DE1956798C3 - Photographische Kamera mit Zentralverschluß - Google Patents
Photographische Kamera mit ZentralverschlußInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/70—Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts
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- G—PHYSICS
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/02—Illuminating scene
- G03B15/03—Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
- G03B15/04—Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
- G03B15/0452—Electrical ignition means connected to the shutter
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Description
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Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit Zentralverschluß und einer Blitzlichteinrichtung für
»chlagzündbare Blitzlampen und mit einem vorgespannten vom Kameraauslöser freigebbaren Impulsglied, das
sowohl den Verschluß als auch die Blitzlichteinrichtung beaufschlagt.
Eine photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder ist in der
französischen Patentschrift 15 46 428 offenbart; beim Niederdrücken des Kameraauslösers wird von einer w
Kerbe in seiner Schubstange der anliegende Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels so lange mitgenommen,
bis durch den anderen, am .Schlagbolzen für die Blitzzündung angreifenden Hebelarm die Schlagbol/enfeder
gespannt ist und die Schubstange, die auch die « Auslösung des Kameraverschlusses bewirkt, auf eine sie
auslenkende Schrägfläche trifft, woraufhin der Schwenkhebel freigegeben wird, und der nunmehr
federgetriebene Schlagbolzen die Blitzlampe zündet. Diese Anordnung erfordert wegen des notwendigen &o
Synchronismus von Blitzzündung und Versehlußablauf eine genaue Maßhaltigkeit der Einzelteile, wie Länge
der Aljslösestange, Winkelmaße der auflaufenden Schrägflächen von Stangenende Und kamerafestem
Kegelziipfen, Höhe und Tiefe der zum Mitnehmen und rechtzeitigen Loslassen des Schwenkhebels in der
Auslösestange vorgesehenen Kerbe, Länge der Hebel· arme, Ort des Hebelschwenkpunktes u.dgl. m. All das
bedingt einen erheblichen Aufwand an Herstellungskosten, Montagearbeit und Justiereinrichtungen. Aber
auch beim Beachten aller Sorgfalt ist ein sicheres Funktionieren über längere Zeit nicht gewährleistet,
kann doch durch Alterung die Spannkraft der Schlagbolzenfeder nachlassen und für einen sicheren
Zündschlag nicht mehr genügen. Außerdem ist, und das wird von den Benutzern generell als besonders störend
empfunden, das Auslösen der Kamera m't dem Spannvorgang der Schlagbolzenfeder belastet, wodurch
sich verwackelte Aufnahmea nur schwerlich vermeiden lassen dürften.
Ferner ist aus der DE-PS 9 38 232 ein photographischer ObjektivverschluD mit einem Vorlaufwert und
einer Kontakteinrichtung für eine Blitzlichtauslösung bekannt Bei diesem bekannten Verschluß treibt ein
unter dem Einfluß einer Treibfeder 5 stehender Spannhebel 6 über eine Klinke 4 einen Sektorring für
die Verschlußsektoren 3 an und betätigt zugleich über einen Hebel 14 eine Kontaktvorrichtung 12, 11 einer
Blitzlichteinrichtung.
Bei diesem bekannten Verschluß wird die volle Energie der Treibfeder 5 bei der Kontaktgabe zwischen
der Kontaktfeder 12 und dem Mittelstift 11 einer Steckvorrichtung 10 ungemindert auf die schwachen
Kontaktelemente übertragen.
