DE2323916C3 - Gerät zum Herstellen einer Reliefdruckplatte aus f otopolymerisierbarem Harz - Google Patents
Gerät zum Herstellen einer Reliefdruckplatte aus f otopolymerisierbarem HarzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Herstellen einer Reliefdruckplatte aus flüssigem fotopolymerisierbaren
Harz, bestehend aus einer transparenten Glasplatte, auf welcher ein das Bild tragendes Negativ und eine
durchsichtige dünne Abdeckfolie so aufgelegt sind, daß sie einen Schichtaufbau bilden, und aus einer Quelle für
Ultraviolettstrahlen, die durch diesen Schichtaufbau in die zwischen der Abdeckfolie und einer Basisplatte
eingebrachte fotopolymerisierbare Harzschicht strahlen.
Ein derartiges bekanntes Gerät dient zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung von Druckplatten,
bei welchem ein das Bild tragendes Negativ dicht auf einer durchsichtigen Glasplatte aufgelegt und mit
einer dünnen durchsichtigen Folie abgedeckt wird. Auf diese Folie wird dann ein flüssiges fotopolymerisierbares
Harz in einer entsprechend dicken Schicht aufgegeben, über welcher eine Basisplatte liegt, um die
fertige Druckplatte abzustützen. Dann werden durch das Negativ in das fotopolymerisierbare Harz ultraviolette
Strahlen eingestrahlt, wodurch das den Strahlen ausgesetzte Harz auf Grund seiner Fotopolymerisationsreaktion
unlöslich wird. Das den Strahlen nicht ausgesetzte Harz wird durch einen Auswaschvorgang,
etwa mittels einer wäßrigen alkalischen Lösung, ausgewaschen. Die Platte wird dann z. B. mit Wasser
gewaschen und die auf diese Weise erhaltene Reliefplatte entsprechenden Nachbehandlungen unterworfen.
Zur Herstellung einer derartigen Reliefdruckplatte mit einer Relieftiefe zwischen 0,2 und 5 mm ist es
bekannt, einen spaltartigen Raum zwischen einer
Glasplatte, deren Oberfläche etwas tiefer als der Rand eines Gehäuses liegt, und einer Basisplatte, die auf die
Oberkante dieses Gehäuses aufgelegt wird, zu bilden. Auf der Glasplatte liegt der Schichtaufbau, bestehend
aus dem Negativ und einer darauf aufgebrachten durchsichtigen Abdeckfolie, wobei durch Evakuierung
gegebenenfalls zwischen dem Schichtaufbau eingeschlossene Luft entfernt wird. Die Abdichtung zwischen
der Basisplatte und dein deren Kanten abstützenden Rand des Gehäuses erfolgt bei dem bekannten Gerät
mittels einer Gummiringdichtung, durch den der Umfang des Abdeckfilms in eine Umfangsnut an der
Fläche der Oberkante des Gehäuses eingedrückt wird.
In dem Zwischenraum zwischen dem Abdeckfilm und der Basisplatte wird dann das flüssige fotopolymerisierbare
Harz eingeleitet, wobei der spaltförmige Zwischenraum
der Dicke der herzustellenden Druckplatte entspricht
Bei dieser bekannten Ausführungsform des Gerätes ist es jedoch schwierig und aufwendig, bei jedem
Wechsel der Vorlage den Gummiring in die Umfangsnut an der Oberkantenfläche des Gehäuses einzusetzen.
