DE2039926C3 - Vorrichtung zum Zünden einer mechanisch zu zündenden Blitzlampe - Google Patents

Vorrichtung zum Zünden einer mechanisch zu zündenden Blitzlampe

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DE2039926C3
DE2039926C3 DE2039926A DE2039926A DE2039926C3 DE 2039926 C3 DE2039926 C3 DE 2039926C3 DE 2039926 A DE2039926 A DE 2039926A DE 2039926 A DE2039926 A DE 2039926A DE 2039926 C3 DE2039926 C3 DE 2039926C3
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
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Description

Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Zünden einer mechanisch zu zündenden Blitzlampe, die aus einem lichtdurchlässigen Gefäß besteht, das einen Brennstoff, z. B. Metallfolienspäne, und einen verbrennungsfördernden Stoff enthält, und an dem ein rohrförmiger Ansatz befestigt ist, der mit dem Inneren des Gefäßes in Verbindung steht und in dem ein Zündsatz vorgesehen ist, mit einem Zuschläger und einer spannbaren Feder zur Speicherung der Schlagenergie und einer Sperre im Weg des Zuschlägers, bei der die Feder eine im wesentlichen lineare Torsionsfeder ist und der Zuschiäger mit der Achse der Torsionsfeder einen Winkel einschließt, 6S und die Besonderheit des Hauptpatentes besteht darin, daß die Torsionsfeder eine gefaltete Torsionsfeder ist.
Bei einer speziellen Ausbildung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent, bei der der Zuschläger an einem Ende oder Segment der gefalteten Torsionsfeder angeordnet ist, ist am anderen Ende oder Segment als Sperre ein Halter vorgesehen, der den Zu- scbläger im gespannten Zustand festhält. Ein Ende der Torsionsfeder kann dabei in einer die zu zündende Blitzlampe tragenden Blitzlampeneinheit festgelegt sein, und gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung nach dem Hauptpatent weist diese Grundplatte einen Zugang auf, durch den der gespannte Zuschläger ausgelöst werden kann.
Es hat sich als wünschenswert gezeigt, solche Vonlchtungen nach dem Hauptpatent, insbesondere natürlich eine Blitzlampeneinheit, zusammen mit Kameramechanismen zu verwenden, die es erlauben, den betriebsbereiten oder nicht betriebsbereiten Zustand festzustellen, sobald sich die betreuende Blitzlampe in der vorwärts weisenden Position befindet bzw. während der ganzen Zeit, in der sich die Blitzlampe in dieser Position befindet. Der Kamerabenutzer kann mit einer Kamera mit einem solchen Mechanismus leicht den Lampenzustand feststellen, wenn er die Kamera aufnimmt, ohne daß er eine versehentliche Belichtung riskieren muß, indem er den Kameraauslöser ooer die Verschlußbetätigungseinrichtung teilweise betätigt.
Unter gewissen Betriebsbedingungen ist es möglich, daß die Blitzlampe versehentlich gezündet wird, wenn diese in die Zündposition gebracht wird. Dieses Problem ist besonders schwierig zu lösen, weil es wenigstens teilweise eine Folge des wichtigen Vorteils ist, daß der Zuschläger abgefühlt wird, sobald die Lampe die nach vorwärts weisende Position erreicht hat.
Bei solchen Kameramechanismen wird ein Fiihl- und Betätigungselement freigegeben, wenn der Blitzwürfel auf die Kamera aufgesetzt wird, und das Element bewegt sich aufwärts durch den Zugang in der Würfel-Grundplatte in eine leichte Fühl-Berührung mit dem Zuschläger. Danach kann das Betätigungselement gestoßen oder geschlagen werden, um den Zuschläger aus iiner Stellung herauszubringen und die Lampe zu «.unden. Wenn der Würfel weitergeschaltet, d. h. indexiert oder gedreht wird, zieht ein Nocken od. dgl., zu dem ein Teil des Würfels selbst oder der Würfelaufnahmefassung gehört, das Fühl- und Betäligungs· Element zeitweilig aus dem Würfel zurück, bis die nächstfolgende Blitzlampe sich in der nach vorn weisenden Stellung befindet. Dann kann das Fühl- und Betätigungselement in die angehobene Stellung in leichter Fühl-Bcrührur.g mit dem Zuschläger im Würfel zurückkehren, und unter gewöhnlichen Betriebsbedingungen wird sie kein Zünden der Blitzlampe herbeiführen, bis das Element wieder gestoßen wird. Wenn jedoch der Würfel schnell oder dauernd weitergeschaltet wird, reicht die Geschwindigkeit, mit der das Betätigungselement in die Stellung läuft, in der es den Zuschläger berührt, aus, um den Zuschläger zu bewegen und die Lampe versehentlich zu zünden.
Eine Möglichkeit, dieses Zünden von mechanisch zündbaren Blitzlampen zu verhindern, besteht darin, eine abgestufte Nockenflächc zu verwenden, die an einer indexierbaren Blitzwürfel fassung angeordnet und durch diese definiert ist und einen Nockenfolgcr oder Kontrollarm, der mit der Nockenflächc zusammenwirkt, um die Bewegung des Betätigungsarms in
eine nicht auslösende Berührung mit dem Zuscblftger SU dampfen oder zu kontrollieren, wenn diö Blitzlampe in die ZündsteUung gebracht wird. Solche Einrichtungen arbeiten unter den meisten Betriebsbedingungen befriedigend, sind jedoch in ihrer Anwendung begrenzt. Darüber hinaus müssen die Nockenflächen und der Nockenfolger oder Kontrollarm mit relativ engen Toleranzen hinsichtlich der Abmessungen und der gegenseitigen Lage hergestellt und montiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung nach dem Hauptpatent auszubilden, daß die Bewegung des Betätiguugsarms in eine nicht auslösende Berührung mit dem Zuschläger gedämpft oder kontrolliert wird, ohne daß enge Toleranzen bei der Herstellung eingehalten werden müssen, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Unterseite der Grundplatte vor jedem Auslöserzugang eine Ubergangsfläche zwischen der Unter- und Oberseite der Grundplatte vorgesehen ist.
