DE2503722A1 - Ankerschiene - Google Patents

Ankerschiene

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DE2503722A1
DE2503722A1 DE19752503722 DE2503722A DE2503722A1 DE 2503722 A1 DE2503722 A1 DE 2503722A1 DE 19752503722 DE19752503722 DE 19752503722 DE 2503722 A DE2503722 A DE 2503722A DE 2503722 A1 DE2503722 A1 DE 2503722A1
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DE
Germany
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anchor
rear wall
rail
hollow profile
section
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Application number
DE19752503722
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English (en)
Inventor
Karlheinz Dipl Ing Beine
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Ankerschiene.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ankerschiene zur Befestigung von Lasten an Bauwerksflächen, bestehend aus einer Holprofilschiene @w. rechteckigen Querschnitts, deren eine, eine längere Rechteckseite bildende Vorderwandung der Länge nach geschlitzt ist, während auf der Außenseite der dieser Wandung gegenüberliegenden Rückwandung eine zu der Rückwandung im wesentlichen senkrechte Ankeranordnung vorgesehen ist, die in ihrem Fußbereich an die Rückwandung angeschweißt ist.
  • Eine Ankurschiene dieser Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 207 610 bekannt. Die Ankeranordnung besteht hierbei aus Profilabschnitten mit einem im wesentlichen T-förniigen Querschnitt, wobei die Längsrichtung der Profilabschnitte parallel zur der der iohlprofilschiene verläuft, der Steg des "T" etwa in der Mitte der Rückwandung angeschweißt ist und der Querbalken zur Verankerung der Ankerschiene tiefer in die Bauwerksfläche hineinreicht.
  • Die Tragfähigkeit einer solchen Ankerschiene ist infolge der geringen Quarbiegesteifigkeit der Hohlprofilschiene eingeschränkt. Das Gebrauchsmuster 7 207 610 schließt zwar auch efne Anordnung der T-förmigen Anker quer zur Längsmittellinie der Hohlprofilschiene ein. Eine solche Ausbildung ist jedoch bei Queranordnung fertigungsmäßig ungünstig, weil bei einem automatischen Fertigungsprozeß die Schweißrichtung quer zu der der Längsrichtung der Hohlprofilschiene entsprechenden Hauptfertigungsrichtung verläuft und die Schweißung soit erschwert ist.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Ankerschiene der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Tragfähigkeit der Ankerschiene voll ausgenutzt deren kann und Ihre Fertigung, möglichst einfach zu bewerkstelligen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist gemäß der Erfindung der Fußbereich der Ankeranordnung zwei Anschweißkanten in eie solchen Abstand auf, daß die Schweißnähte auf der Rückwandung der Hohlprofilschiene in der Nähe deren Längsränder parallel zu diesen liegen.
  • Hierdurch ist der Kraftangriffspunkt nicht mehr in der Mitte der Rückwandung gelegen, sondern in die Nähe der Seitenflächen gerückt, durch die die durch die zu haltenden Lasten bedingten Kräfte eingeleitet werden. In den Schlitz der Ankerschiene greifen ja bekanntlich Kopfschrauben ein, die die Schlitzränder untergreifen und die Kräfte auf die Seitenflächen der Hohlprofilschienen übertragen. Bei der erfindungsgemaßen Ausgestaltung liegen die Schweißnähte in der Nähe der Seitenflächen der Hohlprofilschiene und somit parallel zur Hauptfertigungsrichtung, sodaß nur ein Vorschub in einer Richtung nötig ist. Auch werden die Kräfte dabei fast unmittelbar von den SeiWenflächen auf die Ankeranordnung übertragen, während die wenig biegesteife Rückwandung von der Übertragung von Kräften frei bleibt. Es überwiegt also bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Kraftübertragung durch Zugspannungen.
  • Der Gedanke der Erfindung kann mit verschiedenen Ausführungsformen der Ankeranordnung realisiert werden.
  • In einer ersten Ausführungsform umfaßt die Ankeranordnung einen I-Profilabsschnitt, dessen FuQ-steg wenig schmäler ist als die Rückwandung der Xohlprofilschiene.
  • Der I-Profila'ssch.nitt wird also mit dem zur gegen die Rückwandung gesetzt und in der Nähe deren Ränder mit dieser/verschweißt. Er kann dabei mit seiner Längsrichtung parallel zur Längsrichtung der Hohlprofilschiene angeordnet sein, was der bevorzugten Ausführungsform entspricht, Jedoch auch quergestellt werden, wobei jedoch die Anschweißkanten wieder an den parallel zur Längsrichtung der Hohlprofilschiene gelegenen Kanten gebildet sind.
