DE2037803C3 - Photographisches Gerät - Google Patents

Photographisches Gerät

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DE2037803C3
DE2037803C3 DE2037803A DE2037803A DE2037803C3 DE 2037803 C3 DE2037803 C3 DE 2037803C3 DE 2037803 A DE2037803 A DE 2037803A DE 2037803 A DE2037803 A DE 2037803A DE 2037803 C3 DE2037803 C3 DE 2037803C3
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Description

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Die Erfindung betrifft ein photographisches Gerät mit einer Fassung zur Aufnahme schlagzündbarer Blitzlampen, die in einer Blitzlampeneinheit enthalten sind, welche einen Sockel mit einer Grundplatte für die Blitzlampen mit je einem für die Zündung freigebbar vorgespannten Schlaggiied und mit je einer Zugangsöffnung zu dem vorgespannten Schlagglied der zugehörigen Blitzlampe aufweist, wobei die Blitzlampen mittels der Fassung nacheinander in die Zündstellung einstellbar sind und wobei das photographische Gerät mit einem mechanischen Glied versehen ist, das aus einer von dem Sockel zurückgezogenen Stellung in die Zugangsöffnung hinein und in Richtung auf das Schlagglied hin bewegbar ist, wenn eine Blitzlampe sich in der Zündstellung befindet.
Schlagzündbare Blitzlampen, die in einer Blitzlampeneinheit enthalten sind und ein photographisches Gerät, mit dem solche Blitzlampen gezündet werden können, sind bereits vorgeschlagen worden. Bei einem dieser photographischen Geräte (DT-PS 51 341) ist ein mechanisches Glied vorgesehen, das beim Aufsetzen einer Blitzlampeneinheit in eine dafür vorgesehene Fassung des Gerätes aus einer von dem Sockel zurückgezogenen Stellung in die Zugangsöffnung der Blitzlamponeinheit hineinbewegbar ist, wo es dann in einer Endstellung verharrt, die durch die Stellung des Schlaggliedes der betreffenden Blitzlampe bestimmt wird. Wenn nun diese aufgesetzte Blitzlampeneinheit weitergedreht werden soll, etwa weil die in der Zündstellung befindliche Blitzlampe nicht mehr zündbereit ist, dann ist es erforderlich, das als Prüfglied anzusehende mechanische Glied des Geräts aus der Sockelöffnung der Blitzlampeneinheit wieder herauszubewegen. Dafür könnte an dem photographischen Gerät ein gesondertes Rückholglied vorgesehen sein, mit dessen Betätigung das mechanische Glied wieder aus der Sockelöffnung herausgeführt wird, ehe die ganze Blitzlampeneinheit weitergedreht wird. Ein solches Rückholglied würde einen zusätzlichen Bedienungsaufwand mit sich bringen und außerdem die Gefahr einschließen, daß es aus Versehen einmal nicht betätigt würde, so daß Beschädigungen an den miteinander in Berührung stehenden Teilen auftreten könnten. Mit diesen Nachteilen wäre auch eine Lösung behaftet, bei der das Rückholglied eine Rückholfeder aufweist, wie dies bei einem bekannten photographischen Gerät (FR-PS 15 46 428) für die Aufnahme jeweils nur einer einzigen schlagzündbaren Blitzlampe zur Rückholung des Schlagbolzens vorgesehen ist, da zusätzlich zu dieser Rückholfeder eine Verriegelungseinrichtung vorhanden sein müßte, welche das mechanische Glied in der Prüfstellung hält und erst nach dem Zünden der Blitzlampe freigibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein photographisches Gerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das Weiterdrehen der Blitzlampeiieinheit auch ohne bewußtes Betätigen eines gesonderten Rückholgliedes möglich ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Rückstellvorrichtung für das mechanische Glied vorgesehen ist, die zwei Steuerflächen aufweist, von denen die erste Steuerfläche jeweils von dem in der Bewegungsrichtung der Einstellbewegung rückwärtigen Rand der Zugangsöffnungen in der Grundplatte der Blitzlampeneinheit gebildet wird und von denen die zweite Steuerfläche an dem mechanischen Glied von einer Nockenfläche gebildet wird, die gegenüber der Bewegungsrichtung der Einstellbewegung geneigt ist und bei der in die Zugangsöffnung hineinragenden Endstellung des mechanischen Gliedes sich in der Bewegungsbahn der ersten Steuerfläche befindet.
