DE2039926C3 - Vorrichtung zum Zünden einer mechanisch zu zündenden Blitzlampe - Google Patents
Vorrichtung zum Zünden einer mechanisch zu zündenden BlitzlampeInfo
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- DE2039926C3 DE2039926C3 DE2039926A DE2039926A DE2039926C3 DE 2039926 C3 DE2039926 C3 DE 2039926C3 DE 2039926 A DE2039926 A DE 2039926A DE 2039926 A DE2039926 A DE 2039926A DE 2039926 C3 DE2039926 C3 DE 2039926C3
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- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/02—Illuminating scene
- G03B15/03—Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
- G03B15/04—Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
- G03B15/0478—Combinations of photographic apparatus with percussion type flash ignition systems
- G03B15/0494—Means for mounting percussion type flash apparatus
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Description
Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Zünden einer mechanisch zu zündenden Blitzlampe,
die aus einem lichtdurchlässigen Gefäß besteht, das einen Brennstoff, z. B. Metallfolienspäne, und
einen verbrennungsfördernden Stoff enthält, und an dem ein rohrförmiger Ansatz befestigt ist, der mit
dem Inneren des Gefäßes in Verbindung steht und in dem ein Zündsatz vorgesehen ist, mit einem Zuschläger
und einer spannbaren Feder zur Speicherung der Schlagenergie und einer Sperre im Weg des
Zuschlägers, bei der die Feder eine im wesentlichen lineare Torsionsfeder ist und der Zuschiäger mit der
Achse der Torsionsfeder einen Winkel einschließt, 6S
und die Besonderheit des Hauptpatentes besteht darin, daß die Torsionsfeder eine gefaltete Torsionsfeder
ist.
Bei einer speziellen Ausbildung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent, bei der der Zuschläger an
einem Ende oder Segment der gefalteten Torsionsfeder angeordnet ist, ist am anderen Ende oder Segment als Sperre ein Halter vorgesehen, der den Zu-
scbläger im gespannten Zustand festhält. Ein Ende der Torsionsfeder kann dabei in einer die zu zündende
Blitzlampe tragenden Blitzlampeneinheit festgelegt sein, und gemäß einer speziellen Ausbildung der
Erfindung nach dem Hauptpatent weist diese Grundplatte einen Zugang auf, durch den der gespannte
Zuschläger ausgelöst werden kann.
Es hat sich als wünschenswert gezeigt, solche
Vonlchtungen nach dem Hauptpatent, insbesondere natürlich eine Blitzlampeneinheit, zusammen mit
Kameramechanismen zu verwenden, die es erlauben, den betriebsbereiten oder nicht betriebsbereiten Zustand
festzustellen, sobald sich die betreuende Blitzlampe in der vorwärts weisenden Position befindet
bzw. während der ganzen Zeit, in der sich die Blitzlampe in dieser Position befindet. Der Kamerabenutzer
kann mit einer Kamera mit einem solchen Mechanismus leicht den Lampenzustand feststellen,
wenn er die Kamera aufnimmt, ohne daß er eine versehentliche Belichtung riskieren muß, indem er
den Kameraauslöser ooer die Verschlußbetätigungseinrichtung teilweise betätigt.
Unter gewissen Betriebsbedingungen ist es möglich, daß die Blitzlampe versehentlich gezündet wird, wenn
diese in die Zündposition gebracht wird. Dieses Problem ist besonders schwierig zu lösen, weil es
wenigstens teilweise eine Folge des wichtigen Vorteils ist, daß der Zuschläger abgefühlt wird, sobald
die Lampe die nach vorwärts weisende Position erreicht hat.
Bei solchen Kameramechanismen wird ein Fiihl-
und Betätigungselement freigegeben, wenn der Blitzwürfel auf die Kamera aufgesetzt wird, und das Element
bewegt sich aufwärts durch den Zugang in der Würfel-Grundplatte in eine leichte Fühl-Berührung
mit dem Zuschläger. Danach kann das Betätigungselement gestoßen oder geschlagen werden, um den
Zuschläger aus iiner Stellung herauszubringen und die Lampe zu «.unden. Wenn der Würfel weitergeschaltet,
d. h. indexiert oder gedreht wird, zieht ein Nocken od. dgl., zu dem ein Teil des Würfels selbst
oder der Würfelaufnahmefassung gehört, das Fühl- und Betäligungs· Element zeitweilig aus dem Würfel
zurück, bis die nächstfolgende Blitzlampe sich in der nach vorn weisenden Stellung befindet. Dann kann
das Fühl- und Betätigungselement in die angehobene Stellung in leichter Fühl-Bcrührur.g mit dem Zuschläger
im Würfel zurückkehren, und unter gewöhnlichen Betriebsbedingungen wird sie kein Zünden der Blitzlampe
herbeiführen, bis das Element wieder gestoßen wird. Wenn jedoch der Würfel schnell oder dauernd
weitergeschaltet wird, reicht die Geschwindigkeit, mit der das Betätigungselement in die Stellung läuft, in
der es den Zuschläger berührt, aus, um den Zuschläger zu bewegen und die Lampe versehentlich
zu zünden.
Eine Möglichkeit, dieses Zünden von mechanisch zündbaren Blitzlampen zu verhindern, besteht darin,
eine abgestufte Nockenflächc zu verwenden, die an einer indexierbaren Blitzwürfel fassung angeordnet
und durch diese definiert ist und einen Nockenfolgcr oder Kontrollarm, der mit der Nockenflächc zusammenwirkt,
um die Bewegung des Betätigungsarms in
eine nicht auslösende Berührung mit dem Zuscblftger
SU dampfen oder zu kontrollieren, wenn diö Blitzlampe
in die ZündsteUung gebracht wird. Solche Einrichtungen
arbeiten unter den meisten Betriebsbedingungen befriedigend, sind jedoch in ihrer Anwendung
begrenzt. Darüber hinaus müssen die Nockenflächen und der Nockenfolger oder Kontrollarm mit
relativ engen Toleranzen hinsichtlich der Abmessungen und der gegenseitigen Lage hergestellt und montiert
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung nach dem Hauptpatent auszubilden, daß die
Bewegung des Betätiguugsarms in eine nicht auslösende Berührung mit dem Zuschläger gedämpft
oder kontrolliert wird, ohne daß enge Toleranzen bei der Herstellung eingehalten werden müssen, und
diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Unterseite der Grundplatte vor jedem
Auslöserzugang eine Ubergangsfläche zwischen der Unter- und Oberseite der Grundplatte vorgesehen ist.
