DE2726611A1 - Selektive betaetigungsvorrichtung fuer signalgeraete - Google Patents
Selektive betaetigungsvorrichtung fuer signalgeraeteInfo
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Description
r " Telegr. Westbuch Villingen
Telegr. Westbuch München D-&0C0 MÜNCHEN 60 Telex 5213177 webud
U.Z. 88.277
GTE Sylvania Incorporated
100 West 10th Street
Wilmington, Delaware
V. St. A.
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Selektive Betätigungsvorrichtung für Signalgeräte
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Die Erfindung betriff Signalgeräte und insbesondere ein Rignnlgerät, das eine Reihe von Blitzlampen enthält,
tiLo ituroh HöhIo(j gezündet werden können, mit einer Vorrichtung,
die das selektive Zünden der Blitzlampen durch aufeinanderfolgende Handbetätigung gestattet.
Eine gleichzeitig eingereichte Patentanmeldung der Anmelderin beschreibt ein verbessertes Signalgerät, von
der Art, die intensive Lichtblitze erzeugt und den Vorteil hat, deß sie kompakt, leicht, sicher und verhältnismäßig
billig ist und keine Batterie und kein elektrisches Verbindungskabel für ihren Betrieb erfordert.
Im besonderen wird ein Signalgerät beschrieben, das in der Hand gehalten wird und eine Zahl von Blitzlampen
enthält, die durch Schlag gezündet werden können und auf einem Sockelteil befestigt sind, zusammen mit einer
Zahl von vorgespannten Schlagfedern, von denen jede einzeln ausgelöst werden kann, um die entsprechende
Blitzlampe zu zünden. Um die acht Lampen der Reihe nach selektiv zu zünden, ist ein gleitendes Teil, das
einen abstehenden Auslösedraht besitzt, in einem Kanal untergebracht, der paralell zu den Reihen der Blitzlampen
verläuft und mit den Schlagfedern ausgerichtet ist, die im vorgespannten Zustand über die Ränder des
Kanals vorstehen. Um diese Vorrichtung zu betätigen, faßt der Benutzer den Umfang der Ummantelung mit einer
oder beiden Händen, richtet die Lampe in Richtung auf den erwarteten Beobachter und schiebt den gleitenden
Teil entlang dem Kanal , um die Schlagfedern auszulösen·
Obwohl auf diese Weise ein verhältnismäßig einfaches und billiges Signalgerät geschaffen wird, erfordert daβ
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in der vorgenannten Patentschrift beschriebene Gerät im allgemeinen zwei Hände, um das Gerät zu halten und die
Lampen zu zünden, und ist etwas unpraktisch für Einhand-Bedienung.
In gewissen Notfällen, z.B. wenn eine Person ein in Seenot befindliches Boot manövriert oder mit
einer Schwimmweste im Wasser treibt und sich am umgeschlagenen Boot festhält, ist es besonders vorteilhaft,
über ein Signalgerät zu verfügen, das sehr bequem mit einer Hand bedient werden kann.
Durch die Erfindung soll eine verbesserte selektive Auslösevorrichtung
für ein Signalgerät geschaffen werden, das eine Reihe von Blitzlampen enthält, die durch Schlag
gezündet werden können, und das billig ist, aber dem Benutzer eine einfache Möglichkeit bietet, das Gerat
mit einer Hand zu zünden. Es soll ein verbessertes Signal» gerät von der Art geschaffen werden, die intensive Lichtblitze
erzeugt, jedoch verhältnismäßig billig und praktisch im Gebrauch und zusätzlich kompakt und leicht ist
und keine Batterien oder elektrische Verbindungskebel
für den Betrieb benötigt. .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein in der Hand zu haltendes Gerät gelöst, das aus einer Zahl von
Blitzlampen besteht, die durch einen Schlag gezündet werden können und in einer Reihe auf einem Sockelteil
montiert sind, zusammen mit einer Zahl von vorgespannten Schlagfedern, von denen jede einzeln ausgelöst werden
kann, um die entsprechende Blitzlampe zu zünden. Erfindungsgemäß enthält das Gerät eine selektive Betätigungsvorrichtung,
die aus einer Ratschenstange mit Federvorspannung besteht, die in einem Längekanal im Sockelteil untergebracht
ist, der parallel zu der Reihe von Blitzlampen verläuft«
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Ein gleitendes Teil ist ebenfalls im Kanal untergebracht und kenn gegen die Ratschenstange zum Anschleg kommen·
An dem gleitenden Teil ist ein Organ zum nacheinanderfolgenden
Auslösen der vorgespannten Schlagfedern vorgesehen, um die entsprechenden Blitzlampen zu zünden,
nachdem die Ratschenstange nacheinander von Hand betätigt und dadurch das damit in Eingriff stehende gleitende
Teil entlang dem Kanal in die gewünschte Stellung gebracht wurde·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwischen je
zwei Blitzlampen Lichtschirme in Form von Trennwänden eingefügt, um eine ungewollte Zündung durch gegenseitige
Beeinflussung zu vermeiden, und eine Abdeckung mit mindestens einer durchsichtigen Seite ist so am Sockelteil
befestigt, daß die Gesamtanordnung abgeschlossen wird. Das gleitende Teil besteht aus einer gefalteten Blattfeder,
die einen ersten Ansatz besitzt, um gegen einen der Zähne an der Ratschenstange zum Anschlag zu kommen,
und einen zweiten Ansatz, der gegen eine Fläche des Kanals im Sockelteil anliegt und dadurch verhindert, daß das
gleitende Teil seine Bewegungsrichtung umkehrt, nachdem es in die gewünschte Stellung gebracht wurde· Das Auslöseorgan
umfaßt einen schrägverlaufenden Auslösedraht,' der von dem gleitenden Teil absteht und so angeordnet ist,
daß seine Bewegungsbahn mit den vorstehenden Teilen der Schlagfedern ausgerichtet ist. Ein Druckknopf ist an einem
Ende der Ratschenstange befestigt und ist von außen zugänglich, um von Hand in die gewünschte Stellung gebracht
zu werden und dadurch das Signalgerät zu betätigen.