Durch die beiden Steuerflächen wird erreicht, daß beim Weiterdrehen der Blitzlampeneinheit das in die Zugangsöffnung der Grundplatte der Blitzlampeneinheit hineinragende mechanische Glied als Folge der Drehbewegung der Blitzlampeneinheit und damit ihres Sockels selbsttätig aus dessen Zugangsöffnung zurückgeführt wird, ohne daß es dazu der bewußten Betätigung eines gesonderten Rückholgliedes bedürfte. Damit kann also die Blitzlampeneinheit ohne zusätzlichen Bedienungsaufwand gedreht werden, sei es, daß sie von Hand weitergedreht werden soil, etwa um eine bereits verbrauchte Blitzlampe aus der Zündstellung heraus und eine andere Blitzlampe in die Zündstellung einzustellen, obwohl die Kamera bereits gespannt ist oder sei es, daß die Blitzlampeneinheit in Verbindung mit dem Spannen der Kamera in üblicher Weise v/eitergedreht werden soll, ohne daß auch hierfür in der Kamera ein gesondertes
Rückholglied vorgesehen sein und betätigt werden muß.
Es ist zwar bereits ein photographisches Gerät mit einer Fassung für die Aufnahme des Sockels einer Blitzlampen enthaltenden Blitzlampeneinheit, welche mittels einer Einstellbewegung der Fassung die Blitzlampe nacheinander in die Zündstellung bringt, bekannt (DT-OS 1 497 381), die mit einem mechanischen Glied versehen ist, für das eine Rückstellvorrichtung vorgesehen ist, die zwei Steuerflächen aufweist, von denen die eine Steuerfläche am mechanischen Glied von einer Nockenfläche gebildet wird, die gegenüber der Bewegungsrichtung der Einstellbewegung der Fassung geneigt ist und sich in der Bewegungsbahn der anderen Steuerfläche befindet. Dieses Gerät ist jedoch nur für Blitzlampeneinheiten mit elektrisch zündbaren Blitzlampen vorgesehen, und auch die Ausbildung des mechanischen Gliedes schließt die Verwendung von Blitzlaripeneinheiten mit schJagzündbaren Blitzlampen aus. Das mechanisehe Glied bildet nämlich die eine von zwei gleichachsig angeordneten, drehbaren Scheiben einer einseitig wirkenden Mitnehmerkupplung, über welche die Antriebsbewegung von einer spannbaren Antriebsfeder auf die Fassung übertragen wird, und die a5 Rückstellvorrichtung dreht mit Hilfe einer Rückholfeder nach jeder Einstellbewegung der Fassung diese Scheibe wieder zurück, was dadurch ohne eine Drehbewegung der anderen Scheibe möglich ist, daß die Nockenfläche in der bei axial wirkenden Zahngesperren üblichen Weise zahnförmige Rasten bildet, über die hinweg an der anderen Scheibe vorgesehene, geneigt liegende Lappen nur in der einen Drehrichtung bewegt werden können.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kamera mit einem aufgesteckten Blitzwürfel mit schlagzündbaren Blitzlampen, wobei der Blitzwürfel teilweise aufgebrochen dargestellt ist,
F i g. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Blitzwürfels und der Kamerafassung für diesen Blitzwürfel,
Fig. 3 eine ausschnittsweise dargestellte perspektivische Ansicht des Blitzwürfels nach F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Teiäs einer Prüf- und Betätigungseinrichtung,
F i g. 5 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt einer Rückstellvorrichtung der Kamera nach Fig. 1.
