DE501395C - Pneumatische Praegepresse - Google Patents

Pneumatische Praegepresse

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DE501395C
DE501395C DEA56545D DEA0056545D DE501395C DE 501395 C DE501395 C DE 501395C DE A56545 D DEA56545 D DE A56545D DE A0056545 D DEA0056545 D DE A0056545D DE 501395 C DE501395 C DE 501395C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/07Embossing, i.e. producing impressions formed by locally deep-drawing, e.g. using rolls provided with complementary profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F2201/00Mechanical deformation of paper or cardboard without removing material
    • B31F2201/07Embossing
    • B31F2201/0702Embossing by tools working discontinuously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung betrifft eine Prägepresse, bei welcher die Prägeplatten o. dgl. und das zu prägende Material zwischen zwei übereinanderliegenden Platten angeordnet sind, von denen eine mit einer dehnbaren, mit dem Druckmittel zeitweilig in Verbindung stehenden Druckfläche versehen ist, die sich beim Zutritt des Druckmittels ausdehnt und gegen das zu prägende Material gedrückt
to wird.
Erfindungsgemäß ist ein Mehrwegeventil für das Druckmittel vorgesehen, welches bei der Drehung in der einen Richtung einerseits die Ausströmung des Druckmittels aus den Hebezylindern und dadurch das Senken der oberen Platte gegen das zu prägende Material bewirkt und andererseits gleichzeitig das von der Druckerzeugungsstelle kommende Druckmittel nach der Innenseite der dehnbaren Druckfläche leitet, um die Fläche gegen das zu prägende Material zu drücken, während bei' der Drehung des Ventils in der anderen Richtung das Druckmittel von der dehnbaren Druckfläche weggeleitet und die Hebezylinder 14 von der Druckerzeugungsstelle aus wieder unter Druck gesetzt werden, um die obere Platte zu heben.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispiels- weise dargestellt. Es bedeuten:
Abb. ι eine Vorderansicht der Prägepresse in wirkungsbereiter Stellung,
Abb. 2 einen Grundriß gemäß Abb. 1,
Abb. 3 eine Seitenansicht des oberen Presseteiles,
Abb. 4 einen Schnitt durch die Druckkammer und die dehnbare Platte,
Abb. 5 eine Vorderansicht durch die Grundplatte des Regulierventils,
Abb. 6 einen Schnitt durch das Ventil nach Linie A-B der Abb. 7, d. h. in einer Stellung, bei welcher das Druckmittel in die Druckkammer zwecks Ausdehnung der Prägefläche eingeleitet 'wird,
Abb. 7 eine Vorderansicht des inneren Ventilkörpers in einer Stellung, bei welcher die Prägeplatte aufgeblasen ist,
Abb. 8 eine der Abb. 7 entsprechende Ansicht, bei welcher jedoch der innere Ventilteil eine solche Stellung einnimmt, daß die Hebezylinder gefüllt und die Preßkammer entleert wird.
Die Vorrichtung ist auf einem Rahmen angebracht, welcher aus senkrechten Ständern 1 besteht, die mit geeigneten Füßen versehen sind, durch welche die Vorrichtung am Boden befestigt werden kann, während horizontale Träger 2 eine feststehende Metallplatte 3 halten, die die Prägeplatte, auf welche das zu prägende Material gelegt wird, aufnimmt.
Das Ausprägen .des Materials geschieht durch ein komprimiertes Druckmittel, zweckmäßig komprimierte Luft, welche über die ganze Prägefläche verteilt ist. Die Luft ist von einer dehnbaren Fläche, vorzugsweise in Form einer Gummitafel 4, welche über die Unterseite der Preßplatte 5 gespannt ist, eingeschlossen.
Die Ränder der dehnbaren Gummitafel sind, wie aus Abb. 4 hervorgeht, zwischen dem Rahmen 6 und der Platte S befestigt, wobei der Rahmen durch Schrauben 7 lösbar mit der Platte verbunden ist.
Zweckmäßig ist die untere Fläche der Platte 5 flach und liegt bündig mit der Tafel 4. Hierdurch kann ein leichter Anfangsdruck auf das zu prägende Material ausgeübt und die Tafel 4 zusammen mit dem Material in die Spalten der Prägeplatte einso gedrückt werden.
