinden sich jetzt noch in der Ruhestellung. Bei entsprechender Drehung der Welle 7 werden zunächst die beiden Stempel p, q durch die Daumen 8, 81 und 9 nach unten bewegt, während die Falzbacken, vorläufig noch stehen bleiben.. Der innere Stempel q tritt hierbei in die Vertiefung des. Deckels der zu falzenden Dose ein, welche dadurch fest auf die Platte 31 gedrückt wird (s. Fig. 3). Bei der Weiterbewegung der Maschine werden vermittels der Führungsringe 30 die Falzbacken a, b, c vorbewegt, wobei durch die Backe b der Rand des Deckels umgelegt wird (s. Fig. 4, 11 und 12). Hierauf wird sofort der äußere Stempel p durch den mittleren Daumen 9 heruntergedrückt, wodurch der umgelegte Rand des Deckels C zwischen den beiden Backen α und 5 flach gedrückt wird (s. Fig. 5 und 11). Letztere werden vorher durch Federn 33 auseinandergehalten. Alsdann wird der Außenstempel p wieder ein wenig gehoben, so daß die Falzbacken α und b infolge der Zwischenfedern 33 sich voneinander entfernen können, wobei sie gleichzeitig durch die sich weiter bewegenden Führungsringe 30 gleich wieder zurückbewegt werden. Die Führungen für die Falzbacken sind nun derart, daß bei der Zurückbewegung der beiden oberen Backen a, b die untere c zunächst stehen bleibt (s. Fig. 6, 7, 13 und 14). Hierauf wird durch den Mitteldaumen 9 eine weitere Herunterbewegung des äußeren Stempels p bewirkt, welcher mit seiner unteren inneren Randfläche über den gebildeten Falz der Dose greift, sowie dicht auf die untere Falzbacke c zu liegen kommt. Hierdurch wird das schräge Umlegen des gebildeten Falzes um den scharfen oberen ■ Rand der unteren Falzbacke c hervorgerufen (s. Fig. 7 und 13).
Damit ist die Falzoperation beendet, und es werden die Stempel p, q durch die Daumen wieder vollständig gehoben, während die alsdann entlastete federnde Arbeitsplatte 31 die gefalzte Dose hebt und die Führungsringe 30 die Falzbacken wieder vollständig zurückziehen, so daß sich sämtliche Arbeitsteile wieder in den Anfangsstellungen gemäß Fig. 2, 9 und iö befinden. Die Dose, deren Falzverschluß dann die in Fig. 8 veranschaulichte Form erhalten hat, wird sodann abgenommen und der zweiten Vorrichtung übergeben, welche das vollständig dichte Andrücken des Falzes bewirkt.
Diese Vorrichtung, welche in den Fig. 16 bis 18 dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einem Körper A, in welchem zwei senkrechte Wellen V, V1 gelagert sind, von denen die Welle V sich um den Stützpunkt P seit-
Hch bewegen kann. Diese Welle steht samt ihrem Lager außerdem unter der Wirkung einer zwischen beiden Wellen angeordneten Feder R. An den unteren Enden dieser Wellen sind die Walzen M, M1 angebracht, welche zum Andrücken des Falzes der Dose dienen. Der Antrieb der Vorrichtung (mittels Hand- oder Kraftbetriebes) erfolgt von der Welle K aus durch die Zahnräder Z, Z1 und durch die
ίο Kegelradübertragung N, O, welche an der Welle V angreift.
Die Antriebwelle K bewegt außerdem mittels Schnecke F und Schneckenrad "1G eine Welle D, auf welcher zwei Daumenscheiben / sitzen, die in Berührung mit am Gehäuse der Welle V angeordneten Gleitrollen / stehen. Solange die Scheiben / die Gleitrollen I mit ihrem größeren Durchmesser berühren, wird das untere Ende der Welle V entgegen der Wirkung der Zwischenfeder R in der Welle V1 genäherter Lage gehalten. Sobald dagegen die Gleitrollen I in die Aussparung der Scheiben / eingreifen, wird die Welle V durch die Zwischenfeder R sofort wieder von der Welle V1 entfernt.