Diese Übergangsfläche kann eine Rampe !,ein, es kann aber auch eine zur Ober- und U.terseite der Grundplatte parallele Fläche sein, deren Abstand zur Unterseite größer ist als der zur Oberseite. Im letzteren Falle beträgt zweckmäßigerweise der Absland der Unterseite zur Oberseite im Bereich der Ubergangsfläche 3,4 mm und der Abstand der Ubergangsfläche von der Unterseite 2,8 mm bei den üblichen Abmessungen eines Blitzwürfels.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Mehrlampen-Blitzlampen-Einheit, in der dargestellten Ausführungsfom eines Blitzwürfeis, auf einer Kamera mit Darstellung eines kameraseitigen Fühl- oder Betätigungselementes in Anlage an einem vorgespannten Schlägerdraht in der Blitzeinheit,
Fi g- 2 eine auseinandergezogene Darstellung eines mechanisch zündbaren Blitzwürfels, der von der Kamera nach Fig. 1 aufgenommen werden kann, sowie einer Fassungskonstruktion, mit der ein solcher Blitzwürfel lösbar auf der Kamera aufgenommen werden kann,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene, perspektivische Teilansicht des Blitzwürfels nach Fig. 2. insbesondere des Inneren dieses Blitzwürfels, einschließlich einer Blitzlampe mit einem schlagempfindlichen Rohr und Amboß und rinem vorgespannten Schlägerdraht, um das Rohr und den Amboß mit einem Schlag ru treffen,
Fig.4 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fühl- und Betätigungs-Mechanismus, mit dem der Zustand eines Blitzwürfels der in F i g. 2 und 3 gezeigten Art gefühlt und gezündet werden kann, mit einer Würfelfassung und zugehörigen Mechanismen, mit denen der Fühl- und Betätigungsmechanismus beim Indexieren der Fassung vom Würfel weggezogen wird,
F i g. 5 eine teilweise schematische, perspektivische Ansicht eines Kontroll- oder Dampf-Geräts nach der Erfindung, teilweise geschnitten, um die Fassungsund Betätigun^selement-Struktur darzustellen, mit denen der schrittweise oder gedämpfte Wiedereintritt des Bctätigunp.sclemcntes in die Einheit oder den Würfel kontrolliert wird,
Fig. 6 eine teilweise schematische, perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 5 mit dem Kontroll- oder Dämnf-Gcrät in einer anderen Bctriebsstcllung.
F i g, 7 eine Teilansicht der J-empeaeinheit und des Betätigungselementes zur Darstellung der relativen Positionen der Einheit und des Elementes, wenn sich das Kontroll- und Dämpf-Gerät in der Fig.5 entsprechenden Betriebsstellung befindet, und
Fig.8 eine Fig.7 ähnliche Teilansicht, jedoch entsprechend der Betriebsstellung gemäß Eig. 6.
Die in F i g. 1 dargestellte Kamera besteht aus einem Kameragehäuse 10, einem Auslöser X4, mit dem der Betrieb des Kameraverschlusses 15 (F i g. 4) erfolgt, einem Filmtransport 16 und einem Sucher 18. Wie noch erläutert wird, ist die dargestellte Kamera besonders geeignet, einen mechanisch zündbaren Blitzwürfel 20 aufzunehmen, der lösbar auf der Kamera sitzt und synchron zum Betrieb des Verschlusses 15 mit einem in Fig.4 dargestellten Mechanismus 21 gezündet werden kann.
Allgemeine Kameramerkmale
Der Kamera-Auslöser 14 bcjteht aus einem außerhalb des Kameragehäuses befindlichen und von Hand betätigbaren Drücker 22, dem Kameragehäuse 10 selbst und einem Körper 23 (Fig. 4) innerhalb der Kamera, mit dem ein Schlag- oder Stoßelement, beispielsweise ein Veischlußantrieb, in einer ersten verriegelten und gespannten Stellung verriegelt oder festgehalten werden kann; der Auslöser kann mit dem von außen zugänglichen Element bewegt werden, um das Stoßelement oder den Verschlußantrieb in üblicher Weise auszulösen, um den Kameraverschluß und verschiedene andere Kameramechanismen zu betätigen, wie noch erläutert wird.
Der in F i g. 4 dargestellte Verschluß 15 ist ein Einblatt-Stoßverschluß mit einem die Blende abdeckendem Element, beispielsweise Blatt 28, das bei 30 schwenkbar an der Kamera oder am Gehäuse montiert ist. Der Verschluß wird normaierweise mit einer haarnadelförmigen Feder oder einem anderen Energiespeicher gegen einen Anschlag in einer geschlossenen Position gehalten und kann nach dem Auslösen mit dem Stoßelement oder Verschlußantricb in Eingriff kommen oder von diesem gestoßen werden, um eine Öffnung des Verschlusses zu bewirken und die Blende für die richtige Belichtungszeit in üblicher Weise freizugeben.
Der Transportmechanismus 16 weist ein Handgriff- und Betätigungselement 42 (Fig. 1) auf, das von außerhalb der Kamera zugänglich ist und zum Transport des Filmes verdrehbar oder verschwingbar ist, wobei gleichzeitig verschiedene Kamerabetriebsmechanismen, beispielsweise die Blitzlampcneinheit und das Stoßelcinent oder der Verschlußantrieb, indexiert oder eingestellt werden können.
Der Sucher 18 ist in üblicher Weise aufgebaut und besteh' aus einem Vorderfenster oder einer Fokussiereinrichtung 50, einem rückwärtigen Betrachtungsfenster 52 und ausreichend Raum zwischen diesen beiden Fenstern zur Aufnahme einer Signaleinrichtung, beispielsweise einer durchscheinenden Warnfahne, die noch beschrieben wird.
