DE7032473U - Blitzeinrichtung. - Google Patents

Blitzeinrichtung.

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DE7032473U
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DE7032473U
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0478Combinations of photographic apparatus with percussion type flash ignition systems
    • G03B15/0494Means for mounting percussion type flash apparatus

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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS DR/BRANDES, DR.-ING. HELD
,26.8.1970
STUTTGART Γ
IANOE STKASSE 51 TELEFON. (0711) W6310 und 297295 TEUX. 0722312
Unser Zeichen 122 634/
91 03 75 kdk
EASTMAN KODAK COMPANY, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Blitzeinrichtung
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Die Erfindung betrifft eine Blitzeinrichtung mit einer drehbaren Fassung für eine Blitzlampeneinheit, die mehrere schlagzUndbare Blitzlampen mit je einem vorgespannten Schlagglied aufweist, das für die Zündung durch ein aus einer Ruhestellung in eine Freigabestellung bewegbares ZUndglied der Blitzeinrichtung freigebbar ist.
Viele moderne Kameras erlauben die Verwendung sogenannter Blitzwürfel, in welchen jeweils vier Blitzlampen zu einer einzigen Blitzlampeneinheit vereinigt sind und die von einer Fassung aufgenommen werden, wobei die Fassung drehbar ist, um jede der Blitzlampen nacheinander in die Zündstellung zu bringen. Die Blitzlampen derartiger Blitzwürfel wurden bisher elektrisch gezündet, jedoch sind in jüngster Zeit ähnliche Blitzwürfel entwickelt worden, deren Blitzlampen schlagzündbar sind.
Bei Blitzwürfeln mit schlagzündbaren Blitzlampen erfolgt die Zündung der einzelnen Blitzlampen durch die Schlagbewegung eines der betreffenden Blitzlampe im Blitzwürfel zugeordneten Schlaggliedes. Beispielsweise kann jeder Blitzlampe ein vorgespannter Schlagdraht zugeordnet sein, der gegen ein schlagempfindliches Zündröhrchen der Blitzlampe schlägt, sobald er aus seiner durch ein Sperrglied bewirkten Spannstellung herausbewegt und dadurch freigegeben wird.
Um die Möglichkeit der unbeabsichtigten Zündung einer in einem Blitzwürfel befindlichen schlagzündbaren Blitzlampe auf ein Mindestmaß zu beschränken, sind die Schlagglieder vorzugsweise innerhalb des Blitzwürfels angeordnet und nur durch ihnen jeweils zugeordnete, in der Grundplatte des Blitzwürfels vorgesehene verhältnismäßig kleine Öffnungen zugänglich. Wird die den Blitzwürfel tragende Fassung weitergeschaltet, um die Blitzlampen nacheinander in die Zündstellung zu bringen, so
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der
ist die mit dem Schlagglied der/Liy Zündstellung befindlichen Blitzlampe fluchtende öffnung in der Grundplatte des Blitzwürfels für den Eingriff eines kameraseitigen Zündgliedes zugänglich. Dieses Zündglied kann dadurch die Zündung der Blitzlampe bewirken oder aber eine Signaleinrichtung betätigen, die dem Kamerabenutzer anzeigt, daß sich keine zündbereite Blitzlampe in der Zündstellung befindet. Um das Weiterschalten des Blitzwürfels in seine nächste Stellung zu ermöglichen, muß das Zündglied dann aus der Öffnung in der Grundplatte zurückgezogen und während des Portschaltvorganges in dieser zurückgezogenen Stellung festgehalten werden. Verschiedene Ausführungsbeispiele von Blitzwürfelfas Bungen und Schlagzündvorrichtungen, die in dieser Weise funktionieren, sind beispielsweise in einigen nicht zum Stand der Technik gehörenden Anmeldungen vorgeschlagen worden.
