DE1965203C - Photographische Kamera mit einer fur Lampen mit Zundschlagfeder bestimmten Blitz lichteinnchtung - Google Patents
Photographische Kamera mit einer fur Lampen mit Zundschlagfeder bestimmten Blitz lichteinnchtungInfo
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Description
I 965
Die Lilindung bezieht sich auf eine pliolographisehe
Kamera mit einer lür Lampen mil Zündsehlagl'etler bestimmten Blitzlichieinriehiung, tieren lunk-IKMUiIiIUi
beim umsetzen einer Blit/Iaiiipeneinheit in die kameraseits hierfür vorgesehene Fassung autoinatiseli
hergestellt wird, wobei sie, die Blitzlichteinrichlung, gleich/eilig durch Abtasten einer Zündsehlagleder
in Zündbereilschall gebracht wird.
Derartige Kameras wurden bereits in verschiedenen Auslührungsfoimen vorgeschlagen, insbesondere i<
> auch unter Berücksichtigung spezieller l-igenheiien
unterschiedlicher Veischlul.U\pen. Beispielsweise
sei die deutsche Patentselirift (Patenlaiimeldimg
P ll) 5K 61J1).3) genannt. Allen gemeinsam ist beim
Linslecken einer Blilzlampeneinheii in die kameraseitige Lampenfassung tlas Auftreten gegenläufiger
Bewegungen zwischen Zündschlagleder einerseits und Abiastglied M.dererseits. Wird die Blilzlampeneinheii
ruckartig in die Fassung gestoßen, so besteht die Gefahr, daß das Tastglied die Blitzlichteinrichtung
nicht nur in Zündbereitschaft bringt, sondern solort eine Zündschlagfeder auslöst und eine Blitzlampe
nutzlos abbrennen läßt.
Aulgabe der Lihndung ist es, diese Gefahr des zufälligen Vergeudens von Blitzlampen auf einfache
Art und Weise zu beseitigen.
Gelöst wird die Aufgabe eri'mdungsgemüß dadurch,
daß Mittel vorgesehen sind, die das beim Linsctzen einer Blitzlampeneinheit die Ziüidhereitsehait der
Blitzlichleinrijhtung herstelle.,de Tastglied in seiner 3"
Bewegung bis unmittelbar vor dem 1.1 reichen einer Zündschlagfeder hemmen und erst dann für den verbleibenden
Tastenhub freigeben, wenn die Blitzlampeneinheit praktisch bereits in der Fassung steckt. Ob
die dabei verwendeten !lernmittel eine mehr brem- :t5
senile oiler sperrende Wirkung aufweisen, ist von untergeordneter Bedeutung und lediglich eine Frage
der Wahl hinsichtlich tier Konstruktion. Jedenfalls gestalten die beim Herstellen der Biitzbereitvhalt
wirksamen I lernmittel eine kräftigere Dimensionie- 4" rung des gesamten Gerälc'.riebwerks. womit, trotz
sicherer Vermeidung unbeabsichtigter Blitzlampcnziiiuliingcn.
ein zuverlässigeres Arbeilen und eine geminderte Störanfälligkeit der Kamera emhergehcn.
Nachfolgend sei die Lifindung an Hand der in der
Zeichnung beispielhaft dargestellten Ausführuimslomien
noch naher beschrieben und erläutert. Die Zeichnung, ist in schematisclier Form gehalten, wobei
alle zum Verständnis der Neuerung nicht notwendigen Teile der ('bcrsichtliehkeit wegen weggelassen 5"
u mil·. 11 In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen
Uezugszeichen versehen. Fs zeigt
I ig. 1 eine Kamera mit erlindungsgemiißer Linrichtuni!
in auslösebereitem Zustand ohne Blilzlampenbesluikung.
