DE6938783U - Blitzlampeneinheit. - Google Patents

Blitzlampeneinheit.

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DE6938783U
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David E Beach
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Description

PATENTANWAtTE B 10 P1 D
DR. CLAUS REINLANDiR
DIPL- ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 MÖNCHEN 60
BACKERSTRASSE 5
David E. Beach
Penfield N.T.
7. St. υ. Amerika
Blitalampene inhe i t
Priorität* 8. Oktober 1968 - Vereinigte Staaten von Amerika Serial No. 765,926
Zusammenfassungt
Ea wird eine mechanisch zu sundende Hehrlampen-BlitBlampeneinheit beschrieben, bei der einseine Peder-Schlagelemente für jede Lampe der Einheit im vorgespannten Zustand gehalten weiden. In der Grundplatte der Lampeneinheit sind Zugangeöffnungen an solchen Stellen vorgesehen, daß ein Betätigungsmechanismus in einem Photoapparat, auf dem die Einheiten lösbar montierbar sind, mit diesen zusammenwirken kann, um selektiv die Sohlagelernente in der Lampeneinheit auszulösen, um eine mechanische Zündung synchron but Bildaufnahme su bewirken.
Stand der Technik»
Die Erfindung betrifft die Blitzphotographie, und insbesondere Blitslampeneinheiten mit mechanisch aktivierbaren Blitzlampen und mechanischen Schlagelementen, und einen Photoapparat bud Zünden solcher Einheiten.
6938783-1.10.70
Ia Bareich der Blitsphotographie ist ein Wegwerf-Behälter mit transparenten Wanden bekannt, der eine Ansahl von elektrisch aktivierbareη Blitzlampen und individuelle Reflektoren für jede Blitzlampe zur Verwendung mit Photoapparaten aufweist♦ Sine solche Yegwerf-Packung aus mehreren Lampen bringt mehrere Torteile mit sich, insbesondere Bequemlichkeit bei der Benutsung und Sioherheit la Betrieb und ist deshalb kommerziell sehr gut aufgenommen worden.
Mehrlampen-Blitseinheiten dieser Art erfordern jedooh eine Quelle für elektrischen Strom und eine AnschluBschaltung but Erregung.
Un die elektrische Erregung überflüssig «u machen, ist eine verbesserte, Bschanisch aktivierbare Blitzlampe entwickelt worden. Solche Blitslaapen weisen Zünderrohre auf, die eine durch Schlag aktivierbare Pulverladung enthalten und unten geschlossen und oben offen sind und in den Lampenkolben Bünden. Venn ein Zünderrohr einer solchen Lampe von einem getrennten Schlagelement getroffen wird, das außerhalb der Packung liegt, explodiert die sohlagempfindllohe Ladung im Rohr und sündet seinerseits den den Blits erzeugenden Brennstoff im Lampenkolben durch das offene Ende des Bohre.
Blitzlampen dieser Art erfordern einen Schlag mit beträchtlicher Energie, um ihre Zünderladung euverlässig su Sünden. Diese Schlagenergie kann mit einem Schlagelement erseugt werden, das von der Blitseinheit getrennt ist und durch die üblichen, halbautomatischen Bewegungen des Photoapparates gespannt worden ist, auf den die Einheit montiert ist.