Die Verwendung eines einzigen Zündgliedes, welches nacheinander jedes der in einem Blitzwürfel mit schlagzündbaren Blitzlampen vorgesehenen Schlaggliedes berührt und es aus seiner Lage herausbewegt, erfordert aber naturgemäß den Einsatz verhältnismäßig komplizierter und aufwendiger Mittel, um das Zünc*glied in Übereinstimmung mit der Fortschalgbewegung des Blitzwürfels in diesen hinein- und wieder herauszubewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blitzeinrichtung zu schaffen, die weniger kompliziert und aufwendig gebaut ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Blitzeinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fassung für jedes Schlagglied der Blitzlampeneinheit je ein Zündglied aufweist. Da sich alle Zünäglieder mit der Fas-
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sung mitbewegen, entfällt demnach die Notwendigkeit, diese ι Zündglieder jeweils vom Blitzwürfel zurückzuziehen, ehe die
[ Fassung weitergeschaltet wird. Damit wird auch der sonst vor-
! handene aufwendige Mechanismus überflüssig, der bisher er
forderlich war, um diese Rückzugsbewegung zu bewirken.
Γ Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Blitzeinrichtung
ist eine Koppe!vorrichtung vorgesehen, die das in der Zündstellung befindliche Zündglied mit einem Signal koppelt und
• ( eine Spannfeder aufweist, mittels der das Zündglied entgegen
einer Rückholfeder in Richtung auf das Schlagglied der zugeordneten Blitzlampe hin bewegbar ist und bei freigegebenem Schlagglied das Signal aus einer nicht wahrnehmbaren Stellung in eine wahrnehmbare Stellung bewegt. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen', vor der Auslösung der Blitzeir.richtung ' den Zustand der in der Zündstellung befindlichen Blitzlampe
zu prüfen und ein Warnsignal zu geben, falls diese Blitzlampe bereits verbraucht ist.
;. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Blitzeinrichtung,
• die für die Anordnung an einer Kamera ausgebildet ist, kann j zum Zünden der in der Zündstellung befindlichen Blitzlampe
] ^ eine von dem Kameraauslöser auslösbare Antriebsvorrichtung j vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, das dieser Blitz-
' lampe zugeordnete Zündglied in zeitlichem Zusammenhang mit
! der Betätigung des Kameraverschlusses auszulösen, so ds3 damit auf einfache Weise eine synchrone Auslösung des Kamerai Verschlusses und der Blitzeinrichtung erreicht wird.
1 Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines in
• den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im ein—
j zelnen erläutert.
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Es zeigen:
Fig. i eine perspektivische Ansicht einer photographischen Aufnahmekamera mit einer/Blitzeinricntung ge~,äß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Sockels eines Blitzwürfels mit Schlagzündung sowie einer kameraseitigen Fassung der Blitzeinrichtung für den Sockel des Blitzwürfels;
Fig. 3 eine ausschnittweise gezeichnete, perspektivische Ansicht eines Blitzwürfels mit Schlagzündung einer darin befindlichen Blitzlampe und einem dieser Blitzlampe zugeordneten Schlagglied;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf den Antriebsmechanismus der Kamera;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Mechanismus gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der BlitzwUrfelfassung nach Fig. 2 mit ihr zugeordneten Bctätigungs- und Anzeigegliedern;
Fig. 7 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht der in Fig. 6 gezeigten Fassung;
Fig. 8 eine Seitenansicht der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Fassung, v/obei die Betätigungs- und Anzeigeglieder in verschiedenen Stellungen dargestellt sind;
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Fig. 9-12 schematische Vorderansichten der kameraseitigen Betätigungsmittel für Verschluß und Zündungf wobei die einzelnen Teile in ihr~r jeweiligen Läge dargestellt sind, die sie wr.jv. a.nd der aufeinanderfolgenden Phasen des Funktirmsabiautes einneh men.
Die in Fig. 1 gezeigte Kamera 11 ist im wesentlichen in herkömmlicher Weise gestaltet und weist ein rechteckiges Gehäuse 12, ein Objektiv 13, ein Verschlußbetätigungsglied 14, einen Handgriff 15 eines Filmtransporthebels sowie einen Sucher 16 auf. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine Fassung 17 im Kameragehäuse vorgesehen und durch eine kreisrunde öffnung 18 in der oberen Gehäusewand 19 zugänglich, wodurch ein Blitzwürfel 21 mit Schlagzündung drehbar auf der Oberseite der Kamera befestigt werden kann.
