DE2449953B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus Faserstoff mit örtlich unterschiedlichen Wandstärken oder Flächengewichten - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus Faserstoff mit örtlich unterschiedlichen Wandstärken oder FlächengewichtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus Faserstoff mit örtlich
unterschiedlichen Wandstärken oder Flächengewichten, insbesondere von Zellenschachteln für Eier,
bestehend aus einem Formaggregat mit wenigstens einem umlaufenden Formträger, der wenigstens ein
Formwerkzeug mit mindestens zwei voneinander getrennten Unterdruckkammern aufweist, wobei das
Formwerkzeug durch einen Vorratsbehälter für Faserstoffbrei bewegbar ist und einen Saugkanal aufweist, der
über eine Steuerung mit einer Unterdruckquelle verbunden ist und in die erste Unterdruckkammer
mündet, die zweite Unterdruckkammer über eine eigene Leitung mit einem Ventil mit der Unterdruckquelle
verbunden ist und die beiden Unterdruckkammern während der Bewegung des Formwerkzeugs durch den
Vorratsbehälter unterschiedlich lange umlaufgesteuert mit Unterdruck beaufschlagbar sind.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (DE-AS 14 36 932). Diese Vorrichtung bietet den Vorteil, daß
Faserstoffgegenstände unter Einsparung von Faserstoffmaterial an weniger beanspruchten oder durch die
Formgebung versteiften Stellen dünnwandiger bzw. im Falle der Fertigpressung auf einheitliche Wandstärken
mit verringertem Flächengewicht ausgeführt werden können. Dieser Vorteil kann beispielsweise bei der
Herstellung von Zellenschachteln für Eier benutzt werden, die aus einer Zellenschale mit einem angelenkten
Deckel bestehen, weil die Zellenschale mit ihrer Vielzahl von im Winkel zueinander verlaufenden
Einzeiflächen und den zwischen den Zellen angeordneten Säulenabschnitten auch bei geringer Wandstärke
bereits eine vergleichsweise hohe Formsteifheit aufweist, die bei dem der Übertragung von Stapelkräften
dienenden Deckelteil mit im wesentlichen ebener Deckelfläche nicht gegeben ist. Dementsprechend kann
durch Vorsehen unterschiedlicher Wandstärken bzw. Flächengewichte entweder bei gleichbleibender Festigkeit
Faserstoff eingespart werden oder aber eine insgesamt höhere Festigkeit erzielt werden. Die
Verringerung der Faserstoffmasse bedeutet einen geringeren Wärmebedarf beim Vortrocknen der Gegenstände,
die sich auch besser heiß pressen lassen. Schließlich ergeben sich durch örtlich herabgesetzte
Wandstärken Vorteile beim Ineinanderstapeln von Gegenständen wie Zellenschachteln, was auch den
Transport vereinfacht.
Bei der bekannten Vorrichtung wird zur Herstellung der unterschiedlichen Wandstärken oder Flächengewichte
in zweckmäßiger Weise mit unterschiedlich langer Saugdauer an den betreffenden Formwerkzeugabschnitten
und dafür mit gelochten oder siebförmigen
so Formflächen gearbeitet, die einen gleichbleibenden Flächenanteil an Saugöffnungen aufweisen. Dabei wird
die zweite Unterdruckkammer des Formwerkzeugs länger vom Unterdruck beaufschlagt, was dadurch
erreicht wird, daß die der zweiten Unterdruckkammer zugeordnete eigene Leitung zur ersten Unterdruckkammer
des in Umlaufrichtung vorhergehenden Formwerkzeugs führt, so daß die zweite Unterdruckkammer
während einer sich aus der Winkelversetzung aufeinander folgender Formwerkzeuge und der Umlaufgeschwindigkeit
der Vorrichtung ergebenden Zeitspanne vor der ersten Unterdruckkammer mit Unterdruck
beaufschlagt wird. Die längere Saugdauer führt zu einer entsprechend größeren Faserstoffablagerung auf dem
zugehörigen perforierten Formflächenabschnitt. Das Absperrorgan der eigenen Leitung der zweiten
Unterdruckkammer wird von einer Rückschlagklappe gebildet, die auf den Saugvorgang und damit auf die
Faserstoffablagerung ohne Einfluß ist und lediglich dazu
dient, beim Abheben des geformten Gegenstandes vom Formwerkzeug durch Einleiten von Druckluft in die
zentrale erste Unterdruckkammer den Druck vom nachfolgenden Formwerkzeug mit den noch nicht
abhebbereiten Faserstoffgegenstand fernzuhalten.
