DE7032822U - Einhaengebeschlag fuer ladungssicherungsgurte. - Google Patents
Einhaengebeschlag fuer ladungssicherungsgurte.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Description
PATENTANWALT DIRLY-JNGi-H. SONNET · 56 WUPPERTAL-BARMEN
m/h
Firma Herbert Sehlbach K.G., 56 Wuppertal-Barmen,
Buchenstr. 58
Einhängebeschlag für Ladungssicherungs-
gurte.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Einhängebeschlag für Ladungssicherungsgurte, bestehend aus einem
einsteckkuppelbar mit einem Einhängedurchbruch
schlüsselbartariger Umrissgestalt einer Lochschiene verbindbaren Schienenanker einerseits und einer zur
Befestigung eines Spanngurtes dienenden Csenplatte anderseits, die einhängend am Schienenanker angelenkt
ist, wobei der Schienenanker eine im wesentlichen asymmetrische Omegagestalt aufweist, derart, daß die
sich an die Ankeröse anschließenden, in entgegengesetzte Richtungen verlaufend weisenden, zwischen sich eine
Einführöffnung für eine einhängbare Befestigung der Öaenplatte an den AnJcerösensteg belassenen Stege als
die Lochschiene außerhalb eines Einhängedurchbruches
hintergreifende Ankerhaken untereinander unterschiedliche Länge "besitzen, wobei einer der beiden Ankerhaken,
der längere, gemessen von der vertikalen Längsmittelachse des Schienenankers bis zum freien Ende dieses
Hakens eine den Abstand vom Mittelpunkt eines Einhängedurchbruches der Lochschiene zur stirnseitigen Endbegrenzungskante
der im Einhängedurchbruch vorgesehenen schlüsselbartartigen Ausklinkung übersteigende eigene
Länge, und der andere, kürzere Ankerhaken eine dieses Maß unterschreitende, jedoch den Abstand vom Mittelpunkt
des Einhängedurchbruches der Lochschiene zur
gekrümmten ausklinkungsfreien Begrenzungskante des Einhängedurchbruches übersteigende Eigenlänge aufweist,
und daß ferner zwischen beiden Ankerhaken ein Sicherungsglied eingesetzt ist.
Ein Einhängebeschlag der eingangs beschriebenen Gattung wird in der Praxis derart gehandhabt, daß man
zunächst in einer geneigten Lage zur Längsmittelachse aes Einhängedurehbruclies den längeren der beiden Aiikerhaken
in die Einführungsöffnung der Lochschiene, d.h. in den Bereich der Ausklinkung einführt, wobei der ein-
geführte Teil des Hakens die Schiene bereits untergreift.
innerhalb der lichten Weite des Einhängedurchbruches,
so daß auch er eingeführt werden kann. Befinden sich beide Ankerhaken in Höhe der Innenfläche der Ankerschiene,
wird der Schienenanker entgegen der Einsteckrichtung zurückbewegt, so daß auch der kürzere Ankerhaken
die Lochschiene außerhalb de3 Einhängedurchbruches untergreifen
kann. Wird dann der Schienenazuc-er dann noch
etwas gedreht, so daß der zuerst eingeführte längere Ankerhaken aus dem Bereich der Ausklinkung gedreht wird,
ist die Endmontagelage erreicht. Dieses Einsetzen kann mit einem einzigen Handgriff erfolgen.
Bei diesem durch die Unterlagen der deutschen Gebrauchsmusterschrift 6 941 229 bekanntgewordenen
Einhängebeschlag kann es jedoch unvorhergesehen oder durch Unachtsamkeit vorkommen, daß der Schienenanker
innerhalb eines Einsteckdurchbruches der Lochschiene eine so ungünstige Stellung einnimmt, daß der kürzere
der beiden Ankerhakenstege wieder in den Bereich der
Ausklinkung des Durchbruches zu liegen kommt und dann
auu UJ.CCC LLt XL^ X CbVCOX UC UO U XX C^ XJ. r- f*- I I f ! · OW VXCLUI υ,^ΙΙΙ _L Xj \JL Xi? UXUiIC J- —
heit der Ladung in Frage gestellt ist.
In Erkenntnis dieser Möglichkeit hat sich nun auch die vorliegende Neuerung die Aufgabe gestellt, hier
wirksame Abhilfe zu schaffen, was zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch erreicht wird, daß
der kürzere der beiden Ankerhakenstege eine das lichte Breitenmaß der Ausklinkung eines Einhängedurchbruches
in der Lochschiene übersteigende eigene Querschnittsbreite besitzt.
in der Lochschiene übersteigende eigene Querschnittsbreite besitzt.
