DE1951417C3 - Photographische Kamera mit einer Fassung für Blitzlampen - Google Patents

Photographische Kamera mit einer Fassung für Blitzlampen

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DE1951417C3
DE1951417C3 DE19691951417 DE1951417A DE1951417C3 DE 1951417 C3 DE1951417 C3 DE 1951417C3 DE 19691951417 DE19691951417 DE 19691951417 DE 1951417 A DE1951417 A DE 1951417A DE 1951417 C3 DE1951417 C3 DE 1951417C3
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Floyd Malcolm Galbraith Jun.
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Description

Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einer Fassung für die Aufnahme mindestens einer Blitzlampe, deren Zündung durch eine Betätigungseinrichtung in zeitlichem Zusammenhang mit der Tätigkeit einer Kameraverschlußeinrichtung auslösbar ist, wobei die Betätigungseinrichtung wirkungsmäßig mit einer Beirieh-artwähleinrichtung gekuppelt ist, die in Abhängigkeit von der herrschcnden Szenenhelligkeit zwischen einer ersten Stellung, in der sie eine Auslösung des Zündvorgangs verbinden, und einer zweiten Stellung verstellbar ist, in der ein Zündvoirgang der Blitzlampe auslösbar ist.
Eine Kamera der vorstehend genannten Art ist bcreits bekannt. Bei der bekannten Kamera ist die eingebaut ■■; Blitzlichteinrichtung für die Verwendung von elektrisch zündbaren Blitzlampen ausgelegt. Die Betätigungseinrichtung für die Blitzlampcnziindung weist bei dieser Kamera daher eine Blitzlampenziindschaltung auf, die durch einen der Bctriebsartwähleinrichtung zugehörigen Schalter beeinflußbar ist. Wie in neuerer Zeit erkannt wurde, bietet die Anwendung schlagzündbarcr Blitzlampen für photographische Aufnahmezwecke gegenüber der Anwendung elektrisch zündbarcr Blitzlampen mehrere wesentliche Vorteile. So braucht bei Verwendung schlagzündbaier Blitzlampen beispielsweise keine 7ündstromtjUL'llc vorhanden zu sein, so daß Zünclversager. wie sie bei elektrisch zündbaren Blitzlampen oftmals auftreten, wenn die Bedienungsperson nicht bemerkt, daß die als Zündstromquelle vorgesehene Batterie erschöpft ist, ausgeschlossen sind. Auch die Gefahr eine? Zündversagens auf Grund schlechter Kontaktgabe der Kontaktstück der Fassung und/oder der in
f>5 der Fassung befindlichen, elektrisch zündbarcn Blitzlampe ist bei Verwendung sehlagziindbnrcr Blitzlampen vermieden.
Der Erfindung liegt die Aufp-'l'c zugrunde, eine
Kamera, die durch eine Betriebsartwähleinrichtung Fig,3 eine Vorderansicht des Ausführungsbeiauf »Blitzlichtbetrieb« oder »Tageslichtbetrieb« ein- spieis gemäß F ί g. 2,
stellbar ist, zu schaffen, die in vorteilhafter Weise F i g. 4 und 5 Draufsichten auf das Ausfiihrungs-
ebensolche Bedienungsbequemlichkeit gewahrleistet, betspiel mit in zwei Phasen des Funktionsablaufs be-
wie dies bei der bekannten Kamera der eingangs ge- S findlichen Einzelteilen und
nannten Art der Fall ist, bei der jedoch demgegen- F i g. 6 und 7 Draufsichten auf einen Teil des Me-
über die weiteren Vorteile nutzbar sind, die sich chanismus eines anderen Ausführungsbeispiels einer
durch die Verwendung von schlagzündbaren Blitz- Kamera mit in verschiedenen Arbeitssteliunsen be-
lampen an Stelle von elektrisch zündbaren Blitzlam- findlichen Teilen.
pen ergeben, jo Nachdem der Aufbau photographischer Kameras
Ausgehend von einer Kamera der eingangs ge- weithin bekannt ist, werden in dieser Beschreibung
nannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß da- im wesentlichen nur diejenigen Bauelemente berück-
durch gelöst, daß sichtigt, welche entweder Teil der vorliegenden Er-
λ s- τ ι, . · r.,· , _,._,. findung sind oder aber in direkter Funktionsverbin-
a) fur die Verwendung einer Blitzlampe, die durch d *u Lhr stehen A h versteht sich daß es sich
mechanisches Beaufschlagen eines Zunders b . *en nich j dargesteIlten oder beschriebe-
zundbar ist, die Betaügungseinnchtung ein be- Kameraelementen um solche handelt, die dem
wegbares Betatigungsglied aufweist, das fur e.ne Fachmann bekannt sind
die Scblagzundung auslosende Arbeitsbewegung F; g } zdgt dne rh(0tographische Rollfilmkamera
vorspannoar ist, ao 2Q bestchend aus einom lichtdichten Kameragehäuse
b) daß die Betriebsartwähleinrichtung ein Sperr- 21 mit einer Objektiv,., use 22, auf welcher das übglied aufweist, das für eine Bewegung aus einer liehe Objektiv sowie eine Filmebene zur Festlegung ersten Stellung, in der es sich außerhalb der Be- eines Abschnittes einer nicht dargestellten Rolle lichtwegungsbahn des bewegbaren Betätigungsglieds empfindlichen Filmes angeordnet sind. Der Kamebefindet, in eine zweite, die Bewegung des Beta- as raverschlußmechanisnnis und die Blende sind ebentigungsglieds blockierende Stellung vorgespannt falls funktionsgerecht auf der Achse 22 angeordnet, ist, und so daß durch sie ein sich auf der Filmebene befindli-
c) daß das Sperrglied kraftschlüssig mit der Aus- eher Filmabschnitt belichtet werden kann,
löseeinrichtung koppelbar ist, wobei die Wir- , AuJ der Oberseite des Kameragehauses 21 .st, fur kung des das Sperrglied mit der Auslöseeinrich- 3° den Benutzer zugänglich, _eine Fassung 23.vorgesetung koppelnden Kraftschlusses durch einen hen> die de' tuf"a,hme emer Blitzlampeneinheit 24 Wählhebel der Betriebsartwähleinrichtung auf- mit emer Mehrzahl (vier) von Schlagzunder-Blitzhebbar ist lampen 25 dient. Die Blitzlampen 25 sind in gleichmäßigen Abstanden vertikal um eine vertikal verlau-
