DE2046457A1 - Kamera mit einer Filmtransportvorrichtung - Google Patents

Kamera mit einer Filmtransportvorrichtung

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DE2046457A1
DE2046457A1 DE19702046457 DE2046457A DE2046457A1 DE 2046457 A1 DE2046457 A1 DE 2046457A1 DE 19702046457 DE19702046457 DE 19702046457 DE 2046457 A DE2046457 A DE 2046457A DE 2046457 A1 DE2046457 A1 DE 2046457A1
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camera
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Application number
DE19702046457
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English (en)
Inventor
Ernst 7082 Oberkochen Graf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • G03B17/305Locating spools or other rotatable holders of coiled film for roll film cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Kamera mit einer Filmtransportvorrichtung Die Erfindung betrifft oine Kamera mit einer Filmtransportvorrichtung mit an die' äußere Umfangsfläche eines Spulenzapfens angreifenden Kuppelmitteln.
  • Bei einer bekannten Kamera dieser Art ragt der Spulenzapfen in zwei exzentrisch zu ihm liegende Bohrungen hinein, deren Durchmesser wenig größer als der Zapfendurchmesser ist. Die eine Bohrung befindet sich in einem mit einer Schalthandhabe versehenen Teil, die and.re Bohrung in einem diesem Teil gegenüber gebremst festgehaltenen Ring. Beim Betätigen der Schalthandhabe ergibt sich eine Relativverstellung der die beiden Bohrungen enthaltenden Teile und dadurch ein Verklemmen des Spulenzapfens in dieser Kuppelvorrichtung. Bei gegensinniger Betätigung der Schalthandhabe erfolgt das Öffnen dieser Kupplung, also die Freigabe des Spulenzapfens. Zum Einlegen und zum Entnehmen ein.r Spule in die bzw. aus der Kamera muß die Kuppelvorrichtung in die Offenstellung eingestellt sein, und es sind die besonderen dieses bewirkenden vorherigen Handgriffe, nämlich die Rückstellbewegungen der Handhabe, erforderlich.
  • Das ist auch bei einer anderen bekannten Transport- « vorrichtung der Fall, bei der auf einem koaxial zum Spulenzapfen angeordneten Antriebs teil der Transportvorrichtung zwei dem Spulenzapfen zugeordnete Klauen exzentrisch zum Spulenzapfen gelagert sind und reibungsechlüssig an einem ortsfesten Widerlager anliegen. Beim Bewegen des Antriebsteiles in der einen Richtung schwenken die Klauen zum Spulenzapfen hin, schließen also die Kupplung, und beim Bewegen in Gogenrlchtung entfernen sie sich von ihm.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von den genannten Mängeln freie Kuppelvorrichtung zu schaffen, die ein unbehindertes Einsetzen und Herausnehmen des Spulenzapfens in sie bzw. aus ihr gewährleistet, ohno daß zuvor besondere, das Öffnen der Kupplung herbeiführende Handgriffe erforderlich sind.
  • Die Aufgabe ist gelöst, wenn an einer Kamera der eingangs genannten Art erfindungsgemäß das Kuppelmittel eine den Spulenzapfen umfassende Schlingfeder ist.
  • Durch die ihr innewohnende Kraft kann sich nämlich die Schlingfeder, die beim Betätigen der Transportvorrichtung durch ihr Zusammenziehen und festes Anlegen an den Spulenzapfen die Kupplung herstellt, bei Nichtbetätigen der Transportvorrichtung selbsttätig entopannen und den Spulenzapfen wieder freigeben.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schlingfeder einen Endes an einem zum Filmtransport zu bewegenden Antriebsteil der Vorrichtung befestigt ist, in ihrer Entspannt-Stellung den Spulenzapfen mit Luftabstand umfaßt und anderen Endes zum Zwecke des Spannens und somit Anlegens an den Spulenzapfen gegenüber dem sich bewegenden Antriebsteil der Vorrichtung gebremst gehalten ist. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Bremsvorrichtung für das eine Schlingfederende in eine es freigebende und in eine es bremsend festhaltende Stellung überführbar ist. Das kann durch das Betätigen eines besonderen Schaltgliedes erfolgen. Es ist aber vorteilhaft, wenn, wie in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, di. Bremsvorrichtung in Abhängigkeit von der Inbereitschaft- und Außerbetriebsetzung der Filmtransportvorrichtung in die Brems-bzw. die Freigabelage für das Schlingfederende überführbar ist. Hierfür ist es zweckmäßig, wenn ein Schaltteil für die Bremsvorrichtung in den Stellweg eines zur Inbereitschaft- und zur Außerbetriebsetzung der Filmtransportvorrichtung zu bewegenden Teiles hineinragend angeordnet ist.