I 1 g. 2 einen Teil eines Blitzwürfels mit zwei Blitzlampen
und einer vorgespannten Zündschlagfecler mit anliegendem Ziindschieber,
T'i g. 3 den Blitzvvürfelteil gemäß Fig. 2 nach dem Zündschlag der Feder,
I-i g. 4 die Finiiehtung gemäß Fig. 1 bei eingesetzter
Blitzlampencinheit,
I· ig. 5 eine Anzeigeeinrichtung mit in den Sucherslrahlengang geschwenkter Signalfahne.
Fi g. (1 eine Kamera mit einer gegenüber dem Ausfiihriingsbeispiel
nach F i g. I abgewandelten erlin-(lungsgcinäßcn
linrichtung in auslösebereitem Zustand ohne Blilzlampcnhestückung,
Fig. 7 die Anordnung gemäß Fig. 6 bei eingesetzt··:
Blil/Iampeiieinheil,
fiemäß 1 - ί μ. I heliiulei sich die Kamera, deren
llliizhehtciiinchiung mit Blitzlampen nicht hcsiückt
ist im abgezogenen, aufnahmebereiten Zustand
U.'im lleiäiigeii des Kameraauslösers I in Richtung
des !'feiles.-! gibt sein Sperrhaken 1 α den \o\^-
sivmnten Veischlußautriehshehel 2 frei, so dalA er,
getrieben von der Schenkelfeder 3 und mn den I .;,gerzapfen
4 sehwenUnd, in Richtung des Pfeiles Ii
schnellt und iki\ -lic in der Verschlußplatte i» \,„geseheiie
Lichtduivhlaßöirnimg (tu abdeckenden Teil
der Vcischlußlaiiiclle 5 in Richtung des Pleiles C
schleiidcn. den Ve^ehlnß also für die Belichtung des
Films OfFiUi. Unmittelbar danach kehrt die Verschlußlainelle
5 infolge der Zugkraft der Feder 5rt Jn
ihre Ausgangsstellung zurück, vvodiireh die I lelu-[lurchhißcilfnuni.'
wieder abgedeckt ist. Bei dein beschriebener,
nelichiiingsvorgang bewegt sich die Abwinkeliiim2ii
des Verschlußantriebshebels 2 unbehindert oberhalb ties vom Schwenkhebel 13 abgewinkelten
Lappens 13/', das besagt aber, daß dei gewinne
Mechanismus !■■: die Blitzlichteinrichtimg außer
Funktion blei!··, solange eine Blit/lampenei.iheit
nicht in die k; üieraseilige hierfür vorgesehene Füssunu
eingc-.etzt ist.
Im Ausüihrungsbeispiel sind Blitzlampen 123 vorgesehen,
die. wie au·» den F i g. 2 und 3 zu eichen
ist, aus einem da- biennbare lilitz.lichtmateriai und
ein die Veibieiini.iig begünstigendes (ias enthüllenden
lichidiirchlässigen Kolben 124 bestehen, aus dem
unten ein durch mechanischen Schlagimpuls zunclbarer
Zündsiifl !25 heiausragt. Mehrere dieser Blitzlampen
123 können, in an sich bekannter Weise mil je einem Reflektor versehen, z. B. zu einem Blitzwürfel
zusammengefaßt sein, dessen Sockel, von dem lediglich die Grundplatte 16 Jargestelll ist. in eine
entsprechende Blitzwürfclfaviimg 7 der Kamera 27 eingesetzt werden kann. Jedei Blitzlampe 123 ist eine
Sclilagfedei 17 zugeordnet, die in eii'.er Nut 16/) der
(iiundplatie 16 gehalten u\u\ durch Torsion derart
vorgespannt ist. daß eines ihrer abgewinkelten Luden 17(1 hinter dem anderen 17/) liegt. Das Federeiule
Π« verläuft etwa parallel zur Oberlläehe der firundplatte
16 und ragt über eine nierenförmige Ausnehmung I6(( hinweg, die in angemessenem Abstand
neben der Steckhalterung für ilen Zündsiifl 125 in der (iiundplaite 16 vorgesehen ist.