Eine Kamera weist, wie F i g. I zeigt, ein Gehäuse IO mit einem Objektiv 12, einem als Hebel, der durch Niederdrücken seines freien Endes betätigt wird, ausgebildeten Auslöser 14, einer Filmtransporteinriclitung 16 und einen Sucher 18 auf.
Wie weiter unten beschrieben ist, kann auf diese Kamera ein Blitzwürfel 20 mit schlagzündbaren Blitzlampen aufgesteckt werden. Die in der Zündstellung stehende Blitzlampe kann durch einen in F i g. 4 dargestellten Mechanismus synchron mit der Betätigung des Kameraverschlusses gezündet werden.
Der Auslöser 14 besitzt einen von der Außenseite der Kamera zugänglichen Endabschnitt in Form einer Drucktaste 24. Der Auslöser 26 ist im Kameragehäuse bewegbar gelagert und bewegt sich beim Niederdrücken des Endabschnittes 24 aus einer ersten arretierenden Lage in eine zweite, freigebende Lage, wodurch der nicht dargestellte Verschluß und gegebenenfalls auch andere Kamerdmechanismen betätigt werden.
Die Filmtransporteinrichtung 16 besitzt im Ausführungsbeispiel einen Transporthebel 38, der von der Außenseite der Kamera betätigt werden kann und: mit der Filmaufwickelspule kuppelbar ist, um den Film in bekannter Weise zu transportieren und aufzuwickeln. Weitere Teile der Filmtransporteinrichtung, die beim Transport des Filmes verschiedene Einrichtungen in der Kamera betätigen, z. B. den Verschluß spannen oder den Blitzwürfel drehen, sind nicht dargestellt und erläutert, da sie bekannt sind.
Der Sucher 18 ist von bekannter Bauart und besitzt ein Objektiv 40 und ein Okular 42, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen eine nicht dargestellte Warneinrichtung, z. B. eine durchsichtige Warnfahne, angeordnet werden kann.
In den Fig. 2 und 3 ist ein bevorzugt verwendeter Blitzwürfel 20 dargestellt, der mehrere Blitzlampen aufweist und zusammen mit der Kamera verwindet werden kann. Der Blitzwürfel 20 weist einen Sockel 44 mit einer Grundplatte 56, die schlagzündbare Blitzlampen 46 trägt, denen je ein Schlagdraht 48 zugeordnet ist, und Reflektoren, die z. B. aus einer polierten Metallfolie bestehen und als konkave Scheiben 50 hinter jeder Blitzlampe angeordnet sind, sowie eine Abdeckung 52 aus lichtdurchlässigem Material auf. Einige Teile des Blitzwürfels 20, z. B. die Reflektoren und die Abdeckung, sind ähnlich ausgebildet, wie bei den im Handel erhältlichen elektrischen Blitzwürfeln und werden hier daher nicht im einzelnen beschrieben. Obgleich der Blitzwürfel als solcher nicht Teil der Erfindung ist, sind jedoch einige seiner Merkmale im folgenden der besseren Verständlichkeit der Erfindung wegen beschrieben.
Die Blitzlampen 46 und die zugehörigen Schlagdrähte 48 werden auf der Oberseite der Grundplatte 56 sicher gehalten. Dies geschieht, wie aus F i g. 3 hervorgeht, mit Hilfe von Bohrungen 58, welche den Fuß der Blitzlampen aufnehmen und festhalten, und mit Hilfe von Schlitzen 60, die je einen Abschniit des Schlagdrahtes, z. B. den abgewinkelten Abschnitt 62, aufnehmen.
Jede der vier Blitzlampen 46 umfaßt einen hermetisch verschlossenen Kolben 64, der in einer die Verbrennung fördernden Atmosphäre, z. B. Sauerstoff, ein brennbares Material enthält, z. B. eine Zirkoniuml'olie. An den unteren Teil des Kolbens schließt sich eine längliche Röhre 66 aus leicht verformbarem Material an, die mit Abstand einen Amboß 68 umfaßt. Der untere Abschnitt 72 der Röhre 66 steckt in der Bohrung 58.