Demnach besteht das Signalgerät aus einer Zahl von Blitzlampen, die durch Aufschlag gezündet werden und in einer
gleichmäßigen Reihe auf einem Sockelteil befestigt sind,
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zusammen mit vorgespannten Schlagfedern, aus einer selektiven Betätigungsvorrichtung zum aufeinanderfolgenden
Auslösen der Schlagfedern, um die entsprechenden Blitzlampen zu zünden, nachdem sie zuvor von Hand in die
gewünschte Stellung gebracht wurde. Die selektive Betätigungsvorrichtung umfaßt eine Ratschenstange mit
Federvorspannung, die in einem Längskanal im Sockelteil untergebracht ist, zusammen mit einem gleitenden Teil,
der ebenfalls im Kanal untergebracht ist und in die Ratschenstange eingreifen kann. Die Lampen und Schlagfedern
sind in einer Reihe parallel zum Kanal angeordnet, wobei die Schlagfedern über die Ränder des Kanals vorstehen.
Das gleitende Teil, das eine gefaltete Blattfeder enthalten kann, die einen ersten Ansatz besitzt, um in die
Ratschenstange einzugreifen, und einen zweiten Ansatz, der
gegen eine Fläche des Kanals anliegt, besitzt einen vorstehenden Auslösedraht, der mit den vorstehenden Teilen
der Schlegfedern ausgerichtet ist. Bei aufeinanderfolgender.
Handbetätigung der Ratschenstange wird der gleitende Teil entlang dem Kanal in die gewünschte Stellung gebracht,
sodaB der davon abstehende Auslösedraht nacheinander die
vorgespannten Schlagfedern auslöst, um die entsprechenden Blitzlampen zu zünden·
An Hand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig· 1 eine Perspektivzeichnung der Außenansicht einer
Ausführungsform eines Signalgeräts gemäß der Erfindung, unter Verwendung von Blitzlampen,
die durch Schlag gezündet werden;
Fig. 2 eine Draufsicht des Signalgeräts in Figur 1,
wobei die Zwischenwände und mehrere Federanordnungen gezeichnet und die verschiedenen Blitzlampen
in Konstruktionsdurchsioht dargestellt werden;
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eine vergößerte Detailzeichnung des gleitenden Teiles
in der selektiven Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, für das Gerät in Figur 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittzeichnung entlang der Linie
4—4- von Figur 2, die eine der Schlagfedern und ihre
Stellung im Verhältnis zu der selektiven Betätigungsvorrichtung darstellt;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittzeichnung entlang der Linie
5-5 von Figur 2, die die selektive Betätigungsvorrichtung und ihre Stellung im Verhältnis zur
Reihe der Lampen und Schlagfedern darstellt (die Abdeckung, die Zwischenwände und der haarnadelförmige
Teil der Federn wurde der Klarheit wegen weggelassen;
Fig. 6 einen Aufriß der Außensnsicht einer anderen Ausführungsform
eines Signalgeräts gemäß der Erfindung, unter Verwendung von Blitzlampen, die durch Schlag
gezündet werden;
Fig. V eine vergrößerte Detailzeichnung in Draufsicht des
gleitenden Teils in der selektiven Betätigungsvorrichtung für das Gerät von Figur 6, und
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittzeichnung entlang der Linie 8-8 von Figur6t welche die Stellung der selektiven
Betätigungsvorrichtung im Verhältnis zu den beiden Reihen von Lampen und Schlagfedern darstellt.
Bei der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungeform
umfaßt das Signalgerät 10 einen Sockelteil 12 mit einer Zahl
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von Blitzlampen 14, die durch Schlag gezündet werden können,
und einer diesen zugeordneten Zahl von vorgespannten Schlagfodoi-n
16, dio on dessen oberer Fläche befestigt sind· Die Blitzlampen sind so angeordnet, daß sie eine geradlinige
regelmäßige Reihe bilden, und jede der vorgespannten Schlagfedern nimmt eine solche Stellung ein, daß sie mit der
jeweils dazugehörigen Blitzlampe zusammenwirken kann«
Um eine ungewollte Zündung durch gegenseitige Beeinflussung von benachbarten Lampen zu vermeiden, enthält das Gerät
weiterhin eine Zahl von Lichtschirmen in Form von Zwischenwänden 18, die zwischen je zwei Blitzlampen angeordnet sind·
Die gesamt Anordnung von Lampen, Schlagfedern und Zwischenwänden wird von einem durchsichtigen Abdeckteil 20 eingeschlossen,
das am Sockelteil 12 befestigt ist.
