DE4125081C2 - Rollenantriebsvorrichtung für eine Videokamera - Google Patents
Rollenantriebsvorrichtung für eine VideokameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spulen- oder Rollenantriebsvor
richtung für eine Videokamera gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere eine Miniatur
videokamera, in der ein Band häufig unmittelbar nach dem
Vorspulen zurückgespult werden muß.
Im Stand der Technik ist eine Rollenantriebsvorrichtung für
eine Miniaturvideokamera gemäß den Fig. 3 und 4 bekannt.
Darin dient eine Antriebseinheit dem Auf- und Abwickeln eines
Bandes (nicht gezeigt), das zwischen einer Zuführrolle und
einer Aufnahmerolle verläuft. Die Antriebseinheit weist gemäß
Fig. 3 eine Riemenscheibe 2, die durch einen vom Motor (nicht
gezeigt) zur Riemenscheibe Kraft übertragenden Riemen 1 ge
dreht wird, und ein Freilaufrad oder Schaltrad 3 auf, das mit
einem verzahnten Rad der Riemenscheibe 2 kämmt und dadurch
gedreht wird. Die Riemenscheibe und das Schaltrad sind auf
einer einzigen Halteplatte 4 angeordnet, die um eine Zentral
welle 5 der Riemenscheibe 2 zwischen einem verzahnten Zuführ
rollenrad 6 und einem verzahnten Aufnahmerollenrad 7 schwenk
bar ist, die auf jeweils gegenüberliegenden Seiten der Zen
tralwelle angebracht sind.
Wenn die Halteplatte 4 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 3 ge
schwenkt wird, so daß das darauf angeordnete Schaltrad 3 mit
dem Zuführrollenrad 6 in Eingriff steht, kann mit dieser
Anordung die Bandzuführrolle über einen Getriebezug mit dem
Rad der Riemenscheibe 2, dem Schaltrad 3 und dem Zuführ
rollenrad 6 gedreht werden, wodurch das Band darauf aufge
wickelt wird.
Wird die Halteplatte 4 im Uhrzeigersinn geschwenkt, kann die
Aufnahmerolle über einen Getriebezug mit dem Rad der Riemen
scheibe 2, dem Schaltrad 3 und dem Aufnahmerollenrad 7 ge
dreht werden, wodurch das Band darauf aufgewickelt wird.
Zusätzlich ist eine Miniaturvideokamera im Gegensatz zu einem
herkömmlichen Videorecorder (VCR) mit einer Drehradeinrich
tung 9 versehen, mit einem in eine Richtung drehenden Rad 8,
das mit dem Aufnahmerollenrad 7 kämmt, um die Drehung der
Aufnahmerolle abhängig von einer Drehrichtung des Aufnahme
rollenrades 7 zu steuern.
Der Grund für das Steuern der Drehung der Aufnahmerolle durch
die Drehradeinrichtung bei Miniaturvideokameras liegt im Fol
genden. In der Regel führt die Miniaturvideokamera beim Be
trieb wiederholt Aufnahme- und Halteoperationen aus. Immer
wenn die Kamera betätigt wird, muß das Band wiederholt ent
sprechend der verschiedenen Betriebsarten vorwärts oder rück
wärts gespult werden.
Deshalb wird das Band beim Vor- und Rückspulen, insbesondere
wenn das vorwärts transportierte Band zeitweise angehalten
und danach geringfügig rückwärts transportiert und die
Betriebsart "Pause" gehalten wird, bei einem Wechsel der
Betriebsart von "Bildaufnahme" in "Halt" bzw. in die
Betriebsart "Pause" nicht gleichmäßig um dieselbe Bandlänge
von der Aufnahmerolle abgewickelt, die beim Rückspulen auf
die Zuführrolle rückgewickelt wird.