Die bekannte Ausbildung mit einer eigenen Leitung bzw. Überströmleitung zwischen in Umfangsrichtung
aufeinander folgenden Formwerkzeugen führt zu einem fest vorgegebenen Verhältnis der Beaufschlagungsdauer
mit Un'erdruck in den beiden Unterdruckkammern, so daß die zwischen den zugehörigen Formflächenabschnitten
sich ergebende Wandstärken- bzw. Fiächengewichtdifferenz unveränderbar festliegt. Eine Anpassung
des Fläcnengewichtsunterschieds kann nicht vorgenommen werden. Das ist insbesondere dann
nachteilig, wenn die Vorrichtung durch Austausch der Formwerkzeuge zur Herstellung anderer Faserstoffgegenstände
umgerüstet werden soll. Außerdem behindert die sich im wesentlichen in Umfangsrich.ung erstrekkende
Überströmleitung zwischen aufeinander folgenden Formwerkzeugen eine Relativbewegung zwischen
den Formwerkzeugen zu derer, individueller Ausrichtung
auf den Vorratsbehälter für Faserstoffbrei während das Behälterdurchlaufs. Dementsprechend
sind bei der bekannten Vorrichtung die fest mit den Formwerkzeugen verbundenen Formträger starr in
radialer Erstreckung mit dem zylinderförmig η Formaggregat
verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß die
Wandstärken- bzw. Flächengewichtsunterschiede auf einfachere Weise variiert werden können, so daß die
Vorrichtung flexibler und besser für unterschiedliche Verwendungsfälle geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung der Leitung der zweiten Unterdruckkammer
mit der Unterdruckquelle durch den der ersten Unterdiuckkammer desselben Formwerkzeugs
zugeordneten Saugkanal vorgenommen ist und daß dem Absperrorgan eine Steuereinrichtung zugeordnet ist,
die das Absperrorgan nur während eines Teils der Beaufschlagung der ersten Unterdruckkammer mit
Unterdruck in einer Offenstellung hält und die ein quer zur Umlaufebene des Formwerkzeugs sich erstreckendes,
am Formträger gelagertes und am Absperrorgan angreifendes Betätigungsglied aufweist, das durch eine
seitlich der Umlaufbahn angeordnete und hinsichtlich der Offenstellu;igsdauer einstellbare Steuernockenanordnung
zwischen der Schließstellung und der Offenstellung verschiebbar ist.
Bei dieser Ausbildung entfallen Überströmkanäle zwischen aufeinander folgenden Formwerkzeugen.
Beide bzw. alle Unterdruckkammern eines Formwerkzeugs sind an einen von der Steuerung gesteuerten
Saugkanal angeschlossen, wobei die Saugdauer in der zweiten Unterdruckkammer dadurch verkürzt wird, daß
das zugehörige im Hinblick auf die Betätigung zweckmäßigerweise als Schieber ausgebildete Absperrorgan
während eines Teils der Saugphase bzw. Ablagerungsphase geschlossen ist. Die Dauer der
Saugwirkung in der zweiten Unterdruckkammer läßt sich mittels der vorgesehenen Steuereinrichtung einfach
ändern, was zu einer entsprechenden Änderung des Flächengewichts des abgelagerten Faserstoffs im der
zweiten Unterdruckkammer zugeordneten Flächenab schnitt des Gegenstands führt. Dadurch kann den
jeweiligen Erfordernissen Rechnung getragen werden, so daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gegebenenfalls Serien von formverschieaenen Gegenständen bei jeweils optimaler Faserstoffeinsparung
hergestellt werden können.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung weist die Steuernockenanordnung eines ortsfesten Nocken zum
Verschieben des Betätigungsglieds in die Schließstellung und einen im wesentlichen in Richtung der
Umlaufbahn des Betätigungsglieds einstellbaren Nokken zum Verschieben des Betätigungsglieds in die
Offenstellung auf. In diesem Falle kann auf eine Vorspannung des Betätigungsglieds in eine Endstellung
verzichtet werden, wobei eine Änderung im Flächengewicht die Verstellung nur eines der beiden Nocken
erfordert, die mit dem am Umfang der Vorrichtung verteilten, den aufeinander folgenden Formträgern
zugeordneten Ventilgliedern zusammenwirken.
