DE2012261A1 - Einäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluß und einer für Lampen mit Zündschlagfeder bestimmten Blitzlichteinrichtung - Google Patents

Einäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluß und einer für Lampen mit Zündschlagfeder bestimmten Blitzlichteinrichtung

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DE2012261A1
DE2012261A1 DE19702012261 DE2012261A DE2012261A1 DE 2012261 A1 DE2012261 A1 DE 2012261A1 DE 19702012261 DE19702012261 DE 19702012261 DE 2012261 A DE2012261 A DE 2012261A DE 2012261 A1 DE2012261 A1 DE 2012261A1
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lens reflex
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Wolfgang DipL-Ing. 7000 Stuttgart-Bad Cannstatt. P G03b 17-38 Ort
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Kodak AG, 7000 Stuttgart-Wangen
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0478Combinations of photographic apparatus with percussion type flash ignition systems
    • G03B15/0489Means for ignition by percussion
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Einä,ugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluß und einer für Lampen mit Zündschlagfeder bestimmten Blitzlichteinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine einäugige Spiegelreflex kamera mit Zentralverschluß und Mitteln zur Steuerung der Verschlußablaufbewegung in Abhängigkeit zur Spiegel- bzw.
  • Filmabdeckklappenbewegung sowie einer für Lampen mit Zünd schlagfeder bestimmten Blitzlichteinrichtung.
  • Einäugige Spiegelreflexkameras mit Zentralverschluß, die beim Auslösen vom Beobachtungszustand dadurch in den Aufnahmezustand überführt werden, dass taktgerecht zunächst der Verschluß geschlosseng der Reflexspiegel geschwenkt, die Bewegungssperre der Filmabdeckklappe zum Nachfolgen des Spiegels aufgehoben und nach der Freigabe des Objektivstrahlengangs bis zum Film der Zentralverschluß zur Belichtung betätigt wirts sind allgemein bekannt.
  • Ebenfalls bekannt sind Blitzlampen mit Schlagzünder. Nach einem jüngeren, noch unveröffentlichten Vorschlag ist jeder durch Schlag zündbaren Blitzlampe ein eigenes, vorgespanntes Zündschlagelement zugeordnet. Eine Blitzlampeneinheit, bei der das Zündschlagelement für jede Blitzlampe aus einer vorgespannten Torsionsfeder besteht, wird in Zusammenhang mit dem gezeichneten Ausführungsbeispiel der Erfindung noch näher beschrieben.
  • Für solche Blitzlampen eine Einrichtung zu schaffen, die bei Kameras der eingangs genannten Art das Auslösen des Zündschlags synchron mit dem Belichtungsvorgang bewirkt, ist Aufgabe der Erfindung.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass die Filmabdeckklappe mit ihrem Bewegungsmechanismus den Impuls für die Auslösung des Blitzlampenschlagzünders liefert. Dadurch ist gewährleistet, dass die Blitzlampenzündung stets synchron mit dem Verschlußablauf erfolgt.
  • Nachfolgend sei die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels unter Angabe weiterer Einzelhe@@en und zweckmäßiger Ausgestaltungen noch näher beschriebe@ @nd erläutert. Das Ausführungsbeispiel ist in schematische zum gezeichnet, wobei alle zum Ver@@ändnis der Erfindung nicht notwendigen Teile der Ubersichtlichkeit wegen weggelassen wurden. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen Fig. 1 Die Ansicht des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einer gespannten Kamera bei nicht eingesetzter Blitzlampe; Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 bei eingesetzer Blitzlampe; Fig. 3 die Seitenansicht einer teilweise aufgebrochenen Kamera mit der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 4 einen Teil eines Blitzwürfels mit zwei Blitzlampen und einer vorgespannten -Zündschlagfeder mit anliegendem Zündschieber; Fig. 5 den Teil eines Blitzwürfels gemäß Fig. 4 nach dem Zündschlag der Feder.
  • Vom Kameragehäuse, welches in Fig. 3 mit 27 bezeichnet ist, ist in den Figuren 1, 2, 4 und 5 nur ein Teil 27a gezeichnet.