Um diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beheben, insbesondere auch den Kameramechanismus
von dem für den Zündschlag erforderlichen Energieaufwand zu entlasten, wurden Blitzlampeneinheiten entwickelt,
bei denen jeder einzelnen durch Schlag zündbaren Blitzlampe ein vorgespanntes Zündschlagelement
zugeordnet ist. Als Zündschlagelement ist eine vorgespannte Torsionsfeder vorgesehen. Die in ihr
gespeicherte Energie soll mittels eines kameraseitigen Mechanismus jeweils synchron zum Versehlußablauf
ausgelöst werden. Wenn dabei auch die Zündschlagenergie selbst vom Kameramechar.ismus nicht aufgebracht
zu werden braucht, so erfordert ihre Auslösung doch eine Kraft, die wesentfich größer ist als etwa
diejenige, die bei Verwendung der bisher üblichen Blitzlampen mit elektrischer Zündung zum Schließen
eines Synchronschalters ausreichte. Deshalb kann sie nicht einfach vom Verschlußantriebsmechanismus abgezweigt
werden, würde sie doch die Verschlußcharakteristik sehr nachteilig beeinflussen, ein Umstand, der
insbesondere bei hochwertigen Zentralverschlüssen untragbar wäre. Denn bei Verschlüssen mit mechanischem
Hemmwerk trifft bekanntlich der die Verschlußsektoren antreibende Teil im Moment der Verschlußöffnung
auf das Hemmwerk. Zu diesem Zeitpunkt soll aber auch die Blitzzündiing erfolgen. Müßte der Verschlußanirieb
die Energie für den die Zündschlagfeder auslösenden Mechanismus liefern, die der Fertigungstoleranzen und unterschiedlich auftretenden Reibungs
Verhältnisse wegen reichlich bemessen sein muß. wäre eine große Streuung der effektiven Hemmwerkzeiten
für Blit/Iichtaufnahmen unvermeidbar. Auch bei Zentralverschlüssen
mit elektronischer Belichtungszeitregelung wäre eine direkte Kraftentnahme aus dem
VerschluBantrieb nachteilig, bestünde doch die Notwendigkeit,
die für den Versehlußablauf erforderliche Energie um denjenigen Betrag zu erhöhen, der zum
Auslösen der Blitzlampenschlagzündung vorzusehen ist, wodurch — insbesondere hinsichtlich der Tatsache, daß
ja nicht ausschließlich mit Blitzlicht phötographiert werden soll — bei Verwendung eines Haltemagneten
eine wesentlich größere Haltekraft und bei Verwendung
eines Anzugsmagneten eine entsprechend größere Anzugskraft erforderlich würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine photographische Kamera mit Zentralverschluß, die ein
mechanisches Hemmwerk beziehungsweise eine elektronische Belichtungszeitsteuerung aufweist, mit einer
Einrichtung zu versehen, die eine zum Verschlußablauf synchrone Zündung für obengenannte Blitzlampen mit
Schlagzünder in einer Weise bewirkt, bei der die Energie zur Auslösung des Zündschlags unabhängig
vom Energiepotential des Verschlusses gewonnen wird und gewährleistet ist, daß dadurch keinerlei störende
Einflüsse den Verschlußablauf beeinträchtigen. Die Anordnung soll dabei derart getroffen sein, daß die
Schlagzündung einer Blitzlampe nun erfolgen kann, sofern sich eine Blitzlampeneinheit in der kameraseitig
hierfür vorgesehenen Steckfassung befindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei nicht in eine Fassung eingesetzter Blitzlampe
der vom Impulsglied beaufschlagte Verschlußauslöser nach erfolgter Verschlußauslösung an einem Zündschieber
anliegt, der von einer steuerbaren Sperrklinke in Sperrstellung gehalten ist und daß bei in die Fassung
eingesetzter Blitzlampe die Sperrklinke den Zündschieber freigibt, und daß das Impulsglied nun nach erfolgter
Verschlußauslösung den Impuls zur Entriegelung einer Schlagfeder einer Blitzlampe im Bereich eines der
Verschlußauslösebewegung folgenden Überwegs des Verschlußauslösers auf den Zündschieber überträgt.
Dabei ist der von einer sich entspannenden Feder gelieferte Antrieb des Impulsgliedes unabhängig vom
eigentlichen Verschlußantrieb und beeinträchtigt die regelrechte Belichtung in keiner Weise. Trotzdem
werden die Voraussetzungen für eine mit dem Verschlußablauf synchrone Blitzlampenzündung bestenserfüllt.
Nachfolgend sei die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels unter
Angabe weiterer Einzelheiten und zweckmäßiger Ausgestaltungen noch näher beschrieben und erläutert.
Das Ausführungsbeispiel ist in schematischer Form gezeichnet, wobei alle /um Verständnis der Erfindung
nicht notwendigen Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden. In den Figuren sind gleiche Teile
mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
Fig. 1 d'e Ansicht des Aufbaus t ner erfindungsgemäßen
Einrichtung in einer Kamera bei nicht eingesetzter Blitzlampe.
F i g. 2 die Einrichtung gemäß F ι g. 1 bei eingesetzter Blitzlampe.
Fig. 3 einen Teil eines Blitzwürfels mit zwei Blitzlampe und einer vorgespannten Zündschlagfeder
mit anliegendem Zündschieber.