Dadurch kann auch bei Verwendung schlagzünd- 35 fende Drehachse auf einer im wesentlichen vierbarer Blitzlampen die Blitzlichteinrichtung der Ka- eckigen Grundplatte angeordnet. Vom Unterteil jemera dauernd betriebsbereich gehalten werden, d. h., der Blitzlampe 25 erstreck; sich eine freiliegende eine betriebsbereite Blitzlampe kann in ihrer Be- Röhre 26, die mit einem durch einen mechanischen trie", sstellung in der Fassung der Kamera belassen Schlag zündbaren Material gefüllt ist, welches abwerden, auch wenn bei Tageslichtbetrieb ohne Blitz- 40 brennt, wenn die Röhre 26 durch den heftigen Schlag lichtzündung zu arbeiten beabsichtigt ist. Die Um- eines kameraseitigen .Schlagbolzens getroffen wird, stellung der Betriebsartwähleinrichtung zwischen Jedoch liegt es auch im Rahmen der vorliegenden »Tai'eslichtbetrieb« und »Blitzlichtbetrieb« kann bei Erfindung, eine Blitzlamppneinheit mit bereits eingeder erfindungsgemäßen Kamera ebenfalls, wie dies bautem Schlagbolzen zu verwenden. In diesem Fall auch bei der bekannten Kamera der Fall ist, selbsttä- 45 übernimmt der kameraseitige Schlagbolzen die Funktig auf Grund entsprechender Änderungen der herr- tion eines Betätigungsgliedes zur Auslösung des sehenden Szenenhelligkeit erfolgen, wenn die Anord- Zündschlags durch den im Blitzwürfel befindlichen nunj; so getroffen wird, daß die Stellung des Wählhe- Schlagbolzen. Hinter jeder Blitzlampe 25 sind einbels durch eine Belichtungsmessereinrichtung der /eine Reflektoren vorgesehen, wobei die gesamte Kamera gesteuert wird. 50 Anordnung von einer lichtdurchlässigen Schutzhaube
Dei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann umgeben ist Die Grundplatte der Blitzlampencinheit
zu diesem Zweck der Wählhcbel unmittelbar durch weist vier, den Blitzlampen zugeordnete Seiten auf;
ein Teil der Belichtungsmessercinrichtung der betref- ebenso ein mittig angeordnetes, sich nach unten er-
fenden Kamera gebildet sein. Es kann hierbei auch streckendes Verbindungsteil, welches die Röhren 26
eine Übersteuercinrichtung vorgesehen sein, die es 55 festlegt und in eine Öffnung der Fassung 23 einge-
fluf einfache und bequeme Weise ermöglicht, auch führt werden kann, und zwar in jeder der vier vorbe-
bei an sich ausreichender Szenenhelligkeit eine Blitz- stimiiiien Stellungen, in welcher sich jeweils eine ilcr
zündung, beispielsweise zum Zweck der Schlagscliat- Blitzlampen 25 in Arbeitsstellung befindet,
tenaiifhellung, zu bewirken. Das Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann
In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung 60 zweckmäßig in einer Kamera verwirklicht werden,
bevorzugter Ausführungsbcispiele wird auf die welche den im USA.-Patent 3 353 467 beschriebenen
Zeichnung Bezug genommen. Es zeigt Mechan'smus zur Betätigung der Kamera und zur
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausfüh- Weiterschaltung eines Ellitzwiirfels aufweist. Wie dort
rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kamera mit beschrieben, wird ein Rollfilm durch einen dem Be-
einer mehrere Schlagzünder-Blitzlampcn aufweisen- 65 nutzer zugänglichen Filmtransporthebel 30 über eine
den Blitzlampeneinheit, Filmebene bewegt, um jeweils aufeinanderfolgende
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Filmabschnitte auf diese Filmebene gelangen zu las-
Mcchanismus der Kamera gemäß Fi g. 1, sen. Der Hebel 30 spannt auch den
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Schlußmechanismus, welcher durch einen Gehäuse- wie er im USA.-Patent 3 353 467 beschrieben ist,
auslöser 31 ausgelöst werden kann, wodurch eine Be- wird bei der Filmfortschaltung oder beim Spannen
lichtung des entsprechenden Filmabschnittes durch des Verschlusses gespannt, und wenn die Blitzlampe
Lichteinfall entlang der Achse 22 für eine vorbe- bei Betätigung der Kamera gezündet wurde, bewirkt
stimmte Zeildauer erfolgt. Die Belichtungszeit und/ 5 der Antriebsmechanismus automatisch ein Verdre-
oder Blendengröße können automatisch durch eine Inen der Fassung 23 um 90°, so daß die nachfol-
bcliebige Belichtungssteuerungseinrichtung bestimmt gende Blitzlampe in Arbeitsstellung gebracht wird,
werden, welche die Objeklhelligkeit durch ein Photo- Der federgetriebene Mechanismus schließt einen
element 32 ermittelt. unter der Fassung 23 für die Blitzlampeneinheit an-
Nach Fig.4 und 5 bewirkt der Filmtransporthebel ίο geordneten drehbaren Fassungsantriebsring 70 ein.
30 die Drehung einer nicht dargestellten Filmtrans- Der Ring 70 weist einen fest angeordneten vertikalen
portrollc in einer, von oben gesehen, dem Uhrzeiger Aufzugstift 71 auf, der vom Hakenende 72 der Fas-
cntgcgengesetzten Richtung, und zwar durch Kupp- sungsaufzugsstange 50 mitnehmbar ist.
lung über ein Antriebsritzel 33, welches mit einem Fine nicht dargestellte spiralförmige Antriebsfe-
gebogenen Zahnstangenarm 34 des Transporthebel 15 der, deren eines Ende am Ring 70 und deren anderes
30 zusammenwirkt. Der Transporthebel 30 weist Ende am Kameragehäuse befestigt ist, treibt den
auch einen Verschlußspannocken 35 auf, der wäh- Ring in Richtung des Uhrzeigers an (F i g. 4).