Die Vorrichtung besitzt außerdem zum Aufsetzen der Dose eine in der Höhe verstellbare und auf Kugeln gelagerte Platte Q, welche durch die Kurbel T und die Exzenterscheibe S mittels des Stiftes y entsprechend gehoben und gesenkt werden kann, um die zu bearbeitende Dose in die richtige Höhenlage zu den Arbeitswalzen zu bringen.
Die Wirkungsweise ist die folgende:
Beim Antrieb der Welle K werden die Wellen VV1 bzw. die mit denselben verbundenen Walzen M und M1 einander genähert, wobei die letzteren den Falz der Dose zwischen sich fassen und während ihrer Drehung andrücken. Durch die Drehung der Walzen wird gleichzeitig die Dose mit ihrem Rande vollständig zwischen den Walzen hindurchbewegt. Es genügt ein einmaliges Herumdrehen der Dose, um den Falz fest anzudrücken. Man kann sie jedoch auch mehrmals herumgehen lassen.
Von Vorteil ist es, wenn in die Vertiefung des Deckels der Dose vorher ein fester Ring X eingelegt wird, wodurch die Form der Dose während des Andrückens besser erhalten bleibt. In diesem Falle legt sich die innere Walze M1 gegen die Innenfläche dieses eingelegten Ringes. Sobald die Gleitrollen / mit dem Ausschnitt der Scheiben / in Berührung kommen, entfernen sich die Walzen M, M1 selbsttätig voneinander, worauf man die fertige Dose nach Senken derselben mittels der Stellvorrichtung T, S, y abnehmen kann.
Ein besonderer Vorteil dieses Herstellungsverfahrens besteht darin, daß die Stärkeunterschiede der . zur Verarbeitung kommenden Bleche sowie die unregelmäßige Dicke der Längsnähte der Blechkörper keinen Einfluß auf die Herstellung eines fehlerlosen dichten Falzverschlusses haben.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung gefalzter Blechdosen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Dosendeckels mittels Falzbacken und eines Stempels um den vorstehenden Rand des Dosenbehälters herumgebogen und der so gebildete Falz mit denselben Werkzeugen zusammengepreßt, alsdann schräg gebogen und nochmals zusammengedrückt wird, worauf der schräge Falz mittels Rollen oder Walzen an die Dosenwandung angedrückt wird.
  2. 2.. Eine Falzpresse zur Ausführung der ersten Operation des in Anspruch 1 angegebenen Verfahrens, gekennzeichnet durch drei übereinander angeordnete, in bekannter Weise mittels Exzenterringen (30) radial bewegte Falzbacken (a, b, c), welche in Verbindung mit einem an sich bekannten senkrecht wirkenden Druckstempel (p) derart zusammenwirken, daß zunächst durch die beiden Backen (a, b) der Deckel- oder Bodenrand umgefalzt wird, darauf die beiden Falzbacken (a, δ/dem Druck des Stempels (ρ) ausgesetzt werden und dadurch der vorher gebildete Falz auf seinem ganzen Umfange zusammengepreßt wird, wobei die dritte Falzbacke (c) als Widerlager für die übrigen Backen dient, worauf nach Zurückgehen der Falzbacken (a, b) der Falz durch den Druckstempel (p) über die Schneide der stehengebliebenen Falzbacke (c) zur Bildung des Doppelfalzes schräg umgebogen und während dieses Umbiegens wiederum zusammengepreßt wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Anpressen des Falzes an den Dosenrand mittels Rollen oder Walzen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ring (X), welcher in die Vertiefung des Deckels gelegt, mit dem Falz zwischen den Rollen oder Walzen hindurchgeführt wird und dabei für denselben das Widerlager bildet.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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