DE704438C - Stahldrahtklemme fuer Fliegerschleppscheiben - Google Patents
Stahldrahtklemme fuer FliegerschleppscheibenInfo
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- DE704438C DE704438C DEF87606D DEF0087606D DE704438C DE 704438 C DE704438 C DE 704438C DE F87606 D DEF87606 D DE F87606D DE F0087606 D DEF0087606 D DE F0087606D DE 704438 C DE704438 C DE 704438C
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- housing
- wire
- wire clamp
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
- Stahldrahtklemme für Fliegerschleppscheiben Die Erlindung betrifit eine Stahldralitklemme für Fliegerschleppscheiben. Diese besteht gemäß der Erfindung aus einem einseitig ausgebildeten Gehäuse mit zwei schräg zueinander laufenden Seitenbacken und oberhalb dieser angeordneter schräger Gleitilä che b zum seitlichen Herausleiten des einzuführenden, Drahtes.
- Als Klenimkeilstück ist eine entsprechende große Klemmscheibe e mit zwei Führungsstiften und mit einer Einkerbung lt für den zur Verwendung kommenden Stalildralit d vorgesehen. Die zwei Führungsstifte f, g sind zum Vor- und Pücku ärtsschieben der Klemmscheibe e angebracht. Oberhalb der Keilwangen im Gehäuse m- laufen diese in einc# schrä - nach öhen au13en` hin geneigte Ableitfläche b aus, an welcher der von unten li-er in das Gehäuse eingeschobene Draht c/ beim Eindringen bis an den oberen Gehäuseteil durch die Schrägfläche b sehrä g nach außen lierausgedrängt wird, um bequem mit der Hand erfaßt und durch das Gehäuse bei c zurückgesteckt werden zu können. Mit Hilfe eines Deckbleches i, welches durch Nieten n mit dein Gehäuse in verbunden wird, wird die richtige Arbeitsweise der Stahlklemme gewährleistet.
- Wird nun ein Drahtende d unten bei n in das Gehäuse in, i hineingeschoben, so daß es oben etwa 2o cm seitlich heraustritt und bei e wieder hineingesteckt, einige Zentimeter unten aus dein Gehäuse Hervorschauend, so wird die Klemmscheibe 8 heruntergezogen, preßt die beiden Schenkel des Stahldrahtes beiderseits fest ins Gehäuse in an, der bei auftretendem Zug ini Draht noch fester an die Seitenwangen ini Gehäuse in gepreßt und in dieser Lage festgehalten wird.
- An der oberen Seite des Gehäuses ist ein drehbarer Ringwirbel ii, angeordnet. Dieser Ring hat einen doppelten Zweck: t. wird die Fliegerscheibe an dies;-n Ring für dauernd befestigt und 2. muß dieser Ring drehbar sein, damit die an der Fliegerschleppscheibe befindlichen Verspannungsschnüre bei auftretendem starkem Wind nicht zusammengedreht werden. In der Zeichnung ist der Ertindungsgegenstand in einigen beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar stellt Fig. i die gebrauchsfertige Stahldrahtkleinme dar.
- Fig. ? ist diese längs geschnitten mit Ansicht der Drahteinführung sowie mit Ansicht der schrägen Gleitfläche b für seitliches Herausdrängen des Stahldrahtes d.
- Fig. 3 zeigt die Stahldrahtklemme m ohne Deckblech i, mit Klemmscheibe e und festgeklemmtem Draht.
- Fig. :l ist der drehbare Ring w, Fig. g das Deckblech i und Fig.6 die Klemmscheibee mit Einkerbungh für den Stahldrahtd und den beiden Führungsstiften f, g.
- rz ist die Einschub- bzw. Austrittsöffnung für den Stahldraht, b die schräge Gleitfläche, die das seitliche Herausdrängen des Stahldrahtes d bewirkt. c stellt die öffnung dar, wo der Stahldraht d wieder hineingesteckt werden muß. d ist der Stahldraht.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Stahldrahtklemme für Fliegerschleppscheiben, gekennzeichnet durch ein nach einer Seitenfläche hin offen ausgebildetes und mit einer aufgenieteten Deckscheibe (i) geschlossenes, notfalls mit Ringwirbel (w) versehenes Gehäuse (in) mit zwei nach unten hin enger zulaufenden Innenseitenwangen, zwischen welchen die entsprechende Keilklemmscheibe (e) so angeordnet ist, daß der an einer Seite ins Gehäuse (nz) eingeführte Stahldraht (d) an der anderen Keilwangenseite wieder durchgestoßen werden kann, um mit der Klemmscheibe, d:e mit zwei seitlichen Führungsstiften (f, g) zu deren Aufundabbewegen versehen ist, in den Einkerbungen dieser Klemmscheibe unter der Zugwirkung im Draht festgekeilt zu werden.
- 2. Stahldrahtklemme nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Oberteil des Gehäuses (nz) eine schräge, nach außen hin führende Ableitfläche für den seitlich nach außen abzudrängenden Draht (d) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF87606D DE704438C (de) | 1939-11-14 | 1939-11-14 | Stahldrahtklemme fuer Fliegerschleppscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF87606D DE704438C (de) | 1939-11-14 | 1939-11-14 | Stahldrahtklemme fuer Fliegerschleppscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE704438C true DE704438C (de) | 1941-03-31 |
Family
ID=7114928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF87606D Expired DE704438C (de) | 1939-11-14 | 1939-11-14 | Stahldrahtklemme fuer Fliegerschleppscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE704438C (de) |
-
1939
- 1939-11-14 DE DEF87606D patent/DE704438C/de not_active Expired
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