Bei einer solchen Kombination von Blitseinheit und Betätigungsvoichtung tritt der Haohteil auf, da& das Spannen oder andersartige Erregen eines Schlagelernentes eine überlastung der normalen Bewegungen des Photoapparates mit sich bringt, wenn dieses Element ausreichend gespannt werden soll, um den mechanischen Zünder zuverlässig auszulösen. Ein weiterer Kachteil liegt darin, daS am Sockel der Blitseinheit und/oder der Fassung einer Aufnahme für diese eine Einrichtung vorgesehen sein muli, um die externen Zünderrohre mit Bezug auf den Schlagmechanismus abzustützen. Diese Forderung nach einer festen Abstützung für den Zünder ergibt wiederum zusätzliche Probleme, wenn eine große Zone verfügbar gemacht werden soll,
In der das Rohr angeschlagen «erden kann. Zusammenfassung der Erfindungι
Erfindungageaäe «erden diese Probleme beseitigt und eine Bschanisoh aktivierbare Blitslampeneinheit -verfügbar gemacht, die ein vorgespanntes Schlagelement enthält, das auslösbar ist, um sieh sum Aufschlag auf ein Zunderelement einer Blitslampe su bewegen. Bei einer Ausfuhrunga- I form der Erfindung sind Mehrere mechanisch aktivierbare Lampen innerhalb der Packung in betrieblicher Besiehung su einaeinen vorgespannten Schlagelementen angeordnet, wobei die Packung ZugriffsmSglichkeiten sub getrennten Auslösen jedes Schlagelementes aufweist. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung' ist es also, da9 ein einseines Schlagelement auf einer mechanisch aktivierbaren Blitseinheit vorgesehen ist, das so angeordnet ist, daS es betrieblich sur Aktivierung der Blitseinheit sugeordnet «erden kann. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine 7ielsahl solcher einseiner Schlagelemente den jeweiligen Lampen einer Mehrlampen-Blnheit sugeordnet ist.
Burch die Erfindung wird ferner ein Photoapparat verfügbar gemacht, der in Verbindung mit den vorgespannten, mechanisch aktivierbaren Blitseinheiten der beschriebenen Art eine suverlaseige mechanische Blitsaktivierung ermöglicht, ohne dafi aus den normalen Betriebsbewegungen des Apparates grofie Energiemengen entnommen werden müssen. 0em»6 diesem Merkmal wird duroh die Erfindung ein Photoapparat verfugbar gemacht, der eine Einrichtung aufweist, in der eine Blitslampeneinhalt mit vorgespannten Schlagelementen betrieblich aufgenommen werden kann, und eine Einrichtung, die mit einer so aufgenommenen Einheit susammenwirken kann, um eine Auslösung der gespannten Schlagelemente herbeisufuhren und einen Schlagblits su bewirken.
Weiter wird durch die Erfindung eine kombinierte photographische Einheit verfügbar gemacht, die mechanisch aktivierbare B^itslaspen mit einseinen vorgespannten Schlage lementen aufweist sowie eine Einrichtung, mit der diese betrieblich aufgenommen werden kann und selektiv die Lampen der Einheit aktiviert werden können. Darüber hinaus wird durch die Erfindung
eine Vorrichtung sur Aufnahm, selektiven Positionierung und Betätigung synchron sur Bildaufnahme einer Einheit von Mechanisch sündbaren Blitzlampen ait einsein vorgespannten Schlagelementen verfügbar gemacht.
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine mechanisch aktivierbare Blitseinheit «it vorgespannten Schlageinrichtungen verfügbar su Sachen.
leiter soll durch die Erfindung eine verbesserte mechanisch sündbare Blitseinheit verfügbar gemacht serden. bei der die Betatigungsenergie erheblich herabgesetst ist, die von de» Apparat gefordert wird, alt dea »n sie verwendet wird.
Eine weitere Grundaufgabe der Erfindung besteht darin, daS eins mechanisch aktivierbare Blitseinheit verfügbar gemacht wird, bei der ein Schlagelement auf die Einheit in betrieblicher Besiehung mit Besug auf die Lampe montiert 1st.
Heiter soll duroh die Erfindung eine verbesserte Mahrlaapen-Blitseinheit mit einer *—^-* Mechanisch aktivierbarer BHtslampen und einseinen vorgespannten Schlage lementen für Jede Blitslampe verfugbar gemacht werden.
leiter soll duroh die Erfindung eine verbessert· ■ehrlampen-Blitseinheit silt einer '-m**1 seohanisch aktivierbarer Blitzlampen und eins»Inen Schlage lementen für Jede Blitslampe verfügbar gemacht werden.
Ferner soll duroh die Erfindung ein Photoapparat sur Verweaoung mit mechanisch aktivlerbarea Blitseinheiten mit vorgespannten Schlagelementen verfugbar gemacht werden.
Weiter soll durch die Erfindung ein Fotoapparat verfügbar gemacht werden, mit dem Schlagblitse mit geringer BlitsauslSaeenergie gesundet werden können.