Diese Übergangsfläche kann eine Rampe !,ein, es
kann aber auch eine zur Ober- und U.terseite der Grundplatte parallele Fläche sein, deren Abstand zur
Unterseite größer ist als der zur Oberseite. Im letzteren Falle beträgt zweckmäßigerweise der Absland der
Unterseite zur Oberseite im Bereich der Ubergangsfläche 3,4 mm und der Abstand der Ubergangsfläche
von der Unterseite 2,8 mm bei den üblichen Abmessungen eines Blitzwürfels.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Mehrlampen-Blitzlampen-Einheit,
in der dargestellten Ausführungsfom eines Blitzwürfeis, auf einer Kamera
mit Darstellung eines kameraseitigen Fühl- oder Betätigungselementes
in Anlage an einem vorgespannten Schlägerdraht in der Blitzeinheit,
Fi g- 2 eine auseinandergezogene Darstellung eines
mechanisch zündbaren Blitzwürfels, der von der Kamera nach Fig. 1 aufgenommen werden kann, sowie
einer Fassungskonstruktion, mit der ein solcher Blitzwürfel lösbar auf der Kamera aufgenommen
werden kann,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene, perspektivische Teilansicht des Blitzwürfels nach Fig. 2. insbesondere
des Inneren dieses Blitzwürfels, einschließlich einer Blitzlampe mit einem schlagempfindlichen Rohr
und Amboß und rinem vorgespannten Schlägerdraht, um das Rohr und den Amboß mit einem
Schlag ru treffen,
Fig.4 eine schematische perspektivische Ansicht
eines Fühl- und Betätigungs-Mechanismus, mit dem der Zustand eines Blitzwürfels der in F i g. 2 und 3
gezeigten Art gefühlt und gezündet werden kann, mit einer Würfelfassung und zugehörigen Mechanismen,
mit denen der Fühl- und Betätigungsmechanismus beim Indexieren der Fassung vom Würfel weggezogen
wird,
F i g. 5 eine teilweise schematische, perspektivische Ansicht eines Kontroll- oder Dampf-Geräts nach der
Erfindung, teilweise geschnitten, um die Fassungsund Betätigun^selement-Struktur darzustellen, mit
denen der schrittweise oder gedämpfte Wiedereintritt des Bctätigunp.sclemcntes in die Einheit oder
den Würfel kontrolliert wird,
Fig. 6 eine teilweise schematische, perspektivische
Ansicht ähnlich Fig. 5 mit dem Kontroll- oder Dämnf-Gcrät in einer anderen Bctriebsstcllung.
F i g, 7 eine Teilansicht der J-empeaeinheit und des
Betätigungselementes zur Darstellung der relativen Positionen der Einheit und des Elementes, wenn sich
das Kontroll- und Dämpf-Gerät in der Fig.5 entsprechenden
Betriebsstellung befindet, und
Fig.8 eine Fig.7 ähnliche Teilansicht, jedoch
entsprechend der Betriebsstellung gemäß Eig. 6.
Die in F i g. 1 dargestellte Kamera besteht aus
einem Kameragehäuse 10, einem Auslöser X4, mit dem der Betrieb des Kameraverschlusses 15 (F i g. 4)
erfolgt, einem Filmtransport 16 und einem Sucher 18.
Wie noch erläutert wird, ist die dargestellte Kamera besonders geeignet, einen mechanisch zündbaren
Blitzwürfel 20 aufzunehmen, der lösbar auf der Kamera sitzt und synchron zum Betrieb des Verschlusses
15 mit einem in Fig.4 dargestellten Mechanismus 21 gezündet werden kann.
Allgemeine Kameramerkmale
Der Kamera-Auslöser 14 bcjteht aus einem außerhalb
des Kameragehäuses befindlichen und von Hand betätigbaren Drücker 22, dem Kameragehäuse
10 selbst und einem Körper 23 (Fig. 4) innerhalb
der Kamera, mit dem ein Schlag- oder Stoßelement, beispielsweise ein Veischlußantrieb, in einer
ersten verriegelten und gespannten Stellung verriegelt oder festgehalten werden kann; der Auslöser kann
mit dem von außen zugänglichen Element bewegt werden, um das Stoßelement oder den Verschlußantrieb
in üblicher Weise auszulösen, um den Kameraverschluß und verschiedene andere Kameramechanismen
zu betätigen, wie noch erläutert wird.
Der in F i g. 4 dargestellte Verschluß 15 ist ein Einblatt-Stoßverschluß mit einem die Blende abdeckendem
Element, beispielsweise Blatt 28, das bei 30 schwenkbar an der Kamera oder am Gehäuse
montiert ist. Der Verschluß wird normaierweise mit
einer haarnadelförmigen Feder oder einem anderen Energiespeicher gegen einen Anschlag in einer geschlossenen
Position gehalten und kann nach dem Auslösen mit dem Stoßelement oder Verschlußantricb
in Eingriff kommen oder von diesem gestoßen werden, um eine Öffnung des Verschlusses zu bewirken
und die Blende für die richtige Belichtungszeit in üblicher Weise freizugeben.
Der Transportmechanismus 16 weist ein Handgriff- und Betätigungselement 42 (Fig. 1) auf, das
von außerhalb der Kamera zugänglich ist und zum Transport des Filmes verdrehbar oder verschwingbar
ist, wobei gleichzeitig verschiedene Kamerabetriebsmechanismen, beispielsweise die Blitzlampcneinheit
und das Stoßelcinent oder der Verschlußantrieb, indexiert
oder eingestellt werden können.
Der Sucher 18 ist in üblicher Weise aufgebaut und besteh' aus einem Vorderfenster oder einer Fokussiereinrichtung
50, einem rückwärtigen Betrachtungsfenster 52 und ausreichend Raum zwischen diesen
beiden Fenstern zur Aufnahme einer Signaleinrichtung, beispielsweise einer durchscheinenden
Warnfahne, die noch beschrieben wird.
Blitzlampeneinheit für mehrere Lampen
Gemäß F i g. 2 und 3 ist die als Blitzwürfel ausgeführte Blitzlampcneinheit mit Vorspannung für
mehrere Blitzlampen mit einer Grundplatte 56 versehen, mit der mehrere mechanisch zündbare Blitz-
Γ"
lampen 58 abgestützt werden. Reflektoren, bcispiels- und wird in dieser Stellung vom Anschlag 84 geweise
polierte Metallfolie, die zu konkaven Scheiben halten und ist so ausgebildet, daß das Kamcra-Fühl-60
verformt ist, einer Abdeckung aus transparentem oder Betätigungselement an ihm angreifen kann, wie
Werkstoff 62 und einem Träger oder einer lndexier- oben erwähnt ist. um den Zustand oder die Lage
einrichtung wie einem Pfosten 64. Jeder Blitzteil 58 5 des Schlägerdrahtes zunächst zu fühlen und danach
weist eine Blitzlampe 66 und eine vorgespannte den Schlagschenkel schnell zu stoßen oder aus der
Schlägerfeder 68 auf, die über Einrichtungen in der Ruhe nach oben herauszubringen, über den zugehö-Würfelgrundpiatte
angeordnet ist. die Öffnungen oder rigen Anschlag 84. um den Schläger auszulösen und
Schlitze 69 bilden, welche vollständig durch die ein Zünden der Blitzlampe herbeizuführen.
