DE7520911U - Ankerschiene - Google Patents
AnkerschieneInfo
- Publication number
- DE7520911U DE7520911U DE19757520911 DE7520911U DE7520911U DE 7520911 U DE7520911 U DE 7520911U DE 19757520911 DE19757520911 DE 19757520911 DE 7520911 U DE7520911 U DE 7520911U DE 7520911 U DE7520911 U DE 7520911U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anchor
- sides
- strip
- rail
- rectangle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000014509 gene expression Effects 0.000 claims description 21
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 3
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/41—Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
- E04B1/4107—Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Firma Halfeneisen GmbH & Co. KG in k Düsseldorf
Ankerschiene
Die Neuerung bezieht sich auf eine Ankerschiene zur Befestigung von Lasten an Bauwerksflächen, bestehend
aus einer Hohlprofilschiene im wesentlichen rechteckigen Querschnitts, deren eine, eine längere
Rechtecksseite bildende Vorderwandüng der Länge nach geschlitzt ist, während auf der Außenseite der dieser
Wandung gegenüberliegende Rückwandung zu der Rückwandung im wesentlichen senkrechte Anker vorgesehen
sind, die in ihrem Fußbereich mit der Ankerschiene verbunden sind und an ihrem freien Ende seitliche
Vorsprünge tragen.
Eine Ankerschiene dieser Art ist aus dem Gebrauchsmuster 7 2o7 6lo bekannt. Die Anker bestehen
hierbei aus Profilabschnitten mit einem im wesentlichen T-förmigen Querschnitt, wobei die Längsrichtung
der Profilabschnitte parallel zu der Hohlprofilschiene verläuft, der Steg des "T" etwa in der Mitte der Rückwandung
angeschweißt ist und der Querbalken des "T" die seitlichen Vorsprünge bildet. Die Ankerschiene
wird so in die Bauwerks fläche eingebettet, daß die Vorderwandung mit der Bauwerksoberfläche fluchtet und der
die Vorsprünge aufweisende Anker tiefer in das Innere der Bauwerks fläche eingreift.
7520911 29.oi.76
Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die Kopfausbildung der T-Anker aus statischen Gründen
relativ massiv dimensioniert werden muß und damit für das Einführen in den Bewehrungskorb des Bauteiles
oft als sehr sperrig angesehen werden muß.
Auch sind in der Praxis Ankerschienen bekannt, bei denen auf dem Schienenrücken !Placheisenabschnltte aufgeschweißt
sind, deren dem Schienenrücken abgewandtes Ende eingeschnitten und nach außen abgewinkelt ist. Die
Tragfähigkeit einer solchen Ankerschiene hängt ü. a«. vom dem Ausziehwiderstand des aufgeschweißten Ankers ab.
Der an seinem rückwärtigen Ende nach zwei Seiten abgewinkelte Anker hat unter Lasteinwirkung die Neigung,
sich nach oben zurückzuverformen, wodurch der Verankerungswiderstand
stark reduziert wird.
Die Neuerung hat die Aufgabe, eine Ankerschiene der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einerseits
eine wirtschaftliche Herstellung der Anker möglich ist und andererseits keine Gefahr besteht, daß
durch Verformung vion Teilen der Verankerung bei Lasteinwirkung
der Ausziehwiderstand vermindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind neuerungsgemäß die Anker als Streifen und die Vorsprünge als allseits
berandete Ausdrückungen rechteckigen Umrisses ausgebildet, die an einer der Rückwandung zugewandten Rechtecksseite
sowie den beiden benachbarten Rechtecksseiten von umgebenden Material getrennt und aus der Ebene des
Streifens herausgedrückt, an der vierten Rechtecksseite
Jedoch noch mit dein umgebenden Material verbunden sind.
Die Ausdrückungen sind einfach herzustellen und stehen nach Art einer seitlich vorspringeden Lasche
der auf Herausziehen des Ankers aus dem umgebenden Material des Bauwerks wirkenden Lastrichtung entgegen.