Alle Lampen 14 sind im wesentlichen gleich und bestehen
aus einer hermetisch geschlossenen lichtdurchlässigen Hülle 22, von der ein Zündröhrchen nach unten verläuft, und die
eine brennbare Folie 24 und ein verbrennungsförderndes Gas
enthält (siehe Figur 1)· Die Zündvorrichtung besteht aus einem Hetsllröhrchen 26, in dem ein Drahtamboß und eine
Zündstoffladung eingeschlossen ist. Jede Lampe wird vertikal
im Sockelteil 12 jeweils durch eine Bohrung 28 festgehalten, in die das Zündröhrchen 26 eingefügt wird. Alle vorgespannten
Schlagfedern 16 sind im wesentlichen gleich, und bestehen aus einer gefalteten Torsionsanordnung, die in
typischer Art aus Saitendraht mit einem Durchmesser von 0,53 nun und einer Länge von 63 mm gebildet wird· Wie bei
der Darstellung der Feder 16 in Figur 4 gezeigt wird, ist der Draht so geformt, daß er einen haarnadelförmigen Torsions*·
teil bildet, der aus den Segmenten 30 und 32 besteht, die
durch eine Einbuchtung 34 verbunden sind. Das Ende von
Segment 30 ist so geformt, daß es einen festen Haltefuß bildet, dessen Spitze so geformt ist, daß es eine Raste
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bildet. Das Ende von Segment 32 ist so geformt, daß es einen Schlagarm 40 bildet, der bei vorgespannter Feder,
wie dargestellt, den Haltefuß 36 überkreuzt und durch die Raste 38 festgehalten wird. Der feste Haltefuß 36 sitzt
in einem länglichen Schlitz, der im Sockelteil 12 ausgebildet ist, und der so flach ist, daß die vom freien Ende
des Fußes 36 gebildete Raste 38 über die Oberfläche des Sockelteils 12 vorsteht.
Ursprünglich kann der Schlagarm 4-0 mit einem Winkel
von circa 90° zum feststehenden Haltefuß 36 ausgebildet sein, obgleich der Winkel, um den der Schlagarm gedreht
wird, um ihn hinter die Raste 38 zu bringen, wie abgebildet,
jeden beliebigen Wert annehmen kann, bei dem der Draht nicht überbeansprucht wird. Der Sockelteil 12 ist so geformt,
daß er eine geeignete Auflagefläche für die Unterkante des Schlagarms bildet, wenn dieser gespannt wird·
Diese Auflagefläche trägb auch dazu bei, eine ungewollte Bewegung der Feder zu verhindern, die ausreichen könnte,
um den Schlagarm nach dem Spannen und bevor eine Zündung gewünscht wird, aus der Raste zu lösen.
Die nacheinander erfolgende Bewegung der einzelnen gespannten Schlagarme 4-0, um sie aus der entsprechenden
Raste 38 freizugeben und dadurch deren Aufschlag auf das entsprechende Zündröhrchen 26 zu verursachen und die
dazugehörige Lampe zu zünden, erfolgt durch eine selektive Betätigungsvorrichtung mit Ratschenbetätigung, die für
Einhandbedienung ausgelegt ist. Wie aus den Figuren 2-5 hervorgeht, umfaßt die selektive Betätigungsvorrichtung eine
Ratschenstange 44 mit Federvorspannung und ein gleitendes Teil 46, die beide in einem Längskanal 48 untergebracht
sind, der parallel zu der Reihe von Blitzlampen 14 verläuft. Wie in Figur 4 gezeigt, hat der Kanal 48 eine Querschnitts-
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form, die aus einem breiteren horizontalen Basisteil 48a, aus einem zweiten breiten horizontalen Teil 48b und aus
einem engen oberen vertikalen Schlitz 48o besteht. Die Retschenstange 44 wird so dargestellt, daß sie etwa die
Quorochnittsform eines umgekehrten T besitzt, wobei der
breitere Teil gleitend in dem horizontalen Basisteil 48a des Kanals eingeschlossen ist. Wie am besten aus Figur 5
hervorgeht, ist der obere Teil der Ratschenstange mit einer Zahl von sägezahnförinigen Ratschenzähnen 50 ausgestattet,
und die Stange 44 wird durch eine Spiral-Druckfeder 42 nach rechts gedrückt (in Figur 5)» die in der Ratschenstange
festgehalten und am linken Ende durch einen Stift 54 am
Sockelteil befestigt ist. Ein Druckknopf 56 ist außerhalb
des Sockelteils am rechten Ende der Ratschenstange 44 über einen verhältnismäßig langen Stiel 58 befestigt,
der durch eine Bohrung nach außen tritt, die für diesen Zweck in einem Ende der Wand von Kanal 48 vorgesehen ist·
Auf diese Weise ist der Knopf 56 bequem für die Handbetätigung
zugänglich.
Wie insbesondere in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellt wird,
enthält das gleitende Teil 46 eine gefaltete Blattfeder, die in dem breiteren horizontalen Teil 48b des Kanäle
untergebracht ist, und einen ersten Ansatz 60 besitzt, der in einen Ratschenzahn 50 der federgespannten Stange 44
eingreift, und einen zweiten Ansatz 62, der an der oberen Fläche des Kanalteils 48b anliegt, um das gleitende Teil
daran zu hindern, nach rechts (in Figur 5) zu rutschen und
so seine Bewegungsrichtung umzukehren, nachdem es in die gewünschte Stellung gebracht wurde. Diese obere Fläche
des Kanalteils 48b kann ein weiches glattes Kunststoffmaterial enthalten, wobei sich der Ansatz 62 in den weichen
Kunstoff gräbt, um das Rutschen in einer Richtung zu verhindern. Wie in Figur 5 dargestellt, kann jedoch eine formschlüssigere
Wirkung erreicht werden, indem an dieser oberen
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KanaIflache eine Zafol von sägezahnförmigen Zähnen 64 angebracht
wird.
