DE7034960U - Kamera mit einer filmtransportvorrichtung. - Google Patents

Kamera mit einer filmtransportvorrichtung.

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DE7034960U DE19707034960 DE7034960U DE7034960U DE 7034960 U DE7034960 U DE 7034960U DE 19707034960 DE19707034960 DE 19707034960 DE 7034960 U DE7034960 U DE 7034960U DE 7034960 U DE7034960 U DE 7034960U
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ZEISS IKOH AKTIENGESELLSCHAFT; ' I Γ"! ' Stuttgart. 17. S.pt. 1970 - BU EP 727*»-H«WVftl -
Kamera mit einer Filmtranaportrorrichtung
Di· Erfindung betrifft «in· Kamera mit einer Filmtranaportvorrichtung »it an die äußere Umfangsfläehe eine· Spulensapfens angreifenden Kuppelmitteln.
Bei einer bekannten Kamera dieaer Art ragt der Spulen-■apf en in zwei exzentrisch au ihm liegende Bohrungen hinein, deren Durchmesser venig größer al« der Zapfendurchmesser ist· Di· «in· Bohrung befindet sich in einem mit einer SchalthandhAfro versehenen Teil, die »· dere Bohrung in einem diesem Teil gegenüber gebremst festgehaltenen Hing. Beim Betatigen der Sehalthandhabe ergibt sieh eine ReIa t irrer β teilung der die beiden Bohrungen enthaltendem Teile und dadurch ein Terklemmen de· Spulensapfens in dieser Kuppelvorrlehtung. Bei gegeneinniger Betätigung der Schalthandhsbe «rfolgt da« öffnen dieaer Kupplung, also dl· Freigab· d·· Spulensapfens· Zum Einlegen und bcbs fntmh—;η «iaer Spul· Sm die bsw, au· der Tamara muß die KuppelTorriohtung in die Offenstellung elngestellt sein, und es sind dl· somderen dieses bewirkenden vorherigem Handgriffe, lieh die Rttckst«llbevegttngea der Handhab·, erferderll«h
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Das ist auch bei einer ander«! bekannten Transportvorrichtung der Fall» bei der auf eines koaxial bum Spulenzapfen angeordneten Antriebeteil der Traneport· vorrichtung zwei dem Spulenzapfen zugeordnete Klauen
bungseohlttssig an einen ortsfesten Widerlager anliegen. Beim Bewegen des Antriebeteile· in der einen Richtung schwenken die Klauen zum Spulenmapfen hin, schließen also die Kupplung, und beim Bewegen In Gegenrichtung entfernen sie sich von ihm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von den genannten Mangeln freie Kuppelvorrichtung zu schaffen, a±» m±s unbehindert·« Einsetzen und Herauanehsen des Spulenzapfens in sie bzw. aus ihr gewährleistet, ohne daß zuvor besondere, das öffnen der Kupplung herbeiführende Handgriffe erforderlich sind.
Diese Aufgabe ist gelöst, wenn an einer Kamera der eingangs genannten Art erfindungsgeaafl da« Kuppelmittel eine den Spu 1 en zapfen umfassende Schlingfeder let· Durch die ihr innewohnende Kraft kann sich nämlich die Schlingfeder, die beim Betatigen der Transportvorrichtung durch ihr Zusammenziehen und festes Anlegen an den Spulenzapfen die Kupplung herstellt, bei NA«htbetKtlgen der Transporochtung selbsttätig entspannen und den Spulenzapfen wieder freigeben.