rcnd der Filmtransportbewegung ein Spannen des Nach Fig.4 und 5 erfaßt das Hakenendc 72 bei
Verschlusses bewirkt. Betätigung des Hebels 30 den Stift 71 und wird von
Ein hier zweckmäßiger Vcrschlußmechanismus ao einer Leitfläche 75 des Kameragehäuses geführt, um weist ein drehbar auf einem Lagerzapfen 37 gelager- den Ring 70 aus einer in Fig. 5 in ausgezogenen Litcs Verschlußantriebsglied 36 auf. Ein Anschlag 38 nien dargestellten ursprünglichen Stellung durch eine am Antriebsglied 36 wird vom Spannorken 35 beauf- Viertelumdrehung im Uhrzeigersinn in die Stellung schlagt und bewegt das Glied 36 im (von oben gesc- gemäß Fig.4 zu drehen. Nach Beendigung der Drehen) Uhrzeigersinn gegen die Wirkung einer starken »5 hung um 90° berührt eine Nase 76 an einer Sperr-Fedcr 39. Der Verschluß selbst weist eine drehbar klinke 60, welche koaxial mit dem Antriebsglied 36 gelagerte Schleuderlamelle 40 auf, die wiederum mit gelage.i ist, einen keilförmigen (nicht dargestellten) einem Ansatz 41 versehen ist, welcher sich in der Be- Anschlag am Umfang des Ringes 70. Die Drehung wcgungsbahn einer Nase 42 am Antriebsglied 36 be- des Ringes 70 geschieht gegen die Kraft der spiralfindet. Eine schwächere Feder 43 hält die Lamelle 30 förmigen Antriebsfeder, welche sich dadurch be-40 normal in einer Lage, in welcher diese die Beiich- müht, den Ring 70 im Uhrzeigersinn zu drehen,
tungsöffnung abdeckt; außerdem befindet sich eine Auf der Oberseite des Antriebsringes 70 sind am Gehäuseauslöser 31 angeordnete Sperrklinke <Ü5 Kupplungszähne ausgebildet, die mit zugeordneten normal in der Bewegungsbahn der Nase 42, um ein Zähnen an der Unterseite der Fassung 23 in Eingriff Auslösen des Verschlusses vor Betätigung des Gs- 35 kommen können. Wie Fig.4 und5 zeigen, drehen häuscauslösers zu verhindern. Bei der Freigabe des die im Eingriff stehenden Zähne durch die Antriebsvorgenannten Antricbsgliedes, welche dadurch er- feder die Fassung 23 zusammen mit dem Ring 70 im folgt, daß der Gehäuseauslöser 31 durch Niedcrdrük- Uhrzeigersinn, wogegen der Ring 70 durch die Aufken im Uhrzeigersinn (F i g. T) gegen die Kraft einer zugstange 50 dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt ge-Haltefeder 44 verschwenkt wird, wird die Nase 42 40 dreht werden kann, ohne daß eine gleichzeitige Dredurch die Kraft der Feder 39, wie in F i g. 3 gezeigt, hung der Fassung erfolgt. Wenn der Ring 70 durch nach rechts bewegt, beaufschlagt den Ansatz 41 und die Stange 50 im Gegensinn zum Uhrzeiger in seine entfernt für eine bestimmte Zeitdauer die Verschluß- in F i g. 4 dargestellte gespannte Stellung gedreht lamelle 40 von der Belichtungsöffnung gegen die worden ist, kommt ein Anschlag 82 an der Sperr-Kraft der Feder 43, worauf die Rückführung der 45 klinke 60 mit dem Antriebsglied 36 in Eingriff, um Verschlußlamelle 40 zum Schließen der Öffnung die Nase 76 in ihrer Lage festzuhalten und eine rückdurch die Feder 43 bewirkt wird. läufige Drehung des Ringes 70 so lange zu verhin-
Zur Rückführung des Transporthebel 30 in seine dem, bis die Kamera, wie beschrieben, betätigt
Ausgangsstellung nach jedem Transportschritt oder wurde.
bei Loslassen desselben ist eine Rückholfeder 47 50 Um die Fassung 23 nach dem Weiterschalten in
vorgesehen, deren eines Ende am Kameragehäuse Ϊ1 eine entsprechende genaue Lage zu bringen, weist
befestigt ist, während! ihr anderes Ende mit einer der Gehäuseauslöser 31 eine Einstellklinke 84 auf,
Schubstange 50 verbunden ist, welche die der Blitz- die vor einer von vier Nuten 86 angeordnet ist,
lampeneinheit zugeordnete Fassung aufzieht. Diese welche sich in gleichen Abständen entsprechend den
Fassungsaufzugsstange 50, welche den Hebel 30 und 55 Blitzlampsnstellungen am Umfang der Fassung 23
den noch zu beschreibenden Blitzlampenfortschalt- befinden.
mechanismus miteinander kuppelt, ist an dem Hebel Wie bereits ausgeführt, wird die Verschlußfunk-
30 angelenkt tion durch eine am Gehäuseauslöser 31 angeordnete
Nach Fig.3 und 4 wird der Sockel 28 der Blitz- Klinke 45 gesteuert. Hierauf bewegt sich das An-
lampeneinheit in die Fassung 23 gesteckt, wobei die 5o triebsglied 36, um der Sperrklinke 60 eine Drehbe-
Blitzlampenzündröhrehen 26 zur Beaufschlagung wegung unter Einwirkung der Kraft der Fassungsan-
durch den unten zu beschreibenden kameraseitigen triebsfeder sowie die Weiterschaltung der Fassung zu
Zündmechanismus freiliegen. Die Fassung 23 (mit erlauben. Jedoch wird gemäß der vorliegenden Erfin-
eingesetzter Blitzlampsneinheit 24) wird automatisch dung die Weiterschaltung der Fassung auch durch
weitergeschaltet oder iin eine entsprechende Lage ge- 65 den noch zu beschreibenden Zündschlagmechanis-
bracht, so daß sich nach jeder Blitzlichtaufnahme je- mus gesteuert.
