DE6932786U - Photographische kamera mit objektivverschluss und blitzlichteinrichtung - Google Patents

Photographische kamera mit objektivverschluss und blitzlichteinrichtung

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DE6932786U
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photographic camera
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Description

Kodak Aktiengesellschaft
Stuttgart - Wangen
Hedelfinger Strasse 54, 60 und 70
EM 758 19. August 196Q
Patentanmeldung
Photographische Kamera mit Objektivverschluß und Blitzlichteinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit Oojektivverschlu^, insbesondere Zentralverschluß, der von einem kameraseitigen Spannglied angetrieben wird, und einer Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder.
Photographische Kameras mit Objektivverschlüssen, insbesondere Zentralverschlüssen, bei denen die Verschlußsektoren getrennt von dem in das Kameragehäuse eingebauten Verschluisantrieb angeordnet sind, gehören zum allgemeinen Stand der Technik, beispielsweise gemäss deutscher Patentschrift 921 665 oder dem deutschen Gebrauchsmuster 1 98Ο 020. Eine Blitzlichteinri^htung für Blitzlampen nit Schlagzünder ist in der französischen Patentschrift 1 546 428 offenbart; beim Niederdrücken des Kameraauslösers wird von einer Kerbe in seiner Schubstange der anliegende Arm eims zweiarmigen Schwenkhebels
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solange mitgenommen, bis durch den anderen, am Schlagbolzen für die Blitzzündung angreifenden Hebelarm die Schlagbolzenfeder gespannt ist und die Schubstange, die auch die Auslösung des Kameraverschlusses bewirkt, auf eine sie auslenkende Schrägfläche trifft, woraufhin der Schwenkhebel freigegeben wird und der nunmehr federgetriebene Schlagbolzen die Blitzlampe zündet. Diene Anordnung erfordert wegen des notwendigen Synchronismus νυη Blitzzündung und Verschlußablauf eine genaue Maßhaltigkeit der Einzelteile, wie Länge der Auslösestange, Winke,-ma3e der auflaufenden Schrägflächen von Stangenende und kamerafestem Kegelzapfen, Höhe und Tiefe der zum Mitnehmen und rechtzeitigen Loslassen des Schwenkhebels in der Aus—> lösestange vorgesehenen Kerbe, Länge der Hebelarme, Ort des Hebelschwenkpunktes u.dgl.m. All das bedingt einen erheblichen Aufwand an Herstellungskosten, .Montagearbeit und Justiereinrichtungen. Aber auch beim Beachten aller Sorgfalt ist ein sicheres Funktionleren über längere Zeit nicht gewährleistet, kann doch durch Alterung die Spannkraft der Schlagbolzenfeder nachlassen und für einen sicheren Zündschlag nicht mehr genügen. Ausserdem ist, und das wird von den Benutzern generell als besonders störend empfunden, das Auslösen der Kamera mit dem Spannvorgang der Schlagbolzenfeder belastet, wodurch sich verwackelte Aufnahmen nur schwerlich vermeiden lassen dürften.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Mangel zu beheben und ein zuverlässiges Arbeiten einer Kamera der eingangs genannten Gattung auf einfache Art und Weise mit Mitteln, deren Herstellungstoleranzen nicht innerhalb besondere enger Grenzen gehalten zu werden brauchen, otets zu gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäsn dadurch, dass das den Verschluß antreibende Spannglied auch als Antrieb für den den Zündschlag auslösenden Mechanismus dient. Damit ist eine Einrichtung geschaffen, bei der der Zündschlag für die Blitzlichteinrichtung unausweichlich synchron mit dem zur Belichtung des Negativmaterials ablaufenden Verschluß erfolgen kann, ohne dass die für den Zündschlag aufzuwendende Energie die Charakteristik des Verschlußablaufs zu beeinflussen braucht oder den Betätigungsdruck des Kameraauslösers zusätzlich belastet. In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Einrichtung derart auszubilden und anzuordnen, dass das dsn Verschluß antreibende Spannglied erst und nur dann auch als Antrieb für den den Zündschlag auslösenden Mechanismus wirkt, wenn eine Blitzlampeneinheit in die kameraseits hierfür vorgesehene Fassung eingesetzt ist.
Nachfolgend sei die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels unter Angabe weiterer Einzelheiten und zweckmässiger Ausgestaltungen noch näher beschrieben und erläutert. Das Ausführungsbeispiel ist in
schematischer Form gezeichnet, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht des Aufbaus einer erfindungsgemässen Einrichtung in einer Kamera bei nicht eingesetzter Blitzlampe] Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 bei eingesetzter
Blitzlampe;
Fig. 3 die Einrichtung gemäß Fig. 2 zum Zeitpunkt der Verschlußauslösung;
Fig. 4 einen Teil eines Blitzwürfels mit zwei Blitzlampen und einer vorgespannten Zündschlagfeder mit anliegendem Zündschieber;
Fig. 5 den Teil eines Blitzwürfels gemäß Fig.β nach dem Zündschlag der Feder.
Nach Fig. 1 befindet sich die Kamera, deren Blitzlichteinrichtung mit Blitzlampen nicht bestückt ist, im aufgezogenen, aufnahmebereiten Zustand. Beim Auslösen der Kamera durch Niederdrücken der bei 17 federbeaufschlagt schwenkbar gelagerten Auslösehandhabe 16 in Richtung des Pfeiles A wird das um den Zapfen 2d schwenkbare, als dreiarmiger Hebel ausgebildete Spannglied 2 an seinem Arm 2c frei und
