DE2161078C3 - Filmtransportgetriebe für eine fotografische Kamera - Google Patents
Filmtransportgetriebe für eine fotografische KameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Filmtransportgetriebe für eine fotografische Rollfilmkamera mit einer Filmtransporthandhabe,
die mit einem Filmspulenmiinehmer gekoppelt ist, und mit einer Filmablängvorrichtung, wobei
das Filmlransportgelriebe als Umlaufgetriebe ausgebildet ist, dessen Steg durch die Filmtransporthandhabe
oder ein durch die Filmtransporthandhabe antreibbares Teil gebildet wird, während einer der wechselweise
blockicrbaren Abtriebe durch den Filmspulenmitneh-111er und der andere Abtrieb durch ein Glied gebildet
wird, welches durch ein durch die Filmablängvorrichlung steuerbares Sperrteil während des Filmtransports
blockiert ist und nach einem Bildschritt freigegeben wird.
F.inc derartige Kaminera ist durch die BRPS 10 64 190 bekanntgeworden. Sie hat den Vorteil, daß
die Filmtransporthandhabe auch noch bewegt werden kann, wenn der Filmtransport beendet ist. Dies ist dann
nützlich, wenn neben dem Filmtransport noch der Verschluß gespannt ocJer eine Fassung für einen würfelförmigen
Blitzlampenträger gedreht oder bei Beendigung des Filmtransports die Filmtransporthandhabe noch
aus einer Zwischenstellung in eine Ausgangslage bewegt werden müssen. Diese bekannte Anordnung arbeitet
mit zwei wechselweise die Abtriebe sperrenden Hebeln. Sie ist dann einfach auszubilden, wenn die beiden
Abtriebszahnräder koaxial gelagert sind und gleichen Durchmesser haben. Haben die beiden Abtriebszahnräder des Umlaufgetriebes jedoch eine andere
Zuordnung zueinander oder ist das Perforationsrad entfernt liegender angeordnet oder tritt an dessen Stelle
ein in anderer Höbe und Entfernung anzuordnender Filmzumeßtaster, so wird die Steuervorrichtung zur
wechselweisen Steuerung der Sperrhebel sehr aufwendig.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß der Bildstand der einzelnen Aufnahmen
auf dem Film nicht nur von der Zahnteilung des filmspulenseitigen Abtriebssperrades, sondern auch
noch vom Zeitintervall zwischen der Freigabe des anderen Abtriebs und der Sperrung des filmspulenseitigen
Abtriebs abhängt. Demgegenüber haben die bekannten Kameras mit einem in ein Perforationsloch einfallenden
Filmzumeßtaster einerseits den ebenfalls vorhandenen Nachteil, daß der Bildstand von der Zahnteilung eines
Sperrades abhängt, und andererseits den zusätzlichen Nachteil, daß die Bewegung der Filmtransporthandhabe
und der Filmspule durch einen harten, plötzlichen Aufschlag eines Zahnes dieses Sperrades auf eine
•astergesteuerte Sperrklinke beendet wird.
Durch die US-PS 23 07 748 ist ein weiteres Filmtransport- und Verschlußspanngetriebe, das als Ausgleichsgetriebe
ausgebildet ist, bekanntgeworden. Bei diesem Getriebe sind jedoch beide Abtriebe gleichzeitig
freigegeben, so daß eine Sunimcnwirkung vorhanden ist, wodurch sich die Antriebsbewegung an der
Filmtransporihandhabc nicht definiert auf Filmtransport und Vcr clilußspannung. sondern völlig willkürlich
verteilt. Da die Kräfteverhältnisse an beiden Abtrieben nicht konstant sind, können Undefiniert zeitweise Verschlußspannen
und Filmtransport nebeneinander und zeitweise auch nur das eine oder das andere bewirkt
werden. Derartige Anordnungen sind in Anwendung iiiif heute übliche Doppelbclichiungsspericii, beispielsweise
einer Filmablängung mittels in ein Pcrforationsloch einfallenden Tasters, unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Filmtransportgetriebe der eingangs genannten Art diese
Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Anordnung zu schaffen, bei welcher bei weitgehender konstruktiver
Ungebundenheit in der Ausbildung der Getriebeausgänge und der Lage eines Film/.umcßlastcrs eine
einfache wechselweise Blockierung der Abtriebe ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Kamera in an sich bekannter Weise einen den Bildschritt
bestimmenden Taster aufweist, durch welchen bei dessen Einfallen in ein Filmpcrforationsloch das
Sperrteil außer Eingriff mit dem Glied bringbur ist und hierbei der den Filmspulcnmitnehmer antreibende Abtrieb
durch die Reibung des Filmspulenantriebs und Films blockiert ist und daß während des Filmtransports
durch das Sperrlcil dieses Glied blockiert ist.