Der Blitzwürfel mit Schlagzündung weist vier Blitzlampen 22 auf, welche durch ihre jeweiligen Zür.dröhrchen 23 auf einer im wesentlichen viereckigen Grundplatte 24 gehalten werden. Hinter jeder Blitzlampe ist ein Reflektor 25 in Form einer konkaven reflektierenden Fläche vorgesehen, wobei die gesamte Anordnung von einer lichtdurchlässigen, an der Grundplatte befestigten Schutzhaube 26 umgeben ist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die einzelnen Blitzlampen jeweils einen Glaskolben 27 aufweisen, der zum Teil mit feinem Zirkoniumdraht oder einem anderen brennbaren Material gefüllt ist, dessen Entzündung Licht erzeugt. Das Zündrührchen 23 jeder Blitzlampe ist hohl, verhältnismäßig dünn und enthält in seinem Hohlraum einen mit einer sch]agempfindlichen Zündmasse beschichteten Zündstift. Ebenso geht aus Fig. 3 hervor, daß jeder Blitzlampe ein entsprechendes Zündschlag glied in Form eines federnden Schlagdrahtes 28 zugeordnet ist, dessen einer Endschenkel an der Grundplatte befestigt ist, sich nach oben
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erstreckt und dadurch einen Anschlagstift 29 bildet. Der entr. <r-;esetzte frei Endschenke]. 31 des Schlagdrahtes verläuft ■■- - .recht und ist durch die von dem sich nach oben erstreckender; mittleren Bügel 32 des Schlagdrahtes ausgeübte Federkraft in Richtung des Zündröhrchens der betreffenden Blitzlampe vorgespannt. In seiner Ausgangslage wird der freie Endschenkel des Schlag-rahtes in seiner Spannstellung hinter dem Haltestift 29 über einem bogenförmigen Schlitz 33 in der Grundplatte des Blitzwürfel festgehalten. Wenn der freie Endschenkel des Schlagdrahtes jedoch über seinen Haltestift hinweggehoben wird, so führt er gegen das Zündröhrchen der zugeordneten Blitzlampe einen Zündschlag aus. Durch den Schlag des Schlagdrahtes gegen das Zündröhrchen wird die Wandung des Zündröhrchens an der getroffenen Stelle gegen den Zündstift geschnellt, wodurch ,die Zündladung gezündet und nach oben in den Glaskolben geschleudert wird, um ihrerseits eine Zündung des im Lampenkolben befindlichen brennbaren Stoffes zu bewirken.
Die Fassung 17 für den Blitzwürfel weist ein zylindrisches Hauptteil 34 auf, an welchem durch Schrauben 36 ein Abdeckring 35 befestigt ist. Der Durchmesser des Abdeckringes 35 ist etwas kleiner als der des Haupt-teils, wodurch ein kreisrunder Absatz 37 entsteht, der in die öffnung 18 in der oberen Wand der Kamera paßt. Ein ähnlicher Absatz 38 am unteren Ende des Hauptteils paßt in gleicher Weise in eine entsprechende öffnung einer Lagerplatte 39. In dieser Weise ist die Fassung um ihre senkrechte Achse drehbar gelagert, wobei die Oberseite des kbdeckringes 35 mit der oberen Wand des Kameragehäuses bündig ist.
Die Fassung weist eine mittig angeordnete öffnung 41 auf, die einen im wesentlichen rechteckigen Sockel 42 eines Blitzwürfels aufnehmen kann, um den Blitzwürfel in seiner Drehlage gegenüber der Fassung auszurichten. Wenn der Blitzwürfel in dieser
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Weise in die Fassung eingesetzt worden 1st, greifen vier in der letzteren befindliche federnde Rastnasen 43 in entsprechende Öffnungen 44 des Blitzwürfexsockeis, um den Blitzwürfel in seiner Betriebsstellung zu halten.
Obwohl der Blitzwürfel entgegen der Wirkung der Rastnasen au3 der Fassung herausgezogen werden kann, ist die Kraft dieser Rastnasnn so bemessen, daß sie ein Verrücken des Blitzwür- - fels infolge der auf den jeweiligen Schlagdraht zum Zünden
( der Blitzlampen ausgeübten, nach oben gerichteten Kraft verhindern.
} Aus weiter unter beschriebenen Gründen nimmt ein mittig angeordneter rohrförmiger Stutzen 46 der Fassung einen Taststift 45 auf, dessen gegenüberliegende Flügel i? räch außen durch im Stutzen vorgesehene Schlitze 48 in x.xe Öffnung 41 der Fassung ragen. Der Taststift wird durch eine in Fig. 8 gezeigte Blattfeder 49 nach oben gedrückt, wodurch der Taststift eine obere Stellung einnimmt, wenn die Fassung leer ist, wohingegen er von dem Sockel eines in die Fassung eingesetzten Blitzwürfels nach unten gedrückt wird.