schwenkt Infolge der Kraft der Zugfeder 1 in Richtung des Pfeiles D. Bei der Schwenkung des Spanngliedes 2 in Richtung des Pfeiles D wird über die Kufe 2a und den Stift 3a auch der bei 4 schwenkbar gelagerte zweiarmige Sektorenhebel 3 mitgenommen, so dass sein in Richtung des Pfeiles B schwenkender Arm 3b über die Stift-Schlitz-Verbindung 3c, 5a die bei 5b gelagerten Verschlußsektoren 5, von denen aus Gründen einfacherer Darstellung nur einer gezeichnet ist, die Belichtungsöffnung 6 des Verschlusses 7 freigeben lässt. Den Schließvorgang der Verschlußsektoren 5 bewirkt, gegebenenfalls unter an sich bekanntem Zwischenschalten von Verzögerungsgliedern, die Schließfeder 13. Mit diesem gemäß Pig. I beschriebenen Belichtungsvorgang, bei dem der am Zündschieber 10 angebrachte Mitnehmerzapfen 10a ausserhalb des Wirk- I bereichs der Kufe 2b des Spanngliedes 2 bleibt, ist keinerlei Punktion des Zündmechanismus gekuppelt.
Im Ausführungsbeispiel sind Blitzlampen 23 vorgesehen, die, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, aus einem, das brennbare Blitzlichtmaterial und ein die Verbrennung begünstigendes Gas enthaltenden lichtdurchlässigen Kolben 24 bestehen, aus dem unten ein durch mechanischen Schlagimpuls zündbarer Zündstift 25 herausragt«
Mehrere dieser Blitzlampen 23 können, in an sich bekannter Weise mit je einem Reflektor versehen, z.B. zu einem Blitzwürfel zusammengefasst sein, dessen Sockel, von dem lediglich die
Grundplatte 9 dargestellt 1st, in eine entsprechende Blitzwürfelfassung der Kamera 27 eingesetzt werden kann. Jeder Blitzlampe 2? ist eine Schlagfeder 26 zugeordnet, die in einer Nut 9a der Grundplatte 9 gehalten und durch Torsion derart vorgespannt ist, dass eines ihrer abgewinkelten Enden 26a hinter dem anderen 26b liegt. Das Pederende 26a verläuft etwa parallel zur Oberfläche der Grundplatte 9 und ragt über eine nierenförmifcj Ausnehmung 9b hinweg, die in angemessenem Abstand neben der Steckhalterung für den Zündstift 25 in der Grundplatte 9 vorgesehen 1st.
Wurde nun eine Blitzlampeneinheit, beispielsweise ein Blitzwürfel mit der Grundplatte 9 in die Blitzwürfelfassung 22 eingesteckt, so hat, wie Fig. 2 zeigt, ein der Blitzwürfelfassung zugeordneter Stift 18 den federbeaufschlagten Haltehebel 19 derart geschwenkt, dass der Zündschieber 10 dem Zug der verhältnismässig schwachen Feder 8 in Richtung des Pfeiles C folgen kann, bis sein oberes Ende, durch eine Aussparung 9b der Blitzwürfelplatte 9 hindurchgreifend, an ein vorgespanntes Federende 26a anläuft (ohne dieses aber auszulösen). Bei dieser Bewegung gelangt der Mitnehmerzapfen 10a des Zündschiebers 10 in den Wirkbereich der vorstehenden Kufe 2b des Spanngliedep 2. Die Blitzlichteinrichtung ist damit auslöse- und zündbereit.
Gleichzeitig hat die Mitnehmefahne 10b des Zündschiebers 10 über den Zapfen l4a die schwenkbare Signalfahne 14 aus ihrer
in Pig. 1 dargestellten Lage in die in Pig. 2 gezeichnete Position gebracht. Wird nunmehr der Kameraauslöser l6 betätigt, so vollzieht sich der Ablauf der oben an Hand der Pig. 1 bereits beschriebenen Verschlu3funktionen in gleicher Weise, nur wird jetzt bei der Schwenkbewegung des Spanngliedes 2 in Richtung D der Zündschieber 10 über die Kufe ?.b und den Zapfen I0a in Richtung des Pfeiles C gestossen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, so dass das Pederende 26a der Schlagfeder 26 für eine Blitzlampe über das Pederende 26b gehoben wird und infolge seiner Torsionskraft - entsprechend der Darstellung in Fig. 5 - gegen den Zündstift 25 der Blitzlampe 235 schnellt, womit die ochlagzündung der Blitzlampe synchron mit dem Verschlußablauf sicher gewährleistet ist. Das Zurückbringen des Zündschiebers in seine Ausgangsstellung kann nach der Aufnahme auf jede an sich bekannte Art und Weise erfolgen, z.3. in Verbindung mit dem Filmtransport und/oder dem Verschlu3aufzug.
Mit dem Sto3 des Zündschiebers 10 für den Zündvorgang hat die Mitnehmerkupplung 10b, l4a die Signalfahne 14 in das Blickfeld des 3uaherfensters 15 geschwenkt. Damit ist dem Benutzer angezeigt, dass sich in der Blitzlichteinrichtung eine bereits verbrauchte Blitzlampe in Aufnahmerichtung befindet. Solange die Blitzwürfelfassung 4a nicht bestückt ist (Fig. l) oder so, dass sich in ihr eine noch unverbrauchte Lampe in Aufnahmerichtung befindet (Fig. 2), bleibt die Signalfahne 14 ausserhalb des Sucherstrahlengangs.
Nach der Auslösung kann der beschriebene Kameramechanismus auf verschiedene Art und Weise über an sich bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Schaltteile in seine Ausgangsbzw. Bereitschaftsstellung zurückgeführt werden. Vorteilhafterweise wird das Spannglied 2 beim Betätigen der Filmfort schalthandhabe in seine Spannlage gemäß Fig. 1 und 2 gebracht, wohingegen der ZUndschieber 10 durch Drehen des Blitzwürfels in seine Bereitschaftsposition gemäß Fig. 2 und durch Entfernen der Blitzlampeneinheit aus der ihr kameraseitig zugeordneten Fassung 22 in seine Grundstellung gemäss Fig. 1 gelangt .

