DE6941229U - Einhaengebeschlag fuer ladungssicherungsgurte. - Google Patents

Einhaengebeschlag fuer ladungssicherungsgurte.

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DE6941229U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/002Eyes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes

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Description

Firma Herbert Behlbach Schmalwebereien, 56 Wuppertal-Bar men, Buchenstr. 58
Einhängebeschlag für ladungssicher ungsgur te .
Die Feuerung bezieht sich auf einen zur Befestigung von ladungssicherungsgurten an als Lochschienen ausgebildeten, am Ladungsträger, -behälter od. dgl. angeordneten Widerlagern mit im Umriss im wesentlichen schlüsselbartartigen Einhäagedurchbrüchen bestimmten Einhängebeschlag, bestehend aus einem mit der Loohschiene einsteckkuppelbaren Schienenanker und einer mit diesem verbundenen, zur Befestigung des Spaangurtes dienenden ösenplatte.
Bei einem Einhängebeschlag der eingangs beschriebenen Gattung besteht die technische Aufgabe der Heuerung darin, ihn sowohl fertigungs- als auch montagetechnisch sowie handhabungsmäßig einfach zu gestalten
und ihn darüber hinaus so auszubilden, daß er bei praktisch jeder Art von Ladungsform anwendbar ist.
Erreicht wird das Ziel der Neuerung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß der Schienenanker eine im wesentlichen asymmetrische Omegagestalt aufweist derart, daß die sich an die Ankeröse anschließenden, in entgegengesetzte Richtungen verlaufend weisenden, zwischen sich eine Einfuhrungsöffnung für eine einhängbare Befestigung der Ösenplatte an den Ankerösensteg belassenen Stege als die Lochschiene außerhalb eines Einhängedurchbruches hintergreifende Ankerhaken untereinander unterschiedliche Länge besitzen, wobei einer der beiden Ankerhaken gemessen von der vertikalen Längsmittelachse des Schienenankers bis zum freien Ende des Hakens eine den Abstand vom Mittelpunkt eines Einhängedurchbruches der Lochschiene zur stirnseitigen Endbegrenzungskante der im Einhängedurchbruch vorgesehenen schlüPseibartartigen Ausklinkung übersteigende eigene Länge, und der andere Ankerhaken eine dieses Maß unterschreitende, jedoch den Abstand vom Mittelpunkt des Einhängedurchbruches der Lochschiene zur gekrümmten ausklinkungsfreien Begrenzungskante des Einhängedureh-
bruch.es übersteigende Eigenlänge aufweist, und daß ferner zwischen beiden Ankerhaken ein den Querschnitt der EinführungsÖffnung vollends am füllender Sicherungsbolzen selbsthaltend eingesetzt ist.
Durch die charakteristische Ausbildung des Schienenankers einerseits, welcher mit der Lochsuhiene einsteckkuppelbar ist, und der neuartigen Anlenkung einer Ösenplatte zur Gurtbefestigung anderseits ist es erstmalig ge lunge: , einen Einhängebeschlag im höchsten Maße ar. die Ladungsform anpassungsfähig zu gestalten. Es ist mit dieser neuen Konstruktion eine kugelgelenkartige Allrichtungsverstellbarkeit des Gurtes mindestens um drei Achsen möglich, so daß dieser neue Einhängebeschlag an jeder beliebigen Ladungsform eingesetzt werden kann.
Im eingesetzten Zustand des Schienenankers in die Lochschiene kann zunächst der Schienenanker selbst um eine durch den Mittelpunkt des Einhängedurchbruches laufenden Achse praktisch um fast 360° gedreht werden. Die ösenplatte ihrerseits kann einerseits in Richtung der Krümmungsachse des Ankerösensteges verschoben und
außerdem um die Krümmungsachse herum um den An'cerösensteg geschwenkt werden, womit eine bisher nicht erreichte vielseitige Bewegungsfähigkeit erreicht wird.
Auch das Einsetzen des S^hienenankers in einen Einhängedurchbruch der Lochschiene ist denkbar einfach, indem man zunächst in einer geneigten Lage zur Längsmittelachse des Einhängedurchbruches den längeren der beiden Ankerhaken in die EinführungÖffnung, d.h. in den Bereiche der Ausklinkung einführt, wobei der eingeführte Teil des Hakens die Schiene bereits untergreift. Der kürze^a der beiden Ankerhaken befindet sich dann innerhalb der lichten Weite des Einhängedurchbruches, so daß auch er eingeführt werden kann. Befinden sich beide Ankerhaken in Höhe der Innenfläche der Ankerschiene, wird der Schienenanker entgegen der Einsteckrichtung zurückbewegt, so daß auch der kürzere Ankerhaken die Lochschiene außerhalb des Einhängedurchbruches untergreifen kann. Wird dann der Schienenanker dann noch etwas gedreht, so daß der zuerst eingeführte längere Ankerhaken aus den Bereich der Ausklinkung gedreht wird, ist die Endmontagelage erreicht. Dieses Einsetzen kann mit einem einzigen