Direkt unterhalb eines jeden gespannten Schlagdrahtes eines in
j der Fassung eingesetzten Blitzwürfels ist in!der Fassung ein
r Zündglied 51 vorgesehen, welches jeweils auf einen entsprechen-
~ den Schlitz 33 in der Grundplatte des Blitzwürfels ausgerichtet
ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist jedes Zündglied folgende Teile auf: einen zentralen zylindrischen Flansch 52, welcher verschiebbar in einer senkrechten Bohrung 53 im Hauptteil 34 derFassung geführt ist, einen Stift 54 von geringerem Durchmesser, der aus dem entsprechend e.ngeren unteren Ende 55 der Bohrung 53 vom Hauptteil 34 der Fassung nach unten herausragt, eine in einem passenden rechteckigen Schlitz 57 im Abdeckring 35 geführte Zunge 56, und schließlich einen Stift 58,
der radial durch einen entsprechenden senkrechten, die Bohrung 53 kreuzenden Schlitz 59 über die Fassung hinausragt.
der Zungen 56 ist von einer verhältnismäßig schwachen Schraubenfeder 61 umgeben, welche zwischen dem Abdeckring und dem Flansch des zugeordneten Zündgliedes leicht zusammengedrückt ist, um das ZUndglied in die in Fig. 2 dargestellte Lage zu drücken, in welcher die obere Spitze der Zunge mit der oberen Flache des Abdeckringes bündig ist. Wird die Schraubenfeder 61 zusammengedrückt, kann sich demzufolge das Zündglied in einer nachfolgend im einzelnen beschriebenen Weise nach oben bewegen, so daß das obere Ende der; Zunge sich an dem ihr ihrer Bewegungsba vorhandenen vorgespannten Schlagdraht anlegt.
Entsprechend der Fig. 4 und 5 ist in der Kamera ein Filmtransportmechanismus vorgesehen, welcher einen Filmtransporthebel 62 aufweist, der an einer drehbar gelagerten, senkrecht verlaufenden Welle 63 angeordnet ist und von«einer Feder 65 im Uhrzeigersinn gegen einen Anschlagstift 64 gespannt ist. Das untere Ende der Welle 63 ist mit der Filmaufwickelspule 66 innerhalb der Kamera durch eine Richtungskupplung 67 verbunden, wodurch der Filir durch die Schaltbewegung des Filmtransporthebels auf die Filmaufwickelspulo aufgewickelt wird.
Ein Zwischenhebel 68 ist dre.hbar auf einem Zapfen 69 gelagert und weist einen radial verlaufenden Arm 71 auf, welcher die ihm zugewandte Kante des Filmtransporthebels innerhalb der Bewegungsbahn eines von diesem Hebel nach oben ragenden Mitnehmernockens 72 überschneidet. Ein Schieber 73 ist auf den durch einen Längsschlitz 75 ragenden Nieten 74 verschiebbar gelagert und durch eine verhältnismäßig starke Feder 76 in Richtung des Filmtransporthebels vorgespannt. Ein an dem dem
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Zwischenhebel 68 benachbarten Ende dee Schiebers vorgesehener, nach oben abstehende Lappen 77 berührt die Spitze eines zweiten Armes 78 des Zwischenhebels 68 und spannt dadurch den Zwischenhebel 68 im Gegenuhrzeigersinn gegen einen Anschlagstift 79, wie in Fig. 4 in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Ein im esentliehen viereckiges Fassungsantriebsteil 81, welches an den Seitenkanten Vorsprünge 82 aufweist, erstreckt sich, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, von der Fassung nach unten. Eine blattfederförmige Haltefeder 83 liegt seitlich am Fassungsantriebsteil an und hält die Fassung in einer solchen Lage, daß der darin befindliche Blitzwürfel parallel zur Kamera ausgerichtet ist und sich dessen vordere Blitzlampe in der Zündstellung befindet. Eine ähnliche blattfederförmige Antriebsfeder 84 ist am Schieber angeordnet und greift ebenfalls seitlich am