Außerdem ist der Gummiring und die Folie in der Regel mit fotopolymerisierbarem Harz verunreinigt, so daß
das Arbeiten unsauber und schwierig wird.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Gerät der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß die Handhabung beim Austausch der Negative und dem Einrichten und Betreiben des Gerätes für die
Herstellung einer neuen Druckplatte wesentlich einfacher ist, und Verunreinigungen mit Sicherheit vermieden
werden.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Gerät der eingangs erwähnten ArI; erreicht durch einen Rahmen,
ein blockartiges an dem Rahmen befestigtes Gehäuse mit einer wannenartigen Vertiefung, das an seiner
Oberseite mit der Glasplatte abgedeckt ist, wobei das Gehäuse in der Vertiefung die Quelle für Ultraviolettstrahlen
und eine Vakutimsauganordnung aufweist, um die Abdeckfolie in dichte Anlage an das auf der
Glasplatte aufliegende Negativ zu bringen, einen Abstandrahmen mit insbesondere rechteckiger Form,
welcher aus einer Stellung abseits vom Gehäuse in eine Stellung überführbar ist, in welcher er dicht auf dem
Gehäuse so aufsitzt, daß er die Abdeckfolie hält, und welcher an drei Seiten eine Anordnung zum Zuführen
von flüssigem fotopolymerisierbarem Harz auf den auf der Glasplatte aufliegenden Abschnitt der Abdeckfolie
und an der verbleibenden Seite des Rahmens eine Anordnung zum Abführen von überschüssigem Harz
aufweist, eine Vorrichtung, um die Basisplatte auf den Abstandrahmen derart aufzusetzen, daß zwischen der
Basisplatte und der Abdeckfolie ein der Dicke der Reliefdruckplatte entsprechender Spalt besteht, und
eine Vorrichtung, um flüssiges fotopolymerisierbares Harz durch die mittlere der drei Seiten mit der
Anordnung zum Zuführen des Harzes am Abstandrahmen zuzuführen.
Um eine einwandfreie Füllung des sehr schmalen Spaltes zwischen der Abdeckfolie und der Basisplatte
mit Kunstharz auch bei schneller Füllung sicherzustellen und Luftblasen mit Sicherheit auszuschließen, ist
vorzugsweise der Abstandrahmen dicht auf den oberen Umfang des Gehäuses aufgesetzt, und dieser weist
entlang dreier Rahmenseiten einen Kanal zum Zuführen des flüssigen polymerisierbaren Harzes über die
Abdeckfolie auf. Durch diese Anordnung des Kanals erfolgt ein sehr schneller Zufluß des Kunstharzes rund
um den Spalt, wobei das Kunstharz dann von drei Seiten auf den Spalt selbst einläuft, und die Luft nach der
vierten Seite zu auspreßt.
Um die Handhabung des Abdeckfiims zu vereinfachen und beim Wechseln des Negativs das Abdecken
dieses Negativs mit der Abdeckfolie zu beschleunigen, wird vorzugsweise eine Führungseinrichtung vorgesehen,
mit einer Zuführungsrolle für die Abdeckfolie, einer Einrichtung zum Führen der Abdeckfolie entlang der
lü Unterseite des Abstandsrahmens unter einer vorbestimmten
Spannung und mit einer Aufwickelvorrichtung am vorderen Ende des Abstandsrahmens, wobei
der Abstandsrahmen mit dem Rahmen des Geräts so verbunden ist, daß er aus einer Betriebsstellung, in der er
t5 dicht auf dem Gehäuse aufliegt, in eine Ruhestellung parallel zur Betriebsstellung, jedoch schräg oberhalb
von dieser liegend, bewegbar ist
Um eine wiederholte einfache Zuführung des fotopolymerisierbaren Harzes in den Spalt zwischen der
Abdeckfolie und der Basispiatte zu ermöglichen, besteht
vorzugsweise die Zuführrichtung für das flüssige fotopolymerisierbare Harz aus folgenden Teilen: Einem
Vorratstank für das flüssige Harz, der an seinem oberen Abschnitt mit einer Druckluftzuführung verbunden ist,
einem Meßbehälter, der mit dem Vorratstank über ein erstes Ventil verbunden ist und der ein zweites Ventil
aufweist durch das er mit der Atmosphäre verbunden ist ferner mit einem dritten Ventil, durch das der
Behälter mit einer Druckluftzuführungseinrichtung
jo verbunden ist und mit einem vierten Ventil, durch das
der Meßbehälter mit der Abführseite des Abstandsrahmens verbunden ist und mit einer Steuereinrichtung für
die vier Ventile, welche das erste und zweite Ventil öffnet und das dritte und vierte Ventil schließt wenn das
3f> Harz im Meßbehälter auf einen vorbestimmten Wert
vermindert ist, wobei die Steuereinrichtung das erste und zweite Ventil schließt und das dritte und vierte
Ventil öffnet, wenn das Harz im Behälter auf einen vorbestimmten Wert vermehrt ist, und Harz in den
Abstandsrahmen zugeführt wird.