weils eine funktionsfähige Blitzlampe in Arbeitsstel- Zur Herstellung von Blitzlichtaufnahmen ist im
lang befindet. Ein federgetriebener Mechanismus, Kameragehäuse ein Blitzlampenzündmechanismus
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eingebaut. Der Zündmechanismus schließt ein auf durch einen am Gehäuseauslöser 31 befindlicher einem Zapfen 52 drehbar gelagertes Schlagelement Arm 91 gegen die Federspannung in seiner Blitz-51 ein, welches einen keilförmigen Schlagbolzen 53 lichtstellung gehalten, wie in durchgehenden Linier aufweist, der bei Freigabe gegen die Zündröhrc einer dargestellt ist. Wenn die Kamera durch Niederdrükin Arbeitsstellung befindlichen Blitzlampe 25 schlägt. 5 ken des Gehäuscauslösers 31 betätigt wird, versucht Der Schlagbolzen 53 wird durch eine Feder 55 ange- der Hebel 87 seine Tageslichtstellung vor Verschlußtrieben, deren eines linde mit dem Schlagelcmcnt 51 ablauf einzunehmen.
verbinden und deren anderes Ende am Kamerage- Weiterhin ist erfindungsger.iäß ein Wählhcbel 95
häuse befestigt ist. Das Schlagelemcnt 51 wird wäh- für die Kamerabetriebsarten vorgesehen, welchei
rend der Filmweiterschaltung durch eine auf der io zwischen einer in durchgehenden Linien (Fig. 2
Sperrklinke 60 angeordnete Nase (,· Gespannt, und 3) .dargestellten Stellung für Tageslichtbetrieb
Während des Verschlußspannvorganges wird die und einer gestrichelt gezeichneten Stellung für Blitz-Spcrrkünke 60 durch das Glied 36 im Uhrzeigersinn licht betrieb verstellbar ist. Bei blitzlichtbetrieb greifl gedreht und, durch Eingriff der Nase 61 mit einem eine Nase1 96 kraftschlüssig an den Spcrrhcbel 87, um K.linkeiiann 57. wird das Schlagelemcnt 51 um sei- 15 wahrend des Niederdrückens des Kamcraauslöseri nen Lagerzapfen 52 im Gegensinn zum Uhrzeiger ge- 31 eine Bewegung des Hebels 87 in seine Tageslichtgen die Kraft der Ziindschlagfcdcr 55 aus einer in stellung zu verhindern.
Fig. 4 in gestrichelten Linien dargestellten entspann- Der Wiihlhcbcl 95 kann manuell zwischen der Taten Stellung bewegt, wie sie in F i g. 4 in durchgehen- gesucht- und Biitzlichtstcllung einstellbar sein; ei den Linien und auch in F i g. 2 dargestellt ist. In der 20 kann aber auch automatisch durch ein Glied eines Spannstellung des Schlagelcmcnts 51, steht eine BclichHingsstcucrungssystcms betätigbar sein, wie Schaltsicuerklinke 58 am Element 51 mit einer Aus- z.B. durch eine Zeigerabtasteinrichtung. Hierbei besparung 86 ' der Fassung 23 im Eingriff um eine wegt sich eine Zeigcrfestklemmeinrichtung um eine Drehung der Fassung durch den Ring 70 zu verhin- vorbestimmte Strecke, um den Zeiger eines Drchdern, bevor das Schlagelcmcnt 51 sich in seine ent- 25 spulgalvanometers festzulegen, wenn dieser Zeiger spannte Stellung bewegt hat, in welcher die Klinke sich im Tagcsliehtbcreich des Belichtungsstcuerungs-58 sich außer Eingriff mit der Aussparung 86 befin- systems befindet. Die Klemmeinrichtung bewegt sich det. Nach Zündung der Blitzlampe kann die Fassung jedoch um eine zusätzliche Strecke, wenn sich der 23 sich um einen Schaltschritt drehen, wobei der Zeiger in einem ungenügenden Lichtverhältnissen Schlagbolzen 53 wegen seiner Keilform von der 30 entsprechenden Bereich des Systems befindet. Erfin-Röhre 26 während der Drehbewegung beiseite gc- dungsgemäß wird dann die erforderliche zusätzliche kämmi wird. Bewegung durch geeignete Mittel auf den Wählhebel
Für den Blitzlichtbetrieb wird das Blitzlicht mit 95 übertragen um ihn in seine Blitzlichtstellung zu der Filmbelichtung durch ein am Verschlußauslöser bringen. Die hier erforderliche zusätzliche Bewegung 31 angeordnetes Klinkenende 63 synchronisiert, wcl- 35 kann auch ausgenutzt werden, um durch bekannte ches sich normalerweise in der Bewegungsbahn des mechanische Mittel eine die Notwendigkeit der Bc-Kimkcnarms 57 befindet, wenn das Schlagelemcnt 51 nutzung von Blitzlicht anzeigende Signalfahne in das gespannt ist. Beim Niederdrücken des Gehäuseauslö- Blickfeld des Suchers zu bewegen.
sers 31 gibt das Klinkenende 63 den Klinkenarm 57 Manchmal wird es zweckmäßig erscheinen, bei frc., und die Bewegung des Antriebsgliedes 36 gibt 40 Aufnahmen mit einer mit einem automatischen Bedie Sperrklinke 60 frei, was eine Zündung der Blitz- lichtungsregelsystcm ausgerüsteten Kamera das Blitzlampe im gewünschten zeitlichen Verhältnis mit der licht als zusätzliches Licht zu verwenden, selbst wenn Kamerafunktion bewirkt. die Kamera für Tageslichtbetrieb eingestellt wird.