Blitzlampeneinheit für mehrere Lampen
Gemäß F i g. 2 und 3 ist die als Blitzwürfel ausgeführte Blitzlampcneinheit mit Vorspannung für mehrere Blitzlampen mit einer Grundplatte 56 versehen, mit der mehrere mechanisch zündbare Blitz-
Γ"
lampen 58 abgestützt werden. Reflektoren, bcispiels- und wird in dieser Stellung vom Anschlag 84 geweise polierte Metallfolie, die zu konkaven Scheiben halten und ist so ausgebildet, daß das Kamcra-Fühl-60 verformt ist, einer Abdeckung aus transparentem oder Betätigungselement an ihm angreifen kann, wie Werkstoff 62 und einem Träger oder einer lndexier- oben erwähnt ist. um den Zustand oder die Lage einrichtung wie einem Pfosten 64. Jeder Blitzteil 58 5 des Schlägerdrahtes zunächst zu fühlen und danach weist eine Blitzlampe 66 und eine vorgespannte den Schlagschenkel schnell zu stoßen oder aus der Schlägerfeder 68 auf, die über Einrichtungen in der Ruhe nach oben herauszubringen, über den zugehö-Würfelgrundpiatte angeordnet ist. die Öffnungen oder rigen Anschlag 84. um den Schläger auszulösen und Schlitze 69 bilden, welche vollständig durch die ein Zünden der Blitzlampe herbeizuführen.
Grundplatte hindurchführen und in die ein kamera- jo Der Träger oder die Indcxiereinrichtung 64 ist auf scitiges Fühl- oder Betätigungselement aufwärts in der anderen oder Unterseite der Grundplatte 56 als Berührung mit dem Schlägerdraht bewegt werden die Blitzgeräte angeordnet und kann getrennt angekann, um diesen aus seiner Stellung zu entfernen und bracht oder aus einem Stück mit diesem geformt sein, die Blitzlampe zu zünden. Auf einer Seite der Grund- Bei der dargestellten AusfUhrungsform weist der platte, die normalerweise als Oberseite bezeichnet 15 Träger oder Indexiereinrtchtung 64 ein kanalartiges wird, sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen jede Element 88 auf, das eine quadratische Innenöffnung Blitzlampe 66 und jeder Schlagdraht 68 sicher ab- 90 und im wesentlichen quadratische Außenflächen gestützt werden kann. Wie am besten in F i g. 3 er- 92 zeigt. An jeder der vier Ecken der Außenfläche kennbar ist, besteht diese Einrichtung aus einer kreis- sind Lokalisiereinrichtungen 94 vorgesehen, die aus förmigen öffnung, die eine Bohrung 70 bildet, in to einer Rippe mit einem verjüngten Unterteil und im der ein Teil der Blitzlampe aufgenommen wird, und wesentlichen quadratischem Oberteil bestehen. Wie Schlitzen 72 zur Aufnahme eines Knies des Schläger- noch näher mit der Kamerafassung beschrieben wird, drahtes. Die Oberseite der Grundplatte 56 kann auch werden die Rippen zunächst mit den verjüngten Teimit einem Anschlagelement versehen sein, mit dem len in die Fassung geführt, bis sie voll in dieser sitder Schlägerdraht 68 im gespannten Zustand gehal- »5 zen, und dann werden sie sicher in der richtigen ten wird. Bei der dargestellten Ausführungsform wird Position relativ zur Fassung durch die oberen quajedoch die Funktion dieses Anschlages durch einen dratischen Teile gehalten. Auf der Außenfläche des abgebogenen Teil des Schlägerdrahts selbst wahrge- kanalartigen Elementes 88 und zwischen den Rippen nommen, wie noch erläutert wird. 94 sind ferner ausgesparte oder Schlitz-Teile vorge-
Jede der vier Blitzlampen 66 besteht aus einem 30 sehen, die eine leicht geneigte oder verjüngte Unterhermetisch abgeschlossenen Kolben 74, der einen seite 96 aufweisen, um mit den Fassungsverriegelun-Brcnnstoff, wie Zirkonium-Folie, in einer verbren- gen zusammenzuwirken, die ebenfalls noch beschrienungsfordernden Atmosphäre, wie Sauerstoff, ent- ben werden,
hält. Die Basis oder der untere Teil des Kolbens 74
ist um eine schlagempfindliche Einrichtung herum 35 Die Fassung
geformt und gedichtet, beispielsweise eine längliche
weiche oder biegbare Röhre 76 mit kreisförmigem Die am besten in F i g. 2,4 und 5 erkennbare AusQuerschnitt, die im Abstand einen Amboß 78 ent- f"hrungsform einer Fassung weist ein zylindrisches hält. Um die Verbrennung des Brennstoffes im KoI- Element 100 auf. das eine Fassungsgrundplatte 102 ben 74 einzuleiten, ist ein durch Schlag zündbares 40 bildet, und Wände 104, die von dieser nach oben Material 80 auf dem Amboß 78 oder im Raum zwi- hervorstehen, um Innenflächen 108 und Außenfläschen der Röhre 76 und dem Amboß angeordnet. chen 106 der Fassung zu bilden. Von den Innen-Die Röhre 73 ist damit geeignet, um vom Schläger- teilen der Grundplatte 102 ragt ein quadratischer draht 58 schnell geschlagen oder gestoßen und ver- Pfosten 110 nach oben, der mit den Innenflächen formt zu werden, um das schlagempfindliche Mate- 45 90 des Würfelkanalelcmentes 64 zusammenwirken rial der Röhre zu zünden. Nach diesem Zünden wird kann, und eine Anzahl flexibler Finger 112, die mit die durch die Zündung erzeugte Wärmeenergie des den Verriegelungsflächen 96 am AußeniPÜ 92 des mechanisch zündbaren Materials 80 verbrannt und Kanals 64 zusammenwirken können. In im wesentdurch die Röhre in den Kolben 74 gelenkt, um die liehen der gleichen Richtung wie der Pfosten 110 Verbrennung der Zirkonium-Folie einzuleiten und 50 und die Finger 112 ragen kanalbildende Einrichtundamit die Blitzlampe selbst zu zünden. Das untere gen, beispielsweise Splinte 114, nach oben, die so Ende der Röhre 76 ist ferner so geformt, daß es ausgebildet sind, daß sie mit den Rippen 94 des mit dem kreisförmigen Loch oder der Bohrung 70 Würfels zusammenwirken können, um den Würzusammenwirken kann, die in der Grundplatte 56 fei genau und sicher in einer Orientierungsposition vorgesehen ist, um die Blitzlampe sicher auf der 55 in der Fassung zu halten. Diese Splinte sind dünn-Grundplatte abzustützen. wandig und flexibel ausgeführt, um Herstellungstole-
