DE7047137U - Tor fuer werkhallen od. dgl - Google Patents

Tor fuer werkhallen od. dgl

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DE7047137U
DE7047137U DE19707047137 DE7047137U DE7047137U DE 7047137 U DE7047137 U DE 7047137U DE 19707047137 DE19707047137 DE 19707047137 DE 7047137 U DE7047137 U DE 7047137U DE 7047137 U DE7047137 U DE 7047137U
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Description

P ait θ n:t an w:& Bt fe
Dipi ing. Waiter Meissner Dip.-ing, Herbert Tischer
BERLlN-CR JNEvMLD MÜNCHEN
8 München 2, c^n
Tal 71 21. Dezember 19?o
Femspr. 29C9S7
/ih
Aktiebolaget Götaverken Göteborg /Schweden
Tor Tür Werkhallen od. dgl.
Die Neuerung betrifft ein Tor für Werkhallen od. dgl., das längs einer waagerechten Linie in zwei gleichhohe Torhälften unterteilt ist, die von einem Antcie' smotor mittels Seiltriebs und Gegengewicht senkrecht nach ober, in die Offenlage oberhalb der Toröffnung bewegbar sind.
Die Unterteilung des Tors in zwei gleichhohe Torhälften wird bei hohen Toren vorgenommen, damit das Tor in der Offenlage sich nicht zu hoch oberhalb der Toröffnung erstreckt und bei eingeschossigen Gebäuden nicht zu hoch oberhalb des Gebäudes zu liegen kommt.
Die Aufgabe der Neuerung liegt darin, einen einfachen Antrieb zum Bewegen der beiden Torhälften zu schaffen, wobei die untere Torhälfte so viel schneller angehoben wird,als
die obere Torhälfte, daß die beiden Torhälften gleichzeitig die Offenlage erreichen.
Biese -«.ufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antriebsmotor durch ein endloses Seil mit dem Gegengewicht verbunden ist, und daß die untere Torhälfte mittels eines einläufig geführten Seils und die obere Torhälfte mittels eines zweiläufig geführten £>eils am Gegengewicht angeschlossen sind.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der Neuerung ein geschlossenes Tor ir. Vorderansicht.
Das Gebäude 1os beispielsweise eine vi/erkhalle, ist in der Zeichnung nur angedeutet. Das Tor besteht aus der oberen Torhälfte 11 und der unteren Torhälfte 12, die beide gleichhoch sind. Auf beiden oeiten der Toröffnung ist je eine Säule 13 vorgesehen. Die Säulen 13,15 tragen die Antriebsorgane zum Bewegen der beiden Torhälften 11,12. In der uffenlage befinden sich die beiden Torhälften 11,12 hintereinander liegend oberhalb der Toröffnung.
Das Gewicht der beiden Tcrhälften 11,12 ist durch Gegengewichte 14,14- ausgeglichen, die innerhalb der Säulen 13»13 in führungen laufen. Je ein üntx'iebsmotor 15 ist durch ein endloses Seil 16 mit einem Gegengewicht 14 verbunden. Jedes Seil 16 ist an einem Gegengewicht 14 befestigt und läuft über obere und untere Seilrollen, die an den Säulen 13»13 gelagert sind. Die beiden a.ntriebsmotore 15,15 können mechanisch oder elektrisch synchronisiert sein (nicht dargestellt). Beim betätigen der Seile 16,16 durch die beiden ^.nuriebsaotore 15,15 werder. die beiden Torhälften 11,12 in die uffenlage hochgezogen oder in die Schließlage heruntergelassen.
Damit die untere Torhalfte 12 beim Hochziehen gleichzeitig mit der oberen Torhalfte 11 in die offeniage gelangt,
ist die untere Torhälfte 12 mit den Gegengewichten 14,14 mittels Je eines einläufig geführten üeils 17 verbunden, das oben an jeder Öäule 15 über Seilrollen läuft. Die obere Torhälfte 11 ist mit den Gegengewichten 14,14 mittels je eines zweiläufig geführten oeils 18 verbunden, das ebenfalls oben an jeder oäule 13 über Seilrollen läuft. Die obere Torhälfte 11 ist also mit den Gegengewichten 14,14 nach Art eines -rlaschenzuges verbunden.
Beim hochziehen der beiden Torhälften 11,12 wirken die antriebsmotor 15,15 auf die Jeile 16,16 ein, sie bestätigen also nicht unmittelbar die L>eile 17,17 und 18,18, die die Torhälften 11,12 beim offnen hochziehen. Infolge der Einschaltung des Üaschenzugs im Antrieb der oberen Torhälfte 11 wird die untere Torhälfte 12 beim offnen doppelt so schnell angehoben wie die obere Torhälfte 12, so daß die beiden Torhälften 11,12 gleichzeitig ihre Offenlage erreichen.
Bei dem dargestellten ü.usführungsbeispiel, wobei die Breite des Tors größer ist als seine xiöhe, ist es erwünscht, auf beiden beiten der Toröffnung identische .antriebe vorzusehen. Bei schmaleren Toröffnungen kann es jedoch ausreichen, nur einen Antrieb auf einer ^eite der Toröffnung anzuordnen, wobei die beile 17 und 18 in der i..itte der beiden Torhälften angeschlossen werden.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Tor für Werkhallen od. dgl., das längs einer waagerechten Linie in zwei gleichhohe Torhälften unterteilt ist, die von einem Antriebsmotor mittels Seiltriebs und Gegengewicht senkrecht nach oben indie üffenlage oberhalb der Toröffnung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (15) durch ein endloses Seil (16) mit dem Gegengewicht (14) verbunden ist, und daß die untere Torhälfte (12) mittels eines einläufig geführten Seils (17) und die obere Torhälfte (11) mittels eines zweiläufig geführten Seils (18) am Gegengewicht (14) angeschlossen sind.
2. Tor nach Anspruch 1, dessen Breite größer ist als eeine Höhe, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Toröffnung je ein Antrieb (14-, 15» 16,17,18) vorgesehen ist, und die beiden üntriebsmotore (15) synchronisiert sind.
DE19707047137 1970-12-21 1970-12-21 Tor fuer werkhallen od. dgl Expired DE7047137U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29703749U1 (de) * 1997-03-01 1997-10-16 Debuschewitz Kg H Absperrvorrichtung für Zufahrten
DE19822873A1 (de) * 1998-05-22 1999-11-25 Frank Hesse Hubtor

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