Grundplatte hindurchführen und in die ein kamera- jo Der Träger oder die Indcxiereinrichtung 64 ist auf scitiges Fühl- oder Betätigungselement aufwärts in der anderen oder Unterseite der Grundplatte 56 als Berührung mit dem Schlägerdraht bewegt werden die Blitzgeräte angeordnet und kann getrennt angekann, um diesen aus seiner Stellung zu entfernen und bracht oder aus einem Stück mit diesem geformt sein, die Blitzlampe zu zünden. Auf einer Seite der Grund- Bei der dargestellten AusfUhrungsform weist der platte, die normalerweise als Oberseite bezeichnet 15 Träger oder Indexiereinrtchtung 64 ein kanalartiges wird, sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen jede Element 88 auf, das eine quadratische Innenöffnung Blitzlampe 66 und jeder Schlagdraht 68 sicher ab- 90 und im wesentlichen quadratische Außenflächen gestützt werden kann. Wie am besten in F i g. 3 er- 92 zeigt. An jeder der vier Ecken der Außenfläche kennbar ist, besteht diese Einrichtung aus einer kreis- sind Lokalisiereinrichtungen 94 vorgesehen, die aus förmigen öffnung, die eine Bohrung 70 bildet, in to einer Rippe mit einem verjüngten Unterteil und im der ein Teil der Blitzlampe aufgenommen wird, und wesentlichen quadratischem Oberteil bestehen. Wie Schlitzen 72 zur Aufnahme eines Knies des Schläger- noch näher mit der Kamerafassung beschrieben wird, drahtes. Die Oberseite der Grundplatte 56 kann auch werden die Rippen zunächst mit den verjüngten Teimit einem Anschlagelement versehen sein, mit dem len in die Fassung geführt, bis sie voll in dieser sitder Schlägerdraht 68 im gespannten Zustand gehal- »5 zen, und dann werden sie sicher in der richtigen ten wird. Bei der dargestellten Ausführungsform wird Position relativ zur Fassung durch die oberen quajedoch die Funktion dieses Anschlages durch einen dratischen Teile gehalten. Auf der Außenfläche des abgebogenen Teil des Schlägerdrahts selbst wahrge- kanalartigen Elementes 88 und zwischen den Rippen nommen, wie noch erläutert wird. 94 sind ferner ausgesparte oder Schlitz-Teile vorge-
Grundplatte hindurchführen und in die ein kamera- jo Der Träger oder die Indcxiereinrichtung 64 ist auf scitiges Fühl- oder Betätigungselement aufwärts in der anderen oder Unterseite der Grundplatte 56 als Berührung mit dem Schlägerdraht bewegt werden die Blitzgeräte angeordnet und kann getrennt angekann, um diesen aus seiner Stellung zu entfernen und bracht oder aus einem Stück mit diesem geformt sein, die Blitzlampe zu zünden. Auf einer Seite der Grund- Bei der dargestellten AusfUhrungsform weist der platte, die normalerweise als Oberseite bezeichnet 15 Träger oder Indexiereinrtchtung 64 ein kanalartiges wird, sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen jede Element 88 auf, das eine quadratische Innenöffnung Blitzlampe 66 und jeder Schlagdraht 68 sicher ab- 90 und im wesentlichen quadratische Außenflächen gestützt werden kann. Wie am besten in F i g. 3 er- 92 zeigt. An jeder der vier Ecken der Außenfläche kennbar ist, besteht diese Einrichtung aus einer kreis- sind Lokalisiereinrichtungen 94 vorgesehen, die aus förmigen öffnung, die eine Bohrung 70 bildet, in to einer Rippe mit einem verjüngten Unterteil und im der ein Teil der Blitzlampe aufgenommen wird, und wesentlichen quadratischem Oberteil bestehen. Wie Schlitzen 72 zur Aufnahme eines Knies des Schläger- noch näher mit der Kamerafassung beschrieben wird, drahtes. Die Oberseite der Grundplatte 56 kann auch werden die Rippen zunächst mit den verjüngten Teimit einem Anschlagelement versehen sein, mit dem len in die Fassung geführt, bis sie voll in dieser sitder Schlägerdraht 68 im gespannten Zustand gehal- »5 zen, und dann werden sie sicher in der richtigen ten wird. Bei der dargestellten Ausführungsform wird Position relativ zur Fassung durch die oberen quajedoch die Funktion dieses Anschlages durch einen dratischen Teile gehalten. Auf der Außenfläche des abgebogenen Teil des Schlägerdrahts selbst wahrge- kanalartigen Elementes 88 und zwischen den Rippen nommen, wie noch erläutert wird. 94 sind ferner ausgesparte oder Schlitz-Teile vorge-
Jede der vier Blitzlampen 66 besteht aus einem 30 sehen, die eine leicht geneigte oder verjüngte Unterhermetisch abgeschlossenen Kolben 74, der einen seite 96 aufweisen, um mit den Fassungsverriegelun-Brcnnstoff,
wie Zirkonium-Folie, in einer verbren- gen zusammenzuwirken, die ebenfalls noch beschrienungsfordernden
Atmosphäre, wie Sauerstoff, ent- ben werden,
hält. Die Basis oder der untere Teil des Kolbens 74
hält. Die Basis oder der untere Teil des Kolbens 74
ist um eine schlagempfindliche Einrichtung herum 35 Die Fassung
geformt und gedichtet, beispielsweise eine längliche
geformt und gedichtet, beispielsweise eine längliche
weiche oder biegbare Röhre 76 mit kreisförmigem Die am besten in F i g. 2,4 und 5 erkennbare AusQuerschnitt,
die im Abstand einen Amboß 78 ent- f"hrungsform einer Fassung weist ein zylindrisches
hält. Um die Verbrennung des Brennstoffes im KoI- Element 100 auf. das eine Fassungsgrundplatte 102
ben 74 einzuleiten, ist ein durch Schlag zündbares 40 bildet, und Wände 104, die von dieser nach oben
Material 80 auf dem Amboß 78 oder im Raum zwi- hervorstehen, um Innenflächen 108 und Außenfläschen
der Röhre 76 und dem Amboß angeordnet. chen 106 der Fassung zu bilden. Von den Innen-Die
Röhre 73 ist damit geeignet, um vom Schläger- teilen der Grundplatte 102 ragt ein quadratischer
draht 58 schnell geschlagen oder gestoßen und ver- Pfosten 110 nach oben, der mit den Innenflächen
formt zu werden, um das schlagempfindliche Mate- 45 90 des Würfelkanalelcmentes 64 zusammenwirken
rial der Röhre zu zünden. Nach diesem Zünden wird kann, und eine Anzahl flexibler Finger 112, die mit
die durch die Zündung erzeugte Wärmeenergie des den Verriegelungsflächen 96 am AußeniPÜ 92 des