F i g. 4 den Teil eines Blitzwürfels gernäß F i g. 3 nach
dem Zündschlag der Feder.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist gemäß
Fig. 1 ein Zentralverschluß 1 für unterschiedliche Belichtungszeiten, wie sie mit der Skala la angegeben
sind, vorgesehen. Für die Belichtungszeiten langer als '/5OO see ist er mit einem nicht dargestellten mechanischen
oder elektronischen Hemmwerk Üblicher Bauart ausgestattet. Gespannt wird er durch Drehen seiner
Spannwelle 2 im Uhrzeigersinn. Ein Querstift 2a der Spannwelle 2 ist Teil einer Slift*SchIitz*Verbindung zum
Ritzel 3, die als Einwegkupplung wirkt. Das Ritzel 3 befindet sich im Eingriff mit der Zahnstange 4, die zum
Spannen des Verschlüsse?.beispielsweise zusammen mit
einer nicht dargestellten Filmschalthandhabe, in Richtung des Pfeiles C bewegt wird. Bei dieser Bewegung
nimmt der auf der Zahnstange 4 sitzende Bolzen 4a den Arm 9c des Winkelhebels 9 so weit mit, bis sein Lappen
9b über der Nase 6a des Kameraauslösers 6, den eine Feder 6Zj am ortsfesten Anschlag 6c zu halten strebt,
einrastet. Nach dem Spannvorgang kehrt die Zahnstange 4 zusammen mit dem Ritzel 3 in ihre Ruhesteilung
zurück. Somit befindet sich die Kamera im aufgezogenen, auslösebereiten Zustand, wie er in F i g. 1
ίο dargestellt ist, und zwar für Tageslichtaufnahmen, da die
Fassung 19 für eine Blitzlampeneinheit unbestück ist.
Beim Betätigen des Kameraauslösers 6 in Richtung des Pfeiles A gibt die Sperrnase 6a den mit der Zugkraft
der Feder 10 beaufschlagten Winkelhebel 9 frei, so daß er in Richtung des Pfeiles Bum sein Lager 11 schwenkt
und seine Nase 9a zur Auslösung des Verschlusses 1 gegen den Hebel 5 schlägt. Dabei ist der Schwenkweg
des Hebels 5 durch die Justierschraube 12 als fester Anschlag begrenzt, die so eingestellt ist, daß die
VerschluDauslösung gerade sichergestellt ist. Die als Anschlag für den Verschlußauslö^tiiebel 5 dienende
Justierschraube 12 ist im Lappen *3b des längs
Stift-Schlitz-Führungen beweglichen Zündschiebers 13 gehalten. Der Schieber 13 ist mit einem festsitzenden
2Ί Zapfen 14 versehen, der nach Fig. 1 an der Kante 15a
der an. kamerafesten Stift 16 schwenkbar gelagerten Sperrklinke 15 anliegt und den Schieber 13 arretiert. Die
gesamte Blitzlichteinrichtung bleibt im betrachteten Fall, also bei Tageslichtaufnahmen, funktionslos.
jo Für Kunstlichtaufnahmen sind im Auiführungsbeispiel
Blitzlampen 23 vorgesehen, die, wie aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, aus einem das brennbare
Blitzlichtmaterial und ein die Verbrennung begünstigendes Gas enthaltenden lichtdurchlässigen Kolben 24
bestehen, aus dem unten ein durch mechanischen Schlagimpuls zündbarer Zündstift 25 herausragt. Mehrere
dieser Blitzlampen 23 können, in an sich bekannter Weise mit je einem Reflektor versehen, z. B. zu einem
Blitzwürfel zusammengefaßt sein, dessen Sockel, von dem lediglich die Grundplatte 26 dargestellt ist, in eine
entsprechende Blitzwürfelfassung 19 der Kamera 27 eingesetzt werden kann. Jeder Blitzlampe 23 ist eine
Schlagfeder 28 zugeordnet, die in einer Nut 26a der Grundplatte 26 gehalten und durch Tors-on derart
vorgespannt ist. daß eines ihrer abgewinkelter Enden 28a hinter dem anderen 2Sb liegt. Das Federende 28a
verläuft etwa parallel zur Oberfläche der Grundplatte 26 und ragt über eine nierenförmige Ausnehmung 266
hinweg, die in angemessenem Abstand neben der Steckhalterung für den Zündstift 25 in der Grundplatte
26 vorgesehen ist.