Um eine automatische Zuführung der Basispiatten zu
ermöglichen, weist die Vorrichtung zum Aufsetzen der Basisplatten auf den Abstandsrahmen vorzugsweise
eine am hinteren Abschnitt des Rahmens liegende auf und ab bewegbare Plattform zur Aufnahme eines
Stapels von Basisplatten und eine Saugplatte auf, die die oberste Basisplatte greift und anhebt, und sie in
Arbeitsstellung über den Abstandsrahmen transportiert.
Der Abstandsrahmen liegt vorzugsweise am Ende eines Armes von mit ihrem Scheitel am Rahmen
angelenkten Doppelwinkelhebeln, deren anderer Arm an seinem Ende schwenkbar und verschiebbar an den
oberen Enden eines T-förmigen Verbindungsgliedes angebracht ist, das an seinem unteren Ende an eine
Kolbenstange eines Zylinders angeschlossen ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung kann durch Betätigung
des Zylinders der Abstandsrahmen in einer Parallelbewegung in Betriebsstellung auf dem Gehäuse
aufgesetzt oder in Ruhestellung verschoben werden.
bo Die Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Gerätes zum Herstellen einer Reliefdruckplatte,
Fig.2 in einem Vertikalschnitt Hauptteiie des
Gerätes gemäß Fig. 1, wobei der Absiatidsrahmen in
Arbeitsstellung liegt,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse mit einer
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse mit einer
schematischen Darstellung des Strömungsverlaufs des flüssigen fotopolymerisierbaren Harzes und
Fig.4 ein Strangschema einer Einrichtung zum Zufühl en des flüssigen fotopolymerisierbaren Harzes in
den Abstandsrahmen.
Wie in F i g. 1 und 2 dargestellt, enthält das Gerät ein
an einem Rahmen 10 befestigtes Gehäuse 11. Dieses Gehäuse ! i hat einen trapezförmigen, oberen Abschnitt
Ί2, der durch vier abgeschrägte, trapezförmige Flächen
begrenzt v/ird, auf denen Dichtungen angeklebt sind. In
dem Gehäuse ist eine Ausnehmung 15 vorgesehen, an deren Boden oberhalb eines Reflektors 16 eine
Lichtqrelle 17 für ultraviolette Strahlen vorgesehen ist. Die Lichtquelle 17 besteht vorzugsweise aus mehreren
Teilen von Fluoreszenz- oder Quecksilberlampen. Die Ausnehmung !5 hat an ihrer oberen Fläche eine
abgestufte Schulter 14, auf die zum Abschließen dieser Ausnehmung eine rechtwinklige, durchsichtige Glasplatte
18 gelegt wird. Die abgestufte Schulter 14 ist in der Weise ausgebildet, daß beim Auflegen der
Glasplatte 18 auf die Schulter 14 die obere Fläche der Glasplatte 18 mit der oberen Fläche des Gehäuses 11 in
gleicher Ebene liegt. Die äußeren Umfangsflächen der Glasplatte 18 sind geringfügig im Abstand von den
oberen, senkrechten Flächen der Ausnehmung 15 angeordnet, wodurch dazwischen ein Zwischenraum 19
gebildet wird, der, wie in F i g. 3 gezeigt, in der Draufsicht rechtwinkelig ist Der Zwischenraum 19 steht
in Verbindung mit einer nicht gezeigten Vakuumquelle über einen Kanal 20, der durch den trapezförmigen,
oberen Abschnitt 12 des Gehäuses 11, durch ein Magnetventil 21 und durch eine Rohrleitung 22 führt
Ein ein Bild tragendes Negativ 23 wird auf die durchsichtige Glasplatte 18 gelegt und mit einer
durchsichtigen, dünnen Abdeckfolie bedeckt die von einer Rolle 25 zugeführt wird. Die Rolle der Abdeckfolie
wird drehbar von einem Tragglied 26 getragen.