mechanisch zündbaren Materials 80 verbrannt und Kanals 64 zusammenwirken können. In im wesentdurch
die Röhre in den Kolben 74 gelenkt, um die liehen der gleichen Richtung wie der Pfosten 110
Verbrennung der Zirkonium-Folie einzuleiten und 50 und die Finger 112 ragen kanalbildende Einrichtundamit
die Blitzlampe selbst zu zünden. Das untere gen, beispielsweise Splinte 114, nach oben, die so
Ende der Röhre 76 ist ferner so geformt, daß es ausgebildet sind, daß sie mit den Rippen 94 des
mit dem kreisförmigen Loch oder der Bohrung 70 Würfels zusammenwirken können, um den Würzusammenwirken
kann, die in der Grundplatte 56 fei genau und sicher in einer Orientierungsposition
vorgesehen ist, um die Blitzlampe sicher auf der 55 in der Fassung zu halten. Diese Splinte sind dünn-Grundplatte
abzustützen. wandig und flexibel ausgeführt, um Herstellungstole-
Der Schlägerdraht 68 ist am besten in F i g. 3 zu ranzen beim Formen der Fassung zu kompensieren,
erkennen und besteht aus einem länglichen oder Wenn beispielsweise die Fassungssplinte (und/oder
Schlagschenkel 81, einem nach oben gebogenen Mit- Würfelrippen) nicht genau 90° voneinander an-
telteil 82, der torsionsartig verbogen werden kann, 60 geordnet sind, können die Splinte immer noch etwas
um den Schlagschenkel mit Energie zu versorgen, nachgeben, um den Würfel in richtiger Weise auf-
einem Knie 83, das an der Würfelgrundplatte anliegt, zunehmen. Darüber hinaus können die Fassungs-
um den Schlagdraht auf der Grundplatte festzulegen, Splinte gewünschtenfalls bewußt so geformt werden,
und einem zweiten länglichen Schenkel mit einem daß sie nach außen nachgeben und die Würfelrippen
abgebogenen Ende, das einen Anschlag 84 bildet, 65 einklemmen, um den Würfel sogar sicherer zu hal-
mit dem der Schlagschenkel in der gespannten Stel- ten und den Würfel in der Fassung zu lokalisieren,
lung festgehalten wird. Der längliche Schlagschenkel selbst wenn die Herstellungstolcranzen genau ein-
81 ruht über der öffnung 69 in der Grundplatte gehalten sind.
7 8
Die Außenflächen 106 der Fassung sind mit worden ist, wird das Treibelement eingestellt oder ge-Nockencinrichtungen
116 versehen, oder solche Ein- spannt, beispielsweise durch Verschwenken des Filmrichtungen
sind daran befestigt oder mit diesen ge- transports 42, in eine erste oder gespannte Stellung
kuppelt, die eine stark geneigte Fläche 118 auf wenig- gemäß F i g. 4 und kann dann vom Verschluß 16 so
stens einer Seite aufweisen, wie noch in Verbindung 5 ausgelöst werden, daß er sich schnell in eine Schlagmrc
der Erfindung näher erläutert wird. Anschlag- oder Stoßberührung mit dem Verschlußblatt bewe-
oder lndexicreinrichtungcn 119 sind ebenfalls vor- gen kann, um das Blatt gegen die Kraft der nicht dargesehen,
um mit der Fassungs-Iadcxiereinrichtung gestellten Verschlußrückholfeder zu bringen. Das
zusammenzuwirken, die mit dem Filmtransport- Vcrschlußblatt dreht sich dann im Uhrzeigersinn
mechanismus zusammen betrieben wird, der oben io (Fig. 4), bis seine Bewegungsrichtung entweder durch
kurz erwähnt worden ist. die Rückholfeder oder einen nicht dargestellten Ver-
Nach dem Einsetzen eines Blitzwürfels in die Fas- Schlußanschlag gestoppt wird, und dann kehrt die
sung greift der Ausflucht-Pfosten 110 in der Fassung Feder das Blatt wieder in die geschlossene Stellung
in das Innere 96 des Wiirfelkanals 64 ein, um den über der Kameraöffnung zurück. Selbstverständlich
Würfel anfänglich relativ zur Fassung auszurichten 15 wird die Geschwindigkeit oder die Zeitspanne, wäh-
und zu gewährleisten, daß der Würfel in der rich- rend der die Blende geöffnet ist, durch die Nachgietigen
Winkclbeziehung gegenüber der Fassung orien- bigkeit der Rückholfeder definiert und/oder die Positiert
ist. In ähnlicher Weise greifen die unteren oder tion eines Verschlußanschlags. Weitere Merkmale
verjüngten Teile der Rippen 97 in die Fassungssplinte und Funktionen dieses Antriebselementes werden im
114 ein und orientieren den Würfel anfänglich in ao folgenden in Verbindung mit dem Blitz-Zündder
Fassung. Wenn der Würfel weiter in die End- Mechanismus beschrieben,
stellung in der Fassung geschoben wird, greift der
stellung in der Fassung geschoben wird, greift der
zentrale Fassungspfosten 110 in Innenteile des Wür- Blitz-Zünd-Mechanismus
fclkanals 64 ein, um ein Neigen des Würfels relativ
zur Fassung zu verhindern, und die oberen oder qua- »5 Gemäß F i g. 4 weist der Blitz-Zünd- und/oder
dratischen Teile der Rippen 94 greifen zwischen die Zünd-Mechanismus die erwähnte Auslöseeinrichtung
Innenflächen der Fassung und arbeiten eng mit die- oder T-Stange 121 auf, einen Winkelhebel oder Versen
zusammen, um den Würfel genau und sicher zu ricgelungs- und Einstellelement 203, ein Fühl- oder
orientieren. Während der Endstufen der Würfclposi- Betätigungselement 205, einen Nocken- oder Rücktionicrung
greifen die Fassungs-Vcrriegelungsfinger 30 ziehmechanismus 207, einen Signalmechanismus 209,
112 in die Verriegclungsflächen 96 ein, um den Wür- eine Vcrschlußgeschwindigkeits-Änderungseinrichfel
sicher, aber lösbar, in der Fassung zu halten. tung 211 und einen Kraftübertragungsarm oder
Gemäß der USA.-Patentschrift 3 407 717 können Schlaghcbel 213.
diese Verriegelungsfinger weiter mit Nocken oder Bei der bevorzugten Ausführungsform fühlen diese
verjüngten Endflächen verschen sein, um den Wür- 35 Mechanismen sowohl den betriebsbereiten oder nicht
fei in die Fassung nach unten vorzuspannen. betriebsbereiten Zustand der Blitzlampe und bewir-
Für einen in Verbindung mit Fig.4 noch zu er- ken das Zünden der Blitzlampe. Die Erfindung kann
läuternden Zweck weist der Fassungspfosten 110 wei- jedoch auch mit einem ähnlichen Mechanismus verter
ausgeschnittene Sektionen oder Schlitze 120 wendet werden, mit dem eine dieser Funktionen
(F i g. 4) auf. die vollständig durch den Pfosten in 40 allein durchgeführt wird.