  • In einer zweiten Ausführungsform umfaßt die Ankeranordnung einen Abschnitt eines dreizackigen Sternprofils, wobei die Spitzen zweier Zacken einen Abstand aufweisen, der wenig geringer ist als die Breite der Rückwandung, und die Anschweißkanten bilden.
  • Diese Ausführungsform geht aus der Auführungsform mit dem I-Profilabschnitt praktisch dadurch hervor, daß der den H' @lprofilabschnitt zugewandte Fuß nach außen abfallend geneigt is. Für eine Aufschweißung in Querrichtung kommt die letztgenannte Ausführungsform weniger in Betracht, weil sich keine in Längsrichtung durchgehende Anschweißkante bilden läßt.
  • In einer dritten Ausführungsform umfaßt die Ankeranordnung einen U-Profilabschnitt, die mit dem flachen Steg an der Rückwand der Hohlprofilsehiene anliegt In einer vierten Ausführungsform umfaßt die Ankeranordnung einen Profilabschnitt trapezförmigen Querschnitts, dessen kürzere Parallelseite an der Rückwand der Hohlprofilschlene anliegt und in Breitenrichtung der Hohlprofilschiene eine etwa deren Breite entsprechende Ausdehnung aufweist.
  • Der profilabschnitt steht also pilzartig von der Rückwand der Hohlprofilschiene ab. Er kann mit seiner Längsrichtung parallel zur Längsrichtung der Hohlprofilschiene oder senkrecht dazu stehen. In jedem Fall liegen die Anschweißkanten bzw. die Schweißnahte parallel zur Längsrichtung der Hohlprofilschiene in der Nähe der Ränder deren Rückwand.
  • In einer fünften Ausführungsform umfaßt die Ankeranordnung einen Profilabschnitt, der in der der Rückwandung parallelen Ebene seitliche Hinterschneidungen aufweist und mit einem Fuß an der Rückwandung der Hohlprofilsehiene anliegt,, der in Breitenrichtung der Hohlprofilschiene eine etwa deren Breite entsprechende Ausdehnung aufweist.
  • Der hier verwendete Profilabschnitt kann also beispielsweise einspringende Ecken oder konkave seitliche Ausrundungen aufweisen. Er kann in Längs- und Querrichtung angebracht werden, wobei die Schweißung wieder in der Ne e der Ränder der Rückwandung der Hohlprofilschiene erfolgt.
  • Schließlich kann in einem weiterenAusführungsbeispiel die Ankeranordnung auch einen Bügel umfassen, der mit den freien Enden seiner Schenkel an der Rückwandung sitzt.
  • 3iese Ausführungsform hat insofern Vorteile, als das Material, in welches die Ankerschiene eingebettes wird, also z.B. der Beton, den Bügel durch greifen kann und somit eine gute Verankerung sichergestellt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorgenannten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auch noch in anderer Weise realisiert werden, sofern nur die Anschweißkanten in der Nähe der Ränder der Rückwandung der Hohlprofilschiene parallel zu dieser liegen.
  • Zur Material- und Gewichtsersparnis oder auch zum Durchführen eines zusätzlichen Verankerungsstabs können in den Stegen oder Schenkeln der die Ankeranordnung bildenden Profile Ausnehmungen vorgesehen sein.
  • AusführunGsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 bis 7 zeigen Querschnitte durch die Hohlprofilschiene mit daran angebrachter Ankeranordnung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte und als Ganzes mit 10 bezeichnete Ankerschiene besteht aus einer Hohlprofilschiene 11, an deren Rückwandung 12 in Abständen uber.
  • die Länge verteilt relativ kurze, d.h. einige Zentimeter lange Abschnitte eines I-Profils 15 als Anker angeschweißt sind. Die Anschweißkanten liegen an den äusseren Rändern des FuBes 15 des I-ProXils 15 in Längsrichtung der Hohlprofilschiene 11. Der Fuß 15 ist fast so breit wie die Rückwandung 12 der Hohlprofilschiene 11. Die Schweißnähte 14 liegen demnach in der Nähe der Ränder der Rückwandung 12 bzw. in der Nähe der Seitenwandungen 16. In Fig. 1 ist ein Ankerbolzen 17 gestrichelt angedeutet, der durch einen Längsschlitz 18 der der Rückwandung 12 gegenüberliegenden Vorderwandung der Hohlprofilschiene 11 In diese eingreift und die Ränder des Schlitzes 18 hintergreift. Die von dem Ankerbolzen 17 eingeleiteten rrte werden über die Seitenwande 16 in der Nähe deren Ansatzpunktes an der Rückwandung 12 auf den I-Profilabschnitt 13 übertragen, so daß die Rückwandung 12 weitgehend von Biegemomenten freibleibt.