Dabei kann eine praktische Verwirklichung
ihren Niederschlag beispielsweise darin finden, daß
zur Querschnittsverbreiterung des kürzeren Ankerhakensteges das zwischen die beiden Ankerhaken einsteckbare Sicherungsglied seitlich mit Übergriffsstegen ausgerüstet ist, die von der gemeinsamen Einstecköffnung zwischen
beiden Ankerhaken aus in Richtung auf das freie Hakenende den Ankerhakensteg beiderseits seitlich übergreifen und mit diesem verbunden sind sowie zweckmäßig eine der Umrissgestalt dieses Ankerhakensteges angepaßte eigene
ihren Niederschlag beispielsweise darin finden, daß
zur Querschnittsverbreiterung des kürzeren Ankerhakensteges das zwischen die beiden Ankerhaken einsteckbare Sicherungsglied seitlich mit Übergriffsstegen ausgerüstet ist, die von der gemeinsamen Einstecköffnung zwischen
beiden Ankerhaken aus in Richtung auf das freie Hakenende den Ankerhakensteg beiderseits seitlich übergreifen und mit diesem verbunden sind sowie zweckmäßig eine der Umrissgestalt dieses Ankerhakensteges angepaßte eigene
TJmfangsgestalt aufweisen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform Iz1
dieser Richtung ist neuerungsgemäß dadurch verwirklicht, daß das Sicherungsglied im wesentlichen als U-förmiger
Sicherungsbügel ausgebildet ist5 indem von einem im Umriss
kreuzschenkelförmigen Stanzling ausgehend rings um ein rechteckiges Feld einerseits entlang parallel gegenüberliegender
Falzlinien die die Verbreiterung des Ankerhakensteges bildenden Seitenwangen des Sicherungsbügels "und anderseits
entlang den die Falzlinien der Seitenwangen untereinander verbindenden, ebenfalls parallel zueinander verlaufenden
Verbindungsfalzlinien Stützstege von einer der lichten Weite der Einstecköffnung zwischen den Ankerhakenstegen
entsprechenden Länge allesamt zur gleichen Seite hin abgebogen sind.
Durch die praktische Verwirklichung der Neuerung ist es damit gelungen, die Sicherheit bei einem
Einhängebeschlag dadurch zu erhöhen, daß es jetzt nicht mehr möglich ist, daß der kürzere der beiden Ankerhakenstege
auch in der ungünstigsten Lage - wenn er sich durch
Zινctll unmittelbar im BereictLe der Ausklinkung des
Eiruiängedurchbruches befindet - nicht aus diesem herausrutschen
kann, weil er durch die Anordnung einer Ankerhakens te gverbreiterung eine eigene Querschnittsbreite
aufweist, welche die lichte Weite der Ausklinkung ■übersteigt.
Von der baulichen Seite her gesehen bildet die als im wesentlichen U-formiger Sicherungsbügel ausgebildete
Ankerhakenstegverbreiterung den Vorteil, daß P!
sie als einfaches, durch Stanzen unßLBiegen hergestelltes
Bauteil ausgebildet ist, welches durch seine charakteristische Gestalt nicht nur allein in der Lage ist, die gewünschte
Schenkelverbreiterung zu bilden, sondern dieser Sicherungsbügel ist ferner in der Lage, durch die zwischen die beiden
die Verbreiterung bildenden Stege eingreifenden Schenkel
von einer dem lichten Breitenmaß der EJjÄecköf fnung
zwischen den beiden Ankerhakenstegen entsprechenden Länge als Stützen zu wirken, die sich einmal am einen
und zum anderen am anderen Ankerhakensteg abstützen und damit eine Sicherheit gegen Verengung der Einsteckoffnung
bei Belastung und Deformierung des Schienean"cers
verhindern. Dieser U-förmige Sicherungsbügel kann in
einfachster Weise beispielsweise durch Punktschweissung
mit dem Sohienenanker verbunden werden.
Zusammenfassend ist es damit der Neuerung gelungen, bei einem Einliängebe schlag für Ladungssicherungsgurte
den Schienenanker so zu verbessern, daß die Gefahr de3 ungewollten Herausrutschens aus dem
Einhängedurchbruch der Lochschiene " !^kommen gebannt ist.
