DE1943054C3 - Photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung für Schlagzünderlampen - Google Patents

Photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung für Schlagzünderlampen

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DE1943054C3
DE1943054C3 DE19691943054 DE1943054A DE1943054C3 DE 1943054 C3 DE1943054 C3 DE 1943054C3 DE 19691943054 DE19691943054 DE 19691943054 DE 1943054 A DE1943054 A DE 1943054A DE 1943054 C3 DE1943054 C3 DE 1943054C3
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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einem Verschluß sowie mit einer Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder, bei der sich die Zündschlagauslösung synchron mit der Freigabe des Verschlußantriebs vollzieht.
Eine photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder ist in der französischen Patentschrift 15 46 428 offenbart; beim Niederdrücken des Kameraauslösers wird von einer Kerbe in seiner Schubstange der anliegende Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels so lange mitgenommen, bis durch den anderen, am Schlagbolzen für die Blitzzündung angreifenden Hebelarm die Schlagbolzenfeder gespannt ist und die Schubstange, die auch die Auslösung des Kameraverschlusses bewirkt, auf eine sie auslenkende Schrägflache trifft. Dadurch wird der Schwenkhebel freigegeben und durch den nunmehr federgetriebenen Schlagbolzen die Blitzlampe gezündet.
Diese Anordnung erfordert wegen des notwendigen Synchronismus von Blitzzündung und Verschlußablauf eine genaue Maßhaltigkeit der Linzelteile, die Länge der Auslösestange, Winkelnuiüe der auflaufenden Sehnigflächen von Stangenende und kamerafestem Kirgol/apfen. Höhe und Tiefe der zum Mitnehmen und rechtzeitigen Loslassen des Schwenkhebels in di-r Aiislöseslange vorgesehenen Kerbe, Länge der Hebelarme, Ort des Hebelschwenkpunktes u.dgl. Dies bedingt einen erheblichen Aufwand an Herstellungskosten, Monliigearbeit und lusticreinrichlungen. Aber auch beim Beachten aller Sorgfalt ist ein sicheres Funktionieren über längere Zeit nicht gewährleistet, kann doch durch Alterung die Spannkraft der Schlagbolzenfeder nachlassen und für einen sicheren Zündschlag nicht mehr genügen. Außerdem ist, und das wird von Kamerabenutzern als besonders störend empfunden, das Auslösen der Kamera mit einem Spannvorgang der Schlagbolzenfeder belastet, was verwackelte Aufnahmen zur Folge haben kann.
In der DT-PS 1179 806 ist eine photographische Kamera mit einem Lamellenverschluß und einer piezo-zündbaren Blitzvorrichtung beschrieben. Dabei wird ebenfalls während des Auslösevorganges mittels des Auslösers eine Feder gespannt, die einen Energiespeicher für das Zündschlagglied bildet. Die Auslösung des vom Auslöser vorgespannten Zündschlaggliedes erfolgt durch den Verschluß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zuverlässiges Arbeiten einer Kamera der eingangs genannten Gattung, insbesondere hinsichtlich einer weichen und erschütterungsfreien Blitzlichtzündung und des notwendigen Synchronismus von Verschlußablauf und Blitzlampenzündung auf einfache Art mit Mitteln, deren Herstellungstoleranzen nicht innerhalb besonders enger Grenzen gehalten zu werden brauchen, zu gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei Blitzlichtbetrieb der kameraseitige Mechanismus zum Auslösen des Zündschlags an einem vorgespannt in der Blitzlampeneinheit befindlichen Zündschlagelement mit dem Kameraauslöser formschlüssig verbindbar ist und daß dieser Mechanismus aus einem verschwenkbar gelagerten Hebel besteht, der einerseits als Sperre im Ablaufweg des Verschlußantriebsgiiedes liegt und andererseits in den Bewegungsweg eines vom Auslöser betätigbaren Kupplungselements ragt.
Damit ist eine Einrichtung geschaffen, bei der der Zündschlag für die Blitzlichteinrichtung optimal synchron mit dem ablaufenden Verschluß erfolgt, ohne daß die für den Zündschlag aufzuwendende Energie die Charakteristik des Verschlußablaufs beeinflußt oder den Betätigungsdruck des Kameraauslösers nachteilig belastet. Darüber hinaus ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung durch die formschlüssigen Funktionsübertragungswege eine absolute Zündsicherheit gewährleistet, ein wesentlicher Vorteil gegenüber den Konstruktionen mit nur kraftschlüssiger Übertragung, bei denen infolge der in der Massenfabrikation unvermeidlichen Fertigungstoleranzen Zündversager auftreten können.
