DE2258639B2 - Ausloesesperre fuer eine fotografische rollfilmkamera - Google Patents

Ausloesesperre fuer eine fotografische rollfilmkamera

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DE2258639B2 DE19722258639 DE2258639A DE2258639B2 DE 2258639 B2 DE2258639 B2 DE 2258639B2 DE 19722258639 DE19722258639 DE 19722258639 DE 2258639 A DE2258639 A DE 2258639A DE 2258639 B2 DE2258639 B2 DE 2258639B2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Description

noch weiter bewegt wird, weil das Sperrglied 211 noch in Eingriff mit dem Zahnrad 117a steht, liegt der Fühler 2096 am rechten Ende des Perforationsloches an und wird vom bewegten Film 202 mitgenommen. Das Schutzpapier 203 wird dabei gespannt und hält zugleich den Fühler 209,2096gegen noch tieferes Einfallen.
Durch die bei der Mitnahme durcn den Film 202 bewirkte Drehbewegung des Tasters 209 verändert dieser seine Lage gegenüber dem Hebel 216. Der Stift 209c gleitet aus der Kerbe 2166 heraus, und die Kanten der Kerbe 216c bewegen sich in Richtung auf den Lappen 209e Damit verändert der Hebel 216 seine Lage entgegen dem Uhrzeigersinn und nimmt das Glied 211 im Uhrzeigersinn mit, so daß es das Zahnrad 117a freigibt und der Filmtransport beendet ist.
In üblicher Weise wird der Taster 209 bei der Kameraauslösung aus dem Perforationsloch 202^ herausgezogen und der Hebel 216 angehoben und durch die Feder 208a entgegen der Richtung des Filmtransports bewegt. Dabei gleitet der Lappen 209c wieder in die Kerbe 2166 und hebt den Hebel 216 im Uhrzeigersinn an. Der Hebel 216 gibt somit das Glied 211 frei, und dieses bewegt sich unter der Wirkung der Feder 213 in die in Fig. 1 gezeigte Filmtransportstellung.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Weiterbildung dieser bereits vorgeschlagenen Anordnung im Sinne einer Schaffung einer einfachen Doppelbelichtungsperre hierfür. Zu diesem Zweck ist der Auslöser 225 senkrecht über dem Sperrglied 211 angeordnet, und zwar derart, daß das Sperrglied 211 mit seinem Sperrzahn 211a unter dem Auslöser 225 liegt, solange ein Filmtransport nicht beendet ist und der Zahn 211a in Eingriff mit der Verzahnung 117a ist. Der Sperrzahn 211a verhindert also eine Betätigung des Auslösers 225, solange ersterer in Sperrstellung ist. Nach Beendigung des Filmtransports beim Verschwenken des Haltegliedes 211 wird der Sperrzahn 211a dann nicht nur von der Verzahnung 117a, sondern auch aus dem Betätigungsweg des Auslösers 225 weggeschwenkt. An der Stelle des Rades 110, die in der der Ruhestellung des Transportschiebers 125 entsprechenden Stellung unter dem Sperrzahn 211a liegt, ist eine Aussparung 1106 vorgesehen. Ist ein Filmtransport eben beendet, vergleiche F i g. 2, so gibt zwar der Sperrzahn 211a den Weg für den Auslöser 225 frei. Die Ausnehmung 1106 befindet sich aber noch in der in F i g. 2 gezeigten Lage. So ist eine Kameraauslösung immer noch nicht möglich. Erst wenn der Transportschieber 125 freigegeben worden ist und unter der Wirkung einer Rückstellfeder 127 in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, ist hierbei auch das Transportrad 110 in die in F i g. 1 gezeigte Lage zurückgedreht worden. Da infolge des beendeten Filmtransports zugleich der Zahn 211 a die Lage nach F i g. 2 einnimmt, kann nun der Auslöser 225 betätigt werden, vergleiche hierzu F i g. 3. Nach der Betätigung des Auslösers 225 kehrt in beschriebener, aber nicht gezeigter Weise das Sperrglied 211 in seine in F i g. 1 gezeigte Lage zurück, so daß eine neue Betätigung des Auslösers 225 erst nach dem nächsten Filmtransport wieder möglich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Auslösesperre für eine fotografische Rollfilmkamera mit einer Filmtransporthandhabe, die über ein Filmtransportgetriebe mit einem Filmspulenmitnehmer gekoppelt ist, und mit einer Filmablängvorrichtung, wobei das Filmtransportgetriebe als Umlaufgetriebe ausgebildet ist, dessen Steg durch die Filmtransporthandhabe oder ein durch die Filmtransporthandhabe antreibbares Teil gebildet wird, während einer der wechselweise blockierbaren Abtriebe durch den Filmspulenmitnehmer und der andere Abtrieb durch ein Glied gebildet wird, welches durch ein durch die Filmablängvorrichtung steuerbares Sperrteil während des Filmtransports blockiert ist und nach einem Bildschritt fi eigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Auslöser (225) senkrecht zur Ebene des Gliedes (110, XYIa) und des Sperrteiles (211) bewegbar angeordnet ist und das Sperrteil (211) in seiner Filmtransportstellung im Bewegungsweg des Auslösers (225) liegt und bei Beendigung des Filmtransports aus dem Bewegungsweg des Auslösers (225) bewegbar ist und daß das Glied (110, WTa) eine Aussparung (110a,} aufweist, die erst in der der Ruhestellung der Filmtransporthandhabe (125) entsprechenden Stellung den Bewegungsweg des Auslösers (225) freigibt.
    30