Zweckmäßigerweise ist der Formträger am Formaggregat mittels einer koaxialen Hohlwelle verschwenkbar
gelagert, deren eines Ende mit der Unterdruckquelle und deren anderes Ende mit den Unierdruckkammern
des Formwerkzeugs verbunden ist. Diese Maßnahme nutzt die bei der ei-findungsgemäßen Vorrichtung
gegebene Möglichkeit, die Formwerkzeuge einzeln schwenkbar zu machen, wobei gleichzeitig eine
Beeinträchtigung der Verbindung des Formwerkzeugs mit der Uruerdruckquelle vermieden wird. Dabei kann
die Schwenkbarkeit der Formiräger auch die Umrüstung
auf andere Formwerkzeuge erleichtern.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß im Formträger eine Schwenkwelle gelagert
ist, die einen Schwenkarm mit einem Folgeglied trägt, das in eine Kurvennut einer ortsfesten Führung
eingreift, die so verläuft, daß dem Formwerkzeug beirr,
Durchlaufen des Vorratsbehälters eine gleichbleibend abwärtsweisende Lage erteilt wird. Dadurch ist ein im
wesentlichen gleichmäßiges Eintauchen des Formwerkzeugs in den Faserstoffbrei sichergestellt. Eine entsprechende
Ausbildung ist bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffgegenständen mit einheitlichem
Flächengewicht bekannt (CH-PS 3 29 400).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. IA und IB in Verbindung miteinander eine
Ansicht im Aufriß und teilweise im Schnitt der Vorrichtung, wobei einige doppelt vorhandene Teile im
Bereich zwischen den Schnittlinien 1ß-lßund 1Λ-14
weggelassen sind;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. IA;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. IA;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 1B;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Verteilerplatte mit getrennten Unterdruckkammern im Formwerkzeug
zugeordneten öffnungen, von denen einer ein in besonderer Weise gesteuertes Ventilglied zugeordnet
ist;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in c i g. 1A;
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 5;
F i g. 8 den Vorratsbehälter für Faserstoffbrei unter Veranschaulichung des Durchlaufs der Formwerkzeuge
während der Saug- bzw. Ablagerungsphase;
Fig.9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig.8,
woLiei einige Teile weggebrochen sind; und
Fig. 10 eine Stirnansicht der in F i g. 9 dargestellten
Teile.
In Fig. !A, IB und 3 ist zu erkennen, daß die
Vorrichtung ein Formaggregat 10 aufweist, dessen drehbarer Zylinder 12 mit einer Welle 14 verkeilt oder
in anderer Weise drehfest verbunden ist. Die Welle 14 ist drehbar in Lagern 16 gelagert, die ihrerseits in
feststehenden Trägerbalken 18 aufgenommen sind. Die Welle 14 weist an einem Ende ein angetriebenes
Kettenrad oder Zahnrad 20 auf, das über eine (nicht gezeichnete) Kette oder ein (nicht gezeichnetes)
Getriebe antreibbar ist. Der Zylinder 12 weist eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden Kammern 22, die
jeweils an einem Ende eine axial gerichtete Öffnung 24 in einer Stirnwand 23 und am anderen Ende eine einen
öffnungslosen Abschluß bildende Zwischenwand 26 besitzen, sowie sich radial erstreckende Kanäle 28 auf.
Der Zylinder 12 weist weiterhin eine Mehrzahl von mit axialem Zwischenabstand angeordnete, in Umfangsrichtung
sich erstreckende Aufnahmeflansche 30 auf, an denen Träger 32 für Formwerkzeugeinheiten 34
befestigt sind. Das Formaggregat 10 weist zwei mit axialem Zwischenabstand angeordnete Sätze A und B
zu je acht Formwerkzeugeinheiten 34 auf, die am Zylinder 12 beiderseits der Zwischenwand 26 angeordnet
sind. Jede Formwerkzeugeinheit 34 wird vom Zylinder 12 in einem kontinuierlichen, sich wiederholenden
Zyklus von 360° gedreht.