das hohle Pfosleninnere oder die Bohrung (nicht dar- Wie noch beschrieben wird, werden diese Mecha-
gestellt) führen. Dieses Innere ist so ausgebildet, daß nismen vor dem Einsetzen des Würfels in die Kamera
ein Würfel-Fühl-Element oder eine T-Stange 121 mit in einer nicht dargestellten inaktiven Position gehaleinem
Körperteil 122 und einem oberen Ende 124 ten. Der Mechanismus soll jedoch hauptsächlich in
mit an den Würfel angreifenden Blättern oder Flan- 45 Verbindung mit F i g. 4 beschrieben werden, die diese
sehen 126 aufgenommen werden kann. Mechanismen in den Positionen zeigt, die sie an-
Im montierten Zustand sind die Blätter 126 so aus- nehmen, nachdem ein Würfel mit einem betriebsbegebildet,
daß sie vom Pfosteninneren hervorstehen, reiten Schlägerdraht in der Zündstellung auf die
und zwar durch Schlitze 120 in das innere der Fas- Kamera gesetzt wurde. Vor dem Aufsetzen des Würsung,
wo sie vom Würfelkanal 64 ergriffen werden, 5« fels auf die Kamera wird die T-Stange 121 in einer
wenn der Würfel sich in der Fassung befindet. Nor- oberen oder angehobenen Stellung im Fassungsmalerweise
ist die T-Stange nachgiebig in eine erste pfosten 110 gehalten, und die verschiedenen anderen
oder angehobene Stellung vorgespannt und wird in Fühl- und Betätigungselemente, wie das Betätigungseine
zweite oder untere, d. h. zurückgezogene Stellung element 205, werden in zurückgezogenen oder ingeschoben,
wenn ein Würfel in der Fassung unterge- 55 aktiven Positionen gehalten. Wenn jedoch ein Würfel
bracht wird, um auf diese Weise gewisse Kamerame- in die Fassung eingesetzt wird, wird die T-Stange in
chanismen einzustellen oder zu justieren, wie noch in eine untere oder Auslösestellung bewegt, indem ein
Verbindung mit diesen Mechanismen beschrieben Eingriff zwischen dem Würfelindexierelement 64
wird. und den T-Stangen-Flügeln 126 herbeigeführt wird,
Stoß-Element oder Verschlußantrieb 60 um diese Elemente in die dargestellten Positionen
freizugeben.
Das Stoß-Element oder der Verschlußantrieb 129 Das Einstellelement 203 ist innerhalb der Kamera
(Fig. 4) besteht aus einem Hauptkörper 132, der montiert, beispielsweise mittels einer Mechanismusschwenkbar
im Kameragehäuse angeordnet ist, und platte 217, und weist einen zentralen Teil 219 auf,
einem Schenkel oder einer Verlängerung 134 mit ei- 65 der geeignete Mittel aufweist, mit denen das Element
nem Antrieb 136, der dazu geeignet ist, das Ver- zwischen einer ersten Stellung im Uhrzeigersinn, der
schlußblatt schnell in bekannter Weise in die Offen- Verriegelungssteilung, und einer zweiten, gegen den
stellung zu schlagen oder zu treiben. Wie erwähnt Uhrzeigersinn, oder Entriegelungs- oder Auslöse-
Stellung verschwenkbar ist. Ein Ende des Elementes
203 ist mit einem Vorsprung oder Anschlag 223 ausgestattet, das mit dem unteren Ende der T-Stange 121
in der beschriebenen Weise in Eingriff kommen kann, um das Einstpllelement in die Gegen-Uhrzciger- und
Auslösestellung (F i g. 4) auf Grund des Einsetzens eines Würftis in die Kamera gedreht werden kann.
Das andere Ende oder der andere Schenkel des Einstellgliedes
203 ist mit einem abgebogenen Ansatz 225 versehen, der eine nachgiebige Einrichtung oder
Feder 227 und eine Anschlagfläche 229 trägt, mit dem das Einstellelement gelenkig mit dem Nockenoder
Rückziehmechanismus 207 gekuppelt werden kann. Wenn sich kein Würfel in der Kamera befindet,
dient die Feder 227 dazu, sowohl das Einstellelement 203 in der Uhrzeigersinn- und Verriegelungs-Stellung
und die T-Stange in der angehobenen oder herausragenden Stellung zu halten.
Der Nocken- oder Rückziehmechanismus 207 ist ebenfalls auf die Mechanismusplatte 217 montiert
und mit einem Mittelteil 230 versehen, der eine geeignete Einrichtung 232 aufweist, mit der der Mechanismus
schwenkbar innerhalb der Kamera montiert ist. Ein erstes Ende oder ein erster Schenkel 234 des
Nocken- oder Rückholmechanismus ist mit einer Oberfläche 236 oder einer anderen Einrichtung versehen,
die eine Gelenkverbindung mit dem Einstellelement 203 bildet, während ein zweiter Endschenkel
oder Arm 238 des Nocken- und Rückholmechanismus eine Nockenfläche oder Verlängerung 240 aufweist,
die in der Nockeneinrichtung 116 der Fassung aufgenommen werden und dieser folgen kann. Wie
noch erläutert wird, ist der Nockenmechanismus zwischen der ersten oder zurückgeholten Stellung und
der zweiten oder hervorragenden Stellung bewegbar, entweder auf Grund der Bewegung der Fassung und
der Nockenflächen 116 oder auf Grund der Bewegung des Einstellelementes 203. Der Verschlußgeschwindigkeits-Änderungsmechanismus
211 besteht aus einem Arm 241, deer schwenkbar im Gehäuse bei 242 in geeigneter Weise montiert ist und
weist einen ersten Schenkel 246 mit einem Ausschnitt oder Schlitz 248 auf, der den abgebogenen Ansatz
225 des abgekröpften oder Einstell-Elementes 203 aufnehmen kann. Der andere Schenkel 250 weist einen
nicht dargestellten Anschlag oder Verschluß-Stop auf, der kurz oben erwähnt worden ist und in
einer Position dazu geeignet ist, am Verschlußblatt anzuliegen und für eine Geschwindigkeit des Verschlußablaufs
zu sorgen. In einer weiteren, zweiten Stellung des Geschwindigkeitsänderungshebels ist der
Anschlag in eine Position verschoben, wo er nicht am Verschlußblatt anliegen kann, um eine andere
oder unterschiedliche Geschwindigkeit des Verschlußablaufs zu sorgen. In einer weiteren, zweiten
Stellung des Geschwindigkeitsänderungshebels ist der Anschlag in eine Position verschoben, wo er nicht
am Verschlußblatt anliegen kann, um eine andere oder unterschiedliche Geschwindigkeit des Verschlußablaufs
zu bewirken. Wie noch erläutert wird, wird der Geschwindigkeits-Änderungshebel zwischen
den jeweiligen Positionen durch das abgekröpfte oder Einstell- und Verriegelungselement 2CJ und auf
Grund des Einsetzens (oder der Entfernung) eines Blitzwürfels in der Fassung bewegt.