7520911 29.01.76
Um die Ausdrückungen zu verformen und damit den Widerstand gegen Herausziehen zu verändern, bedarf
es sehr erheblicher Kräfte, da die seitlich ausgestanzten Verankerungslappen durch Druck in ihrer
Fläche beansprucht und ar Ausweichen durch das umgebende Material gehindert werden.
Wesentlich ist, daß bei hohen Vermormungskräften die AusdrUckungen die Neigung haben, sich
mit den freien, dem Ausziehen entgegengerichteten Ende nach außen zu verlagern, so daß der Ausziehwiderstand
wie bei einem Widerhaken vergrößert wird.
Die Anker können kostengünstig aus Bandstahl hergestellt werden.
Neben dem Aufschweißen der so ausgebildeten Verankerungselemente auf dem Schienenrücken ist auch das
Durchführen durch auf dem Schienenrücken ausgestanzte Schlaufen möglich.
Zweckmäßig ist die Ausdrückung mit ihren Rechtecksseiten parallel zu den Seiten des Streifens.
Es empfiehlt sich, daß die Ausdrückung in einer zur Rückwandung und zu dem Streifen senkrechten Ebene
einen etwa S-förmigen Verlauf aufweist, so daß das freie Ende der Ausdrückung zwar seitlich außerhalb des
Streifens, jedoch etwa parallel zu diesem angeordnet ist.
Bei einer solchen Ausbildung der Ausdrückung steht diese mit der abgetrennten Rechtecksseite der RUckwandung
der Hohlprofilschiene parallel gegenüber. Diese Stellung der die Kräfte aufnehmenden Rechtecksseite
ist für die Krafteinleitung und die Verhinderung des Umbiegens unter Krafteinwirkung am günstigsten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines von der Ankerschiene
getrennten Ankers;
7520911 29.01.76
s;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 link
Fig. 3 bis 8 zeigen perspektivische Darstellungen
verschiedener Ausführungsformen der Neuerung.
In Fig. 1 ist ein Anker 1 dargestellt, der aus einem Streifen 15 aus Bandeisen besteht. Er ist dazubestimmt,
im Fußbereich 2 an eine Hohlprofilschiene Io angeschweißt zu werden, wie es die Fig. 3 bis 7
zeigen.
In dem dem Fußbereich abgewandten Ende des Ankers 1 sind mit allseitigem Abstand von den Rändern
und voneinanderliegende, einen rechteckigen Umriß aufweisende
Ausdrückungen 3 vorgesehen.
Die Rechtecksseiten sind den Seiten des Streifens 15 parallel. An der der Rückwandung der Hohlprofilcichiene
zuzuwendenden Rechtecksseite k sowie an den beiden benachbarten Rechtecksseiten 5 und 6 ist die
Ausprägung 3 von dem umgebenden Material des Ankers 1 getrennt, während sie an der vierten Rechtecksseite
7 noch mit dem Material des Ankers 1 verbunden ist.
Die Ausdrückung 3 ist seitlich aus der Ebene des dem Anker 1 bildenden Streifens 15 herausgedrückt,, wobei
die Verlagerung der freien, der RÜclcwandung 11 der Hohlprofilschiene Io zugewandten Kante 8 gegenüber
ihrer ursprünglichen Lage etwa 1 bis 2 Dicken des den Anker bildenden Streifens 15 beträgt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt die Ausprägung 3 in einer zu der Rückwandung il der Hohlprofilsohiene
Io (Fig.3) und zu dem den Anker bildenden Streifen 15 senkrechten Ebene einen etwa S-förmigen
Verlauf l6, so daß das freie Ende 17 der Ausdrückung 3 parallel zu dem Streifen 15 und die freie Kante 8
parallel zu der Rückwandung 11 der Hohlprofilschiene Io bzw. zur Bauwerksoberfläche liegen. Diese Ausrichtung
der Kante S ergibt den besten Widerstand der Ausdrückungen 3 gegen eine Umbiegung gemäß Fig. 2 nach
oben bei dem Auftreten von im Sinne des Pfeiles 9 auf
7520911 29.9176
ill 1
Herausziehen aus der Bauwerksfläche wirkenden Kräfte.