Nachfolgend sei die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Das Ausführungsbeispiel ist in schematischer Form gezeichnet, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht des Aufbau«; einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Kamera bei nicht eingesetzter Blitzlampe,
I' i g. 2 die Hinrichtung gemäß I·' i g. I bei eingesetzter Blitzlampe,
I' i g. i einen Teil eines Hlii/wüifels mil zwei Blitzlampen und einer vorgespannten Zündschlagfeder mit anliegendem Zündschieber,
I' i g. 4 den Teil eines Blilzwürfels genial] I' i g. i inicli dem Zündschlag der Keder.
Gemäß I·'i g. I befindet si cn die Kamera, deren Blitzlichteinrichiung mit Blitzlampen nicht bestückt ist, im aufgezogenen, aufnahmebereiten Zustand. Beim Betätigendes Kameraauslösers 1 in Richtung des Pfeiles Pgibt die Sperrklinke la den Vcrschlußanlriebshebel 2 frei, so daß er für die Belichtung einer Tageslichtaufnahme unbehindert — insbesondere auch ungehemmt von dem abgewinkelten Lappen 6a des Zündhebels 6 — in Richtung des Pfeiles Bablaufen kann. Hierbei bleibt die gesamte Blitzlichteinrichtung funktionslos.
Im Ausführungsbeispiel sind Blitzlampen 23 vorgesehen, die, wie aus den Fig.3 und 4 zu ersehen ist, aus einem, das brennbare Blitzlichtmaterial und ein die Verbrennung begünstigendes Gas enthaltenden lichtdurchlässigen Kolben 24 bestehen, aus dem unten ein durch mechanischen Schlagimpuls zündbarer Zündstift 25 herausragt. Mehrere dieser Blitzlampen 23 können, in an sich bekannter Weise mit je einem Reflektor versehen, /.. B. zu einem Blitzwürfel zusammengefaßt sein, dessen Sockel, von dem lediglich die Grundplatte 9 dargestellt ist, in eine entsprechende Blitzwürfelfassung der Kamera 27 eingesetzt werden kann. Jeder Blitzlampe 23 ist eine Schlagfeder 26 zugeordnet, die in einer Nut 9a der Grundplatte 9 gehalten nnd durch Torsion derart vorgespannt ist, daß eines ihrer abgewinkelten Enden 26a hinter dem anderen, 26b, liegt. Das Federende 26a verläuft parallel zur Oberfläche der Grundplatte 9 und ragt über eine nierenförmige Ausnehmung 9/) hinweg, die in angemessenem Abstand neben der Steckhalterung für den Zündstift 25 in der Grundplatte 9 vorgesehen ist.
Wurde nun eine Blitzlampeneinheit, beispielsweise ein Blitzwürfel, mit der Grundplatte 9 in die Blitzwürfelfassung 4 eingesteckt, so hat, wie Fig. 2 zeigt, ein der Blitzwürfelfassung zugeordneter Stift 4a den federbeaufschlagten Umschalthebel 5 derart geschwenkt, daß der Zündhebel 6 dem Druck der verhältnismäßig schwachen Feder 3 in Richtung des Pfeiles C folgen und über die Schlitz-Stift-Verbindung 6c, 8a den Zündschieber 8 mitnehmen kann, bit dessen oberes Ende, durch eine Aussparung 9b der Blitzwürfelplatte 9 hindurchgreifend, an ein vorgespanntes Federende 26a anläuft (ohne dieses aber auszulösen).
Bei dieser Bewegung gelangt der Lappen b.i des Ziindhebels 6 in den Abkiufbereich ties Verschlußaniriebshebels 2 und der Mitnehmerbol/en bh in den Schwenkbereich der Nase 7;; der Klinke 7. Damit ist die Ί Blil/lichteinrichtiing auslöse· und zündbcreil.
Wird nunmehr der Kameraauslöser I in Richtung des !•feiles /J betätigt, so gibt sein Sperrhaken la /unäihst den Verschluüantriebshebel 2 frei, der aber, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sofort gegen den Lappen β.ι des Ziindhebels 6 anlauft. Somit bleibt der Kameraverschluß noch geschlossen.
Beim weiteren Niederdrücken des Auslösers I trifft seine vorstehende Kante ib auf den Arm 7i>der Klinke 7, schwenkt diese um den Zapfen 7c, so daß die