Damit wird die Sicherheit der ver zurr ten Ladung unter Verwendung des neuen Einhängebeschlages entscheidend
verbessert.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen
wiedergegeben; dabei zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Schienenankers und des Sicherungsgliedes im noch ungekuppelten
Zustand,
Pig. 2 den Schienenanker mit eingesetztem Sicherungsglied,
Pig. 3 die Lochschiene im Querschnitt mit eingehängtem Schienenanker,
Pig. 4 eine entsprechende Draufsicht hierzu, und
Fig. 5 eine weitere Draufsichtsdarstellung mit dem Einhängebeschlag in der Lage, in welcher der
verbreiterte Ankerhakensteg mit der Ausklinkung im Durchbruch zusammenfällt.
Bei dem dargestellten Einhängebeschlag ist zunächst mit A ein Schienenanker, mit B eine Ösenplatte
zur Befestigung eines - nicht dargestellten Spanngurtes und mit C eine Lochschiene bezeichnet.
Der Schienenanker A besitzt eine im wesentlichen asymmetrische Omegagestalt, wo sich
an eine Ankeröse 10 zwei Ankerhakenstege 11 und 12 in entgegengesetzte Richtungen weisend anschließen.
Zwischen beiden Ankerhakenstegen 11 und 12 ist eine Einführöffnung 13 belassen, in die ein Sicherungsglied D
eingesetzt werden kann.
Die Ankerhaken besitzen untereinander unterschiedliche Länge, wobei der Ankerhaken 11 eine Gesamtlänge
aufweist, die der Abstandslänge zwischen dem Mittelpunkt eines Einhängedurchbruch.es 15 und der Endstirnkante
16 einer Ausklinkung 17 im Durchbruchsbereich 15 übersteigt. Die Gesamtlänge des Ankerhakens 12 ist so
bemessen, daß sie den Abstand zwischen Durchbruchsmittelpunkt und Endstirnkante 16 der Ausklinkung 17
unterschreitet, jedoch die Abstandslänge zwischen dem Mittelpunkt des Durchbruches und der gekrümmten ausklinkungsfreien
Durchbruchsbegrenzungskante 18 übersteigt.
Im eingesetzten Zustand - Pig. 2 und Fig. 3 hintergreifen die Ankerhaken 11 und 12 die Lochschiene C
außerhalb des Durchbruch.es 15» wodurch ein sicherer Halt
zust an dekommt.
Damit gemäß dem Neuerungsvorschlag die Querschnittstreite des Ankerhakensteges 12 die lichte
Weite der Ausklinkung 17 übersteigt, ist eine Schenkelverbreiterung
vorgesehen, die im wesentlichen als U-förmiger Sicherungsbügel D ausgebildet ist. Dieser
Sicherungsbügel besitzt zwei Seitenwangen 21, die den Ankerhakensteg 12 seitlich übergreifen und eine der Umrissgestalt
des Ankerhakensteges entsprechende Umrissform besitzen. Die Seitenwangen 21 sind von einem Mittelteil
abgebogen, der im Zuschnitt ein rechteckiges Feld darstellt. Ebenfalls vom Mittelteil 22 sind zwei Stützstege 23 in
Richtung zwischen die beiden Seitenwangen weisend abgebogen, wobei die Länge dieser Stützstege 23 der lichten
Weite des Einsteckdurchbruches 13 entspricht. Im eingesetzten Zustand des Sicherungsbügels D bilden die Seitenwangen
21 die Ankerstegverbreiterung, während die Stützstege 23 die lichte Weite zwischen den beiden Schenkeln
und 12 ausfüllen und als Stützen dienen. Durch Punktsclne.ßung
- 10 -
*■·-»■· te ·
kann der Sicheirungsbügel mit dem Schenkel 12 verbunden
sein.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte "und beschriebene Ausführungsform nur
als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Neuerung anzusehen ist, das Jedoch
keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Vielmehr sind im Rahmen der Neuerung insbesondere im Hinblick auf
die konstruktive Gestaltung des eine Schenkelverbreiterung bewirkenden Sicherungsbügels möglich.