Heiter soll durch die Erfindung ein !fotoapparat fur sohlagbetttigte Blitslampen verfügbar gemacht werden.
Weiterhin «oll durch dl· Erfindung ein Apparat verfügbar gemeoht «erden, der alt mechanisch aktivierbaren BlitseInhalten alt vorgespannten Schlage lementen susaamenarbeiten und se le let ir die Betätigung dieser Einheiten bewirken kann.
SchiieSIioh soll durch die Erfindung eine photographische Kamera verfügbar gemacht «erden, die mechanisch Kündbare Blitseinheiten mit vorgespannten Schlagelementen aufnehmen und selektiv deren Aktivierung synchron su den Bildaufnahmevorgangen der Karara auslesen kann.
Sie se und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung} es seigent
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Hehrlampen-Blitseinheit nach der
Erfindung}
Tig. 2 eine ühtersicht der Einheit naoh Fig. 1| Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 { Fig. 4 einen Sohnitt länge der Linie 4-4 in Fig. 2 mit einem Teil des
Betätigungsmechanismus für die Blitseinbeit; Fig. 5 einen Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch die Einheit naoh
Betätigung einer Lampe;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Kamera mit einer Ausführungen form einer erfindungsgemäflen Betätigungseinrichtung, vobei das
Kameragehäuse teilweise aufgeschnitten und einige Teile «eggelassen
sind;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Betätigungselemente der Kamera
nach Fig. 6 im gespannten Zustand; und Fig. 8 eine Aufsicht auf einen Teil des Fassung-Drehmechanismua der
Kamera nach Fig. 6 .
In Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungeform einer Mehrlampeneinheit 1 nach der Erfindung dargestellt. Diese Einheit 1 «eist eine Ansahl mechanisch aktivierbarer Blitslampen 2 auf, die mit ihren einseinen Reflektoren 3 auf eine Grundplatte 4 montiert sind, die allgemein quadratiscbe« Querschnitt hat, um eine Baueinheit eu bilden, die etwa Würfelform hat. Die Grundplatte 4 kann in geeigneter Weise aus geformtem Kunststoff hergestellt sein
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In Fig. 1 und 2 1st erkennbar, da3 ein hohler Pfosten 5 ▼<>& Boden der Grundplatte 4 hervorsteht, um eine Einrichtung su schaffen, mit der die Einheit lösbar auf einem Photoapparat in bekannter Weise montiert werden kann. Transparente Seitenwände 6 sind zveckmä8igerweise un die Einheit 1 herum vorgesehen, und eine Abdeokung 7 vervollständigt den Abschluß der Packung und kann dazu versendet «erden, die einzelnen Reflektoren 3 so abzustützen, daß sie zur einwandfreien Reflektion zu den zugehörigen Blitzlampen 2 ausgerichtet sind.
In Fig. 4 ist erkennbar, daS die einzelnen Lampen 2 aus hermetisch dichten Kolben B bestehen, die einen Brennstoff, beispielsweise Zirkonfolie, und ein verbrennungsförderndes Gas, beispielsweise Sauerstoff, enthalten. Am Boden jeder Lampe 2 ist ein hohles Zünderrohr 9 vorgesehen, das zweckmäSig aus Netall geformt ist· Bas Zünderrohr 9 ist am unteren Ende geschlossen, so daß ein Zündhütchen 10 bekannter Konstruktion gebildet wird. Das Zünderrohr enthalt eine Ladung schlagempfindliches Material, beispielsweise Zirkon-£xplosivstoff, oder eine andere ballistische Zünderladung, und wird durch Verformung der Ladung aktiviert, wenn das Zündhütchen 10 mit ausreichender Schlagenergie getroffen wird. Das Rohr 9 öffnet sich am oberen Ende 11 in den Kolben 8 in der Weise, daß bei einer Schlagbetätigung der Pulverladung im Züaderrohr der Brennstoff im Kolben gezündet wird, so dafi der photographische Blitz erzeugt wird.