Das geschieht aufgrund des Trägheitsmoments, das beim Wechsel
der Betriebsart insbesondere auf das Aufnahmerollenrad wirkt,
wenn die Zuführrolle statt zuvor die Aufnahmerolle das Band
aufwickelt. Es wird dann das Band kurzzeitig von der Auf
nahmerolle, trotz eines erwünschten Abwickelns, weiter aufge
wickelt und elastisch vorgespannt. Beim darauffolgenden Ab
wickeln von der Aufnahmerolle wird daraufhin das Aufnahme
rollenrad durch den Abbau der Spannung des Bandes zusätzlich
beschleunigt. Wegen des erneut auf das Aufnahmerollenrad wir
kenden Trägheitsmoments wird dann das Band soweit ab
gewickelt, daß es entspannt ist und sogar durchhängt. So wird
mehr Band von der Aufnahmerolle abgewickelt, als von der
Zuführrolle aufgewickelt wird.
Um ein Entspannen des Bandes zu verhindern wurde deshalb ver
sucht, das Band auf der Aufnahmerolle durch Steuern der
Rollendrehung unter Spannung zu halten.
Der Aufbau und Betrieb der Drehradeinrichtung zum Verhindern
der Entspannung des Bandes infolge der zeitweisen Überdrehung
der Aufnahmerolle wird im Folgenden näher erläutert.
Gemäß Fig. 4 weist eine Drehradeinrichtung 9 mit einem in
eine Richtung drehenden Rad 8, das mit dem Aufnahmerollenrad
7 kämmt, drei kreisbogenförmige sich verjüngende Langlöcher
10 auf, die in der Drehradeinrichtung auf einem Kreisring
voneinander beabstandet ausgebildet sind, wobei sich ein
Zylinderstift 11 in jedem Langloch 10 und eine Druckfeder 12
in einem der Langlöcher 10 befindet, deren Vorspannung gegen
einen der Zylinderstifte 11 wirkt. Mit diesem Aufbau werden
die Zylinderstifte beim Bildaufnahme- und Wiedergabebetrieb
der Videokamera, wobei das Schaltrad 3 mit dem Aufnahme
rollenrad 7 in Eingriff steht, wenn das Aufnahmerollenrad im
Uhrzeigersinn gedreht wird, in die aufgeweiteten Abschnitte
der Langlöcher 10 bewegt und gehalten. Folglich kann das in
eine Richtung drehende Rad 8 ungestört gedreht werden und
deshalb das Aufnahmerollenrad 7 leicht gedreht werden. Wird
bei diesen Bedingungen die Betriebsart in "Rückbetrachten"
(Review), wobei das Band rückwärts transportiert wird, oder
in "Pause" gewechselt, wobei das Band ein wenig zurück ge
dreht werden muß, steht das Schaltrad 3 mit dem Zuführrollen
rad 6 in Eingriff, um die Zuführrolle im Gegenuhrzeigersinn
zu drehen. Somit wird die Aufnahmerolle 14 im Gegenuhrzeiger
sinn über einen Stift und eine entsprechende Aufnahme in der
Kassette (nicht dargestellt) gedreht. Dabei werden die Zylin
derstifte 11 in die verengten Abschnitte der Langlöcher 10
bewegt, da das in eine Richtung drehende Rad 8 der
Drehradeinrichtung 9 dazu neigt, sich in Gegenrichtung zur
Gegenuhrzeigerdrehung der Aufnahmerolle im Uhrzeigersinn zu
drehen. Dadurch wird die Drehung des in eine Richtung drehen
den Rades 8 gehemmt.
Infolgedessen wird auch die Drehung des mit dem Rad 8 in Ein
griff stehenden Aufnahmerollenrades 7 verhindert und nur die
Aufnahmerolle 14 gedreht, während auf sie eine Reibkraft
durch eine zwischen der Aufnahmerolle 14 und dem Aufnahme
rollenrad 7 angeordneten Reibkupplung 13 wirkt. Als Ergebnis
strafft die Aufnahmerolle das um sie gewickelte Band, wodurch
das Entspannen des Bandes verhindert wird.