In den Ausführungsbeispielen sind jeweils zwei Ausdrlickungen "*>
pro Anker 1 vorhanden, die nach verschiedenen Seiten aus dem Anker 1 herausgedrückt sind,
damit sich eventuell entstehende senkrecht zur Fläche des Ankers 1 gerichtete Kraftkomponenten aufheben.
In Fig. 3 ist ein den Fig. 1 und 2 entsprechender Anker 1 quer zur Längsrichtung der Hohlprofilschiene
Io an deren RUckwandung 11 angeschweißt. Die Anker 1 folgen in geeigneten Abständen in Längsrichtung
der Hohlprofilschiene Io aufeinander.
In Fig. 4 ist ein Anker 1 in Längsrichtung der
Hohlprofilschiene Io in der Mitte deren RUckwandung 11 angeschweißt.
Gemäß Fig. 5 sind zwei Anker 1 einander gegenüberliegend
an den Seitenflächen 12 bzw. 13 der Hohlprofilschiene
Io außen aufgeschweißt.
Wenn es stört, daß die Anker 1 dabei über den Umriß der Hohlprofilschiene Io vorstehen, kann die Anschweißung
auch stumpf auf der Rückseite 11 der Hohlprofilschiene Io in der Nähe deren Außenkante, d. h. in
Fig. 6 der Höhe der Seitenwandungen 12, 13 vorgenommen
werden. Die beiden Anker können dabei auch durch einen auf der Rückseite 11 aufliegenden Quersteg verbunden
sein, so daß der Anker insgesamt U-förmigen Querschnitt hat.
Fig 7 zeigt einen weiteren Anwendungsfall, bei
dem zwei Anker 1 vor stirnseitigen Enden eines kurzen Ankerschienenabschnittes Io geschweißt sind.
Fig. B zeigt ein Beispiel, bei dem eine U-fönnige
Einheit 15 mit zwei Ankern 1 eine aus der Rückseite 11 der Hohlprofilschiene Io ausgestanzte Schlaufe l4
gesteckt ist.
7520911 29.017S
Claims (1)
- Sohutzansprüche1. Ankerschiene zur Befestigung von Lasten an Bauwerksflächen, bestehend aus einer Hohlprofilschiene im wesentlichen rechteckigen Querschnitts, deren eine, eine längere Rechtecksseite bildende Vorderwandung der Länge nach geschlitzt ist, während auf der Außenseite der diese Wandung gegenüberliegenden Rückwandung zu der Rückwandung im wesentlichen senkrechte Anker vorgesehen sind, die in ihrem Fußbereich mit der Ankerschiene verbunden sind und an.ihrem freien Ende seitliche Vorsprünge tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (l) als Streifen (15) und die Vorsprünge als allseits berandete Ausdrükküngen (j5) rechteckigen Umrisses ausgebildet sind, die an einer der Rüekwandung zugewandten Rechtecksseite (4) sowie den beiden benachbarten Rechtecksseiten (5,6) von dem umgebenden Material.getrennt und aus der Ebene des Streifens herausgedrückt, an der vierten Rechtecksseite (7) jedocli noch mit deir umgebenden Material verbunden sind.2. Ankerschienen nach Anspruch 1, dadui3h gekennzeichnet daß die Ausdrückung (2) in ihren Rechtecksseiten (4,5,6,7) parallel zu den Seiten des Streifens (15) ist,5. Ankerschienen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrückung (3) in einer zur Rückwandung (11 und zu dem Streifen (15) senkrechten Ebene einen etwa S-förmigen Verlauf (l6) aufweist, so-2-daß das freie Ende (17) der Ausdrückung (3) zwar seitlich außerhalb des Streifens (15), jedoch etwa parallel su diesem angeordnet ist.4. Ankerschienen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Ausdrückungen (J>) pro Anker (1) die Ausdrückungen (3) abwechselnd nach verschiedenen Seiten des Ankers (1) vorspringen.7520911 210176