Wurde nun eine Blit/Iampeneinheit. beispielsweise
ein Blitzwürfel gemäb den Fig. 3 und 4. in die
Dlit/.Aürfelfassung 19 in Richtung des Pfeiles E
eingesteckt, so hat. wie F i g. 2 zeigt, ihr verschieblicher Mittenstift 18 die Sperrklinke 15 um ihren Ldgerstift 16
entgegen der Kraft der Zugfeder 17 geschwenkt, so daß sie den Zapfen 14 am Zündschieber 13 freigibt. Der
Zündschieber 13 kann nun dem Zug der schwachen
μ Feder 21 so weit nach aufwärts folgen, bis seine Kante
13a an das Ende 28ä einer vorgespannten Schlägfeder 28 des in der Fassung 19 befindlichen Bliizwürfels trifft,
ohne dabei jedoch den Zündschlag auszulösen.
Wird daraufhin der Kameraauslöser 6 betätigt, so schlägt der Wiiikel'.iebel 9 mit seiner Nase 9a auf den
Verschlußauslösehebel 5, der auf seiner durch den Pfeil D angedeuteten Schwenkbahn den Verschluß 1 auslöst
und im anschließenden Überweg den Zündschieber 13
hochstößt. Dadurch wird das vorgespannte Federende 28a vom anderen Federende 28b abgehoben und die
Schlagzündung einer Blitzlampe 23 synchron mit dem Vefschlüßabläüf bewirkt.
Die jeweilige Stellung des Zündschiebers 13, sei es diejenige, in der seine Kante 13a an einem Federende
28a anliegt, sei es diejenige, in der die Schlagzündung erfolgt ist, wird zweckmäßigerweise z, B. mittels einer
mit ihm gekuppelten Signalfahne im Kamerasucher sichtbar gemacht.
Wird die Kamera — z. B. mittels einer Filmschalthandhabe
— neuerlich aufgezogen; so wird die Gesamteinrichlung in der oben bereits beschriebenen
Art und Weise in ihre Ausgangsstellung gebracht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Photographische Kamera mit Zentralverschluß und einer Blitzlichteinrichtung für schlagzündbare
Blitzlampen und mit einem vorgespannten vom Karneraauslöser freigebbaren Impulsglied, das sowohl
den Verschluß als auch die Blitzlichteinrichtung beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet,
daß bei nicht in eine Fassung (19) eingesetzter Blitzlampe der vom Impulsglied (9) beaufschlagte
Verschlußauslöser (5) nach erfolgter Verschlußlösung an einem Zündschieber (13) anliegt, der von
einer steuerbaren Sperrklinke (15) in Sperrstellung gehalten ist und daß bei in die Fassung (19)
eingesetzter Blitzlampe die Sperrklinke (15) den Zündschieber (13) freigibt, und daß das Impulsglied
(9) nach erfolgter Verschlußauslösung den Impuls zur Entriegelung einer Schlagfeder (28) einer
Blitzlampe im Bereich eines der Verschlußauslösebewegung fcfgenden Überwegs des VerschluBauslösers
(5) auf den Zündschieber (13) überträgt.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (15)
von einer in die Fassung (19) eingesetzten Blitzlampe in eine den Zündschieber (13) freigebende
Stellung verschwenkbar ist.
3. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom
Kameraauslöser (6) freigebbare Impulsgläed als federbeaufschlagter Winkelhebel ausgebildet ist.
4. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenm eichne , daß der Zündschieber
(13) Teil eines Signals cür eine Blitzbereitschaftsanzeige
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691956798 DE1956798C3 (de) | 1969-11-12 | 1969-11-12 | Photographische Kamera mit Zentralverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691956798 DE1956798C3 (de) | 1969-11-12 | 1969-11-12 | Photographische Kamera mit Zentralverschluß |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956798A1 DE1956798A1 (de) | 1971-09-30 |
DE1956798B DE1956798B (de) | 1971-09-30 |
DE1956798C3 true DE1956798C3 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=5750858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691956798 Expired DE1956798C3 (de) | 1969-11-12 | 1969-11-12 | Photographische Kamera mit Zentralverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1956798C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3032976A1 (de) * | 1980-09-02 | 1982-04-15 | Balda-Werke Photographische Geräte und Kunststoff GmbH & Co KG, 4980 Bünde | Vorrichtung zum spannen und ausloesen eines kameraverschlusses |
-
1969
- 1969-11-12 DE DE19691956798 patent/DE1956798C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1956798A1 (de) | 1971-09-30 |
DE1956798B (de) | 1971-09-30 |
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