Das Druckmittel wird nach der Innenseite der Tafel 4 durch den senkrechten Kanal 8 in der Preßplatte 5 eingeleitet. Im oberen Teil geht der Kanal durch einen Ansatz 9 der *5 Platte 5 hindurch, der zur Aufnahme eines T-Stückes oder sonstigen Muffe 10, welche das Leitungsrohr 11 mit dem Kanal 8 verbindet, dient. Das Rohr 11 steht mit der Hauptdruckleitung 13 über ein Ventil 12, deren Einzelteile in, Abb. 5 bis 8 dargestellt sind, in Verbindung.
Das Ventil 12 dient zweckmäßig als eine Hauptkontrollvorrichtung zur Regulierung der verschiedenen Arbeitsgänge, die für die Prägung erforderlich sind, wie z. B. Anheben, Senken und Versperren der Preßplatte 5. Die Platte 5 kann, wenn erwünscht, von Hand angehoben werden; dies ist jedoch unvorteilhaft, da infolge des erforderlichen hohen Preßdruckes die Teile schwer ausgeführt werden müssen. Zweckmäßig wird das Anheben der Preßplatte dadurch bewirkt, daß die in den Zylindern 14 verschiebbaren Kolben unter Druck gesetzt werden, wodurch die durch Stangen 15 mit den Kolben verbundene Preßplatte angehoben wird. Die Zuleitung des Druckmittels geschieht durch Beeinflussung des Ventdls 12 und erfolgt zweckmäßig im Anschluß an die Unterbrechung der Druckmittelzuführung in dem Raum zwischen der Tafel 4 und der Platte 5.
Die Zylinder 14 sind durch die Druckleitung 16 mit dem Ventil 12 verbunden, welches aus dem festen Ventilkörper α besteht (Abb. 5 bis 8), auf welchem ein hohler Deckel b festgeschraubt ist. Dieser Deckel hat einen zweckmäßig mit Dichtungsmaterial versehenen Ansatz c, in welchem eine durch einen Handgriff drehbare Ventilspindel d angebracht ist. Auf der Spindel ist eine Scheibe e befestigt, welche dicht an der Innenfläche des Ventilkörpers α anliegt und zu diesem Zweck vorteilhaft unter Federdruck gehalten wird. Rund um die Scheibe e und an der Rückseite derselben ist ein freier Raum f für das Druckmittel vorhanden, welches aus der Leitung 13 durch die Öffnung I3a in den Deckel b eingelassen wird.
Die Leitung 11 nach der Preßplatte 5 ist mit einem Kanal iia in dem Ventilkörper a verbunden, derart, daß das Druckmittel durch die Öffnung g in der Scheibe e in den Kanal iia einströmen kann. Wenn es erwünscht ist, die Platte 5 anzuheben, nachdem die Prägung beendigt ist, wird die Scheibe e so gedreht, daß die Öffnung g in Übereinstimmung mit einem Kanal i6a, an den dde Leitung 16 angeschlossen ist, gelangt.
Infolge der Anordnung eines Auslaßkanals h in dem Ventilkörper α ist es mög-Hch, den Druck in den Zylindern 14 aufzuheben, wenn die Preßplatte 5 mit der Druckerzeugungsstelle verbunden ist, während umgekehrt das Druckmittel aus der Platte 5 durch einen ähnlichen Kanal h1 abgelassen werden kann, wenn die Zylinder 14 unter Druck stehen. Um eine Öffnung der Kanäle h und h1 im geeigneten Augenblick zu bewirken, ist in der Scheibe e eine bogenförmige Auslaßrille i vorgesehen, welche, wenn die Öffnung g· über dem Kanal na liegt, die Verbindung zwischen dem Kanal i6a der Zylinderdruckleitung und dem Auslaßkanal h herstellt, während in der übereinstimmenden Lage der Öffnung g und des Kanals i6" die Rille i den Kanal iia mit dem Auslaßkanal h1 verbindet.
Vorteilhaft wird die Preßplatte 5, während sie mit der Druckerzeugungsstelle in Verbindung steht, gegen eine Aufwärtsbewegung gesichert und wieder aus der Versperrung gelöst, wenn die Zylinder 14 an die Druckerzeugungsstelle angeschlossen sind, und zwar wird dies durch die Wirkung des Ventils 12 erreicht, indem an den Enden der Preßplatte hängende Gelenkstangen 17 zweckmäßig, wie dargestellt, vier derselben, zwei an jeder der gegenüberliegenden Seiten, angebracht sind. Jedes Paar dieser Gelenkstangen ist mit einer Ouerstange 18, weiche an einem Ende verlängert und mit einem Handgriff 19 versehen ist, verbunden. Wenn die Platte 5 in die Arbeitsstellung gesenkt wird, gelangen die Gelenkstangen 17 vermittels ihrer Öffnungen 17" mit den Enden der am Rahmen 2 befestigten Vorsprünge 20 in Eingriff.