Das Fühl- oder Betätigungselement 205 weist einen länglichen Körper 254 mit zwei Stiften 256, 257
auf, die in Schlitten 258 in der Mcchanismusplatte aufgenommen werden und das Element so montieren
daß dieses relativ zur Mcchanismusplatte und zurr Kamerakörper längs beweglich oder verschiebbar ist
Darüber hinaus ist einer dieser Stifte 257 dazu gecignet, vom Schlaghebel 213 ergriffen zu werden, um die
Zündung einer Blitzlampe zu bewirken, wie noch erläutert wird. Am oberen Teil des Bctätigungselementes
sind zwei Schenkel 261 und 263 vorgesehen, die an einem abgebogenen Schenkel 264 des Signalme-
ίο chanismus 209 bzw. am Schlägerdraht 81 im Blitzwürfel
anliegen können, um diesen abzufühlen und aus seiner Stellung zu bewegen.
Der Signalmechanismus 209 besteht aus einem Signal oder einer Fahne 262 und einer Gelenkverbin-
is dung 265, mit der die Fahne mit dem Fühl- und Betätigungselement
205 gekuppelt werden kann und mi) dem die Fahne beispielsweise an der Mechanismusplatte
schwenkbar montiert werden kann. An einem Ende weist die Gelenkverbindung den abgebogenen
»ο Schenkel 264 auf, der am ersten Schenkel 261 des
Fühl- oder Betätigungselementes anliegt, während das andere Ende der Verbindung einen gegabelten
Schenkel 267 aufweist, das ein abgekröpftes, frei tragendes Element 269 der Fahne 262 aufnimmt. Im
Betrieb ist die Fahne durch die Verbindung 264 zwischen einer ersten oder zurückgezogenen Stellung und
einer zweiten Stellung bewegbar, in der sie in den Strahlengang des Kamerasuchers hineinreicht. In ihrer
zweiten Stellung soll die Warnfahne dem Kamerabenutzer signalisieren und ihn warnen, daß die Blitzlampe
in der Zündstellung nicht betriebsbereit ist, beispielsweise, weil sie bereits gezündet ist.
Der Schlaghebel 213 ist auf die Mechanismusplatte 217 oder innerhalb des Kameragehäuses mit einem
Schwenkstift 271 montiert, der durch einen Mittelteil des Schlaghebels reicht, um den Hebel schwenkbar
auf der Mechanismusplatte zu montieren. Ein Ende des Schlaghebels weist einen gebogenen
Nockenarm oder eine Schlagfläche 273 auf, auf die
ein Hammer oder ein Anschlag 275 des Verschlußantriebs, wie noch beschrieben wird, aufschlagen
oder den dieser treiben kann. Das andere Ende des Schlaghebels bildet einen Schenkel 277, der den Stift
257 des Betätigungselementes berühren kann, um
eine schnelle Bewegung des Betätigungshebels in eine
angehobene Stellung zu bewirken, mit dem der Scn.agerdraht 78 im Würfel aus seiner Stellung gebracht
und der Würfel gezündet werden kann. Wie noch, erläutert wird in Verbindung mit dem Betrieb
des Fühl- und Zündmechanismus, ist der Arm dazu geeignet, eine von drei Positionen »a«, »b« oder »c«
anzunehmen oder sich zwischen diesen zu bewegen, je nachdem, ob ein Würfel auf die Kamera aufgesetzt
ist und wenn das der Fall ist, ob die nach vorn wei-
sende Blitzlampe betriebsbereit ist oder nicht.
Betrieb des Fühl- und Zünd-Mcchanismus
Vor dem Aufsetzen eines Blitzwürfels auf die Kamera wird der Einstell- oder Verriegelungshebel 203
in seiner Uhrzeigersinn- und Verriegelungsstellung »a«
von der relativ kräftigen Feder 227 gehalten. In dieser Stellung hält ein Ende des Hebels die T-stange
izi ln ihrer angehobenen Stellung im Würfel,
wahrend das andere Ende des Hebels den Nockenmechanismus
207 in seiner Gegenuhrzeigersinn- oder zunickgezogenen Stellung hält oder verriegelt. In
ähnlicher Weise kommt der Nockenmechanismus 207
mit dem Betätigungs- und Fiihl-Arm 205 bei 278 in
Eingriff und blockiert diesen und hält den Arm auf diese Weise in einer unteren oder zurückgezogenen
Stellung, in der der Arm sich vollständig innerhalb des Kameragehäuses befindet, um den Arm zu schützen.
Wenn sich der Arm in dieser unteren oder zurückgezogenen Stellung »a« befindet, sichert der
Stift 257 darauf den Schlaghebel 213 in einer am stärksten gegen den Uhrzeigersinn befindlichen oder
inaktiven Stellung, in der der Hammer 275 bei der Verschlußbetätigung nicht auf ihn aufprallt oder mit
ihm in Eingriff kommt. Ferner erhalt der erste Schenkel dos Fühl- und Betätigungselementes das Signal
oder die Fahne 262 in einer angehobenen Stellung aus der Blickrichtung des Kamerasuchers. Fernhin,
solange der gekröpfte oder Einstell- und Betätigungshebel 203 i.i dieser Uhrzeigersinnstellung gehalten
wird, hält er den Verschlußgeschwindigkeits-Änderungsb,
bei 211 in einer Stellung am weitesten im
Uhrzeigersinn, wo sein Anschlag oder Verschluß-Stop mit dem Verschluß in Eingriff kommt, um den
Verschlußbetrieb bei höherer Geschwindigkeit, wie sie für Tageslichtbelichtungen benötigt wird, zu bewirken.
Venn sich ein Blitzwürfel auf der Kamera befindet, und die nach vorn weisende Blitzlampe desselben
betriebsbereit ist, kommt der Würfel mit der T-Stange 121 in Eingriff und bewegt diese in ihre untere oder
zurückgezogene Stellung (F i g. 4), wobei der Einstelloder Verriegelungshebel 203 gegen den Uhrzeigersinn
verdreht wird und der Nockenmechanismus 207 und der Fühl- und Betätigungsarm 205 freigegeben werden.
Daraufhin bewegt sich der Fühl- und Betätigungsarm in die angehobene oder höhere Stellung in
Eingriff mit einem vorgespannten Schlägerdraht 81. der der nach vorn weisenden Blitzlampe zugeordnet
ist. Bei der Bewegung des Fühl- und Betätigungsarms nach oben schwenkt die Fahnenverbindung 264 die
Fahne etwas in Richtung auf die untere oder zurückgezogene Stellung.