Zu jeder Formwerkzeugeinheit 34 gehört ein schwenkbarer Formträger 36, der an einer Hohlwelle 38
angebracht ist. Die Hohlwelle 38 ist schwenkbar in Lagern 40 gelagert, die am Zylinder 12 befestigt sind.
Die Hohlwelle 38 ist an ihren Enden offen. Ein Ende ist über den Kanal 28 und die Kammer 22 je nach der
Zyklusphase mit einer Unterdruckquelle oder mit einer Luftquelle, das andere Ende mit einem an den
Formträger 36 angeschlossenen Formwerkzeug 42 verbunden.
Die Schwenkbewegung des Formträgers 36 um die Hohlwelle 38 wird durch einen Schwenkarm 44
gesteuert, der von einer am Formträger 36 angebrachten Schwenkwelle 46 ausgeht. Ein Folgeglied 48 ist in
einer Kurvennut 52 einer feststehenden Führung 50 zwangsläufig geführt. Wie in Fig. IB zu erkennen, ist
die Führung 50 am einen Trägerbalken 18 befestigt. Der Schwenkarm 44, die Schwenkwelle 46, das Folgeglied
48, die Führung 50 und die Kurvennut 52 sind so ausgebildet, daß die Winkelstellung jedes Formträgers
36 gesteuert wird, daß die Formwerkzeuge 42 mit zur Waagerechten paralleler oder nahezu paralleler Ausrichtung
in einen Vorratsbehälter T einlaufen und abhängig vom Vorratsniveau L beim Durchlauf durch
den Vorratsbehälter bis zum Austritt in dieser Ausrichtung verbleiben (F i g. 8). Der Schwenkarm 44,
die Schwenkwelle 46, das Folgeglied 48, die Führung 50 und die Kurvennut 52 sind außerdem so ausgebildet, daß
die Formwerkzeuge 42 radial nach außen gerichtet sind, wenn der geformte Gegenstand an beispielsweise eine
herkömmlich ausgebildete Trockenform übergeben wird.
Wie am deutlichsten in F i g. 5 bis 7 zu erkennen, ist
jeder Fonnträger 36 mit einer Absperrvorrichtung versehen, die eine Verteilerplatte 54 mit Lochgruppen
aus Öffnungen 56,58 und 60 aufweist Die Verteilerplat ten 54 sind zwischen den Formträgern 36 und den
Formwerkzeugen 42 angeordnet und an den Formträgern 36 befestigt, so daß die Öffnungen 56, 58 und 60
eine Verbindung zwischen den Unterdruckkammern der Formwerkzeuge 42 und den radialen Kanälen 28 des
Formaggregats 10 herstellen. F i g. 5 und 7 zeigen, daß in der Verteilerplatte 54 drei Lochgruppen mit je einer
Öffnung 56, 58 und 60 ausgebildet sind, wobei jede Lochgruppe drei Formwerkzeugen 42 zugeordnet ist In
jeder Lochgruppe ist die Öffnung 56 mit einem Absperrschieber 62 (Ventilglied) versehen, der sich mit
einem stangenförmigen Betätigungsglied 64 in eine Offen- und eine Schließstellung verstellen läßt. Der
Absperrschieber 62 ruht gleitend an einer Schlitzführungsplatte 66 auf und durchdringt diese mit einem
Gabelflansch 68, der das Betätigungsglied 64 übergreift und zwischen den Wänden einer Nut 70 in einem Bund
72 am Betätigungsglied 64 aufgenommen ist. Aus dem vorstehend beschriebenen Aufbau ergibt sich, daß, wenn
der Absperrschieber 62 in seiner äußersten linken Stellung die Öffnung 56 freigibt, durch die durch den
Formträger 36 und den Zylinder 12 hindurch mit einer Unterdruckquelle hergestellte Verbindung im Formwerkzeug
42 unter Bildung des zu formenden Gegenstandes Faserstoffrnaterial aus dem Vorratsbehälter
T angesaugt wird. Die Öffnung 56 läßt sich verschließen, wenn der Absperrschieber 62 mit Hilfe des
Betätigungsgliedes 64 in die äußerste rechte Stellung bewegt wird. Dabei wird die Saugwirkung an der
Öffnung 56 unterbrochen, während an den geöffnet bleibenden Öffnungen 58 und 60 die Saugkraft weiterhin
wirksam ist.