Der Schlägerdraht 68 ist am besten in F i g. 3 zu ranzen beim Formen der Fassung zu kompensieren,
erkennen und besteht aus einem länglichen oder Wenn beispielsweise die Fassungssplinte (und/oder
Schlagschenkel 81, einem nach oben gebogenen Mit- Würfelrippen) nicht genau 90° voneinander an-
telteil 82, der torsionsartig verbogen werden kann, 60 geordnet sind, können die Splinte immer noch etwas
um den Schlagschenkel mit Energie zu versorgen, nachgeben, um den Würfel in richtiger Weise auf-
einem Knie 83, das an der Würfelgrundplatte anliegt, zunehmen. Darüber hinaus können die Fassungs-
um den Schlagdraht auf der Grundplatte festzulegen, Splinte gewünschtenfalls bewußt so geformt werden,
und einem zweiten länglichen Schenkel mit einem daß sie nach außen nachgeben und die Würfelrippen
abgebogenen Ende, das einen Anschlag 84 bildet, 65 einklemmen, um den Würfel sogar sicherer zu hal-
mit dem der Schlagschenkel in der gespannten Stel- ten und den Würfel in der Fassung zu lokalisieren,
lung festgehalten wird. Der längliche Schlagschenkel selbst wenn die Herstellungstolcranzen genau ein-
81 ruht über der öffnung 69 in der Grundplatte gehalten sind.
7 8
Die Außenflächen 106 der Fassung sind mit worden ist, wird das Treibelement eingestellt oder ge-Nockencinrichtungen 116 versehen, oder solche Ein- spannt, beispielsweise durch Verschwenken des Filmrichtungen sind daran befestigt oder mit diesen ge- transports 42, in eine erste oder gespannte Stellung kuppelt, die eine stark geneigte Fläche 118 auf wenig- gemäß F i g. 4 und kann dann vom Verschluß 16 so stens einer Seite aufweisen, wie noch in Verbindung 5 ausgelöst werden, daß er sich schnell in eine Schlagmrc der Erfindung näher erläutert wird. Anschlag- oder Stoßberührung mit dem Verschlußblatt bewe- oder lndexicreinrichtungcn 119 sind ebenfalls vor- gen kann, um das Blatt gegen die Kraft der nicht dargesehen, um mit der Fassungs-Iadcxiereinrichtung gestellten Verschlußrückholfeder zu bringen. Das zusammenzuwirken, die mit dem Filmtransport- Vcrschlußblatt dreht sich dann im Uhrzeigersinn mechanismus zusammen betrieben wird, der oben io (Fig. 4), bis seine Bewegungsrichtung entweder durch kurz erwähnt worden ist. die Rückholfeder oder einen nicht dargestellten Ver-
Nach dem Einsetzen eines Blitzwürfels in die Fas- Schlußanschlag gestoppt wird, und dann kehrt die sung greift der Ausflucht-Pfosten 110 in der Fassung Feder das Blatt wieder in die geschlossene Stellung in das Innere 96 des Wiirfelkanals 64 ein, um den über der Kameraöffnung zurück. Selbstverständlich Würfel anfänglich relativ zur Fassung auszurichten 15 wird die Geschwindigkeit oder die Zeitspanne, wäh- und zu gewährleisten, daß der Würfel in der rich- rend der die Blende geöffnet ist, durch die Nachgietigen Winkclbeziehung gegenüber der Fassung orien- bigkeit der Rückholfeder definiert und/oder die Positiert ist. In ähnlicher Weise greifen die unteren oder tion eines Verschlußanschlags. Weitere Merkmale verjüngten Teile der Rippen 97 in die Fassungssplinte und Funktionen dieses Antriebselementes werden im 114 ein und orientieren den Würfel anfänglich in ao folgenden in Verbindung mit dem Blitz-Zündder Fassung. Wenn der Würfel weiter in die End- Mechanismus beschrieben,
stellung in der Fassung geschoben wird, greift der
zentrale Fassungspfosten 110 in Innenteile des Wür- Blitz-Zünd-Mechanismus
fclkanals 64 ein, um ein Neigen des Würfels relativ
zur Fassung zu verhindern, und die oberen oder qua- »5 Gemäß F i g. 4 weist der Blitz-Zünd- und/oder dratischen Teile der Rippen 94 greifen zwischen die Zünd-Mechanismus die erwähnte Auslöseeinrichtung Innenflächen der Fassung und arbeiten eng mit die- oder T-Stange 121 auf, einen Winkelhebel oder Versen zusammen, um den Würfel genau und sicher zu ricgelungs- und Einstellelement 203, ein Fühl- oder orientieren. Während der Endstufen der Würfclposi- Betätigungselement 205, einen Nocken- oder Rücktionicrung greifen die Fassungs-Vcrriegelungsfinger 30 ziehmechanismus 207, einen Signalmechanismus 209, 112 in die Verriegclungsflächen 96 ein, um den Wür- eine Vcrschlußgeschwindigkeits-Änderungseinrichfel sicher, aber lösbar, in der Fassung zu halten. tung 211 und einen Kraftübertragungsarm oder Gemäß der USA.-Patentschrift 3 407 717 können Schlaghcbel 213.