Zn Ausgestaltung der Erfindung let Torg*s«htn, daß dl· Sehlinefeder einen Ende* en eine» sub Filmtransport su bewegenden Antriebet;; 1.1 ri*r Vorrichtung befestigt ist» in Hirer Entspanntes+«llung den Spulenzapfen alt Luftabstsnd umfaßt und anderen Endes sun Zwecke des Spannen· und somit Anlegens an den Spulen« sapfen gegenüber desi sich bewegenden Antriebsteil der Vorrichtung gebremst gehalten ist. Dabei ist es von Vorteil* wenn die Bremsvorrichtung für das eine Schlingfederende in eine es freigebende und in eine es bremsend festhaltende Stellung überfUhrbar ist· Das kann durch das Betätigen eines besonderen Schaltgliedes erfolgen. Ss ist aber vorteilhaft, wenn, wie in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, die Bremsvorrichtung in Abhängigkeit von der Inbereltschaft- und Außerbetriebsetzung der Pilmtransportvorrichtung in die Bremsbzw, die Freigabelage für das Schlingfederende ÜberfUhrbar 1st. Hierfür ist es zweckmäßig, wenn ein Schaltteil für die Bremsvorrichtung in den Stellweg eines nur Inbereitschaft- und zur Außerbetriebsetzung der FiImtransportvorichtung zu bewegenden Teiles hineinragend angeordnet ist.
Die Schlingfeder stellt durch ihr Zusammenziehen eliue kraftschlüsslge Kupplung zwischen der Transportvorrichtung und dem Spulenzapfen her. Gemäß einer speziellen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß mit der Schlingfeder Mittel zur Herstellung einer formschlUs·
Kupplung ait dem Spulnapfon verbunden sind. Diese Mittel können durch «is besonder« Gestaltung der Sehlinefeder gebildet werden, indes x.B. die Oberfl·!«»« UmT Swl£s«>fvww? durch Sishiwb« sit iü Rieh=
Spuleasapf en yoyf^^hy^y» ««hmi'^ v*^·* Vor·· sprUngen versehen wird. Ks kann aber auch ein besonderes Bauteil aus Herstellen der fonBaehltt**ie°en Kupplung vorgesehen sein, vorzugsweise ein von der Schi ingfeder bei deren Spannen und Entspannen aitbevegter Kuppelhebel·
Die Bremsvorrichtung für die Schlingfeder iet xweck-■afligerweise so aufgebaut« daß die Schlingfeder einen Endes an einer wi t einer R ^» 1 ^**^ττ*?ΐ*ιι**< versehenen Antriebsscheibe ( anderen Endes an einest koaxial su dieser liegenden Breasring befestigt ist, des eine ortsfest gelagerte Bremsscheibe sugeordnet 1st.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand sweler Beispiele naher erläutert· Dabei und in den Ansprüchen sind noch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen genannt·
Es «eigenχ
Fig. 1 in Seitenansicht in Schnitt den Bereich des einen Spulenlagers in einer photograph! sehen Kamera;
Flg. 2 In gleicher Darstellart vi· In Flg. 1 •In zweites Beispiel eine* solchen Lagers)
FIg. 3 In Draufsicht Bauteile der Kuppelvorrichtung nach Flg. 2.
In Flg. 1 1st mit 1 ein Kameragehäuse bezeichnet, In dessen Spulenkammer 2 eine übliche Filmpatrone 3 eingesetzt 1st, die eine Filmspule k umschließt, deren Längsachse durch die strichpunktierte Linie 5 angedeutet ist. Es ist nur dasjenige Ende der Filmspule 4 dargestellt, an dem ein aus der Filmpatron· 3 herausstehender Spulenzapfen 6 ausgebildet ist, der in eine Lageretelle eingreift, die beim Abwickeln des Filmes von der Spule k deren unbehindertes Drehen zuläßt. Zum Rückvickeln des Filmes auf die Spule k wird diese mittels einer Transportvorrichtung gedreht, die an die äußere Umfangefläche des Spulenzapfen· 6 angreift.