Die Verbrennung des brennbaren Materials in dem Kolben 64 erreicht man durch eine schnelle Verformung der Röhre 66 durch einen Stoß oder einen Schlag, durch den ein durch Schlag zündbares Zündmaterial 70, z. B. ein Fulminat, das zwischen der Röhre 66 und dem Amboß 68 angeordnet ist oder mit dem der Amboß 66 beschichtet ist, gezündet wl'd. Die nach einer solchen Zündung bei der explosionsartigen Verbrennung frei werdende Wärmeenergie wird durch die Röhre 66 nach oben in den Kolben 64 geführt und löst die Verbrennung der Zirkoniumfolie oder eines anderen im Kolben enthalten-Hpn hrpnnharpn N'iäteriiils aus so c!h3 die I3!itzlumDe
5 6
aufleuchtet. Vom Mittelteil des Armes 134 stehen ein Riege
Der Schlagdraht 48 jeder Blitzlampe, der in F i g. 3 176 und ein Zapfen 180 ah. Der Riegel 176 ist so an
besonders gut zu sehen ist, besitzt einen Schlagschcn- geordnet, daß er mit einer Rasinase eines nicht dar
kel 74, einen nach oben gebogenen Mittelabschnitt, gestellten Sperrhcbels zum FJimriff kommt, went
der tordiert werden kann, um den Schlagschenkel 5 keine Blitzlampe auf der Kamera aufgesteckt ist
vorzuspannen, den abgewinkelten Abschnitt 62, der Durch einen solchen Eingriff wird der Schwenkarn
durch den von der Grundplatte des Blitzwürfels ge- in seiner unteren Lage arretiert. Wenn eine Blitz
haltenen Abschnitt gebildet wird, und einen Stütz- lampe auf die Kamera aufgesteckt wird, gibt dci
schenkel 76, der einen nach oben abgebogenen End- Sperrhebcl den Schwenkarm 134 frei, so daß diesel
abschnitt aufweist, der einen Haltestift 78 bildet, 10 in seine angehobenen Lagen geschwenkt werder
welcher den Schlagschenkel 74 in der vorgespannten kann. Der Zapfen 180 verbindet den Arm 134 mi
Lage hält. Bei der Herstellung des Blitzwürfels wird dem Schlaghebcl 138, um einen Stoß oder eine Kraf
der Schlagschenkel in die vorgespannte Lage ge- von diesem auf den Schwenkarm 134 übertragen zi
bracht, in der er durch den Haltestift 78 gehalten können,
wird, bis die Blitzlampe gezündet wird. 1S ocr Schlaghebcl 138 ist in seinem rniiilcrcn Ab
Um den Schlagschenkel des Schlagdrahtes zum schnitt mittels eines Bolzens 190 in der Kamera be-Zünden der Blitzlampe freigeben zu können, ist je weglich gelagert. Er weist auf einer Seite des Dreheine als schlitzförmiger Durchbruch ausgebildete Öff- punktes einen Schenkel 192 auf, der an dem an derr nung 82 in der Grundplatte unterhalb jedes vorge- Schwenkarm 134 befestigten Zapfen 180 anliegt. Da« spannten Schlagschenkels vorgesehen. Die Öffnung 20 auf der anderen Seite des Drehpunktes liegende Ende ist so ausgebildet, daß sie einen Betätigungs- und/ bildet eine abgeschrägte Anlagefläche 194, die durch oder Fühlarm aufnehmen kann, der in Anlage an den einen nicht dargestellten Antriebshebel nach unter Draht gebracht werden kann und zunächst fühlt, ob gedrückt werden kann. An der gleichen Seite des der Schlagschenkel 74 in der vorgespannten Lage Schlaghebels 138 ist außerdem eine Nase 195 vorgeliegt, und ihn später schnell nach oben über den Hai- 25 sehen, in die eine Feder 196 eingehängt ist, die auf testift 78 hinausschiebt, um ihn