diese Verriegelungsfinger weiter mit Nocken oder Bei der bevorzugten Ausführungsform fühlen diese
verjüngten Endflächen verschen sein, um den Wür- 35 Mechanismen sowohl den betriebsbereiten oder nicht fei in die Fassung nach unten vorzuspannen. betriebsbereiten Zustand der Blitzlampe und bewir-
Für einen in Verbindung mit Fig.4 noch zu er- ken das Zünden der Blitzlampe. Die Erfindung kann läuternden Zweck weist der Fassungspfosten 110 wei- jedoch auch mit einem ähnlichen Mechanismus verter ausgeschnittene Sektionen oder Schlitze 120 wendet werden, mit dem eine dieser Funktionen (F i g. 4) auf. die vollständig durch den Pfosten in 40 allein durchgeführt wird.
das hohle Pfosleninnere oder die Bohrung (nicht dar- Wie noch beschrieben wird, werden diese Mecha-
gestellt) führen. Dieses Innere ist so ausgebildet, daß nismen vor dem Einsetzen des Würfels in die Kamera ein Würfel-Fühl-Element oder eine T-Stange 121 mit in einer nicht dargestellten inaktiven Position gehaleinem Körperteil 122 und einem oberen Ende 124 ten. Der Mechanismus soll jedoch hauptsächlich in mit an den Würfel angreifenden Blättern oder Flan- 45 Verbindung mit F i g. 4 beschrieben werden, die diese sehen 126 aufgenommen werden kann. Mechanismen in den Positionen zeigt, die sie an-
Im montierten Zustand sind die Blätter 126 so aus- nehmen, nachdem ein Würfel mit einem betriebsbegebildet, daß sie vom Pfosteninneren hervorstehen, reiten Schlägerdraht in der Zündstellung auf die und zwar durch Schlitze 120 in das innere der Fas- Kamera gesetzt wurde. Vor dem Aufsetzen des Würsung, wo sie vom Würfelkanal 64 ergriffen werden, 5« fels auf die Kamera wird die T-Stange 121 in einer wenn der Würfel sich in der Fassung befindet. Nor- oberen oder angehobenen Stellung im Fassungsmalerweise ist die T-Stange nachgiebig in eine erste pfosten 110 gehalten, und die verschiedenen anderen oder angehobene Stellung vorgespannt und wird in Fühl- und Betätigungselemente, wie das Betätigungseine zweite oder untere, d. h. zurückgezogene Stellung element 205, werden in zurückgezogenen oder ingeschoben, wenn ein Würfel in der Fassung unterge- 55 aktiven Positionen gehalten. Wenn jedoch ein Würfel bracht wird, um auf diese Weise gewisse Kamerame- in die Fassung eingesetzt wird, wird die T-Stange in chanismen einzustellen oder zu justieren, wie noch in eine untere oder Auslösestellung bewegt, indem ein Verbindung mit diesen Mechanismen beschrieben Eingriff zwischen dem Würfelindexierelement 64 wird. und den T-Stangen-Flügeln 126 herbeigeführt wird,
Stoß-Element oder Verschlußantrieb 60 um diese Elemente in die dargestellten Positionen
freizugeben.
Das Stoß-Element oder der Verschlußantrieb 129 Das Einstellelement 203 ist innerhalb der Kamera
(Fig. 4) besteht aus einem Hauptkörper 132, der montiert, beispielsweise mittels einer Mechanismusschwenkbar im Kameragehäuse angeordnet ist, und platte 217, und weist einen zentralen Teil 219 auf, einem Schenkel oder einer Verlängerung 134 mit ei- 65 der geeignete Mittel aufweist, mit denen das Element nem Antrieb 136, der dazu geeignet ist, das Ver- zwischen einer ersten Stellung im Uhrzeigersinn, der schlußblatt schnell in bekannter Weise in die Offen- Verriegelungssteilung, und einer zweiten, gegen den stellung zu schlagen oder zu treiben. Wie erwähnt Uhrzeigersinn, oder Entriegelungs- oder Auslöse-
Stellung verschwenkbar ist. Ein Ende des Elementes 203 ist mit einem Vorsprung oder Anschlag 223 ausgestattet, das mit dem unteren Ende der T-Stange 121 in der beschriebenen Weise in Eingriff kommen kann, um das Einstpllelement in die Gegen-Uhrzciger- und Auslösestellung (F i g. 4) auf Grund des Einsetzens eines Würftis in die Kamera gedreht werden kann. Das andere Ende oder der andere Schenkel des Einstellgliedes 203 ist mit einem abgebogenen Ansatz 225 versehen, der eine nachgiebige Einrichtung oder Feder 227 und eine Anschlagfläche 229 trägt, mit dem das Einstellelement gelenkig mit dem Nockenoder Rückziehmechanismus 207 gekuppelt werden kann. Wenn sich kein Würfel in der Kamera befindet, dient die Feder 227 dazu, sowohl das Einstellelement 203 in der Uhrzeigersinn- und Verriegelungs-Stellung und die T-Stange in der angehobenen oder herausragenden Stellung zu halten.