Es ist ein Abstandsrahmen 30 vorgesehen mit inneren, tieferen Flächen, die durch vier abgeschrägte, trapezförmige
Flächen begrenzt werden, die sich im wesentlichen am oberen Abschnitt des Gehäuses 11 mit den
trapezförmigen Rächen treffen, mit einer inneren, oberen Fläche, die sich im wesentlichen auf dem
gleichen Niveau befindet wie die oberen Flächen des Gehäuses 11, und mit einer äußeren, oberen Fläche, die
sich auf einem höheren Niveau als die innere, obere Fläche befindet Wie in F i g. 2 und 3 gezeigt hat der
Abstandsrahmen 30 ferner einen Kanal 44 entlang dreier Seiten des Abstandsrahmens 30. Der Kanal 44
steht in Verbindung mit der inneren, oberen Fläche des Abstandsrahmens 30 und hat eine Bodenfläche, deren
Niveau tiefer als dasjenige der inneren, oberen Fläche liegt Am Mittelteil der Rahmenseite zwischen den drei
Rahmenseiten ist eine Einlaßbohrung 43 vorgesehen, über die der Kanal 44 über ein elektromagnetisches
Ventil 42 mit einem Zuführungsrohr 41 für fotopolymerisierbares
Harz in Verbindung steht Eine Auslaßbohrung 45 für das Harz ist über ein elektromagnetisches
Ventil 46 und eine Rohrleitung 47 mit einer Zuführungsrohrleitung41
für das Harz verbunden.
Der Abstandsrahmen 30 ist durch zwei Paare von Doppelwinkelhebeln 32 mit dem Rahmen 10 verbunden.
Jeder der Doppelwinkelhebel 32 hat ein erstes Ende, das schwenkbar an eine Seitenfläche des Abstandsrahmens
angeschlossen ist, einen gekrümmten Teil, der schwenkbar am Rahmen 10 angeschlossen ist und ein mit einem
Langloch versehenes, zweites Ende. Das zweite Ende des Doppelwinkelhebels 32 ist durch einen durch das
Langloch hindurchführenden Bolzen 35 an das obere Ende eines T-fönnigen Verbindungsglieds 36 angeschlossen.
Das T-itirmigc Verbindungsglied 36 ist an seinen, unteren h'nde durch einen Bolzen 39 an eine
Kolbenslange 38 eines Hydraulikzylinders 37 angeschlossen. Der Abstandsrahmen 30 ist an die Kolbenstange
38 des Zylinders 37 so angeschlossen, daß sich durch Vor- und Zurückbewegen der Kolbenslange 38
der Abstandsrahmen parallel aus einer in Fig. 1
ίο strichpunktiert gezeigten Stellung in eine in Fig. 1
ausgezogen gezeigte Stellung bewegt, die parallel zur W'M^c'ji'steüung ist, jedoch schräg nach oben verläuft.
Die von der Rolle 25 abgezogene Abdeckfolie wird durch eine am Rahmen 10 angeordnete Stange 27 und
eine weitere am hinteren Ende des Abstandsrahmens 30 angeordnete Stange 2fi so geführt, daß sie sich entlang
der Unterseite des Abstandsrahmens 30 bewegt und um eine sich drehende Welle 29 am vorderen Ende des
Abstandsrahmens aufgewickelt wird. Damit die Abdeckfolie 24 nicht durchhängt, ist z. B. in der Rolle eine
Handbremse 31 vorgesehen, die eine geeignete Spannung auf die Abdeckfolie 24 ausübt. Obwohl die
sich drehende Welle 29 zum Aufwickeln der Abdeckfolie von Hand betätigt werden kann, wird es bevorzugt,
die Welle über eine lösbare Kupplung durch einen Reduktionsmotor anzutreiben. Die Aufwickelrichtung
der drehbaren Welle 29 ist von der Art daß die obere Seite der Abdeckfolie beim Aufwickeln nach innen
kommt.