Beim I msclzcn einer Blilzlampeneinheii. beispielsweise
eines Blilzwiirfels mit dei Grundplatte 16. m die als drehbarer Sockel 7 ausgebildete Blitzwürfelfassimg
vviril, wie in F i g. 4 dargestellt ist, übei den
Unersieg 8« der Umschaltslilt S in Richtung des
Pfeiles /) axial verschoben, wobei er den IJmschalthebel
9 mit dem Schwenkpunkt Kl entgegen der
Federkraft 1' entsprechend schwenkt. Dieser Schwenkbewegung
folgt, getrieben von der Kraft der verhältnismäßig schwachen Feder 12, der am Zapfen 14
gehaltene Schwenkhebel 13 in Richtung des Pfeiles/·'
nach, wolui er den mit tier Nase 15/) in seine Aussparung
Mti eingreifenden Ziindschieber 15 mit dem Ziel, eine gespannte Schlagfcder 17 abzutasten, zunächst
in Richtung des Pfeiles /;' mitnimmt. Kurz bevor das Zündsehieberctuie I5</ jedoch einen vorgespannten
Schlagfcdcrteil 17« erreicht hat, wird die Bewegung des Zündschiebers 15 dadurch gestoppt,
daß sein Lappen ISi/ gegen die Nase 25« der ortsfest
gelagerten, fedcrbeaiifschhigtcn Klinke 25 an-
lauft und die Bewegung ties unter der Wirkung der
1 oder 12 stehenden Zündmeehanisnuis bremst. Dieser
Zustand isi in Fig. I mit strichpunktierter l.inienliihnmg
angedeutet. Erst mil der allerletzten Phase dos Einsteckciis eines Blilzwiirfels mit tier Cinuitlplane
16 in tion Sockel 7 wird der Llmschalthebel l)
so v\eil gokippl. daß er über den Stift 25/) der Klinke
25 mil ihrer Nase 25« außer Eingrili mit dem I appen
irw/ schwenkt. Nunmehr folgt der kurze Resthub des
Ziindschiebers 15 in Richtung des Pfeiles/·, bis zum
lastenden Anlegen seiner Endfläche 15« an den Ziindfederschenkel 17« derail weich, daß dabei eine
(iefahr für unbeabsichtigtes Zündschlagauslösen nicht
mehr besteht. Jetzt nimmt tier Schwenkhebel 13 eine
.Stellung ein, in tier sich sein abgewinkelter Lappen
13/' im Wirkbereich der schrägstehenden Abwinkeluiig
2« ties Versehlußantriebsiiebels 2 befindet. Des weiteren hai sich das rechtwinklig, abgebogene
Schwcnkheheluule 13c entlang der dleiikante 1')«
«lor am Zapfen 18 schwenkbar gelagerten Signalfahne I1J um ein Stück nach oben bewegt, wobei aber die
Signalfahne 1') noch immer entgegen der Fetlerkraft 20 außerhalb ties in dem Sucher 23 zugeordneten
Sirahleimangs gehalten wird.
Wird nunmehr tier Kameraauslöser 1 betätigt, so
vollzieht sich der Ablauf der oben an Hand der Fig. I
bereits beschriebenen Vericliiußfimktionen in gleicher
Weise, nur wird jetzt bei der Schwenkbewegung ties Voischliilianiriebshebels 2 in Richtung des Pfeiles Ii
tier Schwenkhebel 13 vermittels der Schräge 2« und dos abgewinkelten Lappens 13/) ruckartig in Richtung
. s Pfeiles /·' geschwenkt, wodurch der über die Ausspülung 13« und die Nase 15/>
mitgenommene Ziindso!lieber 15 in Richtung dos Pfeiles /·.', also nach
oben stallt und tlas Federende 17« für den eine
Blitzlampe 123 zündenden Schlag auf ihren /.und stift 125 vom Halteende 17/) abhebt. Zu diesem Zeitpunkt
gibt die Veisehlußlamelle 5 die Belichlungsölfnung6«
frei, d.h., der Synchronismus von Verschlußablauf und Lampenblitz ist unbedingt gewährleis.et.