Fassungsantriebsteil an. Wenn der Schieber die in Fig. 4 mit voll ausgezogenen Linie dargestellte Lage einnimmt, so ist eine nahe dem freien Ende der Antriebsfeder 84 vorgesehene Schulter 85 vom Fassungsantriebsteil entfernt, wodurch die Spannung der Antriebsfeder in einem Maße verringert wird, daß sie die durch die Haltefeder 83 bewirkte Ausrichtung des Blitzwürfels nicht störend beeinflussen kann. Wenn der FiImtransporthebel 62 von Hand bis zur Anlage an einen Anschlagstift 86 bewegt wurde, wie dies in Fig 4 in gestrichelten Linien dargestellt ist, so erfaßt der Mitnehmernocken 72 den'Arm 71 des Zwischenhebels und dreht diesen im Uhrzeigersinn in die ebenfalls in gestrichelten Linien dargestellte Stellung. Demzufolge bewegt die Spitze des Hebelarms 78 den Schieber 73 und die Antriebsfeder 84 gegen den Widerstand der Feder 76 in ihre gleichfalls in gestrichelten Linien dargestellte entsprechende Lage. Wenn die Antriebsfeder in dieser Weise bewegt wird, trifft ihre Schulter 85 auf den
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nächstliegenden Vorsprung am Fassungsantriebsteil und dreht diesen Im Uhrzeigersinn um 90°, wobei sie den Einfluß der Haltefeder 83 vorübergehend überwindet. Wird der Filmtransporthebel losgelassen und durch die Feder 65 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, so bewegt die Feder 76 gleichfalls den Schieber 73, die Antriebsfeder 84 und den Zwischenhebel 68 in ihre entsprechenden Ausgangsstellungen zurück. Während dieser Rückstellbewegung der Antriebsfeder bewirkt diese jedoch keine Drehung des Fassungsantriebsteils, welches durch die Haltefeder 83 gegen eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn gesichert ist.
Ein Antriebshebel 87 ist auf dem Lagerzapfen 69 drehbar unterhalb des Zwischenhebels 68 gelagert, wobei sein sich nach vorn erstreckender Antriebsarm 88 durch eine Feder 89 sowohl nach unten als auch im Gegenuhrzeigersinn gespannt ist. Eine schräge Kante 91 eines vom Zwischenhebels nach unten abstehenden Lappens 92 erfaßt den Antriebshebel und dreht diesen gegen die Wirkung der Feder 89 im Uhrzeigersinn, sobald der Zwischenhebel durch den Filmtransporthebel in der gleichen Richtung gedreht wird. Wie später beschrieben ist, wird das mit der Feder 89 verbundene Ende des Armes 88 nach oben gehalten, bis es die in Fig. in gestrichelten Linien dargestellte Spannstellung erreicht hat, worauf es außer Eingriff r.it dem Lappen 92 fällt und in dieser Stellung durch einen Klinkenarm 93 festgelegt wird. Während der Rückführung des Transporthebels in seine Ausgangsstellung durch die Feder 65 verbleibt der Antriebscrm 88 folglich in seiner Spannstellung. Die Kamera weist vorzugsweise einen Filmzumessmechanismus auf, welcher die Bewegung des Filmtransporthebels jeweils anhält, sobald ein Filmabschnitt in die Aufnahmelage bewegt worden ist. Ohne Rücksicht auf die Art der Filmtransportsteuerung erfordert jedoch jeder der aufeinanderfolgenden einzelnen Filmtransportschritte mindestens eine ganze Durchschaltung des Filmfortschalthebels und höchstens eine nachträgliche Schaltbewegung dieses Hebels um einen Winkel,
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der kleiner ist als derjenige, der erforderlich ist, um den Mitnehmernocken 72 in Eingriff mit dem Arm 71 des Zwischenhebels zu bringen. Demzufolge bewirkt jeder der aufeinanderfolgenden Filmtransportschritte, daß der Blitzwürfel in der beschriebenen Weise nur einmal weitergedreht wird.