In Fig. 3 und 4 ist erkennbar, daS eine Anzahl Federn 20 an einem Ende freitragend in die Grundplatte 3 eingebettet sind und in Kanäle 21 reichen, die in der Grundplatte 3 gebildet sind, so daß das freie Ende jeder der Federn 20 unterhalb des Zündhütchens 10 je einer Blitzlampe liegt, so daß ein einzelner Schlagsünd^r für jede Lampe 2 gebildet wird. Ersichtlich kann das Zündhütchen 10 fest in die Grundplatte 3 eingebettet oder fest an der Grundplatte 3 si* bekasütsn Kathoden befestigt »erden und in die Kanäle 22 an geeigneten Stellen hineinragen, um von den Feder-Schlagelementen durch Sohlag getroffen su werden.
Wie ebenfalle in Fig. 3 und 4 ersichtlich 1st, ist die Blitzeinheit 1 mit einer Anzahl Schiagelement-Halter ?3 versehen, die, bei der dargestellten Auafü: rungaff mi, als Riegelhebel ausgebildet Bind, die
schwenkbar auf einen Stift 24 montiert eind. Die Halter 23 sind ■weckaä&ig so konstruiert, dafi ihr Schwerpunkt la wesentlichen alt dem Sohvenkpunkt ausaaaesfällt, und sie haben eine Sohlageleaent halte korbe 25. Wie aa testen in Fig. 4 erkennbar ist, sind die Halter 23 in Kanälen 21 angeordnet, so dal sie lösbar ait den freien Enden 22 der Sohlageleaente 20 in Eingriff kosswn können, wenn die Sohlageleaente in eine gespannte lage, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, gespannt worden sind, und in dieses Zustand werden sie als "vorgespannt" beselohnet
Oea&a Pig. 2 und 4 sind la Boden der Grundplatte 3 eine Anzahl Zugangs-Bffnungen 27 geforat, die allgemein ait den Betätigungeenden 28 der Balter 23 ausgefluchtet sind. Die Öffnungen 27 reichen in die Kanäle 21, so das die Balter 23 as ihren Enden 28 berührt werden können und, gesehen in Fig. 4» ia Uhrseigersittn ua den Stift 24 Bit einea geeigneten Betätigungselement 72 geschwenkt werden können, wenn das Betätigungselement in die Zugangs3ffnung aufwärts bewegt wird.
Sie Federn 20 der Blitseinheit 1 sollen gespannt und in der vorgespannten Lage voreingestellt bleiben, bis die sugehSrige Blitslaape 2 aktiviert werden soll. Sie Schlagelemente können aus Federdraht oder Streifen gebildet werden, der aus Stahl oder einen anderen federnden Material alt hohen Buokf ührkräf ten bestehen kann.
lue Fig. 4 und 5 let ersichtlich, dafi, wenn ein Betätigungselement wie in eine ZugangsSffnung 27 bewegt wird und einen Halter 23 la Ohrseigersinn versohwenkt, die Kerbe 25 auf dieses Halter 23 sich abwärts bewegt und das gespannte Sohlageleaent 20 freigibt, das von die sea Element gehalten wird, so daS die die Ruhelage anstrebenden Federkräfte des freigegebenen Sohlagelementee dafür sorgen, da8 deesen freies Ende
Sieh in Sehl&guöFÜhxVäg sit uSS ZüüuiiütuuSü IC uSS SUgSiiSrigeü ZüSdaTS
bewegt. Sie Zündung einer des freigegebenen Schlageleaent 23 sugeordneten Lampe 2 wird in der beschriebenen leise bewirkt. Es ist hervorzuheben, daß durch geeignete Konstruktion der Zusammenarbeit von Halter 23 und Schlagelement 20 geaäS Fig. 4 eine susätsliche Spag den Sohlageleaent 20 erteilt werden kann, wenn dafür gesorgt wird, daß der Halter 23 das freie Ende 22 des Schlagelernentea 20 abwärts bewegt.
ehe e? das Schlagelement freigibt. Sie» solche maätsliohe Spannung durch das Betätigungselement ist jedoch nioht erforderlich, um «inen ausreichenden Schlag su erzeugen.
In Fig. 5 sind das Schlagelement 20 und der Halter 23 in den gelösten Stellungen nach Betätigung der durch Schlag sündbaren Blitzlampe 2 dargestellt.