JP-A-2-14450 betrifft einen Rollenantrieb, der einen
Antriebsmechanismus aufweist. Dabei kämmt ein antreibendes
Rad mit einem Antriebsrad einer Kupplung, das reibschlüssig
mit einem koaxialen Antriebsrad gekoppelt ist. Das
Abtriebsrad kämmt mit dem Bremsrad, das seinerseits
reibschlüssig mit einem Bremshebel verbunden ist. Während
des Aufzeichnens oder der Wiedergabe wird der Bremshebel
außer Eingriff mit dem Antriebsrad gegen einen Bolzen über
die Reibschlußkoppelung mit dem Bremsrad gedrückt. Bei der
Rückwärts-Wiedergabe eines Bandes wird der Brenshebel über
die Räder in Richtung auf das Eingangsrad gebracht, bis er
damit eingreift und ein Weiterdrehen des Eingangsrades
verhindert.
JP-A-63-313 338 beschreibt eine Rollendämpfungsvorrichtung
für die Magnetaufzeichnung. Dabei wird ein Magnetband von
einer Zuführrolle zu einer Aufnahmerolle transportiert. Um
das Magnetband vorzuspannen, wird eine Magnethaltekraft
eines Magnetkörpers und ein Reibschluß auf die Zuführrolle
aufgebracht. Die Magnetrückhaltekraft wirkt dabei durch
einen Strom in einer Wicklung in einem Bremselement.
Die Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik weisen jedoch
Nachteile dadurch auf, daß die Drehradeinrichtung einen kom
plexen Aufbau besitzt und viele Teile erfordert, wodurch die
Herstellkosten und das Produktgewicht steigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Rollenantriebsvorrichtung für eine Videokamera bereitzu
stellen, die ein Entspannen des Bandes beim Wechsel der
Transportrichtung unterbindet und einen einfachen Aufbau auf
weist.
Diese Aufgabe wird mit einer Rollenantriebsvorrichtung gemäß
dem Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Rollenantriebsvorrichtung für eine
Videokamera weist ein Schaltrad, das zwischen einem Zuführ
rollenrad und einem Aufnahmerollenrad beweglich ist, um an
diese selektiv Kraft zu übertragen, ein in eine Richtung dre
hendes Rad, das kämmend mit dem Aufnahmerollenrad in Eingriff
steht, und eine Halteplatte auf, die auf dem Schaltrad
angeordnet ist und eine einstückige Sperre aufweist, die vom
unteren Ende der Halteplatte vorsteht, und während des Rück
transports des Bandes mit dem in eine Richtung drehenden Rad
in Eingriff steht, um dadurch die Drehung des Auf
nahmerollenrades einzuschränken.
Die Erfindung ist deshalb vorteilhaft, weil die einstückig
mit der Halteplatte ausgebildete Sperre, die sich gegensätz
lich zur Schwenkbewegung des Schaltrades bewegt, das selektiv
die Kraft zur Zuführ- oder Aufnahmerolle überträgt, die Dre
hung des in eine Richtung drehenden Rades steuert, das
kämmend mit dem Aufnahmerollenrad in Eingriff steht. Dadurch
wird das Band gehindert, plötzlich während eines Trans
portrichtungswechsels zu entspannen. Die Vorrichtung weist
lediglich ein Minimum an Bauteilen im Vergleich zum Stand der
Technik auf, wodurch ein einfacher Aufbau und eine Reduzie
rung der Herstellkosten und des Produktgewichtes erreicht
wird.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine erfindungsgemäße
Rollenantriebsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt, der den Betrieb der erfindungsgemäßen
Vorrichtung darstellt,
Fig. 3 eine schematische Aufsicht auf eine
Rollenantriebsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik,
und
Fig. 4 ein Schnitt entlang A-A in Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine
Riemenscheibe 2, auf die Kraft von einem Motor über einen
Riemen 1 übertragen wird und auf der ein Rad angeordnet ist,
ein Schaltrad 3, das kämmend mit dem Rad der Riemenscheibe 2
in Eingriff steht und dadurch gedreht wird, und eine einzige
Halteplatte 4 auf, die das Schaltrad 3 auf sich trägt und um
eine Zentralwelle der Riemenscheibe zwischen einem Zuführ
rollenrad 6 und einem Aufnahmerollenrad 7 schwenkbar angeord
net ist. Es kann dadurch das Schaltrad 3 selektiv mit dem
Zuführrollenrad oder dem Aufnahmerollenrad in Eingriff ge
bracht werden, um eines davon zum Ab- bzw. Aufwickeln zu
drehen.