Es wird nun die Zuführung einer Basisplatte 48 beschrieben, die auf die äußere, obere Fläche des in der
Betriebsstellung befindlichen Abstandsrahmens 30 gelegt werden soll. Es ist eine Vielzahl von Basisplatten 48
auf einer Plattform 50 am hinteren Abschnitt des Rahmens 10 gestapelt (vergleiche F i g. 1). Die Plattform
50 wird durch einen Hydraulikzylinder 49 auf und ab bewegt Entlang dem Rahmen 10 sind Führungsnuten 54
ausgebildet in die an den unteren Enden eines Abdeckglieds 51 getragene Rollen 55 eingepaßt sind,
wodurch das Abdeckglied zwischen einer Stellung oberhalb der Plattform 50 und der Betriebsstellung des
Abstandsrahmens 30 bewegt werden kann (vergleiche F i g. 2). Wenn auch die Bewegung des Abdeckglieds 51
von Hand bewirkt werden kann, wird es vorgezogen, eine derartige Bewegung durch einen geeigneten,
mechanischen Antrieb zu bewirken, z. B. durch einen Motor oder einen Hydraulikzylinder. Innerhalb des
Abdeckglieds 51 ist eine Saugplatte 53 angeordnet, dl*
durch einen Hydraulikzylinder 52 auf und ab bewegt
so wird. Die Saugplatte 53 weist eine durchgehende Bohrung 58 auf, die über ein elektromagnetisches Ventil
57 und eine Rohrleitung 56 mit einer nicht gezeigten Vakuumquelle in Verbindung steht Die Bohrung 58
steht in Verbindung mit gitterartigen Nuten 59 an der Unterseite der Saugplatte 53. Obwohl eine einzige
Bohrung 58 durch die Saugplatte 53 vorgesehen ist, kann eine Vielzahl von Bohrungen 58 vorgesehen
werden, von denen jede mit der nicht gezeigten Vakuumquelle in Verbindung steht
Es wird nun die Einrichtung zum Zuführen einer vorbestimmten Menge des flüssigen, fotopolymerisierbaren
Harzes auf die Abdeckfolie 24 durch den Abstandsrahmen 30 beschrieben. Wie in F i g. 4 gezeigt,
enthält die Zuführungseinrichtung einen Vorratstank 60 für das flüssige Harz, einen Meßzylinder 63, ein
Ablaßventil 42 und eine Steuereinrichtung 70 für verschiedene Ventile. Der Vorratstank 60 steht über
eine Rohrleitung 61 in Verbindung mit einer nicht
gezeigten Druckluftquelle, so daß das flüssige Harz im
Tank einem konstanten Pruck ausgesetzt ist. Der Vorratstank 60 steht über eine Rohrleitung und ein
elektromagnetisches Ventil 62 in Verbindung nut dem Meßzylinder 63, während Uuiii· Enden der Ronileitung
zu 'lon unteren Enden des Vorratstanks 60 und des Meßzylinders 63 hin geöffnet sind. Der Meßzylinder 63
steht über die Rohrleitung 41 und das Ablaßventil 42 in Vcibindung mit eier Einlaßbohrung 43 im Abstandsrahmen
30. während die Rohrleitung 51 zum unteren Ende des Meßzylinders 2geöffnet ist.
Im Meßzylinder 63 ist ein Schwimmer 64 vorgesehen, der sich entsprechend dem Flüssigkeitsstand im
Zylinder 63 auf und ab bewegen kann. Von der Oberseite des Meßzylinders 63 erstrecken sich nach
außen eine über ein elektromagnetisches Ventil 67 mit
einer nicht gezeigten Druckquelle in Verbindung stehende Rohrleitung 66 und eine sich über ein
elektromagnetisches Ventil 65 zur Atmosphäre hin öffnende Rohrleitung. Außerhalb des Meßzylinders 63
und dicht an diesem sind obere und untere Endschalter 68 und 69 vorgesehen, die mit dem Schwimmer 64
zusammenarbeiten können.