Selbstverständlich brauchen die einzelnen Schlagelemente nach der Erfindung nioht die spezielle, dargestellte Form zu haben, sondern ee kann jedes vorspannbare Element verwendet «erden, das lösbar in der Blitaeinheit in einem vorgespannten Zustand gehalten «erden kann und das bei Freigabe eine Schlagbetätigung einer zugehörigen Blitslampe bewirkt.
Es ist ferner su ervihnen, daft das Solllagelement und der Halter nioht in der dargestellten «eise in die Blitmeinhelt eingeschlossen su sein brauchen, es ist jedoch sehr erwOaseht, daS diese Elemente durch die Struktur der Einheit In der Heise gesehtttst «erden, dal ein versehentliches Zünden unwahrsnhe 1 nlloh ist. Zu diesem Zweck kann eine leicht durchbreohbare Sohutsstruktur vorgesehen «erden, um eine versehentliche Betätigung der Balteelemente su verhindern. Oemäft der Erfindung 1st ee nur erforderlich, dafi die Einheit mit Betätigungsplätsen vorsehen wird, mit denen ein Betätigungselement eines Photoapparates susaamenwirken kann, um eine Auslösung eines vorgespannten Schlagelementes herbeizuführen.
Ersichtlich kann die Erfindung mit Blitseinheiten mit einer beliebigen »««»Μ von Blitslampen verwendet «erden, wenn eine entsprechende Anwehl von einseinen vorgespannten Schlage lementen für jede beliebige Anzahl von Blitzlampen in der Einheit vorgesehen «erden kann.
In Fig. 6 bis 8 iet eine Ausfuhrungsform eines Photoapparatee dargestellt, der erfindnngsgemäe vorgesehen ist, um selektiv die Auslosung von vorgespannten Schlage lementen in einer Bl it »einheit gemäfi Fig. 1 bis bewirken kann.
·" 9
In Pig. 6 ist eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung dargestellt, wie sie in eine photographiache Kamera 40 eingebaut werden kann. Da photographische Kameras mit einer Struktur mir Aufnahme und aufeinanderfolgenden Indexierung von elektrisch sündbaren Mehrlampen-BlitEeinheiten allgemein bekannt sind, sollen hier nur specieHe Elemente von eolohen Kameras beschrieben werden, die direkter mit dem Anmeldungsgegenstand zusammenwirken, wobei nicht speziell hier dargestellte oder beschriebene Elemente bekannte Formen annehmen können.
Die Kamera 40 besteht aus einem äußeren Gehäuse 41 und einem inneren Rahmen 42, an den verschiedene Betriebeelemente der Kamera montiert sind. In Fig. 6 ist erkennbar, da3 eine Fassung 43 bekannter Art, die dazu geeignet ist, eine Blitzeinheit mit einer Grundplatte 3 gemäB Fig. lösbar aufzunehmen und abzustützen, in einer Öffnung auf der Oberseite des Gehäuses 41 vorgesehen ist.
In Fig. 6 ist ferner zu erkennen, daß die Kamera 40 ein FiImfortschalt rad 45 mit einem Betätigungshebel 46 aufweist, wobei das Bad 46 mit einer Filmantriebewelle 47 verbunden ist, mit der nacheinander photographischer Film, der in bekannter Weise in die Kamera eingesetzt ist, vorgeschoben wird. Das Bad 43 weist auch einen Lappen 48 am umfang auf, dessen Zweck noch erläutert wird.
Ein Verschlußauslöeehebel 50 ist verschiebbar uf Stiften 31 montiert, um in vertikaler Richtung bewegbar zu sein, und wird mit einer Verschlußauslösefeder 32 nach oben gedrängt. In Fig. 6 ist zu erkennen, daß der Verschlußauslösehebel einen Betätigungegriff 55 aufweist und da 3 horizontal von ihm ein Haltearm 53 absteht, der in einem Versohlußausloseriegel ausläuft.