Handgriff erfolgen.
Die Anlenkung der Ösenplatte an den Ankerösensteg kann derart erfolgen, daß die Ösenplatte durch eine zwischen den Ankerhaken "belassene EinfuhrungsÖffnung eingesteckt und dann in Umfangsrichtung der Öse urn den kürzeren Ankerhaken herum praktisch auf den Ankerösensteg aufgefädelt wird. Zur Sicherung kann dann der Sicherungsbolzen in die EinführungsÖffnung nachgeschoben werden, so daß neben einer Sicherung der Ösenplctte gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen aus der Ankeröse auch noch die Ankerhaken in Richtung gegeneinander abgestützt sind.
Damit das Einsetzen des Schienenankers in den Einhängedurchbruch der Lochschiene erleichtert wird, ist es zweckmäßig, wenn der kürzere der beiden Ankerhaken an seinem freien Ende von der Unterkante aus beginnend und sich in Richtung auf den Ankerösensteg erstreckend bogenförmig abgerundet ist.
Und schließlich ist eine Ausbildung des Sicherungsbolzens derart von Vorteil, wenn er einen im wesentlichen
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H-förmigen Querschnitt besitzt.
Zusammenfassend ist es durch den Neuerungsgegenstand gelungen, einer Einhängebeschlag zu schaffen, der sich durch seine universelle Anwendbarkeit bei Ladungsformen beliebiger Gestalt ebenso auszeichnet, wie auch von der Sicherheit her gesehen höchsten Ansprüchen gewachsen ist. Dadurch, daß der Schienenanker zusammen mit der Ösenplatte und dem eingesetzten Sicherungsbolzen eine zusammenhängende Baueinheit bildet, ist er besonders günstig in der Handhabung. Er stellt eine für die Praxis im höchsten Maße brauchbare Lösung dar, dessen Gebrauchswert äußerst hoch ist.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben} dabei zeigen :
Fig. 1 eine Darstellung des Schienenankers und des Sicherungsbolzens im ungekuppelten Zustand in schaubildlicher Wiedergabe je für sich gezeichnet,
ί? "1 -ι i
ί /
Pi;. 2 einen Längsschnitt durch den mit der Lochschiene gekuppelten Schienenanker, "beide Pig. in vergrößerter Wiedergabe, und
Pig. 3 eine schaubildliche Wiedergabe des gesamten Einhängebeschlages.
Bei dem wiedergegebenen Einhängebeschlag ist mit A ein Schienenanker, mit B eine ösenplatte zur Befestigung eines - nicht dargestellten Spanngurtes - sowie mit 0 eine Lochschiene bezeichnet.
Der Schienenanker A weist eine im wesentlichen asymmetrische Omegagestalt auf, wobei sich an eine Anker· öse 10 zwei Ankerhaken 11 und 12 in entgegengesetzte Richtungen weisend anschließen. Zwischen beiden Anker-· haken 11 und 12 ist eine Einführungsöffnung 13 belassen, in die ein Sicherungsbolzen 14 von beispielsweise im Querschnitt TJ-iörmiger Gestalt eingesetzt werden kann.
Die Ankerhaken besitzen untereinander unterschiedliche Länge, wobei der Ankerhaken 11 eine Gesamt-
— 7 —
■»ν
länge aufweist, die der Abstandslänge zwischen dem Mittelpunkt eines Einhängedurchbruches 15 und der Endstirnkante 16 einer Ausklinkung 17 im Durchbruchsbereich 15 übersteigt. Die Gesamtlänge des Ankerhakens 12 ist so bemessen, daß sie dem Abstand zwischen Durchbruchsmittelpunkt und Endstirnkante 16 der Ausklinkung 17 unterschreitet, jedoch die Abstandslänge zwischen dem Mittelpunkt des Durchbruches und der gekrümmten ausklinkungsfreien Durchbruchsbegrenzungskante 18 übersteigt.
Im eingesetzten Zustand - Fig. 2 und Pig. 3 hintergreifen die Ankerhaken 11 und 12 die Lochschiene C außerhalb des Durchbruches 15, wodurch ein sicherer Halt zustande kommt. Die Lochschiene G kann mittels Schrauben oder sonstiger Befestigungsmittel an einem Ladungsträger 20 befestigt oder aber auch durch Schweißen od. dgl. z.B. mit einem Ladungsbehälter verbunden sein.
Die ösenplatte B bildet im angelenkten Zustand an den Ankerösensteg 10 zusammen mit dem in die Einführungsöffnung 13 eingesetzten Sicherungsbolzen H eine zusammenhängende Baueinheit und kann so in eine
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Öffnung 15 eingesetzt werden.
Es versteht sich von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Neuerung anzusehen ist. Man könnte vielmehr den Schienenanker ebenso in abgewandelter Weise gestalten, wie auch den Sicherungsbolzen 14. Wichtig ist jedoch, daß die durch die dargestellte Ausführung erzielten Vorteile gewahrt bleiben.