Diese Schwenkbewegung reicht jedoch nicht aus. um die Fahne in eine Stellung im Kamerasucher zu bewegen,
in der sie sichtbar wird. In ähnlicher Weise folgi der Schlaghebel 213 dem Stift 257 und bewegt
sich gegen den Uhrzeigersinn, bis die Schlag- oder Nockenfläche 273 sich in der Stelle »b« (Fig. 4)
befindet, in der der Hammer 275 bei Auslösung des Treibers auf diese Fläche aufprallt oder aufschlägt.
Wenn also der Auslöser 16 niedergedrückt wird und sich der Verschlußtreiber schnell in die zweite oder
ausgelöste Stellung bewegt, wird synchron eine Belichtung bewirkt und die Blitzlampe gezündet, indem
sowohl das Verschlußblatt als auch der Kraftübertragungs-
oder Schlaghebcl 213 geschlagen werden, so daß der Verschluß geöffnet wird und der Fühl- und
Betätigungsarm 205 in die voll angehobene Stellung bewegt wird. Wenn sich darüber hinaus der abgekröpfte
oder Fühl- und Verrirgelungshebel 203 in der Gegenuhrzeigersinn-Stellung befindet, wird der Verschluß-Änderungshebel
211 so gedreht, daß der Verschlußanschlag in die zweite oder Außerbetrieb-Stcllung
verdreht wird, in der das Vcrschlußblatt bei Betätigung nicht damit in Eingriff kommt. Die Vcrschlußgcschwindigkcit
wird also auf einen größeren Zyklus oder eine langsamere Geschwindigkeit eingestellt,
die für Blitzbelichtung geeignet ist.
Wenn ein Würfel sich in einer Position auf der Kamera befindet, in der die nach vorn weisende Blitzlampe
;uißer Betrieb ist, wird der Fühl- und Betätigungshebel 205 in der beschriebenen Weise ausgelöst,
so daß er sich in die angehobene Stellung bewegt, in diesem Falle bewegt er sich jedoch in eine Stellung
jenseits von der, in der er normalerweise den vorgespannten
Schläger berührt. In dieser Stellung des Fühlarms bewirkt der erste Schenkel 261 desselben
eine Bewegung des Signals oder der Fahne 262 eine
weitere Bewegung in den Sucher hinein, wo sie vom
ίο Kamerabenutzer gesehen werden kann und ihm eine
Außerbetrieb-Blitzlampc anzeigt. Die Schlag- odci Nockenfläche 273 des Schlaghebels 213 wird in eine
Stellung »c« noch weiter gegen den Uhrzeigersinn
bewegt, wo sie wieder nicht vom Hammer 275 de?
Verschliißantriebs ergriffen wird, wenn dieser ausgelöst
wird, um Film in der Kamera zu belichten.
Nach dem Zünden der Blitzlampe wird die Kamera für die nächste Aufnahme vorbereitet, indem dei
Film in der beschriebenen Weise transportiert wird
so Bei diesem Filmtransport wird der Blitzwürfel indexiert
oder verdreht, so daß die nächste Blitzlampe in die nach vorn weisende Position oder die Zündstellc
kommt. Damit diese Drehung durchgeführi werden kann, wird der Fühl- und Betätigungsfingei
durch Eingriff der Nockenfläche 116 auf der Fassung und dem Nockenfolgcr oder Vorsprung 240 des
Nockenmechanismus 207 aus dem Würfel herausgezogen. Wenn der Würfel gedreht wird, zieht odei
zwingt diese Nock^neinrichtung den Nockenmechanismus
207 und damit das Fühl- und Betätigungselement 254 in eine untere Stellung, in der sich der Betätigungsarm
263 unterhalb der Würfclgrundplatte befindet. Das Fühl- und Betätigungselement bleibt in
der unteren Stellung, wenn der Würfel und die Fassung verdreht werden, und bis die nächste Blitzlampe
sich in der Zünd.telle befindet, und zu diesem Zeitpunkt erlauben die Nockenflächen 118 dem Nockenmcchanismus
und dem Fühl- und Betätigungsarm wieder, sich nach oben zur Anlage am nächsten vorgespannten
Schlägerdraht zu bewegen.
Kontroll- oder Dämpfgerät
Ein Kontroll- oder Dämpfgerät 300 ist in F i g. 2, 3
und 5 bis 8 dargestellt, es dient dazu, ein versehentliches Zünden einer Blitzlampe 20 beim Ind-\.ierer
oder Verdrehen des Blitzwürfels zu verhindern. Die Erfindung betrifft zwar die Blitzlampeneinhcit ar
sich, die dargestellte Einheit ist jedoch zur Verwen dung mit einem Kamerabetätigungsmechanismus dei
dargestellten Art vorgesehen und wird deshalb zusammen mit diesem Mechanismus beschrieben.
Wie bereits allgemein oben erwähnt worden ist weist die Blitzlampeneinheit eine Grundplatte 56 auf
die eine Anzahl Blitzlampeneinrichtungen 58 trägt Jede dieser Einrichtungen weist eine Blitzlampe 61
und einen vorgespannten Schläger 68 auf, der durcf
eine Öffnung 69 in der Grundplatte auslösbar ist um auf die Blitzlampe aufzuprallen und diese mecha
nasch zu zünden. Speziell ist die Grundplatte 56 ode
wenigstens deren Unterseite im wesentlichen flad oder eben und weist eine Aussparung oder einei
gekerbten Teil auf, der eine Rampenfläche 302 in de
Nähe eines Endes 304 jeder Öffnung 69 in de
Grundplatte bildet. Diese Rampenfläche hat cinei
Abstand von der Boden- oder untersten Fläche de Grundplatte, um eine axial orientierte Stufe zu bilden
wobei der Rampenteil 302 sich axial näher am Schlä
4465
gerdraJU befindet als die unterste Grundplattenfläche.
Bei der bevorzugten Ausführungsforrt, ist die Grundplatte
beispielsweise in uer Nähe der öffnungen 69
etwa 3,4 rom (0,135") dick, und die Rampe 302 ist
etwa 2,8 ram (0,110") von der untersten Grundplat- tenfläche angehoben. Wenn also der Blitzlampen-
ScWägerdraht in der Nähe der Grundplattenoberseite
liegt oder dort verriegelt ist, hat die Rampe 302 einen
axialen Abstand von etwa 0,6 mm (0,025") vom
SchJägerdraht. Mit einer solchen Blitzlampeneinheit, w
und wb noch näher beschrieben wird, ist es möglich,
ein kameramontiertes Betätigungselement nachgiebig zur Anlage an die Grundplatte während des Indexierens
zu drängen, so daß dieses Element schrittweise von der Grundplattenunterseite zur Rampe und dann
zur Anlage an den Blitzlampen-Schläger bewegt wird, ohne daß der Schläger aus seiner Stellung herausbewegt
oder ausgelöst wird.