Ein Verschlußantrieb 60 ist auf nicht dargestellten geeigneten Hinrichtungen in der Kamera montiert und auf einem Stift 6l in betrieblicher Zuordnung zum Verschlu3auslöseriegel 54 und dem nicht dargestellten XameraverachluiJ montiert. Der Verschlußantrieb wird mit der Verschlußantriebsfeder 62 zur Drehung gegen den Uhrzeigersinn (gesehen von der Oberseite in Pig. 6)
vorgespannt und weist einen Spannarm 63, einen VerschluSbetätigungsaro 64 und einen Haltearm 65 auf, der noch näher erläutert wird.
Ein Betatigungsplunger 70 ist verschiebbar in einer Bohrung im Rahmen der Kamera montiert und wird mit einer Betätigungsfeder 71 nach oben gedrängt, so dal, wenn er aus seiner gespannten Stellung freigegeben ist, ein Betätigungsstift 72 am oberen Ende des Plungers 70 durch eine BetätigungsSffnung 73 auf der Oberseite der Kamera hindurchreicht. Die Betätigungsöffnung 73 und der Plunger 70 sind mit Bezug auf die Passung so ausgerichtet, daß die Zugangsöffnung 27· die einer vorwärts weisenden Lampe 2 einer mechanisch zündbaren Einheit, wie sie in Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, mit diesen Elementen ausgefluchtet ist, wenn sie sich in der Fassung 43 befindet. Der Betätigungeplunger 70 weist einen Spannstift 76 und eine Haltekerbe 75 in Bodenende an einer Stelle auf, die zum Eingriff durch den Haltearm 65 des VersohluBtreibers 60 im gespannten Zustand geeignet ist.
Ein Spannsohieber 80 ist in nicht näher dargestellter Weise horizontal bewegbar in der Kamera montiert und weist eine Öffnung 81 auf, in die der Lappen 48 des Filmfortsohaltrades 45 eingreift. Der Schieber 80 weist einen Verschlußtreiberspannarm 82 und ein abgeschrägtes Ende 83 auf, das dazu geeignet ist, mit dem Spannstift 76 in Berührung zu kommen und den Plunger 70 gegen die Feder 71 nach abwärts zu bewegen.
In Fig. 6 sind die Teile der Kamera während eines Bildauf nähme vorgänge dargestellt, wobei der VersohlußauelSsehebal 50 teilweise niedergedrückt ist, während in Fig. 7 die Teile in einer gespannten Stellung dargestellt sind, naoh dem Filmaufwiekeln und vor einer Bildaufnahme.
Aus Fig. 6 und 7 ist erkennbar, daß, wenn die Kamera sich im Bereitsohaftszustand gemäß Fig. 7 befindet und der Versohlußauslöeehebel 50 niedergedrückt wird, der Verschlußaualöseriegel 54 den Versohlußtreiber freigibt, so daß der Arm 64 sioh gegen den Uhrzeigersinn bewegen kann, um den nicht dargestellten KameraversohluB in bekannter Heise zu betätigen. Diese Bewegung des freigegebenen VersohluBtreibers 60 sorgt auch dafür, daß der Haltearm 65 den Betätigungeplunger 70 freigibt, so daß der
Bet&tigungsstift 72 durch die Betätigungsöffnung 73 nach oben bewegt vird und in die damit ausgefluchtete Zugangsöffnung 27 der eingesetzten Blitzeinheit 1. Durch diese Aktion -wird die einzelne Feder 20 freigegeben, die der nach vorn weisenden Blitzlampe 2 sugeordnet ist und ein Blits synchron sum Kaasraverschluß ausgelöst.
Während des Filafortschaltens wird das Filafortschaltrad 45 gegen den Uhreeigersinn verdreht, so daß sich der Schieber 80 nach rechts in die in Fig. 7 ait unterbrochenen Linien dargestellte Position bewegt. Eine Rechtsbswegung des Schiebers 80 sorgt dafür, daß das abgeschrägte Ende 83 des Schiebers Bit dsa Stift 76 in Berührung kommt und den Betätigungsplunger 70 abwärts bewegt. Ebenfalls während dieser Bechtsbewegung kommt der Verschlu8treiberspannara 82 Bit den Verschlußtreiber in Eingriff und bewegt diesen gegen die Feder 62 und fiber den Verschlußfreigaberiegel 54 in die gespannte Stellung. Die Endstufen der Drehung des Verschlußtreibers 60 ia Uhrzeigersinn sorgen dafür, daß der Haitearm sich in die Kerbe 75 des abgesenkten Hungers 70 bewegt, so daß der Plunger in der gespannten Stellung festgehalten vird. Nachdem das Pilmfortschaltrad 45 in die in Fig. 7 dargestellte ursprüngliche Lage Burückgekehrt ist, sind die KaBeraeleaente gespannt und für eine weitere Bildaufnahme bereit.