  • Nach Fig. 1, in der die Zündeinrichtun in ihrer Stellung bei gespannter Kamera und nicht eingesetzter Blitzlampeneinheit in die hierfür kameraseits vorgesehene Fassung dargestellt ist, bewegt sich in bekannter Weise beim Betätigen des Kameraauslösers der Reflexspiegel in die Aufnahmestellung. Gleichzeitig schließt sich der Zentralverschluß, womit eine Bewegung der Zahnstange 1 aus ihrer ausgezogen gezeichneten Anfangsstellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung la einhergeht.
  • In dieser Stellung la wird die Zahnstangenbewegung zunächst durch den Bolzen 2a des bei 10 schwenkbar gelagerten Hebels 2 gestoppt. Erst wenn die durch den mit seinem Spiegelhalter 11 (Fig. 3) um das Gelenk 12 schwenkenden Reflexspiegel 13 entriegelte und ihm in Richtung des Pfeiles A nachfolgende Filmabdeckklappe 14 mit ihrem freien Ende 14a auf den abgewinkelten Lappen 2b des Hebels 2 trifft, wird, wie Fig. 1 erkennen läßt, der Hebel 2 in Richtung des Pfeiles B geschwenkt und die Zahnstange 1 zum weiteren Ablauf vom Bolzen 2a freigegeben. Hat die Zahnstange ihre Endstellung lb erreicht, ist der Verschluß fUr den Belichtungsablauf ausgelöst.
  • Der bisher beschriebene Funktionsablauf fUr eine photographische Belichtung nach Fig. 1 mit unbestUckter kameraseitiger Blitzlampenfassung lässt die zum Auslösen einer Blitzlampenschlagztindung vorgesehene Einrichtung 3 - 8 völlig unbeeinflußt, denn der abgewinkelte Lappen 20 des Hebels 2 läuft bei seiner Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles B am Bolzen 3a der Schwinge 3 vorbei.
  • Für Kunstlichtaufnahmen sind im AusfUhrungsbeispiel Blitzlampen 29 vorgesehen, die, wie aus den Figuren 4 und 5 zu ersehen ist, aus einem, das brennbare Blitzlichtmaterial und ein die Verbrennung begUnstigendes Gas enthaltenden lichtdurchlässigen Kolben 24 bestehen, aus dem unten ein durch mechanischen Schlagimpuls zUndbarer ZUndstift 25 herausragt.
  • Mehrere dieser Blitzlampen 23 können, in an sich bekannter Weise mit Je einem Reflektor versehen, z.B. zu einem Blitzwürfel zusammengefasst sein, dessen Sockel, von dem lediglich die Grundplatte 26 dargestellt ist, in eine entsprechende Blitzwürfeifassung 22 der Kamera 27 eingesetzt werden kann.
  • Jeder Blitzlampe 23 ist eine Schlagfeder 28 zugeordnet, die in einer Nut 26a der Grundplatte 26 gehalten und durch Torsion -derart vorgespannt ist, dass eines ihrer abgewinkelten Enden 28a hinter dem anderen 28b liegt. Das Federende 28a verläuft etwa parallel zur OberflAche der Grundplatte 26 und ragt über eine nierenförmige Ausnehmung 26b hinweg, die in angemessenem Abstand neben der Steckhalterung für den ZUndstift 25 in der Grundplatte 26 vorgesehen ist.
  • Wurde nuntei-ne-BlitzlampeneinheitJ beispielsweise ein Blitzwürfel ge;§ß den Figuren 4 und 5 In die Blitzwürfelfassung 22 eingesteckt, so hat, wie Fig. 2 zeigt, ihr in Richtung des Preiles C geschobener Mittenstift 22a den Hebel 5 entgegen dem Zug der Feder 7 in Richtung des Pfeiles D bewegt.
  • Am Schwenkzapfen 4 des Hebels 5 ist auch die Schwinge 3, die den bereits im Beschreibungsteil zu Fig. 1 erwähnten Eblzen 3a trägt, gelagert. Zwischen Hebel 5 und Schwinge 3 wirkt die Schenkelfeder 6. An ihrem freien Ende ist uSe e Schwinge 3 mit dem Zündschieber 8 über die Stift-Schlitz-Verbindung 3b, 8a gekuppelt, so dass während der Drehbbwegung des Hebels 5 in Richtung des Pfeiles D der ZUndschieber 8 bis zum Anliegen seines rreien Endes 8b an ein vorgespanntes Ende 28a einer Zündschlagfeder 28 angehoben wird. Die die Schwinge 3 mitnehmende schwache Schenkelfeder 6 ist so bemessen, dass beim Anlegen des Zündschieberendes 8b an den vorgespannten Schenkel 28a einer Zündschlagfeder 28 der Zilndschlag auf keinen Fall schon ausgelöst wird. In dieser Bereitschaftsstellung der Blitzlichteinrichtung befindet sich der Bolzen 3a im Schwenkbereich des Lappens 2c.
