DE7044724U - Schalungspfosten - Google Patents

Schalungspfosten

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DE7044724U DE19707044724 DE7044724U DE7044724U DE 7044724 U DE7044724 U DE 7044724U DE 19707044724 DE19707044724 DE 19707044724 DE 7044724 U DE7044724 U DE 7044724U DE 7044724 U DE7044724 U DE 7044724U
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Description

Γ^^Ί· 56,2-16.^63 3.12.1970
KASHBSMAJOi LJXCBIBIkII 3CBK, fBncfcen, Landsberger Straße Ι85 Schalung Zorn Betonieren
Die Erfindung betrifft eine Schalung zu» Betonieren von !feuern ■it einander gegenüberstehenden SchalungsväBden unter Yemendung van übereinander auge ordne ten, Abstand haltendes Scbaiungszugankern und von. au3en an der Schalung anliegenden Pfostenatoschnitten, die sich überlappend splintartig in ein !adb. des überstehenden Schalungszugankers eingreifen, wobei abgesehen von der Ausbildung aas untersten Schaiungszugaolcer, Jeweils das Ende des Pfostenabschnittes den überstehenden S
roganicer umfait und woöei, abgesehen von der Ausbildung an obersten Schalungszuganker, das untere verjüagte Ende des B folgenden Pfostenabschnittes einen Anschlag as oberen Ende des vorhergehenden Pfostenabschnittes an die Schalungswand anpressend in das Loch des Schalungszugankers eingehakt ist.
Bei Schalungen dieser Art kosses vorgefertigt» Scheltafeln zur Anwendung, die ein bestimmtes LIngen- und HQbenaaB aufweisen. Da Jedoch die zu erstellenden Kauern häufig eine Länge aufweisen, die nicht einem ganz zahl igen Vielfachen der SchaltafellSi^e entspricht, werden die verbleibenden 2*ischenrSu«e zwischen ansei Sehalt«fein in Llngsrichtucg der Rauer durch senkrecht auf ge-
56,2-X1571 (IH)-ZJOt (6)
stellte Bretter überbrückt. Diese eingesetzten Bretter müssen aber eoenso wie die normalen Schaltafeln abgestützt werden, damit sie durch den eingefüllten Beton nicht ausbeulen. Da aber wegen der Anordnung der Schalbretter in vertikaler Richtung die üblichen Schalungszuganker und Pfostenabschnitte nicht vorgesehen werden können., werden diese Schalbretter in bestimmten Abständen in vertikaler Richtung durch jeweils einen Längenausgleichskamm abgestützt, der durch das verjüngte Ende des benachbarten Pfostenabschnittes gehalten ist, wobei der Längenausgleichskamm mit Einschnitten versehen ist, in die das verjüngte Ende des benachbarten Pfostenabschnittes eingreift und den Längenausgleichskamm gegen die Schalungswand anpreßt.
Bei den bisher bekannten Pfostenabschnitten, die sich im Zusammenhang mit einem Längenausgleichskamm eignen, erfolgt der Übergang von dem unverjüngten Pfosten auf das verjüngte Ende unter einem stumpfen Winkel. Der aus einem Bandeisen hergestellte Längenausgleichskamm, welcher mit seiner Schmalseite an den Schalungsbrettern anliegt, findet an dem Pfostenabschnitt kein Widerlager, so daß er bei großen auftretenden Kräften umkippt und dann diesen Kräften nicht mehr standhalten kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Pfostenabschnitt so auszubilden, daß ein eingesetzter Längenausgleichskamm abgestützt und gegen ein Umkippen gesichert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der untere verjüngte Teil des Pfostenabschnitts im rechten Winkel in den unverjüngten Teil des Pfostenabschnitts übergeht. Ein an diesen rechtwinkligen Absatz abgestützter Längenausgleichskamm ist genügend gegen ein Kippen gesichert und kann die an ihn gestellten Aufgaben voll erfüllen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt?
Pig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemääen Pfostenabschnittes und
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Pfostenabschnittes.
Eine aus einem flachen Bandeisen bestehender Pfostenabschnitc weist an seinem oberen Ende eine öse 2 auf, die durch zwei Abschnitte 3 und 4 begrenzt ist.
Von den beiden ösenabschnitten 3 und 4 bildet der in Pig. I auf der linken Seite dargestellte und im zusammengebauten Zustand der Schalung an der Schalungswand anliegende ösenabschnitt 4 einen Anschlag für den nachfolgenden Pfostenabschnitt, der mit seinem verjüngten Ende 7 in den nicht dargestellten Schalungszuganker eingreift, den die öse 2 allseitig umfaßt.
Wie aus Fig. P. ersichtlich, geht der verjüngte Teil 7 in den unverjüngten Teil des Pfostenabschnittes rechtwinklig über, wodurch ein Anschlag 15 für die Anlage eines nicht dargestellten Längenausgleichskammes entsteht. Ein solcher Längenausgleichskamm besteht aus einem Flacheisen mit Einschnitten, deren Breite der Materialstärke des Pfostenabschnittes entspricht und deren Tiefe so groß ausgeführt ist, daß der verbleibende Teil dem MaS 10 der Verjüngung des Pfostenabschnittes entspricht.

Claims (1)

  1. S chut zanspruch
    Schalung zum Betonieren von Mauern mit einander gegenüberstehen =n Schalungswänden unter Verwendung von übereinander angeordt. .en, Abstand haltenden Schalungszugankern. und von außen an der Schalung anliegenden Pfostenabschnitt, die sich überläppend . ' intartig in ein Loch des überstehenden Schalungszug-
    \ ankers eingreifen, wobei abgesehen von der Ausbildung am
    \ untersten Schalungszuganker, der jeweils das obere Ende des
    Pfostenabschnittes den überstehenden Schalungszuganker
    und wobei, abgesehen von der Ausbildung am obersten Schalungszuganker, das untere verjüngte Ende des nachfolgenden Pfostenabschnittes einen Anschlag am oberen Ende des vorhergehenden Pfostenabschnittes an die Schalungswand anpressend in das Loch des Schalungszugankerε eingehakt ist, dadurch gekennzeichnet, daS der untere verjüngte Teil (7) des Pfostenabschnittes (1) im rechten Winkel in den unverjüngten Teil des Pfostenabschnittes übergeht.
DE19707044724 1970-12-03 1970-12-03 Schalungspfosten Expired DE7044724U (de)

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