Erfindungsgemäß weist das Schlagelement 51 Für diesen Fall ist ein von Hand zu betätigender
außerdem einen unteren Ansatz 85 mit einem Schlitz 45 »AufhellichU-Hebel 97 vorgesehen, welcher der
86' auf. Ein auf einer Achse 88 drehbar angeordne- Blitzlichtfunktion zugeordnet ist und vor der Kamera-
tcr Sperrhcbel 87 weist einen Haltestift 89 auf, der betätigung in eine Lage bewegt werden kann, in
wahlweise im Schlitz 86' geführt ist, um eine Bewe- welcher er mit einer Nase 98 des Hebels 87 in Ein-
gung des Schlagelements 51 aus der Spannstcllung zu griff kommt und dadurch den Hebel 87, unabhängig
verhindern. 50 von der von dem Belichtungsregelsystem ermittelten
Wenn der Sperrhebel 87 sich in der in F i g. 3 mit Helligkeit, in seiner Blitzlichtstellung festhält durchgehenden Linien dargestellten Blitzlichtstellung
befindet, befindet sich der Stift 89 außerhalb des Handhabung der Kamera Schlitzes 86' und gestattet dadurch die Bewegung des
Schlagelements 51 in die entspannte Stellung. Für 55 Zur Bedienung der Kamera gemäß diesem Auseinen Kamerabetrieb ohne Blitzlicht nimmt der He- fiihrungsbcispiel der Erfindung wird der Sockel 28 bei 87 die in F i g. 3 durch gestrichelte Linien darge- der mehrere Blitzlampen beinhaltenden Blitzlampenstellte Tageslichtstellung ein, bei welcher sich der einheit 24 in die Fassung 23 gesteckt, und zwar der-Stift 89 im Schlitz 86 befindet, um eine Bewegung art, daß sich eine funktionsfähige Schlagzünderblitzdes Elements 51 zu verhindern. Im letzten Fall bleibt 60 lampe in Arbeitsstellung befindet,
die Klinke 68 auch in Eingriff mit der Aussparung Wenn sich in der auf die Objektivachse 22 ausge-86, um eine Drehbewegung der Fassung nach richteten Filmebene kein unbelichteter Filmabschnitt Kamerabetätigung zu verhindern. befindet, so wird der Film durch Betätigung des
Der Sperrhebel 87 ist vorgespannt, so daß er sich Filmtransporthebels weitergeschaltet, wobei ein ununter Einwirkung einer Feder 90 im Gegensinn zum 65 belichteter Filtnabschnitt in die Filmebene bewegt Uhrzeiger (F i g. 3) in die durch eine gestrichelte Li- und der Verschluß durch eine von dem auf dem nie dargestellte Tageslichtstellung drehen kann. Un- Filmtransporthebel 30 angeordneten Spannocken 35 ter normalen Umständen jedoch, wird der Hebe! 87 auf das Antriebsglied 36 übertragbare Spannbewe-
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gung gespannt wird. Gleichzeitig wird der Fassungs- Aus eiern Vorhergehenden ist also ersichtlich, daC antriebsring 70, sofern er nicht durch einen vorher- sich unabhängig von der jeweiligen Betriebsart dei gehenden Funktionsablauf gespannt wurde, im Ge- Kamera, eine funktionsfähige Blitzlampe 25 dei gensinn zum Uhrzeiger um 90° entgegen der Kraft Blitzlampeneinheit dauernd in Arbeitsstellung befinder Spiralfeder verdreht, so daß er aus der in durch- 5 den kann und eine Blitzlichtaufnahme nur gemachl gezeichneten Linien in Fig.5 dargestellten Stellung wird, wenn die Umstände dies erforderlich machen, in die aus der Fig.4 ersichtliche Stellung bewegt wobei dann keine zusätzlichen Maßnahmen erforderwird, in welcher der Ring 70 durch die Sperrnase 76 lieh sind.
festgelegt ist. Die in Eingriff mit der vorderen Aus- F i g. 6 und 7 zeigen einen Teil einer photographisparung 86 am Fassungsteil 23 befindliche Klinke 84 io sehen Kamera gemäß einem abgewandelten Ausfühverhindert, daß sich die Fassung 23 und die darin rungsbeispiel der Erfindung. In den Fig.6 und 7 ist eingesetzte Blitzlampeneinheit 24 mit dem Ring 70 der untere Teil einer durch Schlagzündung betätigbadrehen. Wenn der Bildaufzug derart beendet ist, ver- ren Blitzlampeneinheit 101 mit mehreren Blitzlamsucht der Antriebsring 70 sich im Uhrzeigersinn zu pen dargestellt, die für die Weiterdrehung in einer drehen, wird jedoch in seiner Stellung durch die 15 Fassung 102 gelagert ist. Die Einheit AOl weist Sperrnase 76 festgehalten, die wiederum durch Be- Zündröhrchen 103 auf, die aus der Ebene der in den riihrung des Anschlags 82 mit dem Antriebsglied 36 Fig. 6 und 7 dargestellten Zeichnung nach oben verden Ring 70 nicht freigeben kann. laufen und in einzelne nicht dargestellte Blitzlampen Zu diesem Zeitpunkt kann, wie in Fig. 5 gezeigt, münden. Die Zündröhrchen 103 sind an ihrem unteder Transporthebel 30 durch die Wirkung der Rück- 20 ren Ende in einem Sockel 104 fest gelagert, und zwar holfeder 47 in seine Ausgangsstellung zurückkehren, so. daß je ein Zündröhrchen 103 für den Zündschlag worauf die Kamera für Aufnahmen mit Blitz, sofern entsprechend angeordnet ist, sobald der Sockel in die Lichtverhältnisse einen solchen erforderlich ma- cine Fassung 102 eingesteckt und auf eine Zündstelie chen, betriebsbereit ist. 105 weitergcschaltet wird. Nach dem Schlag auf das Hierzu hält man die Kamera in die gewün; elite 25 Zündröhrchen 103 entzündet die Initialladung Richtung und drückt den Gehäuseauslöser völlig in brennbares Blitzmaterial, das in einer durchsichtigen seine in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellte Hülle eingeschlossen ist, um die erwünschte photo-Stellung nieder. Diese Bewegung gestattet zunächst graphische Beleuchtung zu erzeugen. Anschließend eine Bewegung des Sperrhebels 87 und gibt sodann wird die Fassung 102 synchron mit anderen zyklidie an dem gespannten Antriebsglied 36 angeordnete 30 sehen Kamerafunktionen gedreht, und somit wird das Nase 42 frei, welche gegen den Anschlag 45 des Ver- nächste Zündröhrchen 103 zur Zündstelle 105 Schlusses schnellt und bev/irkt, daß die Vcrschlußla- wcitergeschaltet. wobei diese Weiterschaltung durch melle die Blendenöffnung für die vorbestimmte Zeit- allgemein bekannte Vorrichtungen erfolgt,
dauer freigibt. Die F i g. 6 und 7 zeigen auch einen Verschlußaus-Gleichzeitig gibt die Klinke 63 das Schlagelcment 35 lösehebel 110 mit einer Betätigungstaste 111, die sich 57 frei, und die Klinke 84 wird aus der Aussparung nach außerhalb des Kameragehäuses erstreckt. Der 86 herausbewegt. Hebel 110 ist an einem Ende auf einem Bolzen 112 Wenn die Kamera durch entsprechende Einstcl- schwenkbar und durch eine Feder 118 im Uhrzeigerlung des Betrxbsartenwählerhebcls 95 in die in sinn vorgespannt. Der Verschlußauslösehebcl 110 Fig. 3 mit durchgehenden Linien dargestellte Stel- 40 hat zwischen der Taste 111 und dem Bolzen 112 eine lung auf Tageslichtbetrieb eingestellt wird und wenn angeformte Schlagbolzenauslösenase 113 und an seikein zur Aufhellung dienendes Blitzlicht gewünscht nem beweglichen Ende einen Haltearm 114. Ein wird, so dreht sich der Hebel 87 beim Niederdrücken Verschluübetätigungsschieber 115 ist durch einen des Kameraauslösers 31, bis der Stift 89 in Eingriff Stift 116 mit dem Verschlußauslösehebel 110 gelcnmit dem Schlitz 86' kommt. Natürlich geschieht dies, 45 kig verbunden und reicht bis an eine Stelle nahe bevor die Klinke im Alternativfall das Schlagelcment einer geeigneten Verschlußbetätigungsvorrichtung 57 freigibt. In jenem Fall wird verhindert, daß der (nicht dargestellt); ein Anschlag 117 begrenzt die Bc-Schlagbolzen an die Röhre 26 der Blitzlampe wegung des Hebels 110 im Uhrzeigersinn.