Claims (3)

Schutzansprüche :
1. Zur Befestigung von Ladungssicherungsgurten an als Lochschienen ausgebildeten, am Ladungsträger, -behälter od. dgl. angeordneten Widerlagern mit im Umriss im wesentlichen schlüsselbartartigen Einhängedurchbrüchen best-immter Einhängebeschlag, bestehend aus einem mit der Lochschiene einsteckkuppelbaren Schienenanker und einer mit diesem verbundenen, zur Befestigung des Spanngurtes dienenden Ösenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenanker (A) eine im wesentlichen asymmetrische Omegagestalt aufweist derart, daß die sich an die Ankeröse (10) anschließenden, in entgegengesetzte Richtungen verlaufend weisenden, zwischen sich eine Einfuhrungsöffnung (13) für eine einhängbare Befestigung der ösenplatte (B) an den Ankerösensteg belassenen Stege als die Lochschiene (G) außerhalb eine-.i Einhängedurchbruches hintergreifende Ankerhaken (11, 12) untereinander unterschiedlic e Länge besitzen,
-I-
wobei einor der beiden Ankerhaken (11) gemessen von der vertikalen Längsmittelachse des Schienenankers bis sum freien Ende des Hakens eine den Abstand vom Mittelpunkt eines Einhängedurchbruches (15) der Lochschiene zur stirnseitigen Endbegrenzungskante (16) der im Einhängedurchbruch (15) vorgesehenen schlüsselbartartigen Ausklinkung (17) übersteigende eigene Länge, und der andere Ankerhaken (12) eine dieses Maß unterschreitende, jedoch den Abstand vom Mittelpunkt des Einhängedurchbruches (15) der Lochschiene zur gekrümmten ausklinkungsfreien Begrenzungskante (18) des Einhängedurchbruches übersteigende Eigenlänge aufweist, und daß ferner zwischen beiden Ankerhaken ein den Querschnitt der Einführungsöffnung vollends ausfüllender Sicherungsbolzen (14) selbsthaltend eingesetzt ist.
2. Einhängebeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere der beiden Ankerhaken (11, 12) an seinem freien Ende von der Unterkante aus beginnend und sich in Richtung auf den Ankerösensteg (10) erstreckend bogenförmig abgerundet ist.
3. Einhängebeschlag nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Einführungsöffnung (13) zwischen beiden Ankerhaken (11, 12) einsteckbare Sicherungsbolzen (14) einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt besitzt.
- III -
DE6941229U 1969-10-22 1969-10-22 Einhaengebeschlag fuer ladungssicherungsgurte. Expired DE6941229U (de)

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GB48388/70A GB1283425A (en) 1969-10-22 1970-10-12 Improvements in or relating to assemblies for load securing straps
FR7037211A FR2065985A5 (de) 1969-10-22 1970-10-15
JP45093422A JPS4918758B1 (de) 1969-10-22 1970-10-23
US86568A US3685778A (en) 1969-10-22 1970-11-03 Suspension fitting for cargo safety straps

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DE (1) DE6941229U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2933140A3 (de) * 2014-04-16 2016-02-17 TS Gesellschaft für Transport- und Sicherungssysteme mbH Sicherungsschiene zum einbau in fahrzeuge
EP3238990A1 (de) * 2016-04-29 2017-11-01 Kässbohrer Transport Technik GmbH Zurranker und verwendung eines zurrankers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2933140A3 (de) * 2014-04-16 2016-02-17 TS Gesellschaft für Transport- und Sicherungssysteme mbH Sicherungsschiene zum einbau in fahrzeuge
EP3238990A1 (de) * 2016-04-29 2017-11-01 Kässbohrer Transport Technik GmbH Zurranker und verwendung eines zurrankers

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