dadurch freizugeben. den Schlaghebel 138 normalerweise ein Drehmoment Nach einer solchen Entriegelung wird der Schlag- entgegen dem Uhrzeigersinne ausübt (Fig. 4). schenkel durch die Federkraft des tordierten Mittel- Durch die Kraft der Feder 196 wird der Schwenkarm abschnittes des Schlagdrahtes so schnell gegen die 134 mittels des Schenkels 192 nach oben gedrückt, Röhre 66 geschlagen, daß er diese verformt und die 30 wie oben beschrieben wurde. Die Anlagefläche 194 Blitzlampe wie oben beschrieben zündet. Bei diesem ist so ausgebildet, daß sie abhängig davon, ob ein Schlag bewegt sich der Schlagschenkel von einer Po- Blitzwürfel auf der Kamera aufgesteckt ist, und absition, in der er über der Öffnung 82 liegt, in eine hängig davon, ob die in der Zündstellung stehende Position, in der er sich außerhalb des Bereiches der vordere Blitzlampe blitzbereit ist oder nicht, eine der Öffnung 82 befindet und an der Röhre 66 anliegt. 35 drei vorbestimmten Lagen »α«, »fc« oder »c« einneh-
In Fig. 2 sind weiterhin an der Unterseite des men kann. Wenn z.B. kein Blitzwürfel auf der Ka-Blitzwürfels 20 die Ausgestaltung dessen Sockels 44 mera aufgesteckt ist, wird der Schlaghebel 138 durch und, darunter dargestellt, die entsprechende Ausge- den Schwenkarm 134 im Uhrzeigersinn in die Stelstaltung der Fassung der Kamera für die Aufnahme lung »α« bewegt und dort gehalten. In dieser Endeines solchen Blitzwürfels erkennbar. Diese Ausge- 40 stellung »α« liegt die Anlagefläche 194 (gestrichelte staltungen sollen jedoch nicht im einzelnen erläutert Linien in F i g. 4) oberhalb der Bewegungsbahn eines werden. Hammers des den Kameraverschluß betätigenden
In den F i g. 4 und 5 ist ein Teil eines als Ganzes Antriebshebels, so daß sie deshalb bei Betätigung des
mit 22 bezeichneten Fühl- und Zündmechanismus Auslösers nicht von diesem Hammer getroffen wird
dargestellt, von dem hier nur ein Schwenkarm 134 45 Falls ein Blitzwürfel auf der Kamera aufgesteckt isi
und ein Schlaghebel 138 näher beschrieben werden und die vordere Blitzlampe blitzbereit ist, wird dei
sollen. Hebel 138 in die zweite Lage »ft« bewegt, in der die
Ein Ende 164 des Schwenkarmes 134 ist schwenk- Anlageflächc 194 sich in einer Stellung befindet, aus bar auf einem Stift 163 gelagert, so daß der Arm 134 der sie beim Auslösen der Kamera durch den Hamzwischen einer ersten oder zurückgezogenen Stellung 50 mer des Antriebshebels nach unten gedrückt wird »α'«, in welcher der Arm vorzugsweise vollständig Falls ein Blitzwürfel auf der Kamera aufgesteckt isi im Kameragehäuse bleibt, und zwei angehobenen und die vordere Blitzlampe nicht mehr zündbar ist Stellungen »6'« und »c'« geschwenkt werden kann, bewegen sich der Ausleger 166 des Schwenkarme: in denen ein in der Schwenkebene liegender und im 134 in die Lage »c'« und die Anlagefläche 194 in dk rechten Winkel nach oben abstehender Ausleger 166 55 Lage »c« unterhalb der Bewegungsbahn des Harndes Armes 134 sich in den aufgesteckten Blitzwürfel mers des Antriebshebels, so daß sie beim Auslöser hineinerstreckt und die Stellung des Schlagschenkels der Kamera ebenfalls von dem Hammer des Anabfühlt. Der Ausleger 166 ist so dimensioniert, daß triebshebels nicht getroffen wird,