schlägt; auch wird eine Drehbewegung des Ringes 70 Ein L-förmiger Schlagbolzenauslösehebel 120 ist und der Fassung 23 nach Betätigung der Kamera 50 durch einen Bolzen 121 auf dem Kamerarahmen verhindert. Wenn jedoch der Wählhebel 95 manuell schwenkbar gelagert, und zwar so, daß ein Auslösein die Blitzlichtstellung gebracht oder automatisch in arm 122 von der Schlagbolzenauslösenase 113 des diese Stellung bewegt wurde, oder wenn eine Betäti- Verschlußauslösehebels 110 bei dessen Abwärtsbegung des der »Aufhellicht« (Blitz-) Funktion zu- wegung berührt werden kann. Der Schlagbolzenausgeordneten Hebels 97 erfolgte, so bleibt der Stift 89 55 lösehebel 120 ist durch eine Feder 124 im Gegenuhraußerhalb des Wirkungsbereichs des Schlitzes 86'. zeiegrsinn gegen einen Anschlag 123 vorgespannt, und der Schlagbolzen 53 wird durch die Feder 55 gc- Der Hebel 120 weist auch einen Halteann 125 auf, gen das Zündrohr 26 der Blitzlampe geschnellt, um der auch eine Steuerfläche 126 und eine Haltenase diese Blitzlampe 25 zu zünden. Nach dem Zünden 127 besitzt.
wird die Klinke 84 aus der Aussparung 86 herausbe- 60 Ein Schlagbolzen 130, der auf einem Bolzen 131
wegt, wodurch der Fassunpring 70 und die Fassung schwenkbar gelagert und durch eine Feder 132 im
23, wie aus Fig.4 und5 ersichtlich, fen Uhrzeiger- Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist, steht mit der
sinn gedreht werden können, um die nächste Blitz- Fassung 102 und dem Schlagbolzenuuslösehebel 120
lampe in eine Blitzbereitschaftsstelmng zu bringen. in Wirkverbindung. Der Schlagbolzen 130 hat auch
Nachdem samtliche vier Blitzlampen der eingesetzten 65 einen angeformten Spannbock 134 und sein bewegli-
BUtzIampenemheit verbrauent wordetf Sind, wird die ches Endstück 136 ist so geformt, daß es mit der
ßifiheit entfernt oder in bekannter Weise ausgesto- Steuerfläche 126 am Schlagbolzenauslösehebel 120
Ben. 4% zusammenwirken katas.
H 12
Ein Spannschieber 140 ist am Kamerarahmen vcr- und das Sperrglied gegen die Kraft der Feder 153 irr
schiebbar angeordnet und steht mit dem Spannbock Gegenuhrzeigersinn schwenkt.
134 des Schlagbolzens 130 in Wirkverbindung. Der Nachdem jetzt die verschiedenen in den Fig.6
Spannschieber 140 wird durch Stitte 141. die in und 7 dargestellten Elemer.ie eingehend beschrieben
Langlöchern 142 des Schiebers gleiten, geführt und 5 worden sind, werden anschließend die Arbeilsweise
von einer Feder 144 vom Spannbock 134 weggezo- dieser Elemente und die Funktion dieses Ausfüh-
gen. Am Ende des Spannschiebers 140, gegenüber rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung näher er-
dem Spannbock 134, ist ein Schuh 145 angeformt, läutert.