Der Nocken- oder Rückziehmechanismus 207 ist ebenfalls auf die Mechanismusplatte 217 montiert und mit einem Mittelteil 230 versehen, der eine geeignete Einrichtung 232 aufweist, mit der der Mechanismus schwenkbar innerhalb der Kamera montiert ist. Ein erstes Ende oder ein erster Schenkel 234 des Nocken- oder Rückholmechanismus ist mit einer Oberfläche 236 oder einer anderen Einrichtung versehen, die eine Gelenkverbindung mit dem Einstellelement 203 bildet, während ein zweiter Endschenkel oder Arm 238 des Nocken- und Rückholmechanismus eine Nockenfläche oder Verlängerung 240 aufweist, die in der Nockeneinrichtung 116 der Fassung aufgenommen werden und dieser folgen kann. Wie noch erläutert wird, ist der Nockenmechanismus zwischen der ersten oder zurückgeholten Stellung und der zweiten oder hervorragenden Stellung bewegbar, entweder auf Grund der Bewegung der Fassung und der Nockenflächen 116 oder auf Grund der Bewegung des Einstellelementes 203. Der Verschlußgeschwindigkeits-Änderungsmechanismus 211 besteht aus einem Arm 241, deer schwenkbar im Gehäuse bei 242 in geeigneter Weise montiert ist und weist einen ersten Schenkel 246 mit einem Ausschnitt oder Schlitz 248 auf, der den abgebogenen Ansatz 225 des abgekröpften oder Einstell-Elementes 203 aufnehmen kann. Der andere Schenkel 250 weist einen nicht dargestellten Anschlag oder Verschluß-Stop auf, der kurz oben erwähnt worden ist und in einer Position dazu geeignet ist, am Verschlußblatt anzuliegen und für eine Geschwindigkeit des Verschlußablaufs zu sorgen. In einer weiteren, zweiten Stellung des Geschwindigkeitsänderungshebels ist der Anschlag in eine Position verschoben, wo er nicht am Verschlußblatt anliegen kann, um eine andere oder unterschiedliche Geschwindigkeit des Verschlußablaufs zu sorgen. In einer weiteren, zweiten Stellung des Geschwindigkeitsänderungshebels ist der Anschlag in eine Position verschoben, wo er nicht am Verschlußblatt anliegen kann, um eine andere oder unterschiedliche Geschwindigkeit des Verschlußablaufs zu bewirken. Wie noch erläutert wird, wird der Geschwindigkeits-Änderungshebel zwischen den jeweiligen Positionen durch das abgekröpfte oder Einstell- und Verriegelungselement 2CJ und auf Grund des Einsetzens (oder der Entfernung) eines Blitzwürfels in der Fassung bewegt.
Das Fühl- oder Betätigungselement 205 weist einen länglichen Körper 254 mit zwei Stiften 256, 257 auf, die in Schlitten 258 in der Mcchanismusplatte aufgenommen werden und das Element so montieren daß dieses relativ zur Mcchanismusplatte und zurr Kamerakörper längs beweglich oder verschiebbar ist Darüber hinaus ist einer dieser Stifte 257 dazu gecignet, vom Schlaghebel 213 ergriffen zu werden, um die Zündung einer Blitzlampe zu bewirken, wie noch erläutert wird. Am oberen Teil des Bctätigungselementes sind zwei Schenkel 261 und 263 vorgesehen, die an einem abgebogenen Schenkel 264 des Signalme-
ίο chanismus 209 bzw. am Schlägerdraht 81 im Blitzwürfel anliegen können, um diesen abzufühlen und aus seiner Stellung zu bewegen.
Der Signalmechanismus 209 besteht aus einem Signal oder einer Fahne 262 und einer Gelenkverbin-
is dung 265, mit der die Fahne mit dem Fühl- und Betätigungselement 205 gekuppelt werden kann und mi) dem die Fahne beispielsweise an der Mechanismusplatte schwenkbar montiert werden kann. An einem Ende weist die Gelenkverbindung den abgebogenen
»ο Schenkel 264 auf, der am ersten Schenkel 261 des Fühl- oder Betätigungselementes anliegt, während das andere Ende der Verbindung einen gegabelten Schenkel 267 aufweist, das ein abgekröpftes, frei tragendes Element 269 der Fahne 262 aufnimmt. Im Betrieb ist die Fahne durch die Verbindung 264 zwischen einer ersten oder zurückgezogenen Stellung und einer zweiten Stellung bewegbar, in der sie in den Strahlengang des Kamerasuchers hineinreicht. In ihrer zweiten Stellung soll die Warnfahne dem Kamerabenutzer signalisieren und ihn warnen, daß die Blitzlampe in der Zündstellung nicht betriebsbereit ist, beispielsweise, weil sie bereits gezündet ist.
Der Schlaghebel 213 ist auf die Mechanismusplatte 217 oder innerhalb des Kameragehäuses mit einem
Schwenkstift 271 montiert, der durch einen Mittelteil des Schlaghebels reicht, um den Hebel schwenkbar auf der Mechanismusplatte zu montieren. Ein Ende des Schlaghebels weist einen gebogenen Nockenarm oder eine Schlagfläche 273 auf, auf die
ein Hammer oder ein Anschlag 275 des Verschlußantriebs, wie noch beschrieben wird, aufschlagen oder den dieser treiben kann. Das andere Ende des Schlaghebels bildet einen Schenkel 277, der den Stift 257 des Betätigungselementes berühren kann, um
eine schnelle Bewegung des Betätigungshebels in eine angehobene Stellung zu bewirken, mit dem der Scn.agerdraht 78 im Würfel aus seiner Stellung gebracht und der Würfel gezündet werden kann. Wie noch, erläutert wird in Verbindung mit dem Betrieb
des Fühl- und Zündmechanismus, ist der Arm dazu geeignet, eine von drei Positionen »a«, »b« oder »c« anzunehmen oder sich zwischen diesen zu bewegen, je nachdem, ob ein Würfel auf die Kamera aufgesetzt ist und wenn das der Fall ist, ob die nach vorn wei-
sende Blitzlampe betriebsbereit ist oder nicht.