Die Bauteile dieser Transportvorrichtung sind im Bodenteil 7 einer KamerarUckwand 8 gelagert, die in Pfeil· richtung vom Kameragehäuse 1 absiehbar gelagert und durch eine nicht dargestellte Riegelvorrichtung in der in Fig. 1 gezeichnet*^ Lag« am Kameragehäuse 1 festgehalten ist. Dabei fluchtet die Längsachse 5 der Spule k mit den Drehachsen einer Antriebsscheibe 9 und eines Bremeringe· 10. An einem in der Antriebsscheibe 9 be-
festigten Stift 11 ist klappbar tun Kurbelarm 12 gehalt an, dessen Xurbelknopf *3 in dar dargestelltes! Ruhestellung dar Kurbel in einer Einsankung ^k da· Bodenteiles 7 liegt und von einer Klemmfader 15 festgehalten ist.
Der Braaaring 10 umschließt mit geringe* Luftabatand den Spulensapfen 6 und bildet aomlt daaean La£erateile. Dan Spulensapfen 6 umfaßt außerdem eine Schlingfedes* 16, die einen Endes an der Antrlcbaacheibe 9» anderen En· dea am Bremaring 10 befestigt ist und ±m dargas toll·» tan entapanntan Zustand alt Luftabatand den Zapfen 6 umfaß*«, Den Breaaring 10 iat ein« inn Uuexgreifande Breaeacheibe 17 augeordnet, die an eines Lager 18 befeatigt iat. Ein dieser Befeatigungaatelle gegenüberliegend ausgebildeter Lappen der Scheibe 17 trK£t einen Anaatz in Fom eines Stiftes 19» der in einen Durchbruch 20 dea Bodentailea 7 ragt und aa Kurbelarm 12 anliegt· Die Anlage erfolgt unter desi Druck einer La K^Maeragehttuaa 1 lagernden Feder 21, die auf einen Druckbolzen 22 einwirkt, der aa Stift 19 anliegt· Die Kraft der Druckfeder 21 iat geringer als die Kraft der den Kurbelara 12 festhaltenden Kleaafeder 15«
In der in Flg. 1 geseiebneten Lage der Taila berührt dia Bremsscheibe 17 nicht dan Breawrlng 10. Dieser niaat vielmehr diejenige Lage ein, dia Ihm dia entspannte Schlingfader 16 gibt, die andereraelts ent-
sprechend der Ruhestellung der Antriebsscheibe 9 und der Kurbel 12» 13 festgelegt ist. Beim Abwickeln des FilJBS Ton der Filmspule k kann sich also der von der Schwingfeder 16 freie, Ie Bremsring IO lagernde Spulamsapfea 6 unbehindert drehen·
Venn sum Inbereitsebaftsetzen der Vorrichtung für das SUokspulen die Kurbel 12, 13 von der Kl»■■ feder 15 gelöst und ua den Stift 11 bis in Auflage auf die Antriebsscheiben-Fläche 23 geschwenkt wird, kann der unter der Kraft der Druckfeder 21 stehende Bolzen 22 den Stift 19 soweit durch den Durchbrach 20 hlndurchdrUkken, bis die Bremsscheibe 17 in Auflage auf einen Bund 2k des Bremeringes 10 gekommen ist· Dadurch wird der Bremsring 10 zunächst festgehalten, wenn mittels der Kurbel 12, 13 die Antriebsscheibe 9 im Sinne des FiImrttekwickelns gedreht wird. Dabei ergibt sich beim Zusammensiehen der Schi ingf oder ^6 schließlich deren Anlegen an den Spulenzapfen 6 und durch diesen KraftsehluO die Mitnahme der Filmspule k. Die Schlingfeder 16 sieht weiter den gebremsten Bremsring 10 mit· Beim Loslassen der Kurbel 12, 13 entspannt sich die Schlingfeder 16 unter entsprechendem geringfügigen Rttckbewegen der Antriebsscheibe 9, und sie löst sich vom Spulensapfen 6. Nach ihrer Entriegelung kann dann die Rückwand 8, 7 von der Kamera und der an ihrem Ort verbleibenden Filmpatrone mit Filmspule gelBst werden. Dieses unbehinderte Lusen ist aueh möglich, wenn nach beende-