Die Steuereinrichtung 70 dient zum öffnen und Schließen der verschiedenen Ventile durch Signale von
den oberen und unteren Endschaltern 68 und 69. Das heißt, wenn die Ventile 62 und 65 geöffnet und die
anderen Ventile geschlossen werden, wird das flüssige, fotopolymerisierbare Harz im Meßzylinder 63 über die
Leitung zugeführt mit dem Ergebnis, daß der Schwimmer 64 hochsteigt. Wenn der obere Endschalter 68 auf
den Schwimmer 64 anspricht, wird die Steuereinrichtung 70 zum Schließen der Ventile 62 und 65 bewegt,
wodurch eine vorbestimmte Menge des flüssigen Harzes im Meßzylinder 63 gespeichert wird. Wenn ein
Ablassen des Kunstharzes gewünscht wird, öffnet die Steuerung die Ventile 67, 42 und 46, während sie die
anderen Ventile schließt, wodurch die Druckluft dem Meßzylinder 63 über die Rohrleitung 66 zugeführt wird,
um das Harz in den Abstandsrahmen 30 hinauszudrükken. Wenn der untere Endschalter 69 auf den
Schwimmer 64 anspricht, der sich durch das Ablassen des Harzes absenkt, schließt die Steuereinrichtung die
Ventile 67,42 und 46 und öffnet die Ventile 62 und 65.
Es sei nun angenommen, daß sich der Abstandsrahmen 30 in der Ruhestellung befindet, daß die oberste
Basisplatte 48 des Stapels auf der Plattform 50 an die Unterseite der Saugplatte 53 durch Vakuum festgelegt
wird, wenn das Ventil 57 offen ist, und daß der Zylinder 63 das abgeschlossene Harz enthält.
Nach dem Aufsetzen des das Bild tragenden Negativs 23 auf die Glasplatte auf dem Gehäuse wird dem
Hydraulikzylinder 37 öl zugeführt, um die mit dem unteren Ende des T-förmigen Verbindungsglieds 36
verbundene Kolbenstange 38 zurückzubewegen. Da der Abstandsrahmen 30 durch die vier am Rahmen 10
angelenkten Doppelwinkelhebei 32 mit dem T-förmigen Verbindungsglied 36 verbunden ist, bewegt er sich in die
in F i g. 1 strichpunktiert gezeigte Betriebsstellung, während er an seiner Unterseite die durchsichtige
Abdeckfolie trägt In der Betriebsstellung pressen die vier abgeschrägten, trapezförmigen Flächen an den
inneren, unteren Abschnitten des Abstandsrahmens 30 die unterhalb dieser Flächen gelegenen Abdeckfolie 24
gegen die Dichtungen 23 an den vier trapezförmigen Flächen am oberen Abschnitt 12 des Gehäuses. Wenn
die Abdeckfolie 24 durch die Handbremse 31 mit einer geeigneten Spannung gestreckt wird, wird in diesem
Augenblick die Abdeckfolie 24 auf dem Negativ 23 glattgestreckt. Dann ist das elektromagnetische Ventil
21 offen, um Luft zwischen der Glasplatte 18, dem Negativ 23 und der Abdeckfolie 24 abzusaugen, so daß
sie aneinandergeheftet werden.
Das Abdeckglied 51 bewegt sich vorwärts, um die Basisplatte 48 auf die äußere, obere Fläche des
Abstandsrahmens 30 abzusetzen. Danach wird dem Hydraulikzylinder 52 öl zugeführt, um die Basisplatte
gegen den Abstandsrahmen 30 zu pressen. Auf diese Weise wird ein hermetisch abgedichteter Zwischenraum
zwischen der Basisplatte 48, dem Abstandsrahmen 30 und der Abdeckfolie 24 gebildet, bei dem der Abstand
zwischen der Basispiatte 48 und der Abdeckfolie 24 der Dicke der herzustellenden Reliefdruckplatte entspricht.
Es wird dann die Steuereinrichtung 70 zum öffnen der Ventile 67, 42 und 46 betätigt, um das flüssige Harz
dem hermetisch abgedichteten Zwischenraum zuzuführen. Das Harz, das die Einlaßbohrung 43 des
Abstandsrahmens 30 passiert hat, wird entlang dem darin befindlichen Kanal 44 zu den drei Rahmenseiten
geführt und strömt über die innere, obere Fläche des Abstandsrahmens und über die Abdeckfolie über. Das
Harz strömt von den drei Rahmenseiten zur Auslaßbohrung 45 entlang einem in F i g. 3 durch strichpunktierte
Linien 71, 7Γ und 71" gezeigten Strömungsverlauf.