Betrieb des Fühl- und Zünd-Mcchanismus
Vor dem Aufsetzen eines Blitzwürfels auf die Kamera wird der Einstell- oder Verriegelungshebel 203 in seiner Uhrzeigersinn- und Verriegelungsstellung »a« von der relativ kräftigen Feder 227 gehalten. In dieser Stellung hält ein Ende des Hebels die T-stange izi ln ihrer angehobenen Stellung im Würfel, wahrend das andere Ende des Hebels den Nockenmechanismus 207 in seiner Gegenuhrzeigersinn- oder zunickgezogenen Stellung hält oder verriegelt. In ähnlicher Weise kommt der Nockenmechanismus 207
mit dem Betätigungs- und Fiihl-Arm 205 bei 278 in Eingriff und blockiert diesen und hält den Arm auf diese Weise in einer unteren oder zurückgezogenen Stellung, in der der Arm sich vollständig innerhalb des Kameragehäuses befindet, um den Arm zu schützen. Wenn sich der Arm in dieser unteren oder zurückgezogenen Stellung »a« befindet, sichert der Stift 257 darauf den Schlaghebel 213 in einer am stärksten gegen den Uhrzeigersinn befindlichen oder inaktiven Stellung, in der der Hammer 275 bei der Verschlußbetätigung nicht auf ihn aufprallt oder mit ihm in Eingriff kommt. Ferner erhalt der erste Schenkel dos Fühl- und Betätigungselementes das Signal oder die Fahne 262 in einer angehobenen Stellung aus der Blickrichtung des Kamerasuchers. Fernhin, solange der gekröpfte oder Einstell- und Betätigungshebel 203 i.i dieser Uhrzeigersinnstellung gehalten wird, hält er den Verschlußgeschwindigkeits-Änderungsb, bei 211 in einer Stellung am weitesten im Uhrzeigersinn, wo sein Anschlag oder Verschluß-Stop mit dem Verschluß in Eingriff kommt, um den Verschlußbetrieb bei höherer Geschwindigkeit, wie sie für Tageslichtbelichtungen benötigt wird, zu bewirken.
Venn sich ein Blitzwürfel auf der Kamera befindet, und die nach vorn weisende Blitzlampe desselben betriebsbereit ist, kommt der Würfel mit der T-Stange 121 in Eingriff und bewegt diese in ihre untere oder zurückgezogene Stellung (F i g. 4), wobei der Einstelloder Verriegelungshebel 203 gegen den Uhrzeigersinn verdreht wird und der Nockenmechanismus 207 und der Fühl- und Betätigungsarm 205 freigegeben werden. Daraufhin bewegt sich der Fühl- und Betätigungsarm in die angehobene oder höhere Stellung in Eingriff mit einem vorgespannten Schlägerdraht 81. der der nach vorn weisenden Blitzlampe zugeordnet ist. Bei der Bewegung des Fühl- und Betätigungsarms nach oben schwenkt die Fahnenverbindung 264 die Fahne etwas in Richtung auf die untere oder zurückgezogene Stellung.
Diese Schwenkbewegung reicht jedoch nicht aus. um die Fahne in eine Stellung im Kamerasucher zu bewegen, in der sie sichtbar wird. In ähnlicher Weise folgi der Schlaghebel 213 dem Stift 257 und bewegt sich gegen den Uhrzeigersinn, bis die Schlag- oder Nockenfläche 273 sich in der Stelle »b« (Fig. 4) befindet, in der der Hammer 275 bei Auslösung des Treibers auf diese Fläche aufprallt oder aufschlägt. Wenn also der Auslöser 16 niedergedrückt wird und sich der Verschlußtreiber schnell in die zweite oder ausgelöste Stellung bewegt, wird synchron eine Belichtung bewirkt und die Blitzlampe gezündet, indem sowohl das Verschlußblatt als auch der Kraftübertragungs- oder Schlaghebcl 213 geschlagen werden, so daß der Verschluß geöffnet wird und der Fühl- und Betätigungsarm 205 in die voll angehobene Stellung bewegt wird. Wenn sich darüber hinaus der abgekröpfte oder Fühl- und Verrirgelungshebel 203 in der Gegenuhrzeigersinn-Stellung befindet, wird der Verschluß-Änderungshebel 211 so gedreht, daß der Verschlußanschlag in die zweite oder Außerbetrieb-Stcllung verdreht wird, in der das Vcrschlußblatt bei Betätigung nicht damit in Eingriff kommt. Die Vcrschlußgcschwindigkcit wird also auf einen größeren Zyklus oder eine langsamere Geschwindigkeit eingestellt, die für Blitzbelichtung geeignet ist.
Wenn ein Würfel sich in einer Position auf der Kamera befindet, in der die nach vorn weisende Blitzlampe ;uißer Betrieb ist, wird der Fühl- und Betätigungshebel 205 in der beschriebenen Weise ausgelöst, so daß er sich in die angehobene Stellung bewegt, in diesem Falle bewegt er sich jedoch in eine Stellung jenseits von der, in der er normalerweise den vorgespannten Schläger berührt. In dieser Stellung des Fühlarms bewirkt der erste Schenkel 261 desselben eine Bewegung des Signals oder der Fahne 262 eine weitere Bewegung in den Sucher hinein, wo sie vom
ίο Kamerabenutzer gesehen werden kann und ihm eine Außerbetrieb-Blitzlampc anzeigt. Die Schlag- odci Nockenfläche 273 des Schlaghebels 213 wird in eine Stellung »c« noch weiter gegen den Uhrzeigersinn bewegt, wo sie wieder nicht vom Hammer 275 de?
Verschliißantriebs ergriffen wird, wenn dieser ausgelöst wird, um Film in der Kamera zu belichten.
Nach dem Zünden der Blitzlampe wird die Kamera für die nächste Aufnahme vorbereitet, indem dei Film in der beschriebenen Weise transportiert wird
so Bei diesem Filmtransport wird der Blitzwürfel indexiert oder verdreht, so daß die nächste Blitzlampe in die nach vorn weisende Position oder die Zündstellc kommt. Damit diese Drehung durchgeführi werden kann, wird der Fühl- und Betätigungsfingei
durch Eingriff der Nockenfläche 116 auf der Fassung und dem Nockenfolgcr oder Vorsprung 240 des Nockenmechanismus 207 aus dem Würfel herausgezogen. Wenn der Würfel gedreht wird, zieht odei zwingt diese Nock^neinrichtung den Nockenmechanismus 207 und damit das Fühl- und Betätigungselement 254 in eine untere Stellung, in der sich der Betätigungsarm 263 unterhalb der Würfclgrundplatte befindet. Das Fühl- und Betätigungselement bleibt in der unteren Stellung, wenn der Würfel und die Fassung verdreht werden, und bis die nächste Blitzlampe sich in der Zünd.telle befindet, und zu diesem Zeitpunkt erlauben die Nockenflächen 118 dem Nockenmcchanismus und dem Fühl- und Betätigungsarm wieder, sich nach oben zur Anlage am nächsten vorgespannten Schlägerdraht zu bewegen.