An der oberen Fläche der gefalteten Blattfeder ist ein
Auslösedraht 66 befestigt, der von dieser nach oben unter einem gewissen Winkel absteht und durch den vertikalen Schlitz
46c tritt, sodaß er neben der Reihe der Schlagfedern 40
und mit diesen ausgerichtet verläuft. Im wesentlichen enthält also das gleitende Teil 46 vorzugsweise eine gefaltete
Blattfeder, die im Kenalteil 48b untergebracht ist und einen
ersten und zweiten Ansatz besitzt, von denen jeder von einer gegenüberliegenden Seite derselben absteht, um im entsprechenden
Betriebszustand einerseits in einen der Ratschenzähne 30
und andererseits in einen der Zähne 64 des Kanals einzugreifen, wobei der Auslösedraht 66 nach oben durch den
Schlitz 48c absteht, der mit allen Schlagfedern ausgerichtet ist.
Jeder gespannte Schlagarm 40 der Federn 16 ragt über den
Rand des Kanals hinaus und liegt oberhalb des Schlitzteile 48c. Insbesondere ist das freie Ende eines jeden Schlagarms
40 so angeordnet, daß es in der Bahn des Auslösedrahtes 66 am gleitenden Teil 46 liegt. Wenn daher das Teil 46
durch Querbewegung entlang dem KanaIteil 48b in die gewünschte
Stellung gebracht wird, wird der Schlagarm, auf den der hochstehende Auslösedraht 66 auftrifft, durch den
schrägverlaufenden Teil desselben weitgenug nech oben gedrückt,
um das obere Ende der Raste 38 zu überragen. Der Schlagarm
schlägt dann von oben gesehen im Uhrzeigersinn aus und sohlägt mit hoher Geschwindigkeit eine Kerbe in das schlagempfindliche
Zündröhrchen 26, wodurch der darin untergebrachte Zündstoff aufflammt und dadurch die brennbare
Folie 24 zur Zündung bringt·
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Diese Querbewegung der gefalteten Blattfeder 46 wird durch
nacheinanderfolgende Handbetätigung der Ratschenstange
mit Federvorspannung nach Art eines Schiebers verursacht, indem der Knopf 56 gegen das Ende des Sockelteils 12
gedrückt wird. Im Hinblick auf die gleichen Abstände zwischen den einzelnen Schlagfedern 40 ist der Schieberstiel
58 lang genug, um sicherzustellen, daß bei jeder Betätigung des Knopfes 55 das gleitende Teil 46 weit genug
nach links (in Figur 5) gedrückt wird, um eine der Schlag— federn auszulösen und eine Lampe zu zünden, und kurz vor
der nächstfolgenden Schlagfeder zum Stillstand zu kommen« Wie zuvor erwähnt, wird das gleitende Teil 46 durch den
Ansatz 62, der gegen die obere Fläche oder gegen die Zähne 64 des Kanals anliegt, in seiner Stellung festgehalten und
an einer Bewegungsumkehr gehindert, nachdem ee in die
gewünschte Stellung gebracht wurde.
Zur Weiterbewegung wird das gleitende Teil 46 durch das Eingreifen seines Ansatzes 60 in einen der Ratschenzähne
nach links geschoben. Die Richtung der Sägezähne 64 des Kanals gestattet dieses Gleiten des Teils 46 bis zum
Ende der Bewegungsbahn der Ratschenstange, wonach durch die Rückholkraft der Feder der Ansatz 62 des Teils 46 in
einen der Zähne 64 des Kanals eingreift und dadurch die vordere Stellung des Teiles 46 festhält.
Die Sägezahnrichtung der Ratschenzähne 50 gestattet das
Zurückgleiten der Stange 44 bis zum Ende des Rückholweges, wonach der Ansatz 60 des Teils 46 (in seiner neuen Stellung)
in die Ratschenzähne eingreift. Somit steht die Länge des Schieberstiels 58 in einer entsprechenden Beziehung zum
Zwischenraum zwischen zwei Schlagfedern 40, sodaß jede
Betätigung des Knopfes 56 das gleitende Teil soweit vorschiebt,
daß nur eine Blitzlampe 14 gezündet wird. Wenn der
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Schieberstiel 58 länger ausgeführt wird, ist es natürlich
möglich, ein Gerät zu entwerfen, bei dem zwei oder mehrere Lampen nacheinander während einer Betätigung des Knopfes
56 gezündet werden·
In der Zeichnung ist jede Zwischenwand 18 so dargestellt, daß sie jeweils zwischen einer Lampe 14- und der entsprechenden
Schlagfeder 16 zum Zünden dieser Lampe liegt; um daher die unbehinderte Betätigung eines jeden Schlagarms
40 zum Zünden der entsprechenden Lampe zu ermöglichen,
ist am unteren Teil einer jeden Trennwand 18 eine Aussparung 68 vorgesehen. Das Unterteil der Zwischenwand
18 kann dadurch am Sockelteil 12 befestigt werden, daß es in einem darin befindlichen Schlitz verkeilt wird·
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Bestandteilen kann die Signalvorrichtung eine Folie mit reflektierendem
Material 70 entlang der hinteren Seitenwand der Abdeckung 20 enthalten.