Durch diese Ausbildung entfällt ein Sperrhebel für den mit dem Filmspulenmitnehmer zusammenwirkenden
Abtrieb, so daß auch eine wechselweise Steuerung von zwei Sperrhebeln für die Abtriebe entfällt. Die beiden
Abtriebe können daher eine beliebige, für die sonstige
Konstruktion günstige, voneinander relativ unabhängige Ausgestaltung haben. Hierdurch ist auch eine
einfache Steuerung des einen noch erforderlichen Sperrhebels oder Verriegelungsgliedes in Verbindung
mit einem bekannten Ablängsysiem, das einen in ein je Bild vorgesehenes Perforationsloch einfallenden Taster
aufweist, möglich, ohne daß von dem Taster große Steuerkräfte ausgeübt und -wege ausgeführt werden
müssen.
Weitere erfindungsgemäße Einzelheiten sind den Unteransprüchen entnehmbar. Ein weiterer Vorteil
kann dabei darin bestehen, daß bei notwendiger mehrmaliger Betätigung der Handhabe, /. B. beim Transport
des Filmvor- oder -nachspanns beim Zurückgehen der Handhabe das Verriegelungsglied über das Sperrad
ratscht, wei! der Taster noch nicht in ein Perforationsloch
einfallen konnte, und so ein akustisches Signal zur Anzeige eines nochmaligen Filmtransports gibt.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Prinzip eines bekannten Filmfortschaltgetriebes;
Fig. 2 zeigt das Prinzip eines erfindungsgemäßen
Getriebes;
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch eine crfindungsgemäße
Ausführungsform mit einem Filmzunießtasic ';
Fig.4 zeigt die Draufsicht auf die Ausfülirungsfoim
nach F i g. 3;
F i g. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In F i g. I ist ein Schalthebel 101 mit einem Sperrzahnrad 101a und einem Zahnrad 1016 fest verbunden. Der Filmspulenmitnehmer 102 ist mit dem Zahnrad 102a fest verbunden. Die Schalthebel und der Filmspulenmitnehmer sowie das Verriegelungsglied 103 und die Vorgelegezahnräder 105 sind an dem gehäusefesten Teil 104 drehbar gelagert.
In F i g. I ist ein Schalthebel 101 mit einem Sperrzahnrad 101a und einem Zahnrad 1016 fest verbunden. Der Filmspulenmitnehmer 102 ist mit dem Zahnrad 102a fest verbunden. Die Schalthebel und der Filmspulenmitnehmer sowie das Verriegelungsglied 103 und die Vorgelegezahnräder 105 sind an dem gehäusefesten Teil 104 drehbar gelagert.
Die am Schalthebel 101 eingeleitete Ki aft für den Filmtransport und/oder das Verschlußspannen wird
durch das einfallende Verriegclungsglied 103 direkt gestoppt.
In F i g. 2 ist zum Unterschied zu F i g. I das gchäuscfcste
Teil 104 als Steg 204 eines Umlaufgetriebes ausgebildet, der zugleich am Umfang eine Spcrrvcrzahnung
204a trägt, in welche ein Verriegelungsglied 203 einfallt. Das Zahnrad 201a treibt die Zahnräder 2046
und 204c, letzteres das Zahnrad 202.7 des Filmspulenmitnehmers 202, wobei während des Filmtransports die
Sperrverzahnung 204a blockiert und nach vollendetem Filmtransport freigegeben ist zur Steuerung weiterer
Funktionen.
F i g. 3 und 4 zeigen den Aufbau ähnlich dem Prinzip von F i g. 2, aber mit einem Hohlrad als Zentralrad, wobei
der Schalthebel den Steg antreibt.
Die WeMe 11 verbindet den Schalthebel 10 mit der Spannscheibe 12 und ist in der Hohlbuchse 13 gelagert,
die mit de'· Platine 14 ν ■ ■·■■·.:■■■ ·'. ist. Die Platine 14 ist
mit dem Gehäuse 15 verschraubt. Ein Zentrallad 16 ist mit einer Mitnehmerscheibe 17 verbunden und trägt
zwei Verzahnungen 17a, 16a, wobei die Verzahnung 17a eine Sperrverzahnung ist. Ein Steg 18 trägt die Planetenräder
19, welche mit dem Zentralrad 16a und dem Zahnrad 22a des Spulenmitnehmers 22, 20 zusammenarbeiten.