Bin Signalhebel 94, welcher eine lichtdurchlässige Signalfahne 95 aufweist, ist auf einem Drehzapfen 96 schwenkbar gelagert und durch eine schwache Schraubenfeder 97 nach unten gespannt. Vom Signalhebel erstreckt sich ein Arm 98 unter die Fassung und weist, wie in Fig. 8 dargestellt, eine Tastnase 99 auf. Wenn, wie bereits erwähnt, sich kein Blitzwürfel in der Fassung befindet, so wird der Taststift 45 durch die Blattfeder 49 in seine obere Stellung gedrückt. Demzufolge befindet sich eine Nockenscheibe 101 am unteren Ende des Taststiftes ebenfalls in ihrer in Fig. 8 in gestrichelten Linien gezeigten oberen Stellung. Hierdurch greift die Nockenscheibe 101 an der Tastnase 99 an und hält den Signalhebel in der in Fig. 6und 8 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage und die Signalfahne oberhalb des Sichtfeldes des Suchers, der Linsen 102 und 103 aufweist. Beim Einsetzen des BlitfWürfels in die Fassung drückt der Sockal des Blitzwürfels den Taststift nach unten, so daß, wie in Fig 8 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, die Nockenscheibe nach unten aus der Bewegungsbahn der Tastnase gerückt wird. Somit wird verhindert, daß die Nockenscheibe 101 die Stellung der Signalfahne beeinflussen kann.
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Ein kreisbogenförmig -.-r lauf ender, geneigter Nockenarm 104 ist so an dem Hebel 94 angeordnet, daß er seitlich neben der Fassung verläuft und cer radia*. aus der Fassung herausragende Stift 58 desjenigen Zündgliedes 51 ihn berühren kann, das der in der Zündstellung befindlichen Blitzlampe zugeordnet ist.
Sobald eine Blitzlampe in ihre Ztindsteilung gebracht worden ist, wird das dieser Blitzlampe zugeordnete Zündglied unter der Wirkung der Feder 97 vom Nockenarm 104 nach oben gedrückt, wobei die Kraft der Feder 97 ausreicht, um die nach unten wirkende Kraft der dem entsprechenden Zündglied zugeordneten Schraubenfeier 61 zu überwinden. Der auf dem Schwenkzapfen 96 schwenkbar gelagerte Hebel 94 mit seinem Nockenarm 104 und die als seine Spannfeder dienende Schraubenfeder 97 bilden somit eine Koppelvorrichtung zwischen dem in der Zündstellung befindlichen Zündglied 51 und der Signalfahne 95. Andererseits reicht die
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Kraft der Feder 97 nicht *>us, um den von der Zunge des Zündgliedes berührten Schlcgdraht aus.seinerSpannstellung zu lösen. Wenn also eine zündbereite Blitzlampe sich in der Zündstellung befindet, so wird der Koekenann in Fig. 8 in gestrichelten Linien dar-je^ tollte Stellung einnehmen und, wie in Fig. 8 tr gleicher Weise dargestellt, die Signalfahne 95 aus dem oichtip.'d des Suchers heraushalten. Wenn die in der Jf und stellung befindliche Blitzlampe schon gezündet worden ist, so findet die Zunge des Zündgliedes den zugehörigen Schlagdraht nicht mehr in der Spannstellung vor, was zur Folge hat, daß der radial abstehende Stift/durch den Nockenarm 104 in seine oberste Stellung gedrückt werden kann, wie dies in Fig. 8 in punktierten Linien dargestellt ist. Hierdurch kann sich wiederum die Signalfahne nach unten in eine ebenfalls in punktierten Linien dargestellte Stellung bewegen , in welcher sie im Sichtfeld des Suchers sichtbar wird. Wenn also ein Blitzwürfel auf die Kamera aufgesetzt ist, so ist die Signalfahne im Sucher nur so lange sichtbar, wie sich eine unbrauchbare Blitzlampe in der Züudste?lung befindet.
Der Mechanismus, welcher dazu dient, den Kameraverschluß zu betätigen und hierzu synchrom die dem Aufnahmeobjekt zugewandte Blitzlampe zu zünden, wird schematisch In den Fig. 9-12 gezeigt. Es versteht sich jedoch, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch ähnlich wirkende, in jüngster Zeit vorgeschlagene Zünd- und Signaleinrichtungen für schlagzündbare Blitzwürfel Verwendung finden können.
Bei dem in den Fig. 9-12 dargestellten Mechanismus ist der erwähnte Klinkenarm 93 schwenkbar auf einem Drehzapfen 105 gelagert und wird durch eine verhältnismäßig starke Feder 107 nach oben gegen einen Anschlagstift 106 gespannt.