Die reflektierende Fläche der Folie 70 wird so eingefügt, daß sie auf die Lampen hingerichtet ist und als Reflektor
für das sichtbare Licht wirkt, um die Signalwirkung zu verstärken, als Hitzschirm bezüglich der Hand des Benutzers,
oder als Spiegel für Signalisierungszwecke bei Tageslicht. Die Außenfläche der Zwischenwände 18, kann,
wenn dies gewünscht wird, ebenfalls reflektierend sein, z.B. durch Aufdampfen von Aluminium. Zusätzlich zu dem
Reflektoreinsatz kann auch eine Filterplatte, z.B. ein Farbfilter aus Zelluloseazetat mit ungefähr der gleichen
Größe wie der Reflektoreinsatz an der entgegengesetzten Innenseite der Abdeckung befestigt werden, d.h. auf deren
lichtdurchlässiger Seitenwand. Dieses Farbfilter, ob blau, gelb, orange, rot oder von einer anderen Farbe, kann dazu
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dienen, beim Zünden die Aufmerksamkeit von Beobachtern auf sich zu lenken, oder auch eine dekorative Wirkung
auszuüben·
Vor der ersten Betätigung wird der Knopf des gleitenden Teiles in eine Endstellung im Längsschlitz 48c gebracht,
wie in Figur 2 gezeigt, die Schlagfedern sind gespannt, die Lampen und Schirme sind eingefügt und die Abdeckung
20 ist z.B. durch Klebstoff oder durch Heiß-Siegelung
am Sockelteil 12 befestigt. Für die Betätigung des Geräts faßt der Benutzer lediglich den Umfang der Ummantelung
mit einer Hand, richtet die Lampe in Richtung auf den erwarteten Beobachter und drückt mit dem Zeigefinger auf
den Knopf 56, um die zuerst erreichte Schlagfeder auszulösen
und die entsprechende Blitzlampe zu zünden. Der erfolgende Lichtblitz, der demjenigen eines Photoblitzlichtes
ähnlich ist, zieht die Aufmerksamkeit auf sich und ist leicht auf bedeutende Entfernungen sichtbar, selbst
bei Tageslicht. Wiederholte Lichtblitze können durch wiederholtes Betätigen des Druckknopfes 56 mit dem Finger
erzeugt werden.
Die in der Signalvorrichtung verwendeten Blitzlampen können ähnlich sein wie die in der US-Patentschrift
3.535.063 beschriebenen, und die vorgespannten Schlagfedern können ähnlich sein wie die im US-Patent 3.597.604
beschriebenen. Die Abdeckung 20 kann aus durchsichtigem Polystyrol gespritzt sein und die Reflektorfolie 70
kann ein Kunststoffmateriel enthalten, das auf einer Seite
(die gegen die Lampen gerichtet ist) stark mit Aluminium bedampft und auf der anderen Seite mit verschiednen dekorativen
Farben beschichtet ist. Der Sockelteil 12 und die Ratschenstange 44 können aus Phenoplast-Preßstoff gespritzt
oder aus Plexiglas hergestellt sein; das gleitende Teil
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kann aus Metall geformt sein; die Zwischenwand 18 kann aus Metall oder Kunststoff gebildet sein.
Die beschriebene Vorrichtung bietet eine Zahl von bedeutenden Vorteilen gegenüber bestehenden Signalvorrichtungen.
Der erste und wahrscheinlich wichtigste besteht darin, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung für ihren Betrieb
keine Batterien erfordert. Zweitens hat die Vorrichtung ein geringes Gewicht, kleine Abmessungen und kann z.B.
leicht in einer Hemdtaeche, in einem Handschuhfach oder
an einer Schwimmweste untergebracht werden. Die Vorrichtung ist bedeutend weniger kompliziert und sicherer als viele
andere Vorrichtungen z.B. Leuchtkugeln. Die Vorrichtung liefert sehr kräftige Lichtimpulse, die sowohl bei Dunkelheit
als bei Tageslicht gesehen werden, im Gegensatz zu vielen derzeit auf dem Markt befindlichen Vorrichtungen. Ein
weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist deren verhältnismäßig billiger Aufbau. Während z.B. eine Xenon-Blinkonlage
den Vorteil einer größeren Zahl von Blitzen bieten kann - vorausgesetzt, daß die Batterie nicht erschöpft
ist - ist zu vermuten, daß der hohe Preis von Xenon-Sicherheitsblinklampen deren Nützlichkeit im Hinblick
auf die Zahl von Personen einschränkt, die eine solche erwerben können.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen selektiven Betätigungsvorrichtung
liegt darin, daß sie es ermöglicht, ein Signalgerät bequem mit einer Hand zu bedienen; dies
ist zum Teil darauf zurückzuführen, daß die Anordnung kompakt und für Druckknopfbetrieb ausgelegt ist. Obwohl
die einfache Gleitanordnung, die in der obengenannten gleichzeitig eingereichten Patenschrift beschrieben wird,
durchaus funktionsgerecht ist, so ist sie doch nicht bequem mit einer Hand zu bedienen. Ein weiterer Vorteil der
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beschriebenen Anordnung liegt darin, daß sie mit wesentlich
niedrigerem Kostenaufwand als andere Anordnungen wasserdicht ,gemacht werden kann. Die gesamte Ummantelung