Die Kupplungsklaue 20 des Mitnehmers 22 greift in die Filmspule 23 ein. auf welche jich der Film
24 mit der Perforation 24a aufspult. Ein zweiteiliges Verriegelungsglied 30. 30a ist mit einer Buchse 26 vernietet,
gehäusefest um die Achse 27 gelagert und wird durch eine Schenkelfeder 28 in der .Sperrverzahnung
17a gehalten. Ein Filmtastcr 31 ist mit einer Buchse 32 vernietet, gehäusefest auf der Achse 33 gelagert und
wird durch eine Schenkelfeder 34 mn seinem Finger 31a an den Film 24 angedrückt.
ίο Die Wirkungsweise ist folgei.de: Wird der Schalthebel
10 in Richtung des Pfeiles 35 entgegen seiner Rückstellfeder 36 betätigt, so wird der Steg 18 über den Lappen
12a und damit das Zahnrad 22.7 über die Planetenräder 19 gedreht, weil Jas Zahnrad lb/17 durch das
eingefallene Verriegelungsglied 30a gesperrt wild. Dadurch wird die Filmspule 23 durch den Filmspulenmitnehmer
20 gedreht und damit der Film 24 gezogen, bis der Tastfinger 31a in das nächste Periorationslcch 24a
einfällt. Dabei hebt ein exzentrisch gelagerter Stift 306 das Verriegelungsglied 30a aus der Sperrver/ahnung
I7a. In dieseiP Moment wird das Rad 1<\ 17 frei und
beginnt sich zu drehen, weil die Reibung des Film?, im
Filmkanal und der Tastfinger 31./ über den Filmwickel das Zahnrad 22 hält. Eine nicht gezeigte Rüeklaufspure
verhindert das Abspulen des Filmes \on der Filmspule.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß der Film 24 und das Zahnrad 22. gesteuert vom einfallenden
Filmtaster 31, ;ngchalten wird, der Schalthebel
10 aber weiter in Richtung des Pfeiles 35 bewegt werden kann, bis der Lappen 12a am Ende des ihn umgreifenden
kreisbogenförmigen Schlitzes 18a gehäusefest anschlägt. Innerhalb der Spannbewegung wird über
den ganzen Spannwinkel des Schalthebels 10 z. B. der Verschluß, die Schlagzündung gespannt und die Blii/.-würfeldrchung
erzielt, in der Auslöseklinke verkünkt
und so lange gehalten, bis der Kameraauslöser betätigt wird. Diese weiteren Sp:»nnfunktionen sind aus Gründen
der besseren Übersicht nicht gezeigt, können aber /. B. von der .Spannscheibe 12 betätigt werden. Der
Schalthebel 10 wird von seiner Rückstellfeder 36 zurückgeführt, wobei der Abtrieb über den Steg 18 in entgegengesetzter
Drehrichtung erfolgt, weil das Verriegelungsglied 30a aus der Sperrverzahnung 17a ausgehoben
und das Zahnrad 22 durch eine nicht gezeigte Rücklaufanordnung gehalten bleibt. Beim oder nach
dem Auslösen der Kamera wird in nicht gezeigter, aber bekannter Weise der Filmiaster 31 wieder aus dem
Pcrforationsloch gezogen, so daß das Verriegclungsglied 30a wieder in die Sperrverzahnung 17a einfällt
und das Zahnrad 16, 17 sperrt. Damit ist die Anordnung wieder für einen neuen Schaltvorgang bereit.
Die Ausführungsform nach F i g. 5 unterscheidet sich von der nach F i g. 3 dadurch, daß an die Stelle des
Schnellschalthebels 10 ein Filmtransportknopf 110 tritt. Dieser bildet zugleich den Steg 118 an dem das Planetenrad
119 gelagert ist. An einer Sperrverzahnung 110a
kann eine Rücklaufsperrklinke angreifen. Der Transportknopf 110 kann an einer Gehäuseecke aus dem
Kameragehäuse herausschauen. Das Planetenrad 119 kommt sowohl mit dem Sonnen- oder Zentralrad 116a
der Scheibe 116, 117, in deren .Sperrverzahnung 117a
das Verriegelungsglied, das in dieser Figur nicht bezeichnet ist, einfallen kann, als auch mit dem Zahnrad
122a des Spulenmitnehmers 122 in Eingriff. Dabei ist das Verriegelungsglied wiederum so angeordnet, daß
es die Scheibe 117 sperrt, wenn der mit der Filmperforation
24a (vgl. F i g. 3) zusammenwirkende Taster
nicht in ein Perforationsloch eingefallen ist. Ist der Taster
in ein Perforationsloch eingefallen, so gibt das Vcrriegelungsglied
die Scheibe 117 frei. Die Funktionsweise
ist im übrigen dieselbe wie bei den Aiisführungsbeispielen
nach den F i g. 2 bis 4. Am .Schaltknopf 110 kann noch ein<
weitere Verzahnung ΙΙΟύ vorgesehen
sein, die zum Antrieb der Verschlußspannvorriditung
dient.