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Nachdem der Filmtransport und die Weiterschaltung des Blitz- >;r^els erfolgt sind, nehmen der Klinkenarm und das von diehinwegragende Verschlußbetätigungsglied 14 die in Fig. 9 zeigte Stelung ein, wobei das Ende des gespannten Antriebsarmes 88 von einem Absatz 108 am Klinkenarm festgelegt wird und auf der horizontalen oberen Fläche 109 einer ortsfesten Führungsschiene 110 anliegt.
Wie auch aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, steht über der Spitze des Antriebsarmes 88 ein Antriebsstift 111 waagerecht ab, welcher an einem senkrecht verlaufenden Abschnitt 112 dieses Armes befestigt ist. Das freie Ende eines federnden Zündhebels 114 trägt eine Schlagkante 113. Das entgegengesetzte Ende des Zündhebels wird von einem Befestigungsstück 115 gehalten. Der Zündhebel trägt ein Nockenglied 116, welches eine nach hinten weisende, schräge obere Steuerkante 117 sowie eine kürzere, nach hint^n^eisende untere Steuerkante 118 aufweist. Wenn sich die Kamera in dem Zustand entsprechend Fig. 9 befindet, so ist die untere Steuerkante 118 des Nockengliedes unter dem Antriebsstift 111 festgelegt, wodurch der Zündhebel in der dargestellten Lage festgehalten wird und sich die Schlagkante 113 direkt unterhalb des Zündgliedes befindet, das der in der Zundstellung befindlichen Blitzlampe zugeordnet ist. Wie bereits erwähnt, drückt die verhältnismäßig starke Feder 89 das vordere Ende dies Antriebsarmes 88 sowohl zur Seite als auch nach unten und hält hierdurch den Arm vorübergehend in Anlage an der Führungsschiene IiO, und zwar entgegen der schwächeren, nach oben gerichteten Kraft, die durch die Rückstellkraft des Zündhebels 114 auf den Antriebsstift 111 ausgeübt wird.
Der Kameraverschluß gehört zur Gruppe der hinreichend bekannten Schleuderverschlüsse und weist eine auf einem Drehzapfen 121 schwenkbar gelagerte Verschlußlamelle 119 auf, welche
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durch eine schwache Feder 123 gegen den Anschlag 122 vorgespannt ist, damit die Lamelle normalerweise die Objektivöffnung 124 abdeckt. Ein Antriebsnocken 125 ragt von der Verschluß Israel Ie nach ob^n über die obere Fläche 109 der Führungsschiene 110 hinaus und kann vom Ende des Antriebsannes 88 angestßen werden, was ein kurzzeitiges öffnen des Verschlusses in der nachfolgend beschriebenen Weise zur Folge hat.
^. ( Wird das Verschlußbetätigungsglied 14 gegen die Kraft der Feder 107 in die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Lage niedergedrückt, so gibt der Absatz 108 des 'linkenarms das Ende des Antriebsarmes 88 frei und bewirkt, daß dieser Arm
durch die Feder 89 schnell entlang der oberen Fläche 109
\ der Führungsschiene·110 bewegt wird· Während dieser Bewe-
; gung des Antriebsarmes gleitet der Ar.trlebsstift 111 unter
der schrägen oberen Steuerkante 1."* u«.s Nockens 116 hinweg und drückt den Zündhebel gemäß Fig. 10 nach oben, wodurch die dem Zündhebel eigene, nach oben gerichtete Rückstellkraft noch unterstützt wird. Demzufolge schlägt die Schlagkante 113 gegen das untere Ende des auf sie ausgerichteten Zündgliedes und bewegt es nach oben, um die Zündung der in der Zündstellung befindlichen Blitzlampe durch Freigabe des zugehörigen vorgespannten Schlagdrahtes a. bewirken. Gleichzeitig schlägt das Ende des Antriebsarmes 88 gegen den Antriebsnocken 125 der Verschlußlamelle und schwenkt diese zur Druchführung einer Belichtung aus der Achse der Objektivöffnung heraus. Da sowohl die Betätigung des Zündhebels als auch das Zünden der Blitzlampe in Abhängigkeit von der Bewegung der Antriebsarmee 88 geschehen, erfolgt das Aufblitzen der Blitzlampe in vorbestimmten zeitlichem Zusammenhang mit dem Offnen des Verschlusses. Zu dem Zeitpunkt, da das Ende des Antriebsarmes 89 gegen einen Absatz 126 der Führungs-
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schiene trifft, wie in Fig 11 gezeigt ist, hat es den Bereich des Eingriffs mit der Verschlußlamelle verlassen, und die letztere wird dann, sobald die Feder 123 die Beharrungskraft des Zündhebels überwunden hat, in ihre Ausgangsstellung zurückschwenkt. Aus Fig. 11 ist ferner ersichtlich, daß die Ankunft des Antriebsarmes am Ende seiner Bewegungsbahn mit dem Zeitpunkt zusammentrifft, an dem sich der Antriebsstift 111 aus dem Bereich des vom ZUndhebel getragenen Nockengliedes herausbewegt, wobei der ZUndhebel zeitwellig in seiner obersten Stellung verharrt.