tem Rückspulen die Antriebsscheibe 9 durch Festhalten der auegeklappten Kurbel oder durch andere Umstände gehindert wird, sich um den sum Entspannen der Schlingfeder 16 erforderlichen Betrag zu bewegen. Nach kurser Abziehbewegung der Rückwand losen sieh nämlich der Stift 19 und «omit die Bremsscheibe 17 von dem kameragehäuseseitigen Bolzen 22 und dessen Feder 21, woduroh sich die Bremsscheibe 17 Tom Bund 2k des Brems» ringes 10 entfernen kann und diesen zu der Entspannbewegung der Schlingfeder 16 freigibt. Die Schlingfeder 16 ist also bei von dem Kameragehäuse 1 abgenommener Rückwand 7, 8 stets in ihrer Entspanntstellung, und beim Ansetzen der Rückwand an die Kamera kann sich die scnxingfeder 16 unbehindert über eisten Spül anzapfen 6 schieben·
Das in den Fign. 2 und 3 dargestellte zweite Beispiel einer Kuppelvorrichtung unterscheidet sich in seem Aufbau und in seiner Funktion von -rorbesehriebenen Beispiel nur ineoferne als an der Schraube 25« mittels 4er das eine Ende der Schlingfeder i6a am Bremering 10a festgelegt iet, zusätzlich noch ein Kuppelhebel 26 schwenkbar lagert· Das freie Ende dieses Hebele 26 ist abgewinkelt« und die in Richtung zum Spulenzapfen 6 weisende Kante dieser Abwinkelung ist als ein Kuppelzahn 27 ausgebildet. Die Abwinkelung ist weiter mit einem Durchbruch 28 versehen, in den die Schlingfeder I6a eingelegt ist. Hierdurch wird der Kuppelhebel 26 bei den Spann- und Entepannbewegungen der Schlingfeder I6a
■itbevegt und uai sein Lager 25 geschwenkt und swar so» daß in der in dan Flgn. 2 und 3 gezeichneten Entspannet «llung der Schlingfeder i6a diese und auoh der Kuppelsahn 27 Luftabstand το« Spulensapfen 6 haben. Venn sieh aber «u Beginn des oben beschriebenen, in Preüriehtung 29 (Pi«. 3) verlaufenden RttekwJLekelns die Sehlingfeder 16a spannt und an den Spulensapfen 6 anlegt» wird auch der Kuppelsahn 27 an den Zapfen 6 ff*preßt( und er stellt» insbesondere dann, wenn die Mufiere Uafancsfläch· des Spmlensapfens 6 (eriffelt ist» eine forasehlüaslge Kupp« sirisehen der Sehaltvorriehtune und der Spule 4 her»
VIe aus den Figuren ersichtlich, liegen die Befeeticunge-• teil en der Sch 1 in gf »d^rn to und ΐόβ. βΰχχ amr glwi.w*äu Kreisbahn» so daß die Relatiwersteilung der Antriebsscheibe 9 und des Breasrlnges 10 durch Aufeinandertreffen der Bofestifuneoeteilen begrenst ist· Dadurch ist ▼erhindert» daß die Schlingfeder ttbor bestis«te Werte hinaus Busaaaengesocen bsv, gesprelst werden kann·
In den beschriebenen Beispielen 1st die Rttekwickelhandhab« eine Kurbel· Die Krfindimc ist selbstverständlich auch an ait anderen Handhaben versehenen Transo tvrriehtungen anwendbar» «.B. an solchen »tit eines) Sehaltknopf oder solchen» bei denen die Rttckwicklung selbsttätig unier Motorkraft erfolgt· Das Breasen und Freigeben des Breasringes 10 kann dann in Abhängigkeit vom Sin- bsv· Ausschalten des notorischen Antriebs erfolgen
- IO -
oder, boi Vorrichten*·*» alt versenkbar·« Seh&ltknopf, in Abhttncifkoit roe Horauebrincofi bav« Voreonkon d·· Knopf·· ·
- 11 -
7034880 -7. in

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Kamera mit einer Film transportvorrichtung mit an die äußere Umfangsfläche eines Spulenzapfens angreifenden Kuppeleittein, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelmittel eine den Spulensapfen (6) umfasnende Schlingfeder (16; 16a) ist.