    Die Erfindung betrifft eine Auslösesperre für eine fotografische Rollfilmkamera mit einer Filmtransporthandhabe, die über ein Filmtransportgetriebe mit einem Filmspulenmitnehmer gekoppelt ist, und mit einer Filmablängvorrichtung, wobei das Filmtransportgetriebe als Umlaufgetriebe ausgebildet ist, dessen Steg durch die Filmtransporthandhabe oder ein durch die Filmtransporthandhabe antreibbares Teil gebildet wird, während einer der wechselweise blockierbaren Abtriebe durch den Filmspulenmitnehmer und der andere Abtrieb durch ein Glied gebildet wird, welches durch ein durch die Filmablängvorrichtung steuerbares Sperrteil während des Filmtransports blockiert ist und nach einem Bildschritt freigegeben wird.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kamera mit einem Umlaufgetriebe zwischen Filmtransporthandhabe und Filmspulenantrieb und einem Sperrglied zur Sperrung des einen Abtriebs des Umlaufgetriebes während des Filmtransports eine Auslösung der Kamera nach Beendigung des Filmtransports, jedoch vor Erreichen der Ruhelage der Filmtransporthandhabe zu verhindern.
    Durch die DL-PS 35 290 ist an sich eine Auslösesperre für eine fotografische Kamera bekannt, bei der der Auslöser senkrecht 7ur Ebene eines den Filmtransport sperrenden Sperrteils bewegbar ist und das Sperrteil in seiner Filmtransportstellung im Bewegungsweg des Auslösers liegt und bei Beendigung des Filmtransports aus dem Bewegungsweg des Auslösers bewegbar ist. Bei dieser Anordnung erfolgt jedoch die Freigabe des Auslösers unmittelbar vor Beendigung des Filmtransports und nicht erst nach Zurückgehen der Filmtransporthandhabe in ihre Ruhelage.
    Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird demgegenüber durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst.
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    60 Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß unbeabsichtigte Belichtungen durch ungeschickte Handhabung oder Halterung der Kamera, z. B. Reflexbewegungen einer Hand, vermieden werden.
    Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Kameragetriebe zu Beginn des Filmtransports bei gesperrtem Auslöser,
    Fig.2 das Kameragetriebe nach Fig. 1 nach einem Filmtransport bei noch nicht freigegebener Transporthandhabe und gesperrtem Auslöser,
    Fig.3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung gemäß der Schnittlinie 111 —III der Fig. 1 nach einem Filmtransport bei freigegebener Transporthandhabe und freigegebenem Auslöser.
    In den Figuren ist das schematisch dargestellte Gehäuse einer Kamera mit 100 bezeichnet. Außerdem bildet das Teil 110 ein FHmtransportrad. Dieses bildet zugleich den Steg 118 an dem das Planetenrad 119 gelagert ist. An einer Sperrverzahnung 110a des Transportrades 110 kann eine Rücklaufsperrklinke 150 angreifen. Das Transportrad 110 kann mit einem Transportschieber 125 in Eingriff stehen oder als Handhabe aus einer Gehäuseecke des Kameragehäuses herausschauen. Das Planetenrad 119 kommt sowohl mit dem Sonnenrad 116, 116a, das mit einem Sperrad 117, 117a verbunden ist, in dessen Sperrverzahnung 117a das Sperrglied 211 einfallen kann, als auch mit dem Zahnrad 122, das mit dem Spulenmitnehmer 126 zusammenwirkt, in Eingriff. Dabei ist das Sperrglied 211 so angeordnet, daß es das Sperrad 117 sperrt, wenn ein mit der Perforation 202a des Films 202 zusammenwirkender Taster 2090 nicht in ein Perforationsloch 202a eingefallen ist. 1st der Taster 2096 in ein Perforationsloch 202a eingefallen, so gibt das Sperrglied 211 das Sperrad 117 frei. Das Sperrglied 211 wird also gesteuert durch einen bekannten Tasterhebel 209, wobei je Aufnahme auf dem Film 202 ein Perforationsloch 202a vorgesehen ist, in das der Taster 209,2096 zur Steuerung des Sperrgliedes 211 einfällt und aus dem er bei oder nach der Aufnahme wieder ausgehoben wird. Die Beendigung des Filmtransports erfolgt dabei nicht durch Blockierung des Filmtransportrades 110, mit Transportschieber 125, sondern dadurch, daß die Räder 116, 117 zum Ablauf freigegeben werden und das Zahnrad 122 unter der Wirkung der Reibungskraft und der Zugkraft des Films zur Ruhe kommt. Das Schutzpapier für den Film 202 ist mit 203 bezeichnet.
    Der Taster 209 steht unter der Wirkung zweier Federn 208a und 20Sb, die ihn einerseits entgegen der Filmtransportrichtung und andererseits gegen den Film 202 ziehen. Der Taster 209 umgreift mit einem Schlitz 209a einen kamerafesten Stift 201a. Die Federn 208a/2086 ziehen sein den Film 202 abtastendes Ende 2096 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Filmtransportrichtung. Außerdem weist der Fühler 209 einen Lappen 209c auf.
    Der Taster 209 steht unter der Wirkung eines Hebels 216, der um die gehäusefeste Achse 217 drehbar ist und durch eine Feder 218 entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt wird. Der Hebel 216 umfaßt zwei im wesentlichen nebeneinanderlegende, verschieden tiefe Kerben 2166 und 216c. Während des Filmtransports ist der Lappen 209c mit der weniger tiefen, in der Figur rechts gelegenen Kerbe 2166 verrastet. Der Fühler 209 liegt somit unter der Wirkung der Federn 208 und 218 am Film 202 an und fällt beim Eintreffen eines Perforationsloches 202a in dieses ein. Während der Film
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