Beide elektromagnetische Ventile 42 und 46 an den Einlaß- und Auslaßseiten des Abstandsrahmens können
so angeordnet werden, daß sie durch den Endschalter 69 gleichzeitig geschlossen werden oder daß das Ventil 42
an der Einlaßseite zuerst und dann das Ventil 46 an der Auslaßseite mit einer gewissen Zeitverzögerung geschlossen
wird. Wenn jedoch die Auslegung so getroffen ist, daß beide Ventile 42 und 46 gleichzeitig geschlossen
werden, muß die Unterseite der Saugplatte vorher korrigiert werden, so daß sie zwangsläufig auf die vom
Druck des zugeführten Harzes erzeugte Durchbiegung der Glasplatte 18 auftrifft.
Nachdem der hermetisch abgedichtete Zwischenraum mit dem flüssigen Harz gefüllt ist, wird während
einer vorbestimmten Zeitdauer das Harz von der Lichtquelle 17 aus durch die durchsichtige Glasplatte 18
und das das Bild tragende Negativ 23 mit ultraviolettem Licht belichtet, wodurch entsprechend dem Bild des
Negativs eine Fotopolymerisation im Kunstharz eingeleitet wird. Dann wird das elektromagnetische Ventil 57
zum Anlegen des Vakuums auf der Unterseite der Saugplatte 53 geschlossen. Die Saugplatte 53 wird
aufwärts bewegt und durch das Abdeckglied 51 zum hinteren Abschnitt des Rahmenwerks 10 zurückgezogen.
Die Basisplatte 48, die nun mit der Harzschicht ein Ganzes bildet, wird von der Abdeckfolie abgestreift Die
Harzschicht wird dann Nachbearbeitungsschritten unterworfen, wie Auswaschen der nicht belichteten
Harzabschnitte, Trocknen und Nachbelichten. Auf der Abdeckfolie eventuell verbleibendes Harz wird durch
diese eingewickelt, indem sie um die Welle am vorderen Ende des Abstandsrahmens 30 aufgewickelt wird,
während sich dieser in Ruhestellung befindet, wodurch eine neue Abdeckfolie 24 unterhalb des Abstandsrahmens
30 angeordnet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gerät zum Herstellen einer Reliefdiuckplatte
aus flüssigem fotopolymerisierbarem Harz, bestehend aus einer transparenten Glasplatte, auf welcher
ein das Bild tragendes Negativ und eine durchsichtige dünne Abdeckfolie so aufgelegt sind, daß sie
einen Schichtaufbau bilden, und aus einer Quelle für Ultraviolettstrahlen, die durch diesen Schichtaufbau
in die zwischen der Abdeckfolie und einer Basisplatte eingebrachte fotopolymerisierbaren
Harzschicht strahlen, gekennzeichnetdurch einen Rahmen (10), ein blockartiges, an dem Rahmen
(10) befestigtes Gehäuse (11) mit einer wannenartigen Vertiefung (15), das an seiner Oberfläche mit der
Glasplatte (18) abgedeckt ist, wobei das Gehäuse in der Vertiefung (15) die Quelle (17) für Ultraviolettstrahlen
und eine Vakuumsauganordnung (19,20,21, 22) aufweist, um die Abdeckfolie (24) in dichte
Anlage an das auf der Glasplatte aufliegende Negativ (23) zu bringen, einen Abstandsrahmen (30)
mit insbesondere rechteckiger Form, welcher aus einer Stellung abseits vom Gehäuse (U) in eine
Stellung überführbar ist, in welcher er dicht auf dem
Gehäuse so aufsitzt, daß er die Abdeckfolie hält und welcher an drei Seiten eine Anordnung (44) zum
Zuführen von flüssigen fotopolymerisierbarem Harz auf den auf der Glasplatte aufliegenden Abschnitt
der Abdeckfolie und an der verbleibenden Seite des Rahmens eine Anordnung (45,46,47) zum Abführen
von überschlüssigem Harz aufweist, eine Vorrichtung, um die Basisplatte (48) auf den Abstandsrahmen
derart aufzusetzen, daß zwischen der Basisplatte (48) und der Abdeckfolie (24) ein der Dicke der
Reliefdruckplatte entsprechender Spalt besteht, und eine Vorrichtung, um flüssiges fotopolymerisierbares