    2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingfeder (16; i6a) einen Endes an einem zum Filmtrarsport zu bewegenden Antriebeteil (9) der Vorrichtung befestigt ist, in ihrer Entspannt-Stellung den Spulenzapfen (6) mit Luftabstand umfaßt und anderen Endes zum Zwecke des Spannen» und somit An» legene an den Spulenzapfen (6) gegenüber dem «ich bewegenden Antriebsteil (9) der Vorrichtung gebremst gehalten ist·
    3. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung für das eine Sehlingfeder· ende in οine es freigebende und in eine es bremsend festhaltende Stellung überführbar 1st.
    1? -
    k. Kamera nach zumindest Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet· daß dl· Bremsvorrichtung in Aolt iron der Xnbereitschaft- und Außerbetriebsetzung der Fl ^transportvorrichtung in dl· Brems- bzw. di# FreiffoLela«· für da« Schlinef«d«r«id· ttbsrfUnrbar 1st.
    5,.. Kaacra nach zumindest Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalt teil (19) für die Breaavorrichtung in dem Stellveg eine· sur Inbereitschaft- und zur Außerbetriebeetsunft* der FilBtraneportvorrichtun« am bewegenden Teiles (12, 13) hineinragend angeordnet ist.
    6. Kamera nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schlingfeder (16a) Mittel (26) zur Herstellung einer formschlUs-•igen Kupplung mit dem Spulenzapfen (6) verbunden sind·
    7« Kamera nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehllngfeder (i<6| 16a) einen Bades an einer mit einer Schalthandhabe (12, 13) versehenen Antriebsscheibe (9)» anderen Indes an einem koaxial zu dieser liegenden Brems« ring (10t 10a) befestigt 1st, dem ein· ortsfest gelagerte Bremsscheibe (17) zugeordnet ist.
    - 13 -
    8. Kamera nach zumindest Anspruch 7, gekennzeiebnet durch eins an dar Antriebsscheibe (9) gelagerte, in eine Betriebs- und in eine Ruhestellung bewegbar« Handhabe (12, 13) und durch einen in deren Bewegungsbereich hineinragend angeordneten Ansatz (19) der Bremsscheibe (17) sowie durch eine letstere in Richtung so») Bremsring (10» 10a) hin bewegende Federkraft (21), wobei in Betriebsstellung der Handhabe (12, 13) diese vom Ansatz (19) frei und die Bremsscheibe (17) durch die Federkraft (21) in Auflage auf den Bremsring (1O| 10a) gehalten ist, und wobei die Handhabe (12, 13) in ihrer Ruhestellung mittels des Ansatzes (19) die Bremsscheibe (17) entgegen der Federkraft (21) vom Bremsring (io) entfernt hält.
    9. Kamera nach zumindest Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen von der Schlingfeder (i6a) bei deren Spannen und Entspannen mit be wagten Kuppelhebel (26) zwischen der Transportvorrichtung und dem Spulen zapfen (6).
    10. Kamera nach zumindest Anspcuch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelhebel (26) schwenkbar am Bremsring (lOa) gelagert ist und einen zum Angriff an den Spulenxapfen (6) bestimmten Kuppelzahn (27) besitzt.
    7834W0-7.1.71
    11. Kaeera nach Aixaprueh 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dl« dl· Bremsscheibe (17) in Sichtuns scum Breaerlng (lOf 10a) beaufschlagende Feder (21) in Kameragehäuse (1) gelagert ist und dl« anderen
    tung an einer sua öffnen der Kamera vo« Kaaerage~ haus« entfernbaren KaaerarUckwand (7* 8) lagern.
    ZEISS IKON AKTIENGESELLSCHAFT in Gen.vAaim/ 72/66
    7034110-7.1.71
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