  • In Fig. 2 besitzt die Ankerschiene 20 Anker 23 dreizackig sternförmigen Querschnitts, wobei zwei Zacken 25 an ihren Enden die Anschweißkanten bilden und einen etwa der Breite der Rückwandung 22 entsprechenden Abstand aufweisen. Die beiden Schweißnähte 24 liegen demnach jewils/in der Nähe der Seitenwandungen 26 der Hohlprofilschiene 21. Die Hohl--profilschiene 21 besitzt in diesem Ausführungsbeispiel einen vereinfachten reinen Rechteckquerschnitt.
  • Gemäß Fig. 3 ist an die Rückwandung 32 der Hohlprofilschiene 31 ein als U-Profilabschnitt aus gebildeter Anker 33 angeschweißt. Der Abstand der beiden Schenkel 55 entspricht etwa der Breite der Rückwandung 32, so daß die am Übergang von den Schenkeln 35 in den Steg 37 des U-Profilabschnitts 35 angebrachten Schweißnähte 34 wieder in der Nähe der Ränder der Rückwandung 32, d.h. in der Nähe der Seitenwandungen 36 liegen.
  • Die Ausführungsform 40 der Fig. 4 entspricht im wesentlichen der der Fig. 1, nur mit dem Unterschied, daß der I-Profilabschnitt 43 nicht wie der I-Profilabschnitt 13 der Fig. 1 mit seiner Längsrichtung parallel zur Längsrichtung des Hohlprofilabschnitts 11 liegt, sondern quer dazu. Die Breite, d.h. die Erstreckung des l-Profilabschnitts 43 quer zur Langs--chvung der Hohlprofilschiene 41 der Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Breite der Rüchwandung 42.
  • Die Schweißnähte 44 sind an den parallel zur Längsrichtung des Hohlprofilabschnitts 41 gelegenen Kanten in der Nähe der äusseren Ränder der Rückwandung 42, d.h. in der Nähe der Seitenwandungen 46 gelegen.
  • Auch die nicht als I-Profil ausgebildeten Anker der Fig. 2 bis 4 besitzen an ihren vorstehenden Enden Querstege 9, die seitlich ausladen, um die Festlegung der Ankerschiene im umgebenden Beton zu verbessern.
  • Aus Fig. 4 ist zu entnehmen, daß in den Stegen oder Schenkeln der die Ankeranordnung bildenden Profile Ausnehmungen 45 ausgestanzt sein können, die eine Material- und Gewichtsersparnis bilden, die Festlegung im umgebenden Beton fördern und auch zum Durchfuhren eines zusätzlichen, nicht dargestellten Verankerungsstabes dienen können.
  • In Fig. 5 ist eine Ankerschiene 50 dargestellt, bei der die Ankeranordnung durch einen Profilabschnitt 55 trapezförmigen Querschnitts gebilaet ist, der in diesem Ausfiihrungsbeispiel mit seiner Profillängsrichtung parallel zur Längsrichtung der Hohlprofilschiene 51 angeordnet ist. Der Profilabschnitt 53 kann aber auch quer angeschweißt werden. Wesentlich ist nur, aaß der Fuß des Profilabschnitts 53, d.h.
  • die der kürzeren Parallelseite des Trapezes entsprechende Fläche, quer zur Hohlprofilschiene 51 eine solche ausdehnung besitzt, daß die Anschweißkanten bzw. die Schweißnähte 54 in der Nähe der Ränder der Rückwandung 52 der Hohlprofilschiene 51 liegen.
  • Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der die in Breitenrichtung der Hohlprofilschiene 61 gelegenen Seiten des Profilabschnitts 65 Hinterschneidungen 68 aufweisen, die, wie ausgezogen dargestellt, eine einspringende Ecke bilden oder aber auch, wie durch die gestrichelte Linie 67 angedeutet, konkav ausgerundet sei können. Hinsichtlich der Anordnung des Profilabschnitts 65 und der Lage der Schweißnähte 64 gilt das zu Fig. 5 gesagte.