Um das Betätigungsglied 64 axial nach links oder nach rechts zu verlagern, sind am Vorratsbehälter Γ Nocken
74 und 80 befestigt (F i g. 8 bis 10). Zum Zwecke der Einstellung der Länge der Saugzeit an der Öffnung 56 ist
ein einstellbarer Nocken 74 vorgesehen, der auf ein Ende des Betätigungsgliedes 64 wirkt, um den
Absperrschieber 62 nach links bzw. in die Offenstellung zu verlagern. Die Stellung des Nockens 74 läßt sich zur
Veränderung der Zeitspanne, während der die Öffnung 56 geöffnet ist, durch Drehen einer Kurbel 76 verändern,
durch die ein Gewindeteil 78, an dem der einstellbare Nocken 74 aufgenommen ist, vor- oder zurückgeschoben
wird. Der feststehende Nocken 80 ist an der dem einstellbaren Nocken 74 entgegengesetzten Seite des
Vorratsbehälters T vorgesehen und arbeitet mit dem anderen Ende des Betätigungsgliedes 64 zusammen, um
den Absperrschieber 62 im Schließsinn zu verlagern, so daß kein weiterer Faserstoff mehr angesaugt wird. Auf
diese Weise ist der Formvorgang in einem örtlich begrenzten Bereich des Formwerkzeugs 42 separat
steuerbar, um ein örtlich verringertes Faserstoff-Flächengewicht bzw. eine geringere Wandstärke zu
erzielen, während in anderen Teilen des Formwerkzeuges 42 die Saugformung mit Hilfe der Öffnungen 58 und
60 weitergeführt wird. In Fig.8 ist mit Kreisen P\ die
Bewegungsbahn des Betätigungsglieds 64 während Hps
Formzyklus jedes Formwerkzeugs 42 im Vorratsbehälter Γ dargestellt und die Drehrichtung des Formzylinders
12 mit einem gekrümmten Pfeil angegeben, in F i g. 9 bewegt sich dabei der Formträger 36 von rechts
nach links, so daß das Betätigungsglied 64 und der Absperrschieber 62 zuerst durch den Nocken 80
geschlossen und dann durch den Nocken 74 geöffnet werden.
Soll sich der Zylinder 12 beispielsweise zu Wartungszwecken in der umgekehrten Richtung drehen, stellt ein
als Sicherheitsmaßnahme vorgesehener Nocken 82 sicher, daß sich das Betätigungsglied 64 stets in der
richtigen Axialstellung befindet
Während die Formwerkzeugeinheiten 34 (Fig. IA
und 1 B) ihren Formzyklus durchlaufen, wird wie mit den
gekrümmten strichpunktierten Pfeilen angedeutet Unterdruck angelegt, um im Formwerkzeug 42 durch die
Hohlwelle 38, die Kanäle 28, die Kammern 22 und die axial gerichtete Öffnung 24 Saugwirkung zu erzeugen.