er unbehindert in die öffnungen 82 in der Grund- Solange kein Blitzwürfel aufgesteckt ist, bleibt dei platte des Blitzwürfels eingeführt werden kann, wenn 6o Schwenkarm 134 in seiner unteren Lage »α'«, in dei der Arm 134 in seine angehobene Lage geschwenkt er sich im wesentlichen vollständig innerhalb des wird. An seinem oberen Ende weist der Ausleger 166 Kaineragehäuses befindet Der Schwenkann 134 wieeine Anschlagfläche 170 auf, die in Anlage an den derum hält den Schlaghebel 138 in seiner St eil um Schlagdraht kommt, und eine geneigte Nockenfläche »α«. Bei Betätigung des Auslösers zur Belichtung des 172, die in Anlage an die Grundplatte des Blitzwür- 65 Filmes wird zwar der Antriebshebel freigegeben, se fels kommt und eine Verschiebung des Auslegers daß er den Verschluß für die erforderliche Belichnach unten bewirkt, wenn der Blitzwürfel gedreht tungszeit öffnet. Dabei wird jedoch der Schlaghebel wird. 138 durch den Hammer des Antriebshebels nicht be-
rührt und der /.i'mdmcchanismus nicht betätigt.
Beim Aufstecken einer Blitzlampe auf die Kamera wird der zuvor gesperrte Schwenkarm 134 freigegeben. In diesem Zustand v\ird der Schwenkarm 134 durch den Zug iLt I ede: 196. der über den Schlaghebel 138 aiii den Schwenkarm 134 übertragen wird, nach oben geschwenkt, bis der Ausleger 166 in Anlage an den Schlagschenkel 74 der vorderen Blitzlampe kommt. In dieser Stellung »/>'« bleibt zunächst der Schwenkarm stehen. Die leder 196 ist stark genug, die beschriebene Bewegung zu verursachen, sie ist aber nicht stark genug, den Schlagschenkel hochzuheben und damit die Blitzlampe zu zünden. Während der Schwenkarm 134 nach oben bewegt wird, bewegt sich der Schlaghebe! 138 gleichzeitig entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 4), wobei die Anlagefläche 194 in die Stellung »h« gebracht wird, in der sie von dem Hammer des Anlricbshebcls getroffen werden kann. In diesem Zustand wird durch Betätigung des Auslösers der Antriebshebel freigegeben, so daß er, wie oben beschrieben wurde, den Verschluß öffnet. Gleichzeitig schlägt jedoch auch sein Hammer auf die Anlagefläche 194 des Schlaghcbels 138 und zündet dadurch die Blitzlampe. Diese Zündung wird durch die Übertragung des Stoßes über den Schlaghebcl 138 auf den Schwenkarm 134 erreicht, durch die der Schwenkarm plötzlich nach oben bewegt wird, wobei der vorgespannte Schlagschenkel über den Haltcstift 78 gehoben und dadurch entriegelt wird.
Falls die vordere Blitzlampe nicht blitzbereit ist, befindet sich der Schlagschenkel auch nicht in seiner vorgespannten Lage über der Öffnung 82 des Blitzwürfels und der Schwenkarm 134 wird in seiner Bewegung nach oben nicht durch den Schlagschenkel angehalten. Der Schlaghebel 138 wird in seine höchste Stellung »c'« geschwenkt und damit über diejenige Stellung hinaus, in der er den Schlagschenkel berührt hätte, wobei seine Anlagefläche 194 unterhalb der Bewegungsbahn des Hammers des Antriebshebcls liegt und deshalb bei einer Betätigung des Verschlusses nicht berührt wird.