(Abdeckung 20 und Sockelteil 12) kann völlig abgedichtet werden, wenn dort wo der Schieberstiel 58 durch das Sockelteil
durchtritt, eine Dichtung eingebaut wird. Ein weiterer nennenswerter Vorteil der Anordnung liegt darin, daß sie
es gestattet, buchstäblich jede beliebige Zahl von Lampen nacheinander
auszuösen, ohne die Kosten der Vorrichtung wesentlich zu erhöhen. Ein weiterer Vorteil ist es, daß infolge
der ein für allemal eingestellten Länge des Hubweges ein fast gleichzeitiges Zünden einer beliebigen Zahl von
Lampen möglich ist,wenn z.B. die Lampen in einem Abstand von 19 mm angebracht werden, würde ein rascher Betätigungshub von 57 mm 3 Lampen in rascher Aufeinanderfolge zünden»
Eine andere Ausführungsform der Erfindung, die eine im
wesentlichen flächenartige Anordnung 71 der durch Schlag
zu zündenden Blitzlampen ergibt, wird in den Figuren 6 bis θ dargestellt. Bei dieser Anordnung sind die Blitzlampen
14 zusammen mit den dazugehörigen vorgespannten Schlagfedern 16 in zwei parallelen Reihen angebracht, die
an gegenüberliegenden Seiten eines mittleren Sockelteils 72 befestigt sind. Zwischen je zwei Blitzlampen sind
Zwischenwände 18 vorgesehen,von denen jede mit einer Aussparung 68 versehen ist, um den Weg für die ausgelösten
Schlagarme 4Ό zum Zündröhrchen 26 der entsprechenden Lampe
freizugeben. Zwei Abdeckungen 20 sind auf jeder Seite des Sockelteils 72 angebracht, um die Gesamtheit der Lampen,
Federn und Zwischenwände zu umschließen. In diesem Fall sind die Reflektorfolien 70 an der Wand der Abdeckung
angebracht, die an den Trennwandschlitzen 68 anliegt und die haarnadelförmigen Teile der Sohlagsrme liegen auf der
Seite der lichtdurchlässigen Seitenwand der Abdeckung 20.
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Das Sockelteil 72 besitzt einen Längskanal 74, der ähnlich dem Kanal 48 in der zuvor beschriebenen Ausführungsform
ausgebildet ist, mit der Ausnahme, daß (wie in Figur 8 dargestellt), der Kanal oben abgedeckt ist und der Zugangsschlitz 74c für den Auslösedraht horizontal und direkt
durch das Sockelteil 72 verläuft, (wobei der Schlitz an
jedem Ende der Reihenanordnung geschlossene Teile besitzt, um die obere Wand des Mittelteils 72 zu tragen, wie in
Figur 8 dargestellt.) Die Ratschenstange 44 mit Federvorspannung
ist im wesentlichen die gleiche wie in Figur 5 dargestellt und ist im Kanal 74 in der gleichen Art untergebracht,
wobei der breitere Teil gleitend im horizontalen Basisteil 74a des Kanals 74 gehalten wird. Das gleitende
Teil 76, wie es am besten in Figur 7 dargestellt wird, ist
dem gleitenden Teil 46 von Figur 3 insofern ähnlich, als es eine gefaltete Blattfeder mit zwei von gegenüberliegenden
Seiten abstehenden Ansätzen 78 und 80 enthalten kann. In diesem Fall sind jedoch zwei schräggestellte Auslösedrähte
82 und 84 vorgesehen, die von zwei entgegengesetzten Seiten des gleitenden Teils 76 in einer etwa horizontalen Ebene
abstehen, wie in Figur 8 dargestellt.
Wie em besten aus Figur 8 ersichtlich ist, liegt der Längskanal
74 im wesentlichen zwischen den beiden Reihen von
Schlagarmen 70 und parallel zu diesen, wobei die Schlagarme
der beiden Reihen im vorgespannten Zustand in der gleichen Richtung über die Ränder des Kanalschlitzes 74c
γoretehen, Das gleitende Teil 76 ist im Kanalteil 74b in
ähnlicher Weise untergebracht wie das gleitende Teil 46 im Kanalteil 48b in den Figuren 4 und 5· D.h., der Ansatz
80 kann mit den Rateohenzähnen der gleitenden Stange 44
zum Eingriff kommen und der Ansatz 78 liegt an der oberen
Fläche des Kanalteils 74o des Sockelteila an, die eine Z«hl von aägezahnähnlionen Zähnen enthalten kann, wie
zuvor in Bezug auf Figv5 beschrieben. Bei dieser Anordnung
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ragen die Auslösedrühte 82 und 84 über die gegenüberliegenden
Seiten des Kanalschlitzes 7^c vor, sodaß die Bewegungsbahnen der Auslösodrähte jeweils mit den beiden Reihen
von Schlagfedern 40 ausgerichtet sind.
Bei dieser besonderen Ausführungsform ist ein Druckknopf
86 direkt am Ende der Ratschenstange 44 angebracht, die aus dem Ende des mittleren Sockelteils 72 herausragt, wie
in Figur 6 dargestellt.
Die Reihe von Lampen und Schlagarmen auf der einen Seite des Sockelteiles ist gegen die Reihe von Lampen und
Schlagarmen auf der enderen Seite des mittleren Sockelteiles
versetzt angeordnet, wodurch bei der Querbewegung des gleitenden Teile 76 entlang dem Kanal 7^ die Auslösedrähte
82 und 84 abwechslungsweise die Schlagarme auf gegenüberliegenden Seiton des Sockelteils auslösen,
um die entsprechenden Blitzlampen zu zünden.