  • Die Schlingfeder stellt durch ihr Zusammenziehen ein kraftschlüssige Kupplung zwischen der Transportvorrichtung und dem Spulenzapfen her. Gemäß einer speziellen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß mit der Schlingfeder Mittel zur Herstellung einer formschlüssigen Kupplung mit dem Spulenzapfen verbunden sind.
  • Diese Mittel kannen durch eine besondere Gestaltung der Schlingfeder gebildet werden, indem z.B. die Oberfläche der Schlingfeder durch Einhiebe mit in Richtung zum Spulenzapfen vorstehenden zahnartigen Vorsprüngen versehen wird. Es kann aber auch sin besonderes Bauteil zum Herstellen der formschlüssigen Kupplung vorgesehen sein, vorzugsweise ein von der Schlingfeder bei deren Spannen und Entspannen mitbewegter Kuppelhebel.
  • Die Bremsvorrichtung tUr die Schlingfeder ist zweckmäßigerweise so aufgebaut, daß die Schlingfeder einen Endes an einer mit einer Schalthandhabe versehenen Antriesbsscheibe, anderen Endes an einem koaxial zu dieser liegenden Bremsring befestigt ist, dem eine ortsfest gelagerte Bremsscheibe zugeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand zweier Beispiele näher erläutert. Dabei und in den AnsprUchen sind noch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen genannt.
  • Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht im Schnitt den Bereich des einen Spulenlagers in einer photographischen Kuera; Fig. 2 in gleicher Darstellart wie in Fig. 1 ein zweites Beispiel eines solchen Lagers; Fig. 3 in Draufsicht Bauteile der Kuppelvor richtung nach Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Kameragehäuse bezeichnet, in dessen Spulenkammer 2 eine übliche Filmpatrone 3 eingesetzt ist, die eine Filmspule 4 umschließt, deren Längsachse durch die strichpunktierte Linie 5 angdeutet ist. Es ist nur dasjenige Ende der Filmspule 4 dargestellt, an dem ein aus der Filmpatrone 3 herausstehender Spulenzapfen 6 ausgebildet ist, der in eine Lagerstelle eingreift, die beim Abwickeln des Filmes von der Spule 4 deren unbehindertes Drehen zuläßt.
  • Zum Rückwickeln des Filmes auf die Spule 4 wird diese mittels einer Transportvorrichtung gedreht, die an die äußere Umfangsfläche des Spulenzapfens 6 angreift.
  • Die Bauteile dieser Transportvorrichtung sind im Bodenteil 7 einer Kamerarückwand 8 gelagert, die in Pfeilrichtung vom Kameragehäuse 1 abziehbar gelagert und durch eine nicht dargestellte Riegelvorrichtung in der in Fig. 1 gezeichneten Lage am Kameragehäuse 1 festgehalten ist. Dabei fluchtet die Längsachse 5 der Spule 4 mit den Drehachsen einer Antriebsscheibe 9 und eines Bremsringes 10. An einem in der Antriebsscheibe 9 beustigten Stift 11 ist klappbar ein Kurbelarm 12 gehalten, dessen Kurbelknopf 13 in der dargestellten Ruhestellung der Kurbel in einer Einsenkung 14 des Bodenteiles 7 liegt und von einer Klemmfeder 15 festgehalten ist.
  • Der Bremsring 10 umschließt mit geringem Luftabstand den Spulenzapfen 6 und bildet somit dessen Lagerstelle.
  • Den Spulenzapfen 6 umfaßt außerdem eine Schlingfeder 16, die einen Endes an der Antriebsscheibe 9, anderen Endes am Bremsring 10 befestigt ist und im dargestellten entspannten Zustand mit Luftabstand den Zapfen 6 umfaßt. D«m Bremsring 10 ist eine ihn übergreifende Bremsscheibe 17 sugeordnet, die an einem Lager 18 befertigt ist. Ein dieser Befestigungsstelle gegendberliegend ausgebildeter Lappen der Scheibe 17 trägt einen Ansatz in Form eines Stiftes 19, der in einen Durchbruch 20 des Bodenteiles 7 ragt und am Kurbelarm 12 anliegt Die Anlage erfolgt unter dem Druck einer im Kameragehäuse 1 lagernden Feder 21, die auf einen Druckbolzen 22 einwirkt, der - Stift 19 anliegt. Die Kraft der Druckfeder 21 ist geringer als die Kraft der den Kurbelarm 12 festhaltenden Klemmfeder 15.
  • In der in Fig. 1 gezeichneten Lage der Teile berührt die Bremsscheibe 17 nicht den Bremsring 10. Dieser nimmt vielmehr diejenige Lage ein, die ihM die ntspannte Schlingfeder 16 gibt, die andererseits entsprechend der Ruhestellung der Antriebsscheibe 9 und der Kurbel 12, 13 festgelegt ist. Beim Abwickeln des Films von der Filmspule 4 kann sich also der von der Schlingfeder 16 freie, im Bremsring 10 lagernde Spulenzapfen 6 unbehindert drehen.