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757520911 DE7520911U (de) | 1975-07-02 | 1975-07-02 | Ankerschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757520911 DE7520911U (de) | 1975-07-02 | 1975-07-02 | Ankerschiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7520911U true DE7520911U (de) | 1976-01-29 |
Family
ID=31960038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757520911 Expired DE7520911U (de) | 1975-07-02 | 1975-07-02 | Ankerschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7520911U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0397293A2 (de) * | 1989-04-13 | 1990-11-14 | Deutsche Kahneisen Gesellschaft West Gmbh | Befestigungsschiene für Trapezbleche in der Bautechnik |
-
1975
- 1975-07-02 DE DE19757520911 patent/DE7520911U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0397293A2 (de) * | 1989-04-13 | 1990-11-14 | Deutsche Kahneisen Gesellschaft West Gmbh | Befestigungsschiene für Trapezbleche in der Bautechnik |
EP0397293A3 (de) * | 1989-04-13 | 1992-12-16 | Deutsche Kahneisen Gesellschaft West Gmbh | Befestigungsschiene für Trapezbleche in der Bautechnik |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0936388B1 (de) | Kabelbinder aus Metall | |
DE2604882C2 (de) | Befahrbare Fläche für mechanische Parkeinrichtungen, Rampen, Hebebühnen o.dgl. | |
DE2652481A1 (de) | Abhaengeelement fuer ein traggerippe zur halterung von zwischendeckenelementen | |
DE6809445U (de) | Bettrahmenteil mit federnden querleisten | |
EP2625346B1 (de) | Metallische deckenunterkonstruktion | |
CH644178A5 (de) | Vorrichtung zum verbinden von schaltafeln, insbesondere im bereich von abstufungen eines bauwerkes. | |
DE7709554U1 (de) | Traeger aus abgekantetem stahlblech | |
DE7520911U (de) | Ankerschiene | |
DE2755185B1 (de) | Deckenkassette fuer eine gitterartige Unterdecke | |
DE2412151B2 (de) | Rost oder Matte, beispielsweise zur begehbaren Abdeckung von Rinnen, Becken, Graben oder als Fußabtreter | |
DE2721541B2 (de) | Rasterdecke | |
DE1534957B1 (de) | Schalungsrost fuer Betonwaende od.dgl. | |
DE976549C (de) | Ausbautraeger, insbesondere fuer den Strebausbau | |
DE1602577B2 (de) | Gestell | |
DE2065371A1 (de) | Anordnungen von lochungen bei tragkonstruktionen fuer schalungen, schalungsgerueste od. dgl | |
DE1994291U (de) | Eckumlenkung zum getrieblichen verbinden der treibstangen von fenster- und tuerbeschlaegen. | |
DE1020589B (de) | Nachgiebige Verbindung fuer gleichsinnig ineinanderliegende geflanschte Rinnenprofile | |
DE2710298A1 (de) | Zweiteilige stahlgurtung | |
AT251232B (de) | Rahmen, insbesondere Tragrahmen für verschiebbare Behälter | |
AT298759B (de) | Rolladenhohlprofilstab | |
DE3608947C2 (de) | ||
AT377559B (de) | Abdichtungsvorrichtung fuer wandelemente | |
DE1855232U (de) | Verbindungselement fuer aus tafeln bestehende saeulenschalungen im betonbau. | |
DE2503722A1 (de) | Ankerschiene | |
DE2011020A1 (de) | Gitterrost |