Claims (1)

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    1. Photographische Kamera mit Objektivverschluß, insbesondere Zentralverschlu3, der von einem kamerasei tigen Spannglied angetrieben wird, und einer Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder, dadurch gekennzeichnet, dass das den Verschluß antreibende Spannglied auch als Antrieb für den den Zündschlag auslösenden Mechanismus dient.
    2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Kameraverschluß antreibende Spannglied als federkraftbeaufschlagter dreiarmiger Schwenkhebel (2) ausgebildet ist, der direkt oder üoer Zwischenglieder über einen Hebelarm (2c) mit dem Kameraauslöser (l6) zusammenarbeitet, mit dem zweiten Hebelarm (2a) den Verschlußöffnungsvorgang antreibt und mit dem dritten Hebelarm (2b) in Wirkverbindung mit dem den Zündschlag für die Blitzlampe (23) auslösenden Mechanismus (10) bringbar ist.
    - 10 -
    ist.
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    - 10 -
    Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung zwischen dem Spanngliedhebelarm (2b) und dem für die Zündschlagauslösung bestimmten Mechanismus (10, 10a) mit dem Einstecken einer Blitzlampeneinheit (9, 25) in die hierfür an der Kamera vorgesehene Passung (22) hergestellt
    4. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blitslampenfassung (22) mit Entriegelungsmitteln (l8) versehen ist, die beim Einstecken einer Blitzlampeneinheit (9) eine Haltevorrichtung (19) für einen die Auslösung des Zündschlags ^?6ä) vollziehenden Bauteil (10) freigeben und dieser dann federgetrieben (8) in Arbeitsstellung (Fig. 2) gelangt.
    5· Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Auslösung des Zündschlags , ) vollziehende Bauteil als Zündschieber (10) ausgebildet ist, der seinen Arbeitsimpuls über eine Kufe (2b) des Spanngliedes (2) erhält.
    6. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 5* dadurch
    gekennzeichnet, dass ein der Blitzlichteinrichtung zu-
    b geordnetes Signal (l4) über einen Steuerteil (10) des
    Zündschiebers (1O) in den Sucherstrahlengang (15) bringbar ist.
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