Die Scheibe 21 ist mit zwei symmetrisch angeordneten daumenartigen Vorspriingen 22 und 22° versehen, von denen jeder auf einer Seite der Scheibe liegt. Der Vorsprung 22" steht mit dem inneren Ende eines Armes 23
in Eingriff, welcher schwenkbar mit dem Handgriff 19 des einen Gelenkstangenpaares verbunden ist, während der Vorsprung 22 in ähnlicher Weise mit dem inneren Ende eines Armes 23" zusammenwirkt, der mit dem anderen Gelenkstangenpaar 17 verbunden ist. Die Anordnung der Vorsprünge 22 und 22a ist derart, daß, wenn das Ventil 12 die Druckleitung nach der Preßplatte 5 öffnet, die Gelenkstangen 17 über die Vorsprünge 20 fallen. Wenn das Ventil zwecks Einlaß des Druckmittels in die Zylinder 14 gedreht wird, stoßen die Daumen 22 und 22a die Stangen und 23« nach außen, wodurch die Gelenkstangen 17 von den Vorsprüngen 20 gelöst werden. Die Scheibe 21 ist zweckmäßig mit einem Handgriff 24 versehen.
Das Anlassen des Druckmittels aus der Leitung 8 kann durch Öffnen eines Hilfs-
ao ventils 8" beschleunigt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Pneumatische Prägepresse mit zwei übereinanderliegenden, die Prägeplatte und das zu prägende Material zwischen sich aufnehmenden Platten, von denen eine mit einer Druckfläche versehen ist, die eine dehnbare, mit der Druckerzeugungsstelle in Verbindung stehende Plattenwand bildet, welche sich beim Zutritt des Druckmittels ausdehnt und gegen das zu prägende Material gedrückt wird, gekennzeichnet durch ein in der Druckmittelzuleitung angeordnetes Mehrwegeventil (12), durch das bei dessen Drehung in der einen Richtung das aus den Hebezylindern (14) ausströmende Druckmittel austritt und gleichzeitig das von der Druckerzeugungsstelle kommende Druckmittel nach der Innenseite der Druckfläche (4) geleitet wird, während bei der Drehung des Ventils (12) in der entgegengesetzten Richtung das Druckmittel von der Druckfläche (4) weggeleitet wird und die Zylinder (14) von der Druckerzeugungsstelle aus wieder unter Druck gesetzt werden.
  2. 2. Prägepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ventil (12) eine ,Sperrvorrichtung verbunden ist, die die Platte (5) während des Prägevorganges gegen eine Aufwärtsbewegung sichert.
  3. 3. Prägepresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einer auf der Ventilspindel (d) sitzenden drehbaren Scheibe (21) besteht, bei deren Drehung ein mit der oberen Preßplatte (5) verbundenes Gestänge verschoben wird, derart, daß in der einen Stellung das Gestänge mit am Maschinenrahmen (2) befestigten Vorsprüngen (20) in Eingriff gelangt, während in der anderen Stellung das Gestange von den Vorsprüngen gelöst ist.
  4. 4. Prägepresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der drehbaren Scheibe (21) vorgesehenen Daumen (22, 22a) mit den Enden zweier Arme (23, 23s), welche mit den von der oberen Preßplatte herabhängenden und mit den festen Vorsprüngen (20) zusammenwirkenden Gelenkstangen (17) verbunden sind, derart in Eingriff stehen, daß die Arme während der Drehung des Ventils, durch welche die Absperrung der Druckleitung nach der Preßplatte erfolgt, vermittels der Daumen nach auswärts geschwungen werden und dadurch die Gelenkstangen von den Vorsprüngen (20) lösen, während bei der entgegengesetzten Drehung des Ventils, durch welche die Druckleitung nach der Preßplatte geöffnet wird, die Gelenkstangen wieder mit den Vorsprüngen in Eingriff kommen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA56545D 1928-01-19 1929-01-20 Pneumatische Praegepresse Expired DE501395C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB183828A GB309975A (en) 1928-01-19 1928-01-19 An improved press for embossing

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Publication Number Publication Date
DE501395C true DE501395C (de) 1930-07-01

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ID=9728873

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DEA56545D Expired DE501395C (de) 1928-01-19 1929-01-20 Pneumatische Praegepresse

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