Bei dem Zündvorgang wurde das abgewinkelte SchwenkhebeleiKie 13c so weit über den geradlinig
verlaufenden IViI tier Cücitkantc 19« angehoben, daß
die Signalfahne 19 unter Wirkung tier Fetler 20 in (Jen Strahlengang ties Suchers 23 einschwenken uik\
ihn vollständig oder auch nur teilweise, wie dies in Fi g. 5 dargestellt ist, abtlecken konnte, wodurch Ίοιν
Kamerabenutzer angivriiu wird, daß sich in tier Aufnahmerichtung
der Blitzlichtcinrichlunu eine bereits 5» verbrauchte Blil/lampe befindet.
Mit dem Einsetzen einer Blitzlampeneinheit in die
drehbare Fassung 7 wird, wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, ein M'Michmcrstift 21 ties Schwenkhebels 13 in
eine der insbesondere seitlich clutch eine Kurvenbahn 7« begrenzten Ausnehmungen im Sockel der
Fassung 7. die der in der verwendeten Blitzlampeneinheit vorhandenen Lampenstückzahl entsprechend
oft vorgesehen sind, geschwenkt. Kurvenbahn la und
Mitnehmerstifl 21 dienen dazu, beim Weilerschalten der Blitzlampeneinheit für eine nachfolgende Blitzlichtaufnahtne,
sei es in Wirkvei bindung mit dem Kamcraaufzug. sei es durch Drehen von Hand, den
Schwenkhebel 13 um den Zapfen 14 entgegen der Pfeilrichtung /·' in seine Ausgangsstellung gemäß
F i g. 1 zurüekzusehwenkcn, aus der er beim Eindrehen
einer neuen, noch blitzfähigen Lampe in Aufnahmerichtung in seine zündbereitc Stellung gemäß
Fig. 4 gelaugt. Wird jedoch beim Weiterschahou
eine bereits abgeblitzte Lampe in Aufnahinerichiung.
also in den Sloßbereich des Ziindschiehers 15 Hans
porlierl, so tritt, wie die Fig. I bis 5 ohne weilcu--.
e kennen lassen, tier Züntlschieber 15, da kein vm
gespanntes SchlaglVilcicnde 17« seine Bewegung hm
den, mil seiner Ciesaiuthublänge duich die Ausnehmung
16« der Blitzwürlelgiundplatie 16 hindurch,
und die Siimalfahne 19 schwenkt zur Warnung des
Plnilographierenden in ü\:\\ Sucherstrahleuganu ein.
CiemäU den E i g. (>
und 7 ist gegenüber ilen Hai-Stellungen in den F i g. I und 4 bei an sich gleichem
Kameraaufbau statt der Klinke 25 eine zeitweise aiii
den bewegten Zündsi'nieber 15 wirkende Bremseinrichtung 27 mit zwisclienuesehalletcin Kniehebel
26 vorgesehen.
lsi. wie in F i g. (i !.-"zeichnet, die Blitziampenfassung
7 leer, so läuft fvim Betätigen des Kamer.iauslösers
1 der Belichlimgsvorgang für eine Tageslichtaufnalime
normal ab, und die Blitzlichieiurichlung
bleibt gänzlich außer Funktion, wie dies /u fig. I beschrieben wurde.