Das Dämpfgerät 300 weist eine zusätzliche Nocken- oder Kontrollstruktur 306 auf, die sich auf
der Fassung befindet oder dieser zugeordnet ist, und den Nockenmechanismus 207 und das Betätigungselement
205, die oben in Verbindung mit dem Ziind- und Indexiermechanismus beschrieben worden sind.
Die zusätzliche Nockenstruktur besteht aus Mitteln, die verschiedene gestufte Flächen oder Nockenbersiche
bilden, nämlich einen ersten oder untersten üleitbereich 307 an der Fassungsgrundplatte, einen
zweiten und dritten Gleitbereich 308, 310 und eine obere Aussparung 312, die zum Rückziehnocken 118
führt. Zwischen den obenerwähnten Nockenbereichen befinden sich Stufen oder Seiten 314. 316 bzw.
318, um die Bereiche miteinander zu verbinden, so daß eine kontinuierliche und endlose Kontrollfläche
mit dem Rückzichnocken 118 gebildet wird.
Nachdem die Fassung zum Indexieren der Blitzlampen verdreht worden ist, wird das Betätigungselement
205 zunächst mit dem Rückziehnocken 118 aus der Lampeneinheit herausgezogen, 01s der Folger 240
am untersten Nockenbereich oder der Gleitfläche 307 anliegt. Zu dieser Zeit oder Drehstellung ist das Betätigungselement
voll von der Einheit zurückgezogen. und zwar durch Eingriff des Nockenmechanismus
207 und des Belätigungselementes 205 am Punkt 278. Bei weiterer Drehung der Fassung fällt der Folger
240 zunächst die erste Stufe 314 unter Wirkung der Feder 277 (F i g. 4) hinein und legt sich am Nockenbereich
318 an, wie in Fig. 5 und 7 dargestellt. In dieser Stellung des Folgers 240 greift der Nockenmechanismus
das Betätigungselement bei 278 nicht an, blockiert es auch nicht, und das Betätigungselement
ist frei, sich aufwärts in Eingriff mit der unterster
Fache der Würfelgrundplatte 56 zu bewegen. Dk
Position des Betätigungselementes wird also imwesenden
vollständig durch die Wurfelgrundplatu
festgelegt und unabhängig vom Nockenmechanismus Bei weiterer Verdrehung der Fassung kommt de,
Nockenbereicb 310 über den Folger 240, und de.
Folger fällt die Stufe 316 bis zur Anlage an Bereich 110 (Fie 6) Gleichzeitig nähert sich der Betati
gungsarm'de; Kante der Rampe 302 und Fällt vor
der Grundplattenunterseite auf die Rampenflache (Fig 6 und 8). Während sich die Stufe 316 den
Foleer 240 etwa zur selben Zeit nähert, in der die
Kante der Rampe 302 sich dem Betätigungselemen
nähert, liegen der Folger und der daran befestigt, Nockenmechanismus 205 vorzugsweise an dem Fas
sunesnockenbereich 310 an und werden von diesen
teilweise festgehalten, ehe das Betätigungselemen 205 an der Würfelrampe 302 anliegt. Das ist (eil
weise auf die gewählten Federkräfte zurückzuführen die auf den Nockenmechanismus und das Betäti
euneselement wirken, hauptsächlich aber auf du
Tatsache daß die Nockenstufe 316 kürzer ist al·
die Rampenstufe. Der Mechanismus 205 brauch deshalb nur eine kleinere Distanz zurückzulegen al·
der Folger 240 und liegt gewöhnlich am Nockcnbc reich 310 an. ehe das Betätigungselement an de
Rampe 302 anliegt. Auf jeden Fall sind die ver
schiedenen Strukturen so angeordnet, daß in der 11 Fic 6 dargestellten Drehstellung der Nockcnmc
chanismus und das Betätigungselement wieder be ">78 ineinandergreifen. In den letzten Indexierstufci
"leiten der Folger 240 und der Betätigungsarm von Nockenbereich 310 bzw. der Rampe 302 ab und bc
wegen sich zur Aussparung 312 bzw. in du Öffnung 58. Während dieser letzten Stufen Steuer
praktisch der Fassunes-Nockenrr.echanismus und ins
besondere die letzte Nockenstufe 318 desselben voll ständig den Arm langsam aufwärts, bis dieser Arn
auslösungsfrei anliegt und vom Blitzlampen-Schlager draht 78 blockiert wird. Der Nockenmechanismu
trennt sich dann wieder vom Betätigungselement an Punkt 278, wenn der Mechanismus-Folger 240 weite
zum oberen Ende der Aussparung 312 läuft, nach dem das Betätigungselement vom Schlägerdraht ge
blitzt worden ist. In der voll indexicrten oder einge rastelen Stellung der Fassung ist also der Nockenmc
chanismus vom Betätigungselement entfernt und stör die schnelle Aufwärtsbewegung des Elementes, mi
der der Schläger aus seiner Lage gebracht wird, bein Zünden der Blitzlampe nicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:ί. Vorrichtung zum Zünden einer mechanisch zu zündenden Blitzlampe, die aus einem licht- S durchlässigen GeVuQ besteht, das einen Brennstoff, z. B. Metallfolienspäne, und einen verbrennungsfördernden Stoff enthält, an dem ein rohrförmiger Ansatz befestigt ist, der mit dem Inneren des Gefäßes in Verbindung steht und in dem ein Zündsatz vorgesehen ist, mit einem Zuschläger und einer spannbaren Feder zur Speicherung der Schlagenergie und einer Sperre im Weg der Zuschlägers, bei der die Feder eine im wesentlichen lineare Torsionsfeder ist und der Zuschlä- ger mit der Achse der Torsionsfeder einen Winkel einschließt, die Torsionsfeder eine gefaltete Torsionsfeder ist, der Zuschläger an einem Ende oder Segment dei gefalteten Torsionsfeder angeordnet ist, am anderen Ende oder Segment als Sperre ein Halter vorgesehen ist, der den Zuschläger im gespannten Zustand festhält, wobei ein Ende der Torsionsfeder in einer die zu zündende Blitzlampe tragenden Blitzlampeneinheit festgelegt ist, deren Grundplatte .einen Zugang as aufweist, durch den der gespannte Zuschläger ausgelöst werden kann, nach Patent 1 962 232, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Grundplatte vor jedem Auslöserzugang eine Übergangsfläche zwischen der Unter- 3» und Oberseite der Grundplatte vorgesehen ist,
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Übergang&fläche eine Rampe ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 3^ kennzeichnet, daß die Übergangsfläche eine zur Ober- und Unterseite parallele Fläche ist, deren Abstand zur Unterseite größer ist als der zur Oberseite.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- *° kennzeichnet, daß der Abstand der Unterseite zur Oberseite im Bereich der Übergangsfläche 3,4 mm und der Abstand der Übergangsfläche von der Unterseite 2,8 mm beträgt.45
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