  • Wenn zum Inbereitschaftsetzen der Vorrichtung für das Rückspulen die Kurbel 12, 13 von der Klemmfeder 15 gelöst und um den Stift 11 bis in Auflage auf die Antriebsscheiben-Fläche 23 geschwenkt wird, kann der unter der Kraft der Druckfeder 21 stehende Bolzen 22 den Stift 19 soweit durch den Durchbruch 20 hindurchdrUkken, bis die Bremsscheibe 17 in Auflage auf einen Bund 24 des Bremsringes 10 gekommen ist. Dadurch wird der Bremsring 10 zunächst festgehalten, wenn mittels der Kurbel 12, 13 die Antriebsscheibe 9 im Sinne des Filmrückwickelns gedreht wird. Dabei ergibt sich beim Zusammenziehen der Schlingfeder 16 schließlich deren Anlegen an den Spulenzapfen 6 und durch diesen Kraftschluß die Mitnahme der Filmspule 4. Die Schlingfeder 16 zieht weiter den gebremsten Bremsring 10 mit. Beim Loslassen der Kurbel 12, 13 entspannt sich die Schlingfeder 16 unter entsprechendem geringfügigen Rückbewegen der Antriebsscheibe 9, und sie löst sich vom Spulenzapfen 6. Nach ihrer Entriegelung kann dann die Rückwand 8, 7 von der Kamera und der an ihrem Ort verbleibenden Filmpatrone mit Filmspule gelöst werden. Dieses unbehinderte Ltisen ist auch möglich, wenn nach beend.-tem Rückspulen die Antriebsscheibe 9 durch Festhalten der ausgeklappten Kurbel oder durch andern Umstände gehindert wird, sich um den zum Entspannen der Schlingfeder 16 erforderlichen Betrag zu bewegen. Naoh kurzer Abziehbewegung der Rückwand lösen sich nämlich der Stift 19 und somit die Bremsscheibe 17 von dem kameragehäuseseitigen Bolzen 22 und dessen Feder 21, wodurch sich die Bremsscheibe 17 vom Bund 24 des Bremsringes 10 entfernen kann und diesen zu der Entspannte wegung der Schlingfeder 16 freigibt. Dio Schlingfeder 16 ist also bei von dem Kameragehäuse 1 abgenommener Rückwand 7, 8 stets in ihrer Entspannt-tellung, und beim Ansetzen der Rückwand an die Kamera kann sich die Schlingfeder 16 unbehindert über einen Spulenzapfen 6 schieben.
  • Das in den Fign. 2 und 3 dargestellte zweite Beispiel einer Kuppelvorrichtung unterscheidet sich in seinen Aufbau und in seiner Funktion von vorbeschriebenen Beispiel nur insofern, als an der Schraube 2S, mittels der das eine Ende der Schlingfeder 16a am Bremsring 10a festgelegt iet, zusätzlich noch ein Kuppelhebel 26 schwenkbar lagert. Das freie Ende dieses Hebels 26 ist abgewinkelt, und die in Richtung zum Spulenzapfen 6 weisende Kante dieser Abwinkelung ist als ein Kuppelzahn 27 ausgebildet. Die Abwinkelung ist weiter mit einem Durchbruch 28 versehen, in den die Schlingfeder 16a eingelegt ist. Hierdurch wird der Kuppelhebel 26 bei den Spann- und Entspannbewegungen der Schlingfeder 16a mitbewegt und um ein Lager 25 geschwenkt und zwar ao, daß in der in den Fign. 2 und 3 gezeichneten Entspannstellung der Schlingfeder 16a diese und auch der Kuppel-Zahn 27 Luftabstand vom Spulenzapfen 6 haben, Wenn sich aber zu Beginn des oben beschriebenen, in Pfeilrichtung 29 (Fig. 3) verlaufenden Rückwickelns die Schlingfeder 16a spannt und an den Spulenzapfen 6 anlegt, wird auch der Kuppelzaun 27 an den Zapfen 6 geproßt, und er stellt, insbesondere dann, w.nn die äußere Umfangsfläche des Spulenzapfens 6 geriffelt ist, eine formschlüssige Kupplung zwischen der Schaltvorrichtung und der Spule 4 her.
  • Wie suii den Figuren ersichtlich, liegen die Befestigungsstellen der Schlingfedern 16 und 16a auf der gleichen Kreisbahn, so daß die Relativverstellung der Antriebsscheibe 9 und des Bremsringes 10 durch Aufeinandertreffen der Befestigungsstellen begrenzt ist. Dadurch ist verhindert, daß die Schlingfeder über bestimmte Werte hinaus zusammengezogen bzw. gespreizt werden kann.