Die beim Einsetzen eines Blilzwiirfels in die Blil/-würfelfas'.ung
7 mit tier Freigabe des Schwenkhebels 13 anlaufenden Einzelbewegungen innerhalb dei
Blitzlichteinrichumg sind denen nach F" i g. 5 gleichzusetzen bis auf das unterschiedliche Bremssystem,
welches gemäU F i g. 7 auf die 'Lastbewegung des Ziindschiebers 15 wirkt. F.s besteht aus einem Hemm
aggregat 27. welches als Hemmrad, Schwungmasse. Silikonbremse. Steigrad-Ankerhemmung od. dgl. ausgebildet
scm kann. Dieses I lemmaggiegat trag! einei:
Zapfen 27«. der gegen den einen Schenkel 2f>e des Winkelhebeis 26 drückt. Der andere Winkelhebelschenkel
weist tlie Kurvenbahnen 26/' und 26« aul. Der am Züntlschieber 15 befestigte Zapfen 15r
gleitet an der Kurvenbahn 26/) entlang und wird durch deren Steigung abgebremst, bis das ZiintlschieberepiJe
15« tastend gegen einen vorgespannten Federschenkel 17« angelaufen ist. Dieser Tastweu
ties Schiebers 15 ist in F i g. η strichpunktiert dargestellt.
Beim Auslösen tier Kamera für die vorbereitete Blilzlichtaufnahme vollziehen sich die Funktionsabläufe
uenauso wie beim Ausführunusbeispiel
gemäß Fig. 5. wobei insbesondere tier den Züntlschlagauslösende
Impuls ungeschwächt vom Schwenk
hebel 13 auf tlas Federende 17« übertragen wird, gleitet doch o'er Zapfen 15« bei diesem Aiislösehub
des Züiiilschiebers 15 nunmehr ohne Bremswirkung
längs der stellungslosen Bahn 26« ties Winkelhebels 26 entlang
Claims (7)
1. Photographische Kamera mit einer für Lampen mit Ziindschlagfeder bestimmten Blitzlichteinrichtung,
deren Funktionalität beim Einsetzen einer Blitzlampeneinheit in die kameraseits hierfür
vorgesehene Fassung automatisch hergestellt wird, wobei sie. die Blitzlichteinrichlung, gleichzeitig
durch Abtasten einer Ziindschlagfeder in Zündbereitschaft gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind.
die das beim Einsetzen einer Blitzlampeneinheit die Zünd'oereitschaft der Blitzlichteinrichtung herstellende
Tastglied in seiner Bewegung bis unmittelbar vor dem Erreichen einer Zündschlagfedcr
hemmen und erst dann für den verbleiben-
den Tastcndliiih freigeben, wenn die Blitzlampencinhcit
praktisch bereits in der Fassung steckt.
2. !'holographische Kamera nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet. daß als !lernmittel eine mit einem znhuartigcn Vorsprung (15</) des lastgliedes
(15) zusammenarbeitende Sperrklinke (25) angeordnet ist.
3. !'holographische Kamera nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das die Zündhcrcilschaft
herstellende Tastglicd (15) in Wirkverbin- m
dung mit einer Bremseinrichtung (27) sieht.
4. Pholographischc Kamera nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch einen zwischen der Bremseinrichtung
(27) und dem Tastglicd (15) angeordneten
Schwenkhebel (26). der das Bremsmoment der Bremseinrichtung (27) so lange auf das bewegte
Tastglied (15) übertrag!, bis seine Tastlliiche (IS«) in unmittelbare Nähe einer /.iindschlagfcder
(I7f/) gelangt ist.
5. !'holographische Kamera nach Anspruch 1 his 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied
als /.ündschieber (15) ausgebildet ist.
Ο. !'holographische Kamera nach Anspruch I
bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus
(12. 13) für den Zündschieber (15) eine hinsichtlich desSuchcrsinihlensangs ein- und
ausschwenkbare Signalfahne (IU) als Blilzhereitschaflsanzeige steuert.
7. !'holographische Kamera nach Anspruch I bis (1. dadurch gekennzeichnet, daß federkraflbeaufschlagle
Sehaltglieder (U. 8) angeordnet sind, welche die gesamte Blitzlichteinrichtung (13. 15.
17) bei nicht in die Blitzlampcnfassung (7) eingesetzter Blitzlampeneinheil außer Funktion halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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