Den erfindungsgemäßen Ausführungsformen nach den F i g. 3 bis 5 ist gemeinsam, daß das Verriegelungsgiicd
nicht direkt mit der Filmtransporthandhabe, sondern mit einem mit der Handhabe zusammenwirkenden
Rad eines Umlaufgetriebes zusammenwirkt und das Rad sperrt, solange der Film transportiert wird und
das Rad freigibt, wenn der Filmtransport zu F.nde ist. Dadurch wird erreicht, daß die Handhabe noch weiter
betätigt werden kann, wenn der Filmtransport schon zu Ende ist. Dieser Überweg kann für den Verschlußspannvorgang
und den Antrieb einer Fassung für einen würfelförmigen Blitzlampeniräger sehr vorteilhaft sein.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Vcrriege-
lungsglied bei erforderlichem mehrmaligem Betätigen der Handhabe bei nicht in ein Pcrforationsloch eingefallcnem
Taster während des Zurückgchens der Handhabe 10 über das Sperrad 17,7 ratscht und dadurch ein
akustisches Signal für Filmvor- oder -nachspann oder nochmaliges Betätigen der Handhabe gibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Filmtransportgeti iebe für eine fotographische Rollfilmkamera mit einer Filmtransporthandhabe,
die mit einem Filmspulenmitnehmer gekoppelt ist, und mit einer Filmablängvorrichtung, wobei das Filmtransportgetriebe
als Umlaufgetriebe ausgebildet ist, dessen Steg durch die Filmtransporthandhabe oder ein durch die Filmtransporthandhabe antreibbares
Teil gebildet wird, während einer der wechselweise blockierbaren Abtriebe durch deii Filmspuienmitnehmer
und der andere Abtrieb durch ein Glied gebildet wird, welches durch ein durch die Filmablängvorrichtung
steuerbares Sperrteil während des Filmtransports blockiert ist und nach einem Bildschritt
freigegeben wird, dadurch gskennzeichnet,
daß ein an sich bekannter, zur Steuerung des Bildschritts in ein Filmperforationsloch
(24a) einfallender und aus diesem wieder herausziehbarer Taster (31a,} vorgesehen ist, durch
welchen bei dessen Einfallen in ein Filmperforationsloch (24a) das Sperrteil (30, 3Oa^ außer Eingriff
mit dem Glied (17; 117) bringbar ist, und daß hierbei
der den Filmspulenmitnehmer (20) antreibende Abtrieb durch die Reibung des Filmspulenantriebs und
Films blockiert ist.
2. Filmtransportgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil als eine in
das als Sperrad (17) ausgebildete Glied einfallende Sperrklinke (30a) ausgebildet ist und daß der Taster
(31) unter Federwirkung an einem Anschlag (30b) der Sperrklinke (30a) anliegt, während die Sperrklinke
(30a) durch eine weitere Feder (28) gegen die Sperrverzahnung (17a) des Sperrades (17) bewegbar
ist, wobei die Feder (28) der Sperrklinke (30a) schwächer als die Feder (34) des Tasters (31) ist
3. Filmtransportgetriebe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufgetriebe als Zahnraciumlaufgetricbe
(16a, 18, 19, 22a) ausgebildet ist, daß die Handhabe (10) mit einem mindestens ein Planctenrad (19) tragenden
Steg (18) in Wirkverbindung steht, daß das Planctenrad (19) einerseits mit einem die Sperrverzahnung
(17a) aufweisenden Zahnrad (16a) und andererscits das oder ein weiteres Planctenrad mit
einem mit dem Filmspulcnmitnehincr (20) gekoppelten anderen Zahnrad (22a) kämmt.
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Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2161078A DE2161078C3 (de) | 1971-12-09 | 1971-12-09 | Filmtransportgetriebe für eine fotografische Kamera |
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