'5 Klinkennase 7a unter den Mitnchmerbolzen 6b gelangt und den Zündhebel b anhebt. Dadurch gleitet der Lappen 6a vom Verschlußantriebshebel 2 ab, und der Verschluß kann seine Belichtungsfunktion vollziehen. Durch das Anheben des Zündhebels 6 wird gleichzeitig mit der Freigabe des Verschlußantriebshebels 2 mittels der Schlitz-Stift-Verbindung 6c, 8a der Zündschieber 8 nach oben gegen das Federende 26a gestoßen. Das hat zur Folge, daß das Federende 26a der Schlagfeder 26 für eine Blitzlampe 23 über das Federende 26b gehoben wird und infolge seiner Torsionskraft — entsprechend der Darstellung in F i g. 4 — gegen den Zündstift 25 der Blitzlampe 23 schnellt, womit die S^ctilagzündung der Blitzlampe synchron mit dem Verschlußablauf sicher gewährleistet ist, zumal dann, wenn die Arbeitsstellung des Zündschiebers 8, beispielsweise mittels einer Exzenteranordnung Sb, justiert werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es auf einfache Art und Weise auch möglich, eine Signalgabe hinsichtlich des Bereitschaftszustandes der Kamera für Blitzlichtaufnahmen vorzusehen, beispielsweise mittels einer Mitnehmervorrichtung am Zündschieber 8 für eine in den Sucherstrahlengang ein- und ausschwenkbare Signalf'ihne.
Nach der Auslösung kann der beschriebene Kameramechanismus auf verschiedene Art und Weise über an sich bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Schaltteile in seine Ausgangs- bzw. Bereitschaftsstellung zurückgeführt werden. Vorteilhafterweise wird der Verschlußantriebshebel 2 beim Betätigen der Filmfortschalthandhabe in seine Spannlage gemäß F i g. 1 und 2 gebracht, wohingegen der Zündschieber 8 durch Drehen des Blitzwürfels in seine Bereitschaftsposition gemäß F i g. 2 und durch Entfernen der Blitzlampeneinheit aus der ihr kameraseitig zugeordneten Fassung 4 in seine Grundstellung gemäß F i g. 1 gelangt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I ('holographische Kamera mit einem Verschluß sowie mit einer Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit .Schlagzünder, bei der sich die Zündschlagauslösung synchron mit der Freigabe des Verschlußantriebes vollzieht, d a d u r c h g e k e η η ζ. e i c h η e t, daß bei Blitzlichibetrieb der kameraseilige Mechanismus zum Auslösen des Zündschlags an einem '° vorgespannt in der Blitzlampeneinheit befindlichen /Jindschlagelement (26>/J mit dem Kameraauslöser
    (1) formschlüssig verbindbar ist und daß dieser Mechanismus aus einem verschwenkbar gelagerten Hebel (6) besteht, der einerseits als Sperre im >5 Ablaufweg des Verschlußantriebsgliedes (2) liegt und andererseits in den Bewegungsweg eines vom Auslöser (1) belätigbaren Kupplungsele-nents (7) ragt.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbar gelagerte Hebel (6) formschlüssig mit einem an einer vorgespannten Schlagfeder (26) anliegenden Zündglied (8) verbunden ist und mit einem Anschlagglied (6.·),) in den Ablaufweg des Verschlußantriebsgliedes
    (2) und mit einem Kupplungsglied (6b) in den Ablaufweg des Kupplungselements (7) ragt.
  3. 3. Photographische Kamera nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungselement zwischen dem Kameraauslöser (1) und dem Hebel (6) eine Klinke (7) dient.
  4. 4. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung (6c, 8a) zwischen dem Hebel (6) und dem Zündschieber (8) justierbar ausgebildet ist.
  5. 5. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung zwischen dem Kameraauslöser (1) und dem für die Zündschlagauslösung bestimmten Mechanismus (6, 8) in an sich bekannter Weise mit dem Einstecken einer Blitzlampeneinheit (9, 23) in die hierfür an der Kamera vorgesehene Fassung (4) hergestellt ist.
DE19691943054 1969-08-23 1969-08-23 Photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung für Schlagzünderlampen Expired DE1943054C3 (de)

Priority Applications (4)

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DE19691943054 DE1943054C3 (de) 1969-08-23 Photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung für Schlagzünderlampen
US65035A US3677156A (en) 1969-08-23 1970-08-19 Simplified synchronizing mechanism for cameras adapted to use mechanically fired flash lamps
FR7030684A FR2059067A5 (de) 1969-08-23 1970-08-21
GB4059870A GB1323895A (en) 1969-08-23 1970-08-24 Photographic camera

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DE1943054A1 DE1943054A1 (de) 1971-03-25
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