  • Wird nunmehr nach dem Auslösen der Kamera der Hebel 2 vom freien Ende 14a der Filmabdeckklappe 14 aus dem Ablaufbereich der Zahnstange 1 geschwenkt, so trifft der Lappen 2c auf den Bolzen 3a, die Schwinge 3 dreht sich um den Winkelbetrag « und stößt den Zündschieber 8 nach oben, was ein Abheben des Federschenkels 28a vom Federschenkel 28b zur Folge hat, also den Zündschlag für eine Blitzlampe 23.
  • Die Jeweilige Stellung des Hebels 5 kann in an sich bekannter Weise, beispielsweise mittels einer Signalfahne, im Sucherdurchblick der Kamera sichtbar gemacht werden, wodurch dem Kamerabenutzer angezeigt wird, in welchem Zustand sich die Blitzlichteinrichtung gerade befindet.
  • Nach- erfolgter Blitzlichtaufnahme kann beim neuerlichen Spannen der Kamera zunächst der Zündschieber 8 auf einfache Art wieder in seine Ausgangsstellung gemäß der Fig. 1 gebracht werden, um einer nachfolgenden Drehung des 3litzwürfels nicht im Wege zu stehen, wobei lediglich die Spannung der Schenkelfeder 6 um einen dem Winkelweg « entsprechenden Betrag zunimmt.
  • Beim Auswechseln von 13litzwürfeln bringt die Zugfeder 7 bei Entnahme des abgebrannten Würfels den Mittenstift 22a, den Hebel 5 und über dessen Lappen 5a auch die Schwinge 3, die über die Stift-Schlitz-Verbindung 3b, 8a den Zündschieber 8 mitnimmt, ohne dass andere Kamerafunktionsteile beeinflußt wurden, in Grundstellung. Das Herstellen der Bereitschaft der Blitzlichteinrichtung ist oben bereits beschrieben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluß und Mitteln zur Steuerung der Verschlußablaufbewegung in Abhängigkeit zur Spiegel- bzw. Filmabdeckklappenbewegung sowie einer für Lampen mit ZUndschlagfeder bestimmten Blitzlicht einrichtung, d a d u r c h g g e k e n n z e t c h n e t, dass die Filmabdeckklappe mit ihrem Bewegungsmechanismus den Impuls für die Auslösung des Blitzlampenschlagzünders liefert.
    2, Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmabdeckklappe (14) den Impuls für die Auslösung des Blitzlampenschlagzünders (28, 25) etwa zum Zeitpunkt der Verschlußauslösung liefert.
    3. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1 und 2, - dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung zwischen dem Bewegungsmechanismus der Filmabdeckklappe (14) und dem den Zündschlag auslösenden Mechanismus (3-8) nur dann hergestellt ist, wenn sich eine Blitzlampeneinheit (26) in der hierfür an der Kamera vorgesehenen Fassung (22) befindet.
    40 Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass, das Auslösen des Zündschlags ein Schieber (10) bewirkt.
    5. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das als Übertragungsglied des den Zündschlag auslösenden Impulses von der Filmabdeckklappe (14) auf die Blitzlichteinrichtung (3-8) ein Schwenkhebel (2) dient.
    6. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da-s mindestens eine Stellung eines beweglichen Bauteils (5)- der Blitzliehteinrichtung (3-8) im Blickfeld des Kamerasuchers erscheint und als Signal für eine Blitzbereitschaftsanzeige dient.
DE19702012261 1970-03-14 Einäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluß und einer für Lampen mit Zündschlagfeder bestimmten Blitzlichteinrichtung Expired DE2012261C (de)

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DE2012261A1 true DE2012261A1 (de) 1971-11-11
DE2012261C DE2012261C (de) 1973-03-22

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