der auf eine entsprechende Fläche des Spannbocks Die Fig. 6 zeigt die Elemente der Kamera in auf-134 schlagen kann. Am gegenüberliegenden Ende io nahmebereitem Zustand. Der Schlagbolzen 130 isi des Spannschiebers 140 befindet sich eine Anschlag- gespannt und wird von dem Schüagbolzenauslösehekufe 146, die durch die Feder 44 an eine Spannocke bei 120 in seiner gespannten Stellung gehalten. Es isl 148 gedrückt wird. Die Nockc 148 ist auf einer Welle auch ersichtlich, daß sich in F i g. 6 das Sperrorgan Ϊ49 drehbar gelagert und wird durch die zyklische 166 in die Zone bewegt hat, in dei in Abhängigkeil Bewegung eines der nicht dargestellten Kameraele- 15 von einer durch den Belichtungsmesser 160 ermitteltnente, beispielsweise durch die Filmfortschaltbcwe- ten Objekthelligkeit kein Blitz erforderlich ist. Wenn gung eines Filmtransporthebcls oder die Bewegung der Verschlußauslösehebel 110 durch einen Druck eines Verschlußspannhebels, im Gegenuhrzeigersinn auf die Taste 111 betätigt wird, bewegt sich der Haltegedreht, arm 114 nach unten in eine in Fig. 6 mit gestrichelten
Weiterhin zeigen die Fig. 6 und 7 ein Sperrglied ao Linien angedeutete Stellung, und der Schieber I/O 150. Das Sperrglied umfaßt einen Sperrarm 151 und könnte sich eigentlich unter der Wiricung der Fede> einen Betätigungsarm 152 und ist an einem mittig 174 nach unten bewegen. Es ist jedoch zu ersehen, engeordneten Drehzapfen 153 nahe der Fassung 102 daß bei der Stellung des Sperrorgans 166 in der mit befestigt. Das Sperrglied 150 ist durch eine Feder »kein Blitz« bezeichneten Zone dieses die Stcuer-154 um den Drehzapfen 153 im Uhrzeigersinn vorge- 25 fläche 175 des Schiebers 170 berührt und somit die jpannt und durch einen Anschlag 155 so in seiner Abwärtsbewegung des Schiebers 170 verhindert. Das Bewegung begrenzt, daß in seiner Ruhestellung ein Sperrglied 150 wird daher nicht zurückgezogen, und Teil 156 des Sperrarrm 151 in der Bewegungsbahn der Teil 156 bleibi! in der Bcwegungsbahin des «les Schlagbolzens 130 zwischen seiner vorgespann- Schlagbolzens 130. Bei weiterer Abwärtsbewegung len und seiner Zündstellung liegt. Au3 der Zeichnung 30 des Verschlußauslösehebels 110 bewegt die Schlagist ersichtlich, daß der Sperrarm 151 durch eine Be- boizenauslösenase 113 den Schlagbolzenauslösehebel ivegung um den Drehzapfen 153 im Gegenuhrzeiger- 120 in die in Fig. 6 mit gestrichelten Linien angelinn aus dem Bewcgiingsbereich des Schlagbolzens deutete Stellung, und der Schlagbolzen 130 wird frei-130 herausbewegt werden kann. gegeben und bewegt sich in die mit gestrichelten Li-
AIs Vorrichtung zur Steuerung des Spcrrglieds 150 35 nien angedeutete Stellung. Der Schlagbolzen 130 bedient ein Belichtungsmesser, der bei 160 schematisch rührt also d..s Zündröhrchen 103 nicht und daher dargestellt ist und eine Drehspule aufweisen kann, wird auch kein Blitz erzeugt.
«lie durch die Wirkung oder die Steuerwirkung einer In F i g. 7 ist die Spannocke 148 während ihrer nicht dargestellten Photozelle ausgelenkt wird. Ein Drehung dargestellt, die bewirkt, daß der Spann-Sperrorgan 166 wird von der Spule des Belichtnngs- 40 schieber 140 den Schlagbolzen ?30 in seine in Fig. 6 mcssers 160 in Abhängigkeit von der Objekthcllig- gezeigte gespannte Stellung zuruckbewegt. Es ist erkeit gesteuert und bewegt sich bei zunehmender HeI- sichtlich, daß das Endstück 136 des Schlagbolzens ligkeit im Uhrzeigersinn (s. Fi g. 6 und 7). 130 mit der Steuerfläche 126 am Schlagbolzenauslö-
Die Steuervorrichtung für das Sperrglied 150 um- schebel 120 zusammenwirkt, damit der Schlagbolzen faßt auch einen Schieber 170, der in der Kamera für 45 130 wieder einrasten kann. Es sei nun angenommen, eine gleitende Bewegung auf Bolzen 171 gelagert ist daß das Sperrorgan 1166 durch de-; Belie '.ungsmestind mit dem Verschlußauslöschebel 110, dem Sperr- ser 160 in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit in ©rgan 166 und dem Sperrglied 150 in Wirkverbin- die Zone bewegt wurde, in der ein Blitz erforderlich dung steht Es ist auch ersichtlich, daß der Schieber ist. Daher kann nunmehr bei Bewegung des Ver-170 einen Mitnehmerzapfen 172 besitzt und durch 50 schlußauslösehebels 110 in die in Fig.7 mit gestrieine Feder 174, die schwächer ist als die Feder 118 chelten Linien angedeutete Stellung der Schieber 170 der Verschlußauslösevorrichtung, nach unten gezo- ungehindert unier der Wirkung der Feder 174 den gen wird und mit Haltearm 114 des Verschlußauslö- Betätigungsarm 152 des Sperrglieds 150 berühren, sehebels 110 in Kontakt kommt. Am Ende des Schie- Das Sperrglied 150 wnrd dann in die mit gestrichelten bers 170, auf der dem Mitnehmerzapfen 172 gegen- 55 Linien angedeutete Stellung geschwenkt, und das Teil überliegenden Seite, ist eine Steuerfläche 175 ausge- 156 wird aus der Bahn des Schlagbolzens 130 bebildet, die das Sperrorgan 166 berührt, wenn sich wegt, damit der Schlagbolzen nach anschließender dieses in der in der Zeichnung mit »kein Blitz« be- Freigabe ungehindert auf das Zündröhrchen 103 zeichneten Zone befindet, und die Abwärtsbewegung schlagen kann, was ebenfalls in gestrichelten Linien des Schiebers 170 begrenzt. Am gleichen Ende, an 60 angedeutet ist.
dem die Steuerfläche 175 ausgebildet ist, besitzt der Es ist zu erkennen, daß die Steuervorrichtung der
Schieber 170 einen als Entriegelungsarm 176 ge- vorliegenden Erfindung auch in Verbindung mit an-
formten Ansatz; und aus F i g. 7 ist zu ersehen, daß deren Arten von Zündeinrichtungen für Schlagzün-
bei nicht beschränkter Abwärtsbewegung des Schie- der-BlitzIampen verwendet werden kann, wenn diese
bers 170 durch das Sperrorgan 166, d. h. wenn sich 65 Einrichtungen nur ein Blitzbetätigungselement auf-
das Sperrorgan also in der mit »Blitz« bezeichneten weisen, das sich in einer Bahn bewegt, in die ein
Zone befindet, der Entriegelungsarm mit dem Betäti- Sperrglied eingebracht werden kann,
gungsarm 152 des Sperrglieds 150 in Kontakt kommt BeisDielsweise kann eine Rlitrftinrirhtimo w
dea sein, in der eine vorgespannte Zündfeder für den Zündschlag vorgesehen ist. Blitzeinrichtungen dieser Art verwenden in einer Kamera oder einem anderen photographischen Apparat ein Betätigungselement, das in einer Bahn in die Einrichtung hineinbewegt wird, um die Zündfeder auszulösen. Die Zündfeder wiederum entzündet den Schlagzünder einer Blitzlampe der Einrichtung. Das Sperrglied der Steuervorrichtung kann hierbei so angeordnet werden, daß es sich in die Bewegungsbahn des Betätigungselements dnes solchen Systems bewegt und dadurch die Blitzerzeugung steuert. Natürlich könnten über eine geeignete Adaptereinrichtung auch Blitzeinrichtungen mit vorgespannten Zündfedern bei einer Kamera der hier beschriebenen Art verwendet werden. In diesem Fall würde mit Hilfe des Adapters die horizontale Schlagbewegung des Schlagbolzens 130 die Freigabe einer vorgespannten Feder in einer Schlagzünder- Bützeinrichtung bewirken. Der Fachmann erkennt, daß bei Verwendung einer Adapervorrichtung das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dazu verwendet werden kann, eine gesteuerte Betätigung solcher Sehlagzünder-Blitzeinrichtungen zu erreichen.