Der erfindungsgeaäfiB Mechanismus, der für eine Fasnnngadrehung in passender Zusammenarbeit alt dea Filafortschaltvorgang und dsa Spannen des Bet&tigungaplungers 70 sorgt, ist in Fig. 6 und 8 erkennbar.
OeaaS Fig. 6 weist der Schieber 80 einen oberen Ära 85 auf, der mit einea Fassungsdrehara 86 verstiftet ist, der deutlicher in Fig. 8 erkennbar ist. OemaB Fig. 8 drBagt eiae Feder 87 den Fassungsdrehara 86 bob Schieber 80 und gegen einen A"*<*>»T«g 88 aa oberen Ära 85. Der Drehara weist sine Klaue 89 aa vorderen Ende auf, die in Augen 91 eingreifen kann, die in unteren Teil der Fassung 43 vorgesehen sind.
Ersichtlich spannt während des Filav-orsohubs der Schieber 80 suntchst den Plunger 70, so daS der Stift 72 aus einer eingesetsten Blitaeinheit herausgezogen wird, und bewegt den rotierenden Ära in Berührung ait
einen Auge 91 an Fassung 43« «ie durch die unterbrochen dargestellte Position a in Fig. 8 angedeutet ist. Eine weitere Bewegung des Schiebers in die unterbrochen dargestellte Stellung b bewirkt eine Drehung der Fassung 43 Bit dem Stift 72 aus einer störenden Stellung. Die Fassung wird indeziert und in der fortgeschalteten Position dadurch gehalten, daß ein federbelasteter Vorsprung 92 in Kerben 93 In der Fassung 43 eingreift.

Claims (7)

1. BlitBlampeneinheit tostehend aua eines Behälter und Reflektoren in diesem Behälter, mit denen Lioht, das τοη wenigstens einer Blitzlampe emittiert wird, duroh eine transparente Seite reflektiert wird, dadurch gekennzeichnet. daß die bzw. jede Blitslampe eine durch Schlag betätigbare Blit«lampe ist und in dem Behälter in betrieblicher Beziehung su der Lampe Einrichtungen angeordnet sind mit denen der Lampe ein aktivierender Schlag verse tat «erden kann.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Schlageinrichtung eine Feder aufweist.
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haiteeinrichtung vorgesehen ist, mit der das Schlagelement von der Lampe weggehalten wird, wenn die Feder im gespannten Zustand ist.
4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter von außen sugänglioh ist, um das Schlagelement von dem Halter su lösen.
5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus einer Anzahl von Elementen besteht, die jeweils den Schlagelementen augeordnet sind, und dsr Zugang so aufgebaut ist, da3 die Schlagelemente selektiv freigebbar sind.
6. Einheit nach Anspruch 4 oder 5t dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus einem bewegbaren Riegel besteht und der Behälter in der Nähe dieses Siegels eine Öffnung sum Zugang su diesem aufweist.
7. Mehrlampen-Blitseinheit naeb eine» der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da3 in den Behälter eine Anzahl Sohlagelsaente
angeordnet aind, die jeveila in betrieblicher Beriahuug su dm ■echaniaoh betltigbaran. Blitslaapea angeordnet sind.
8, Einheit nach Anspruch 7» erioennscichnet duroh «ine Einrichtung, ■it der je«*«e der Sohlageleaente au einer sue*h9rieenf durch Schlag aktlTierbax*B Lejape rorgespannt «erden kann.
DE6938783U 1968-10-08 1969-10-04 Blitzlampeneinheit. Expired DE6938783U (de)

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