In ihrem Grundprinzip gleicht der Aufbau und die Funktion der
Vorrichtung dem Stand der Technik. Die neuen erfindungs
gemäßen Merkmale sind eine Sperre 20 mit einer Sperrklinke
20a an ihrem entfernten Ende, wobei sich die Sperre 20 vom
unteren Ende der Halteplatte 4 mit einem bestimmten Winkel
zur Längsachse der Halteplatte erstreckt. Die Sperre schwenkt
zum Aufnahmerollenrad 7 hin und davon weg als Antwort auf die
Schwenkbewegung der Halteplatte, durch die selektiv das
Schaltrad 3 mit dem Zuführrollenrad 6 oder dem Aufnahmerol
lenrad 7 in Eingriff gebracht wird. Ferner ist ein nur in
eine Richtung drehendes Rad 21 zwischen der Sperre 20 und dem
Aufnahmerollenrad 7 angeordnet und wird in kämmendem Ein
griff mit dem Aufnahmerollenrad gehalten.
Mit diesem Aufbau ist die Sperre 20 vom dem in eine Richtung
drehenden Rad 21 entfernt, wenn sich die Halteplatte 4 in
einer neutralen Position gemäß der in Fig. 1 gezeigten durch
gezogenen Linie befindet, wobei dann das Schaltrad 3 weder
mit dem Zuführrollenrad 6 noch mit dem Aufnahmerollenrad 7 in
Eingriff steht. Von dieser Position wird die Sperre vom Rad
21 wegbewegt, wenn das Schaltrad 3 zum Aufnahmerollenrad 7
geschwenkt wird, um damit im Abspielbetrieb in Eingriff zu
kommen. Dadurch können das in eine Richtung drehende Rad 21
und das Aufnahmerollenrad 7 leicht ohne Widerstand gedreht
werden.
Andererseits wird in der Betriebsart "Rückbetrachten"
(Review), wenn das Schaltrad 3 gemäß Fig. 1 nach links ge
schwenkt wird, um mit dem Zuführrollenrad 6 in Eingriff ge
bracht zu werden, die Sperre 20 (in der Figur) nach rechts in
eine Position gemäß der doppelt gepunkteten und gestrichelten
Linie in Fig. 1 bewegt, so daß die Sperrklinke 20a der Sperre
20 in die Zähne des in eine Richtung drehenden Rades 21 ein
greift, wodurch die Drehung des in eine Richtung drehenden
Rades begrenzt wird. Folglich kann das Aufnahmerollenrad 7
nicht gedreht werden; lediglich eine Aufnahmerolle 14 kann
gemäß Fig. 2 gedreht werden, während darauf eine Reibkraft
durch eine Reibkupplung 13 wirkt, um das Band zu spannen und
somit am Entspannen zu hindern.
Claims (3)
1. Rollenantriebsvorrichtung für eine Videokamera, mit:
- a) einem Schaltrad (3), das von einem Motor angetrieben wird und auf einer Halteplatte (4) angeordnet ist, so daß es zwischen einem Zuführrollenrad (6) und einem Aufnahmerollenrad (7) schwenkbar ist, um an diese selektiv Kraft zu übertragen, und
- b) einem in eine Richtung drehenden Rad (21), das mit dem Aufnahmerollenrad kämmt,
gekennzeichnet durch
- c) eine Sperre (20, 20a), die sich von der Halteplatte (4) erstreckt und mit dem in eine Richtung drehenden Rad (21) während des Rücktransport eines Bandes in Eingriff bringbar ist, um ein Drehen des Aufnahmerollenrades (7) zu verhindern.
2. Rollenantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Riemenscheibe (2), die über einen Riemen (1)
mit dem Motor verbunden ist und auf der ein Rad
angeordnet ist, das kämmend mit dem Schaltrad (3) in
Eingriff steht.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D |
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