Bei der Freigabe des Verschlußbetätitungsgliedes 14 wird der Klinkenaru 93 in seine in den Fig. 9 und 12 dargestellte Lage zurückbewegt. Dadurch wird lie Spitze des Antriebsarmes 88 über die Führungsschiene 110 angehoben, damit dieser wieder in Eingriff mit dem Zwisch^nhebel 68 kommt. Durch diese Aufwärtsbewegung des Endes des Antriebsarmes wird auch der Antriebsstift 111 in eine Stellung gehoben» in welcher er sich in horizontaler Ausrichtung auf die obere schräge Steuerkante des Nockens befindet. Wird der Transporthebel nun erneut betätigt, so bewirkt die sich ergebende Spaxinbewegung folglich, daß der Antriebsstift 111 den Zündhebel 114 nach unten drückt, während das Ende des irmes 38 auf einer oberen Kante 127 des Klinkenarmes 93 an dem Antriebsnocken 125 der Verschlußlamelle, wie in Fig. 12 dargestellt, hinweggleitet. Wenn er sich seiner Ausgangs- bzw. Spannstellung nähert, fällt das Ende des Armes 88 hinter dem Absatz 108 am Ende der Kante 127 des Klinkenarmes nach unten, wodurch der Antriebsarm sich vom Zwischenhebel löst und die verschiedenen Teile in ihre jeweilige Ruhestellung entsprechend Fig. 9 zurückkehren.
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Claims (6)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    CIVBlitzeinrichtung mit einer drehabren Fassung für eine
    f Blitzlampeneinheit, die mehrere schlagzündbare Blitz
    lampen mit je einem vorgespannten Schlagglied aufweist, das für die Zündung durch ein aus einer Ruhestellung in eine Freigabestellung bewegbares Zündglied der Blitzeinrichhung freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (17) für jedes Schlagglied (28) der Blitzlampeneinheit (21) je ein Zündglied (51) aufweist.
  2. 2) Blitkseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Zündglied (51) zum Zurückführen in die Ruhestellung eine Rückholfeder (61) vorgesehen ist.
  3. 3) Blitzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der einzelnen Blitzlampen der eingesetzten Blitzlampeneinheit in die Zündstellung die Fassung (17) eine sie jeweils um eine Blitzlampenteilung drehende Drehvorrichtung (73 78, 8lbis85) aufweist.
  4. 4) Blitzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Koppelvorrichtung/vorgesehen ist,die das in der Zündstellung befindliche Zündglied (51) mit einem Signal (95) koppelt und eine Spannfeder (97) aufweist» mittels der das Zündglied (51) entgegen seiner Rückholfeder (61) in Richtung auf das Schlagglied (28) dar zugeordneten Blitzlampe (22) hin bewegbar ist und bei freigegebenem Schlagglied (28) das Signal (95) aus einer nicht wahrnehmbaren Stellung in eine wahrnehmbare Stellung bewegt.
    703247326.11.70
  5. 5) Blitzeinrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,
    daß eine mit einer eingesetzten Blitzlampeneinheit ?b-
    (45 47 49 98 99) sammenwirkende Sperrvorrichtung/vorgesehen ist, die die Koppelvorrichtung 'eim Herausnehmen einer Blitzlampeneinheit (21) aus der Fassung (17) in einer Stellung sperrt, in der das Signal (95) nicht wahrnehmbar ist.
  6. 6) Blenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6 für eine Kamera, dadurch gekennzeichnet, da« zum Zünden der in der Zündstellung befindlichen Blitzlampe (22) ein^. /on dem Kameraauslöser auslösbar? Antriebsvorrichtung (111, 113, 114, 116) vorgesehen ist.
    703247326.11.70
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