  • In Fig. 7 schließlich ist eine Ausführungsform 71 dargestellt, bei der die Ankeranordnung durch einen U-förmigen Bügel 73 gebildet ist er mit den Enden seiner Schenkel in der Nähe der Ränder der Rückwandung 72 der Hohlprofilschiene 71 durch parallel zur Hohlprofilschiene 71 verlaufende Schweißnähte 74 befestigt ist. Der Beton kann den Bgel 75 durchgreifen, so daß sich hier eine besonders gute Festlegung einstellt.
  • Durch die Anschweißung aller die ankeranordnungen bildenden Profilabschnitte 13,23,..., 73 in Längsrichtung der Hohlprofilschienen 11,21,.,,,71 ist die automatische Anschweißung erleichtert, weil nur eine Vorschubbewegung in Längsrichtung der Hohlprofilschienen 11,21,...,71 notwendig ist und dem Vorschub der Hohlprofilschienen kein quer dazu verlaufender Vorschub der Schweißvorrichtung zugeordnet sein muß.

Claims (8)

Patentansprüche.
1. Ankerschiene zur Befestigung von Lasten an Bauworkflächen, bestehend aus einer Hohlprofilschiene wesentlichen rechteckigen- Querschnitte, deren eine, eine längere Rechteckseite bildende Vorderwandung der Länge nach geschlitzt ist, während auf der Außenseite der dieser Wandung gegenüberliegenden Rück-Wandung eine zu der Rückwandung im wesentlichen senkrechte Ankeranordnung vorgesehen ist, die in ihrem Fubereich an der Rückwadnung angeschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbereich zwei Anschweißkanten in einem solchen Abstand aufweist, daß die Schweißnähte (14,14;24,24; ....;74,74) auf der Rückwandung (12,22, ..,72) der Hohlprofilschiene (11,21, ...,71) in der Nähe deren Längsränder parallel zu diesen liegen.
2. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankeranordnung einen I-Profilabschnitt (13) umfaßt, dessen Fußsteg (15) wenig schmäler ist als die Rückwandung (12) der Hohlprofilschiene (11).
3. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankeranordnung einen Abschnitt eines dreizackigen Sternprofils (23) umfaßt, wobei die Spitze zweier Zacken (25) einen Abstand aufweisen, der wenig geringer ist als die Breite der Rückwand (22), und die Anschweißkanten bilden.
4. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankeranordnung einen U-Profilabschnitt ()3) umfaßt, der mit dem flachen Steg (57) an der Rückwand (52) der Hohlprofilschiene (31) anliegt.
5. Ankerschiene nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankeranordnung einen Profilabschnitt (5)) trapezförmigen Querschnitts umfaßt, dessen kürzere Parallelseite an der Rückwand (52) der Hohlprofilschiene (51) anliegt und in Breitenrichtung der Hohlprofilsohiene (51) eine etwa deren Breite entsprechende Ausdehnung aufweist.
6. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankeranordnung einen Profilabschnitt (o3) umfaßt, der in der der Rückwandung (o2) parallelen Ebene seitliche Hinterschneidungen (63,68) aufweist und mit einem Fuß an der Rückwandung (62) der Hohlprofilschiene (61) anliegt, der in Breitenrichtung der Hohlprofilschiene (61) eine etwa deren Breite entsprechende Ausdehnung aufweist.
7. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankeranordnung einen Bügel (7)) umfaßt, der mit den freien Enden seiner Schenkel an der Rückwandung (72) sitzt.
8. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steg des die Ankeranordnung bildenden Profilabschnitts (43) eine Ausnehmung (45) vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
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DE (1) DE2503722A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4073114A (en) * 1977-04-01 1978-02-14 Unistrut Corporation Insert assembly for use in pre-stressed concrete structures
US4302913A (en) * 1978-03-16 1981-12-01 Freuhauf Corporation Roof structure having meat rail hangers
WO2010022696A1 (de) * 2008-08-27 2010-03-04 Hans Frisch Befestigungsschiene aus kunststoffmaterial

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US4302913A (en) * 1978-03-16 1981-12-01 Freuhauf Corporation Roof structure having meat rail hangers
WO2010022696A1 (de) * 2008-08-27 2010-03-04 Hans Frisch Befestigungsschiene aus kunststoffmaterial

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