Die Betätigung ist ülmiica wie für die Anordnung der
Figuren 1 bis 5 beschrieben. Die Abwärtsbewegung des Auslöseknopfes 86 verursacht eine gleiche Verschiebung
des gleitenden Teils 76 durch einen formschlüssigen
Ratscheneingriff eines der Ratschenzähne mit dem Ansatz
80. Die Bewegung des gleitenden Teils 76 im Kanal 7^
veranlaßt die Auslösedrähte 82 oder 84, die am gleitenden
Teil befestigt sind, eine der vorgespannten Federn auszulösen und die entsprechende Lampe zu zünden. Die
Bewegung des Ansatzes 78 bezüglich der oberen Kanalfläche ist während der Vorwärtsbewegung des Zündvorgangs unbegrenzt,
abgesehen von einer geringen Reibung, die vom Benutzer beim Eindrücken des Auslöseknopfs leicht überwunden wird.
Die gespannte und in der Ratschenstange festgehaltene Druckfeder (wie in Figur 5 gezeigt) bringt die Stange 44·
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in ihre Ausgengestellung zurück, wenn der Benutzer den
AuslÖseknopf losläßt. Der foresohlüssige Eingriff des
Ansetzes 76 em gleitenden Teil in die obere Fläche von
Kanal 74 verhindert durch die Retschenwirkung die Rückwärtsbewegung des gleitenden Teils beim Zurückholen der
Retschenstenge. Die Bewegung swiaohen dem gleitenden
Teil 76 und der Rstechnstenge 44- ist während der Rück»
wärtsbewegung is wesentlichen unbeschränkt, abgesehen von einer geringen Reibungskraft, die durch die vorgespannte Druckfeder überwunden wird. Eine wiederholte
Bewegung des Aualöaeknopfes 66 verursacht eine Wiederholung des gleichen Vorgänge eo oft eis da· gleitende
Teil 76 die Gesamtlänge des Kanals 74- durohlaufen und
nacheinander alle Leapen gesundet hat·
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ORIGINAL INSPECTED
Leerseit
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHESelektive Betätigungsvorrichtung für Signalgeräte mit Handbedienung, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalgerät aus einem Sockelteil und aus einer Zahl von durch Aufschlag zündbaren Blitzlampen besteht, die auf dem Sockelteil in einer Reihe angeordnet sind, aus einer Zahl von vorgespannten Schlagfedern, die am Sockelteil befestigt sind und zum Zünden der Blitzlampen ausgelöst werden können, daß die selektive Betätigungsvorrichtung aus einem Längskanal im Sockelteil besteht, der paralell zur Reihe von Blitzlampen verläuft, aus einer Ratschenstange mit Federspannung, die in dem Kanal so untergebracht ist, daß sie direkt von Hand betätigt werden kann, aus einem gleitenden Teil, der in dem Kenal so angeordnet ist, daß die Ratschenstange an ihm angreifen kann, und aus einem an dem gleitenden Teil angebrachten Organ für die nacheinander folgende Auslösung der vorgespannten Schlagfedern, um die entsprechenden Blitzlampen zu zünden, nachdem die Ratschenstange nacheinander von Hand betätigt und dadurch der damit im Eingriff stehende gleitende Teil entlang dem Kanal in die gewünschte Stellung gebracht wurde·2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfedern so angebracht sind, daß sie im709851/1U8PoatMhtckkonto: Kirlaruh· 76970-784 Bankkonto: DtutMh· Bank AQ Vllllngw (BU 69470038) 146332ORIGINAL INSPECTEDvorgespannten Zustand über den Rand des Kanals vorstehen, daß das Auslöseorgan aus dem gleitenden Teil vorsteht und so angeordnet ist, daß seine Bewegungsbahn mit den abstehenden Teilen der Schlagfedern ausgerichtet ist, und daß der gleitende Teil bei der Querbewegung entlang dem Kanal wirksam wird, um selektiv die Schlegfedern durch den abstehenden Teil auszulösen und dadurch die entsprechenden Blitzlampen zu zünden.3·- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratschenstange eine Zahl von sagezahnformigen Ratschenzähnen auf einer ihrer Flächen besitzt, und daß das gleitende Teil einen ersten Ansatz besitzt, um in die Ratschenzähne einzugreifen, und einen zweiten Ansatz, um an einer Fläche des Kanals im Sockelteil anzugreifen, wodurch verhindert wird, daß das gleitende Teil seine Bewegungsrichtung ändert, nachdem es in die gewünschte Stellung gebracht wurde.4, Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das gleitende Teil eine gefaltete Blattfeder ist, und daß der genannte erste und zweite Ansatz von entgegengesetzten Seiten der gefalteten Blattfeder absteht.5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratschenstange mit Hilfe einer Spiral-Druckfeder vorgespannt ist, die in der Ratschenstange festgehalten und an einem Ende an dem Sockelteil befestigt ist.6· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Ratschenstange an einer ihrer Flächen eine Zahl von Ratschenzähnen besitzt, während das gleitende Teil einen ersten Ansatz besitzt, an dem die Ratschenzähne709851/1U6engreifen, daß eine der Flächen des Kanals im Sockelteil mit einer Zahl von Zähnen versehen ist, und daß das gleitende Teil einen zweiten Ansatz besitzt, an dem einer der Zähne des Kanals angreift und daurch das gleitende Teil daran hindert, seine Bewegungsrichtung zu ändern, nachdem es in die gewünschte Stellung gebracht wurde.7« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckknopf an einem Ende der Ratschenstange angebracht