Nach dem Zünden einer Blitzlampe kann man den Blitzwürfel drehen, um die nächste Blitzlampe in die Blitzstellung zu bringen. Damit eine solche Drehung möglieh ist. muß der Ausleger 166 des Schwenkarmes 134 vorübergehend nach unten aus dem Blitzwürfel herausgeschoben werden, bis die nächste Blitzlampe in die Blitzstellung gebracht ist. Lirst dann schwenkt der Schwenkarm 134 wieder nach oben und der Ausleger 166 bewegt sich wieder in den Blitzwürfel hinein, bis er den Schlagschenkel der
»5 nächsten Blitzlampe berührt. Wie man aus Fig. 5 sieht, wird beim Drehen des Blitzwürfel der Ausleger 166 des Schwenkarmes 134 dadurch aus dem Blitzwürfel herausgeschoben, daß die geneigte Nokkenfläche 172 in Anlage an die eine Gleitfläche bil-
ao dende Randflächc 210 der Öffnung 82 in der Grundplatte des Blitzwürfel kommt. Während der Würfel gedreht wird, drückt die Randflächc 210 die Nockenflüchc 172 nach unten (gestrichelte Linien Fig. 5), setzt i.'so die Drehkraft in eine nach unten gerichtete
»5 Druckkraft auf den Schwenkarm 134 um. Bei der weiteren Drehung des Blitzwürfel gleitet der Ausleger 166 an der Unterseite der Grundplatte 56 entlang, bis er unter die nächste öffnung 82 zu liegen kommt und in diese eindringt.
Um zu verhindern, daß der Blitzwürfel bei der Zündung oder bei der darauffolgenden Drehung sich unerwünschterweise neigt oder schräg stellt, kann die Oberseite 212 (Fig. 1) des Kameragehäuses 1· eine Erhöhung oder Rippe 214 aufweisen, die diametral zur Anschlagfläche 170 des Auslegers 166 an der Fassung angeordnet ist. Diese Rippe ist so hoch, daß sie die Unterseite der Grundplatte 56 eines aufgesteckten Blitzwürfels abzustützen vermag.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Photographisches Gerät mit einer Fassung zur Aufnahme schlagzündbarer Blitzlampen, die in einer Ellitzlampeneinheit enthalten sind, weiche einen Sockel mit einer Grundplatte für die Blitzlampe mit je einem für die Zündung freigebbar vorgespannten Schlagglied und mit je einer Zugangsöffnung zu dem vorgespannten Schlagglied "> der zugehörigen Blitzlampe aufweist, wobei die Blitzlampen mittels der Fassung nacheinander in die Zündstellung einstellbar sind und wobei das photographische Gerät mit einem mechanischen Glied versehen ist, das aus einer von dem Sockel zurückgezogenen Stellung in die Zugangsöffnung hinein usd in Richtung auf das Schlaggiied hin bewegbar ist, wenn eine Blitzlampe sich in der Zündstellning befindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellvorrichtung für das mechanische Glied (166) vorgesehen ist, die zwei Steuerflächen (172, 210) aufweist, von denen die erste Steuerfläche (210) jeweils von dem in der Bewegungsrichtung der EinsteHbewegung rückwärtigen Rand der Zugangsöffnungen (82) in der Grundplatte (56) der Blitzlampeneinheit (20) gebildet wird und von denen die zweite Steuerfläche an dem mechanischen Glied (166) von einer Nockenfläche (172) gebildet wird, die gegenüber der Bewegungsrichtung der Ein-Stellbewegung geneigt ist und bei der in die Zugangsöffnung (82) hineinragenden Endstellung des mechanischen Glieds (166) sich in der Bewegungsbahn der ersten Steuerfläche (210) befindet.
2. Photographisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die erste Steuerfläche bildende Rand der Zugangsöffnung (82) in der Grundplatte (56) der Blitzlampeneinheit (20) mit einer Gleitfläche (210) für die zweite Steuerfläche (172) versehen ist. 4«
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