An entgegengesetzten Enden des Formaggregats 10 sind zur Steuerung der Saugphase innerhalb des
Formzykius Steuereinheiten 84 vorgesehen, die an den
Trägerbalken 18 befestigt sind. In jeder Steuereinheit 84 sind gemäß F i g. 2 bogenförmige Durchlässe 92 und %
ausgebildet. Der Durchlaß 92 ist zyklisch an zwei getrennte Unterdruckleitungen 86 bzw. 88, der Durchlaß
96 zyklisch über eine Leitung 90 an eine Druckluftquelle anschließbar. Der Durchlaß 92 weist
oberhalb der Leitung 88 eine Verlängerung 94 auf. Sobald die axial gerichtete Öffnung 24, die mit der
Steuereinheit 84 ein Steuerventil bildet, mit dem Durchlaß 92 in Deckung kommt, wird der Unterdruck
von den Leitungen 86 und/oder 88 über die Kammer 22, den Kanal 28 und durch die Verteilerplatte 54 hindurch
mit Steuerung durch die Absperrschieber 62 an den Formwerkzeugen 42 angelegt. Nachdem die Formwerkzeuge
42 ihre Formphase durchlaufen haben und sich wieder außerhalb des Vorratsbehälters Tbefinden, wird
über die Leitungen 86 und/oder 88, die mit der Kammer 22 über die Verlängerung 94 des bogenförmigen
Durchlasses 92 in Verbindung stehen, solange sich die axial gerichtete Öffnung 24 in Deckung damit bewegt,
weiterhin Unterdruck angelegt, wodurch in einer Vortrocknungsstufe Wasser aus dem geformten Gegenstand
herausgesaugt wird. Nachdem sich die axial gerichtete Öffnung 24 aus der Deckungsstellung mit der
Verlängerung 94 des bogenförmigen Durchlasses 92 herausbewegt hat, kommt sie zur Deckung zuerst mit
einem abgedeckten Teil 95 und sodann mit einem bogenförmigen Durchlaß 96, durch den von einer nicht
gezeichneten Quelle aus Druckluft über die Leitung 90, den Durchlaß 96, die Öffnung 24, die Kammer 22, den
Kanal 28 und durch die Verteilerplatte 54 hindurch in die Formwerkzeuge 42 eingeleitet wird, um den
Gegenstand vom Formwerkzeug 42 abzuheben und beispielsweise an eine Trockenform zu übergeben.
Gemäß F i g. 2 wird die Druckluftzufuhr wirksam, wenn sich der Formträger 36 etwa 22,5° vor seiner oberen
Senkrechtstellung befindet. Sobald sich die Öffnung 24 aus der Deckungsstellung mit der Verlängerung 94 des
Durchlasses 92 herausbewegt, ist die Kammer 22 mit einem Restunterdruck beaufschlagt, der durch eine
Rückschlagsperre 98 aufhebbar ist, wenn diese kurzzeitig durch Atmosphärendruck geöffnet wird.
Die Formung des Gegenstandes durch Ablagerung von Faserstoff auf der perforierten Oberfläche des
Formwerkzeuges 42 ist bestimmt durch den Aufbau des Formwerkzeuges 42 und weiterhin durch die mit dem
Absperrschieber 62, dem Betätigungsglied 64 und den Nocken 74 und 80 vorgenommene Steuerung des den
Unterdruckkammern des Formwerkzeugs 42 zugeführten wirksamen Unterdrucks. Ungeachtet der Tatsache,
daß vom Durchlaß 92 bis hin zur Hohlwelle 38 Unterdruck anliegt, wenn der Formträger 36 den
Vorratsbehälter Tdurchläuft, fährt das Betätigungsglied 64 mit einem Ende am feststehenden Nocken 80 an und
ίο verlagert daraufhin den Absperrschieber 62 in seine
Schließstellung. Die vom Absperrschieber 62 gesteuerte Öffnung 56 führt zu einer Unterdruckkammer, die von
einem Formwerkzeugabschnitt begrenzt ist, in dem beispielsweise der Zellenteil einer zu formenden
Zellenschachtel für Eier ausgebildet wird. Dagegen führen die ständig offen bleibenden Öffnungen 58 und 60
der Verteilerplatte 54 zu Unterdruckkammern, die von Formwerkzeugabschnitten zum Formen des Verschlußklappenteils
bzw. des Deckelteils der Zellenschachtel begrenzt sind. Bei der weiteren Bewegung des
Formträgers 36 durch den Vorratsbehälter T läuft das Betätigungsglied 64 mit seinem entgegengesetzten
Ende auf den einstellbaren Nocken 74 auf und verlagert den Absperrschieber 62 in die Offenstellung, in der die
Öffnung 56 in der Verteilerplatte 54 freiliegt, so daß jetzt auch die der Öffnung 56 zugeordnete Unterdruckkammer
im Formwerkzeug 42 mit Unterdruck beaufschlagt wird. Während der restlichen Zeit, während der
der Formträger 36 durch den Vorratsbehälter T hindurchläuft, bleiben alle Unterdruckkammern mit
Unterdruck beaufschlagt. Ebenso werden zum späteren Abheben des Gegenstandes bzw. der Zellenschachtel
alle Unterdruckkammern des Formwerkzeugs 42 mit Überdruck beaufschlagt, da der Absperrschieber 62 erst
wieder in die Schließstellung übergeht, wenn das Betätigungsglied 64 erneut auf den Nocken 80 aufläuft.