und außerhalb des Sockelteils angeordnet ist, wodurch der -Knopf für die Handbedienung zugänglich ist·8· Signalvorrichtung für Handbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Sockelteil mit einem längsverlaufenden Kanal besteht, aus einer Ratschenstange mit Federvorspannung, die im Kanal untergebracht und so ausgelegt ist, daß sie direkt von Hand betätigt werden kann, aus einem in dem Kanal untergebrachten gleitenden Teil, das mit der Ratschenstange in Eingriff kommt, aus einer Zahl von durch Aufschlag zündbaren Blitzlampen, die auf dem Sockelteil befestigt sind, aus einer Zahl von vorgespannten Schlagfedern, die am Sockelteil befestigt sind und einzeln ausgelöst werden können, um die entsprechende Blitzlampe zu zünden, und aus einem von dem gleitenden Teil abstehenden Organ, das für die selektive Auslösung der vorgespannten Schlagfedern ausgelegt ist, wobei das gleitende Teil durch Querbewegung entlang dem Kanal wirksam wird, um selektiv die Schlagfedern durch ein von ihm abstehendes Organ auszulösen und dadurch die entsprechenden Blitzlampen zu zünden·709851/11489· Signa!vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß ein Druckknopf an einem Ende der Ratschenstange befestigt und außerhalb des Sockelteiles angeordnet ist, wobei die Ratschenstenge nacheinander durch ihre Betätigung von Hand mittels des Druckknopfes wirksam wird, um das gleitende Teil entlang dem Kanal in die gewünschte Stellung zu bringen und dabei nacheinander die Schlagfedern mittels des vorstehenden Organs auszulösen und die entsprechenden Blitzlampen zu zünden.10· Signalvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannten Federn, die am Sockelteil befestigt sind, über dem Rand des Kanals vorstehen, und daß das vom gleitenden Teil abstehende Organ einen schräggestellten Auslösedraht enthält, der so angeordnet ist, daß seine Bewegungsbahn mit den vorstehenden Teilen der Schlagfedern ausgerichtet ist.11,. Signalvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder der Blitzlampen nach unten eine Röhre mit einer Zündladung verläuft, daß das Sockelteil eine Zahl von Bohrungen enthält, von denen (Jede die Zündröhre der entsprechenden Blitzlampe aufnimmt, daß jede der vorgespannten Schlagfedern ein Teil einer gefalteten Torsionsfeder ist, die im wesentlichen aus einem Torsionsteil in Haarnadelform besteht, das zwei durch eine Einbuchtung verbundene Abschnitte besitzt, wobei die Schlagfeder von einem der Abschnitte hervorsteht, der fest mit dem Sockelteil verbunden ist und dessen Ende eine Raste bildet, sodaß der Schlagfederteil, der diesen Fuß überkreuzt, von dieser Raste in vorgespannter Stellung zurückgehalten wird·709851/114612· Signalvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zahl von Lichtschirmen enthält, die als Zwischenwände zwischen je zwei Blitzlampen angeordnet sind, daß an dem Sockelteil ein Abdeckteil befestigt ist, das die Blitzlampen, die Schlagfedern und die Zwischenwände umschließt und mindestens- eine durchsichtige Seitenwand besitzt, und daß an dem gleitenden Stück ein Knopf befestigt ist, der außerhalb des vom Sockelteil und Abdeckteil umschlossenen Raumes liegt und dadurch zugänglich ist, um von Hand in die gewünschte Stellung gebracht zu werden.13· Signalvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlampen in zwei parallelen Reihen auf dem Sockelteil angeordnet sind, und daß die vorgespannten Schlagfedern in zwei parallelen Reihen auf dem Sockel» teil befestigt sind, wobei der Längskanal zwischen den beiden Reihen von Schlagfedern und parallel zu diesen verläuft, und daß jede Reihe von Schlagfedern einer entsprechenden Reihe von Blitzlampen zugeordnet ist.14, Signalvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannten Schlagfedern, die am Sockelteil befestigt sind, über die Kanalränder vorstehen·13· Signalvorrichtung nech Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reihen von Blitzlampen auf entgegengesetzten Seiten des Sockelteiles befestigt sind, wobei jede Reihe von vorgespannten Schlagfedern auf der gleichen Seite des Sockelteile befestigt ist wie die entsprechende Reihe von Blitzlampen, daß die beiden Reihen von Schlagfedern in der gleichen Richtung über die Ränder des Kanals vorstehen, daß der Längskanal zwischen den beiden Reihen der vorstehenden Teile der Sehlagfedern liegt,709851/1146und daß das von dem gleitenden Teil abstehende Organ zwei schräggestellte Auslösedrähte enthält, die jeweils von entgegengesetzten Seiten des gleitenden Teils abstehen und so angeordnet sind, daß die Bewegungsbahnen der Auslösedrähte jeweils mit den entsprechenden beiden Reihen der vorstehenden Teile der Schlagfedern ausgerichtet sind.709851/1U8
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1977
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- 1977-06-13 GB GB24651/77A patent/GB1549912A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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8180 | Miscellaneous part 1 |
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8141 | Disposal/no request for examination |