Somit wird bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wahlweise in Abhängigkeit von der gewöhnlichen Aufnahmetütigkeit des photograpbischen Apparates und dem Meßergebnis eines Belichtungsmessers ein Blitz erzeugt und während jedes Aufnahmeablaufs eine teilweise Bewegung der Blitzbetätigungsvorrichtung bewirkt.
Der Fachmann wird erkennen, daß das letztbeschriebene Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er- findung so geändert werden kann, daß das Sperrglied normalerweise außerhalb des Zündwegs des Schlagbolzens vorgespannt ist und durch die Bewegung einer dem Schieber 170 ähnlichen Vorrichtung in Zündweg bewegt wird, wobei der Schieber jedoch so
'5 konstruiert sein muß, daß er das Sperrglied in den Zündweg bewegen kann. In einer derart geänderten Anordnung würde das in Abhängigkeit vom Lichtmeßergebnis arbeilende Sperrorgan bei einer Stellung »Blhz« den Mechanismus, der das Sperrglied in den Zündweg bewegt, unwirksam machen.
Das Sperrtei! 156 kann natürlich auch zur Kopplung einer Blendeneinstellunu verwendet werden, um eine automatische Belichtungssteuerung für Blitzbetrieb ähnlich der in der USA.-Patentschrift 3 175 479 offenbarten zu schaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunaen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit einer Fassung für die Aufnahme mindestens einer Blitzlampe, deren Zündung durch eine Betätigungseinrichtung in zeitlichem Zusammenhang mit der Tätigkeit einer Kameraverschlußeinrichtung auslösbar ist, wobei die Betätigungseinrichtung wirkungsmäßig mit einer Betriebsartwähleinrichtung gekuppelt ist, die in Abhängigkeit von der herrschenden Szenenhelligkeit zwischen einer ersten Stellung, in der sie eine Auslösung des Zündvorgangs verhindert, und einer zweiten Stellung verstellbar ist, in der ein Zündvorgang der Blitzlampe auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) für die Verwendung einer Blitzlampe (24, 25), die durch mechanisches Beaufschlagen eines Zünders (26) zündbar ist, die Betätigungseinrichtung ein bewegbares Belätigijngsgüed (53, 130) aufweist, das für eine die Schlagzündung auslösende Arbeitsbewegung vorspannbar ist,
b) daß die Betriebsartwähleinrichtung ein Sperrglied (87, 89; iSO) aufweist, das für eine Bewegung aus einer ersten Stellung, in der es sich außerhalb der Bewegungsbahn des bewegbaren Beiäiigungsgiieds (53, 130) befiiJe·., in eine zweite, die Bewegung des Betätigungsglieds (53, 130) blockierende Stellang vorgespannt ist, und
c) daß das Sperrglied (8" 89; 150) kraftschlüssig mit der Auslösereinrichtung (31, 111) für die Kameraverschlußeinrichtung koppelbar ist, wobei die Wirkung des das Sperrglied (87, 89; 150) mit der Auslösereinrichtung (31; 111) koppelnden Kraftschlusses (90, 174) durch einen Wählhebel (95. 97: 166) der Betricbsartwähleinrichtung aufhebbar ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegbare Fassung (23) für die Aufnahme von mehrere Blitzlampen (25) enthaltenden Blitzlumpcneinhcitcn (24) vorgesehen ist und daß eine durch die Betriebsartwähleinrichtung einschaltbare und nusschaltbare Verriegelungseinrichtung (58 86) für die Fassung (23) Vorgesehen ist. um diese in der ersten Stellung der Betricbsurtwiihlcinrichtung gegen eine Bewegung zu verriegeln und in der zweiten Stellung der Betricbsartwähleinrichtung für eine Bewegung freizugeben.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekenntcichiK-t, daß als Verriegelungseinrichtung eine mit dem Bctätigungsglied (53) verbundene, in der Vorgespannten Stellung desselben in eine Aufspürung (86) der Fassung (23) eingreifende Klinke (58) vorgesehen ist.
4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Belichtungsmesser (160) vorgesehen ist und daß die Bctriebsartwähleinrichtung in Abhängigkeit von dem vom Belichtungsmesser (160) gemessenen Szcnenhelligkeitswert einstellbar ist, wobei der /weiten Stellung der Betricbsartwähleinrichtung ein unterhalb eines vorbestimmten Hclligkcitswcris licgender Bereich der Szenenhelligkeit zugeordnet ist,
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebel der Betriebsartwähleinrichtung durch ein in Abhängigkeit vom Meßwert des Belichtungsmessers (160) bewegbares Glied (166) desselben gebildet ist.
6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für eine wahlweise Einstellung der Betriebsartwähleifirichtung der Wählhebel (95, 97; 166) manuell verstellbar ausgebildet ist.
7. Kamera nach Anspruch 4 oder 5 und einem der übrigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsartwähleinrichtung einen mit dem Wählhebel zusammenwirkenden Tastschieber (170) aufweist, der von der Verschiußeinrichtung (110, 111) bei Betätigung derselben für eine Abtastbewegung ücigebbar ausgebildet ist und dessen Abtaststellung durch Tastberührung mit einem in Abhängigkeit vom Meßwert des Belichtungsmessers (106) bewegbaren Anzeigeglied (166) desselben festlegbar ist
S. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied als auf einen Zünder (26) der zu zündenden Blitzlampe mechanisch einwirkendes Schlagelied (53. 130) ausgebildet ist.
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