Da der Zeitpunkt, zu dem der Absperrschieber 62 in die Offenstellung übergeht, durch Verändern der Stellung
des Nockens 74 einstellbar ist, kann die Saugformzeit
bzw. Unterdruck-Einwirkzeit in der der Öffnung 56 zugeordneten Unterdruckkammer bzw. dem zugehörigen
Formwerkzeugabschnitt so verändert werden, daß auf dem Werkzeugabschnitt eine verminderte Faserstoffablagerung
mit dem gewünschten Flächengewicht bzw. der vorbestimmten Dicke erzielt wird. Somit läßt
sich ein Gegenstand formen, der Bereiche verschiedenen Flächengewichts oder unterschiedliche Wandstärken
aufweist.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus Faserstoff mit örtlich unterschiedlichen Wandstärken
oder Flächengewichten, insbesondere von Zellenschachteln für Eier, bestehend aus einem
Formaggregat mit wenigstens einem umlaufenden Formträger, der wenigstens ein Formwerkzeug mit
mindestens zwei voneinander getrennten Unterdruckkammern aufweist, wobei das Formwerkzeug
durch einen Vorratsbehälter für Faserstoffbrei bewegbar ist und einen Saugkanal aufweist, der über
eine Steuerung mit einer Unterdruckquelle verbunden ist und in die erste Unterdruckkammer mündet,
die zweite Unterdruckkammer über eine eigene Leitung mit einem Absperrorgan mit der Unterdruckqudle
verbunden ist und die beiden Unterdruckkammern während der Bewegung des Formwerkzeugs
durch den Vorratsbehälter unterschiedlich lange umlaufgesteuert mit Unterdruck beaufschlagbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Leitung der zweiten Unterdruckkammer mit der Unterdruckquelle durch
den der ersten Unterdruckkammer desselben Formwerkzeugs (42) zugeordneten Saugkanal vorgenommen
ist und daß dem Absperrorgan (62) eine Steuereinrichtung (64,74,80) zugeordnet ist, die das
Absperrorgan (62) nur während eines Teils der Beaufschlagung der ersten Unterdruckkammer mit
Unterdruck in einer Offenstellung hält und die ein quer zur Umlaufebene des Formwerkzeugs (42) sich
erstreckendes, am Formträger (36) gelagertes und am Absperrorgan (62) angreifendes Betätigungsglied (64) aufweist, das durch eine seitlich der
Umlaufbahn angeordnete und hinsichtlich der Offenstellungsdauer einstellbare Steuernockenanordnung
(74, 80) zwischen der Schließstellung und der Offenstellung verschiebbpr ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuernocken anoranung (74, 80) einen ortsfesten Nocken (80) zum Verschieben des
Betätigungsglieds (64) in die Schließstellung und einen im wesentlichen in Richtung der Umlaufbahn
des Betätigungsglieds (64) einstellbaren Nocken (74) zum Verschieben des Betätigungsglieds (64) in die
Offenstellung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formträger (36) am
Formaggregat (10) mittels einer koaxialen Hohlwelle (38) verschwenkbar gelagert ist, deren eines Ende
mit der Unterdruckquelle und deren anderes Ende mit den Unterdruckkammern des Formwerkzeugs
(42) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Formträger (36) eine Schwenkwelle
(46) gelagert ist, die einen Schwenkarm (44) mit einem Folgeglied (48) trägt, das in eine Kurvennut
(52) einer ortsfesten Führung (50) eingreift, die so verläuft, daß dem Formwerkzeug (42) beim Durchlaufen
des Vorratsbehälters (T) eine gleichbleibend abwärts weisende Lage erteilt wird.
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