  • In den beschriebenen Beispielen ist die Rückwickelhandhabe eine Kurbel. Die Erfindung ist selbstverständlich auch an mit anderen Handhaben versehenen Transportvor richtungen anwendbar, z.B. an solchen mit einen Schaltknopf oder solchen, bei denen die Rückwicklung selbsttätig unter Motorkraft erfolgt. Das Bremsen und Freigeben des Bremsringes 10 kann dann in Abhängigkeit von Ein- bzw. Ausschalten des motorischen Antriebs erfolgen oder, bei Vorrichtungen mit versenkbarem Schaltknopf, in Abhängigkeit vom Herausbringen bzw. Versenken des Knopfes.

Claims (11)

A n s p r ü c h e
1. Kamera mit einer Filmtransportvorrichtung mit an die äußere Umfangsfläche eines Spulenzapfens angreifenden Kuppelmitteln, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Kuppelmittel eine den Spulenzapfen (6) umfassende Schlingfeder (16; 16a) ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingfeder (16S 16a) einen Endes an einen zum Filmtransport zu bewegenden Antriebsteil (9) der Vorrichtung befestigt ist, in ihrer Rntspannt-Stellung den Spulenzapfen (6) mit Luftabstand umfaßt und anderen Endes zum Zwecke des Spannens und somit Anlogen an den Spulenzapfen (6) gegenüber den sich bewegenden Antriebsteil (9) der Vorrichtung gebremst gehalten ist.
3. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung für das eine Schlingfederende in eine es freigebende und in eine es bremsend festhaltende Stellung überführbar ist.
4. Kamera nach zumindest Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung in Abhängigkeit von der Inbereitschaft- und Außerbetriebsetzung der Filmtransportvorrichtung in die Brems- bzw. die Freigabelage für das Schlingfederende überftihrbar ist.
3. Kamera nach zumindest Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltteil (19) für die Bremsvorrichtung in dem Stellweg eine. zur Inbereitschaft-und zur Außerbetriebsetzung der Filmtransportvorrichtung zu bewegenden Teiles (12, 13) hineinragend angeordnet ist.
6. Kamera nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schlingfeder (16a) Mittel (26) zur Herstellung einer formschlüssiegen Kupplung mit dem Spulenzapfen (6) verbunden sind.
7. Kamera nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingfeder (16; 16a) einen Endes an einer mit einer Schalthandhabe (12, 13) ) versehenen Antriebischeibe (9), anderen Endes an einem koaxial zu dieser liegenden Bremsring (10; 10a) befestigt ist, dem eine ortsfest gelagerte Bremsscheibe (17) zugeordnet ist.
8. Kamera nach zumindest Anspruch 7. gekennzeichnet durch eine an der Antriebsscheibe (9) gelagerte, in eine Betriebs- und in eine Ruhestellung bewegbare Handhabe (12, 13) und durch einen in deren Bewogungsbereich hineinragend angeordneten Ansatz (19) der Bremsscheibe (17) sowie durch eine letztere in Richtung zum Bremsring (10; 10a) hin bewegende Federkraft (21), wobei in Betriebsstellung der Handhabe (12, 13) diese vom Ansatz (19) frei und die Bremsscheibe (17) durch die Federkraft (21) in Auflage auf den Bremsring (10 10a) gehalten ist, und wobei die Handhabe (12 13) in ihrer Ruhestellung mittels des Ansatzes (19) die Bremsscheibe (17) entgegen der Federkraft (21) von Bremsring (10) entfernt hält.
9. Kamera nach zumindest Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen von der Schlingfeder (16a) bei deren Spannen und Entspannen mitbewegten Kuppelhebel (26) zwischen der Transportvorrichtung und dem Spulenzapfen (6).
10. Kamera nach zumindest Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelhebel (26) schwenkbar an Bremsring (10a) gelagert ist und einen zum Angriff an den Spulenzapfen (6) bestimmten Kuppelzahn (27) besitzt.
11. Kamera nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bremsscheibe (17) in Richtung zum Bremsring (10; 10a) beaufschlagende Feder (21) im Kameragehäuse (1) gelagert ist und die anderen Bauteile der Filmtransport- und der Kuppelvorrichtung an einer zum Öffnen der Kamera vom Kameragehäuse entfernbaren Kamerarückwand (7, 8) lagern.
e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047475A1 (de) * 1979-12-17 1981-09-17 Nippon Kogaku K.K., Tokyo "langfilm-motorantriebsvorrichtung"

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047475A1 (de) * 1979-12-17 1981-09-17 Nippon Kogaku K.K., Tokyo "langfilm-motorantriebsvorrichtung"

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