Harz durch die mittlere der drei Seiten mit der Anordnung (44) zum Zuführen des Harzes am
Abstandsrahmen zuzuführen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsrahmen (30) dicht auf den
oberen Umfang des Gehäuses (11) aufsitzt, und dieser entlang dreier Rahmenseiten einen Kanal (44)
zum Zuführen des flüssigen, fotopolymerisierbaren Harzes über die Abdeckfolie (24) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung für die Abdeckfolie
(24) mit einer Zuführungsrolle (25), einer Einrichtung (28) zum Führen der Abdeckfolie entlang der
Unterseite des Abstandsrahmens (30) unter einer vorbestimmten Spannung und mit einer Aufwickelvorrichtung
am vorderen Ende des Abstandsrahmens, wobei der Abstandsrahmen mit dem Rahmen
(10) des Geräts so verbunden ist, daß er aus einer Betriebsstellung, in der er dicht auf dem Gehäuse
(11) aufliegt, in eine Ruhestellung parallel zur Betriebsstellung, jedoch schräg oberhalb von diesem
liegend, bewegbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung
für das flüssige, fotopolymerisierbare Harz aus folgenden Teilen besteht: Einem Vorratstank (60) für
das flüssige Harz, der an seinem oberen Abschnitt mit einer Druckluftzuführung (61) verbunden ist,
einem Meßbehälter (63), der mit dem Vorratstank über ein erstes Ventil (62) verbunden ist, und der ein
zweites Ventil (65) aufweist, durch das er mit der Atmosphäre verbunden ist, ferner mit einem dritten
Ventil (67), durch das der Behälter mit einer Druckluftzuführungseinrichtung (66) verbunden ist
und mit einem vierten Ventil (42), durch das der Meßbehälter (63) mit der Abführseite des Abstandsrahmens
(30) verbunden ist und einer Steuereinrichtung (70) für die vier Ventile, welche das erste und
zweite Ventil (62,65) öffnet und das dritte und viene
Ventil (67, 42) schließt, wenn das Harz im Meßbehälter auf einen vorbestimmten Wert vermindert
ist, wobei die Steuereinrichtung das erste und zweite Ventil schließt und das dritte und vierte
Ventil öffnet, wenn das Harz im Behälter auf einen vorbestimmten Wert vermehrt ist, und die Zuführung
des Harzes in den Abstandsrahmen (30) gewünscht wird.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Aufsetzen der
Basisplatte (48) auf -den Abstandsrahmen (30) eine am hinteren Abschnitt des Rahmens (10) liegende,
auf und ab bewegbare Plattform (50), zur Aufnahme eines Stapels von Basisplatten (48) und eine
Saugplatte (53) aufweist, die die oberste Basisplatte greift und anhebt, und sie in Arbeitsstellung über den
Abstandsrahmen (30) transportiert
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsrahmen (30) am Ende (34) eines
Armes von mit ihrem Scheitel (33) am Rahmen (10) angelenkten Doppelwinkelhebeln (32) liegt, deren
anderer Arm mit seinem Ende schwenkbar und
jo verschiebbar an den oberen Enden eines T-förmigen
Verbindungsglieds (36) angebracht ist das an seinem unteren Ende an eine Kolbenstange (38) eines
Zylinders (37) angeschlossen ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4593272A JPS5521341B2 (de) | 1972-05-11 | 1972-05-11 |
Publications (3)
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---|---|
DE2323916A1 DE2323916A1 (de) | 1973-12-06 |
DE2323916B2 DE2323916B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2323916C3 true DE2323916C3 (de) | 1979-03-08 |
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Family Applications (1)
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JPS5521341B2 (de) | 1980-06-09 |
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