- 11 -
Claims (4)
1. Einhängebeschlag für Ladungssieherungsgurte,
"bestehend aus einem einsteckkuppelbar mit einem Einhängedurchbruch
schlüsselbartartiger Umrissgestalt einer Lochschiene verbindbaren Schienenanker einerseits und
einer zur Befestigung eines Spanngurtes dienenden Ösenplatte anderseits, die einhängend am Schienenanker
angelenkt ist, wobei der Schienenanker eine im wesentlichen asymmetrische Omegagestalt aufweist
derart, daß die sich an die Ankeröse anschließenden, in entgegengesetzte Richtungen verlaufend weisenden,
zwischen sich eine Einführöffnung fürx..e"ine einhängbare
Befestigung der Ösenplatte an den Ankerösensteg belassenen Stege als die Lochschiene außerhalb eines Einhängedurchbruches
hintergreifende Ankerhaken untereinander unterschiedliche Länge besitzen, wobei einer der beiden
Ankerhaken, der längere, gemessen von der vertikalen Längsmittelachse des Schienenankers bis zum freien
Ende dieses Hakens eine den Abstand vom Mittelpunkt
eines Einhängedurchbruches der Lochschiene zur stirnseitigen Endbegrenzungskante der im Einhänge durchbrach
vorgesehenen schlüsselbartartigen Ausklinkunr übersteigende eigene Länge, nä der andere, kürzere Ankerhaken eine
dieses Maß unterschreitende, jedoch den Abstand vom Mittelpunkt des Einhängedurchbruches der Lochschiene
zur gekrümmten ausklinkungsfreien Begrenzungskante des
Einhängedurehbruehes übersteigende Eigenlänge aufweist,
und daß ferner zwischen beiden Ankerhaken ein Sicherungsglied eingesetzt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der kürzere der beiden Ankerhakenstege eine das lichte Breitenmaß de? Awsklinkung (17)
eines Einhängedurchbruches (15) is der Lochschiene (C)
übersteigende eigene Querschnittsbreite besitzt.
2, Einhänge be schlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Querschnittsverbreiterung des kürzeren Ankerhakensteges (12) das zwischen die beiden Ankerhaken
(11, 12) einsteckbare Sicherungsglied (B) seitlich mit Übergriffsstegen (21) ausgerüstet ist, die von der
gemeinsamen Einstecköffnung (13) zwischen beiden Ankerhaken
aus in Richtung auf das freie Hakenende den Ankerhakensteg (12) beiderseits seitlich übergreifen und mit
- II -
dieses verb'Uiidnn sind sowie zveeloBäßig eine der 'Umrissgestalt
dieses Ankerhakensteges angepaßte eigene Umfangsgestalt
aufweisen.
3, Einhängebeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (D) im
wesentlichen als ü-förmiger Sicherungsbügel ausgebildet ist, indem von einem im Umriss kreuzschenkelförmigen
Stanzling ausgehend rings um ein rechteckiges Feld (22) einerseits entlang parallel gegenüberliegender Falzlinien
die die Verbreiterung des Ankerhakensteges (12) bildenden Seitenwangen (21) des Sicherungsbügels und anderseits
entlang den die Falzlinien der Seitenwangen untereinander verbindenden, eLenfalls parallel zueinander verlaufenden
Verbindungsfalzlinien Stützstege (23) von einer der lichten Weite der Einstecköffnung (13) zwischen den
Ankerhakenstegen entsprechenden Länge allesamt zur gleichen Seite hin abgebogen sind.
4. Einhängebeschlag nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel durch Punktschweißung mit dem Ankerhakensteg verbunden ist,
- III -
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7032822U DE7032822U (de) | 1970-09-03 | 1970-09-03 | Einhaengebeschlag fuer ladungssicherungsgurte. |
GB48388/70A GB1283425A (en) | 1969-10-22 | 1970-10-12 | Improvements in or relating to assemblies for load securing straps |
FR7037211A FR2065985A5 (de) | 1969-10-22 | 1970-10-15 | |
US86568A US3685778A (en) | 1969-10-22 | 1970-11-03 | Suspension fitting for cargo safety straps |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7032822U DE7032822U (de) | 1970-09-03 | 1970-09-03 | Einhaengebeschlag fuer ladungssicherungsgurte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7032822U true DE7032822U (de) | 1971-01-14 |
Family
ID=6614105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7032822U Expired DE7032822U (de) | 1969-10-22 | 1970-09-03 | Einhaengebeschlag fuer ladungssicherungsgurte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7032822U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008021806A1 (de) * | 2008-04-30 | 2009-11-12 | Fahrzeugwerk Bernard Krone Gmbh | Anordnung zur Ladungssicherung |
-
1970
- 1970-09-03 DE DE7032822U patent/DE7032822U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008021806A1 (de) * | 2008-04-30 | 2009-11-12 | Fahrzeugwerk Bernard Krone Gmbh | Anordnung zur Ladungssicherung |
DE102008021806B4 (de) * | 2008-04-30 | 2011-04-07 | Fahrzeugwerk Bernard Krone Gmbh | Anordnung zur Ladungssicherung |
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