Kontroll- oder Dämpfgerät
Ein Kontroll- oder Dämpfgerät 300 ist in F i g. 2, 3
und 5 bis 8 dargestellt, es dient dazu, ein versehentliches Zünden einer Blitzlampe 20 beim Ind-\.ierer oder Verdrehen des Blitzwürfels zu verhindern. Die Erfindung betrifft zwar die Blitzlampeneinhcit ar sich, die dargestellte Einheit ist jedoch zur Verwen dung mit einem Kamerabetätigungsmechanismus dei dargestellten Art vorgesehen und wird deshalb zusammen mit diesem Mechanismus beschrieben.
Wie bereits allgemein oben erwähnt worden ist weist die Blitzlampeneinheit eine Grundplatte 56 auf die eine Anzahl Blitzlampeneinrichtungen 58 trägt Jede dieser Einrichtungen weist eine Blitzlampe 61 und einen vorgespannten Schläger 68 auf, der durcf eine Öffnung 69 in der Grundplatte auslösbar ist um auf die Blitzlampe aufzuprallen und diese mecha
nasch zu zünden. Speziell ist die Grundplatte 56 ode wenigstens deren Unterseite im wesentlichen flad oder eben und weist eine Aussparung oder einei gekerbten Teil auf, der eine Rampenfläche 302 in de Nähe eines Endes 304 jeder Öffnung 69 in de
Grundplatte bildet. Diese Rampenfläche hat cinei Abstand von der Boden- oder untersten Fläche de Grundplatte, um eine axial orientierte Stufe zu bilden wobei der Rampenteil 302 sich axial näher am Schlä
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gerdraJU befindet als die unterste Grundplattenfläche. Bei der bevorzugten Ausführungsforrt, ist die Grundplatte beispielsweise in uer Nähe der öffnungen 69 etwa 3,4 rom (0,135") dick, und die Rampe 302 ist etwa 2,8 ram (0,110") von der untersten Grundplat- tenfläche angehoben. Wenn also der Blitzlampen- ScWägerdraht in der Nähe der Grundplattenoberseite liegt oder dort verriegelt ist, hat die Rampe 302 einen axialen Abstand von etwa 0,6 mm (0,025") vom SchJägerdraht. Mit einer solchen Blitzlampeneinheit, w und wb noch näher beschrieben wird, ist es möglich, ein kameramontiertes Betätigungselement nachgiebig zur Anlage an die Grundplatte während des Indexierens zu drängen, so daß dieses Element schrittweise von der Grundplattenunterseite zur Rampe und dann zur Anlage an den Blitzlampen-Schläger bewegt wird, ohne daß der Schläger aus seiner Stellung herausbewegt oder ausgelöst wird.
Das Dämpfgerät 300 weist eine zusätzliche Nocken- oder Kontrollstruktur 306 auf, die sich auf der Fassung befindet oder dieser zugeordnet ist, und den Nockenmechanismus 207 und das Betätigungselement 205, die oben in Verbindung mit dem Ziind- und Indexiermechanismus beschrieben worden sind. Die zusätzliche Nockenstruktur besteht aus Mitteln, die verschiedene gestufte Flächen oder Nockenbersiche bilden, nämlich einen ersten oder untersten üleitbereich 307 an der Fassungsgrundplatte, einen zweiten und dritten Gleitbereich 308, 310 und eine obere Aussparung 312, die zum Rückziehnocken 118 führt. Zwischen den obenerwähnten Nockenbereichen befinden sich Stufen oder Seiten 314. 316 bzw. 318, um die Bereiche miteinander zu verbinden, so daß eine kontinuierliche und endlose Kontrollfläche mit dem Rückzichnocken 118 gebildet wird.
Nachdem die Fassung zum Indexieren der Blitzlampen verdreht worden ist, wird das Betätigungselement 205 zunächst mit dem Rückziehnocken 118 aus der Lampeneinheit herausgezogen, 01s der Folger 240 am untersten Nockenbereich oder der Gleitfläche 307 anliegt. Zu dieser Zeit oder Drehstellung ist das Betätigungselement voll von der Einheit zurückgezogen. und zwar durch Eingriff des Nockenmechanismus 207 und des Belätigungselementes 205 am Punkt 278. Bei weiterer Drehung der Fassung fällt der Folger 240 zunächst die erste Stufe 314 unter Wirkung der Feder 277 (F i g. 4) hinein und legt sich am Nockenbereich 318 an, wie in Fig. 5 und 7 dargestellt. In dieser Stellung des Folgers 240 greift der Nockenmechanismus das Betätigungselement bei 278 nicht an, blockiert es auch nicht, und das Betätigungselement ist frei, sich aufwärts in Eingriff mit der unterster Fache der Würfelgrundplatte 56 zu bewegen. Dk Position des Betätigungselementes wird also imwesenden vollständig durch die Wurfelgrundplatu festgelegt und unabhängig vom Nockenmechanismus Bei weiterer Verdrehung der Fassung kommt de, Nockenbereicb 310 über den Folger 240, und de. Folger fällt die Stufe 316 bis zur Anlage an Bereich 110 (Fie 6) Gleichzeitig nähert sich der Betati gungsarm'de; Kante der Rampe 302 und Fällt vor der Grundplattenunterseite auf die Rampenflache (Fig 6 und 8). Während sich die Stufe 316 den Foleer 240 etwa zur selben Zeit nähert, in der die Kante der Rampe 302 sich dem Betätigungselemen nähert, liegen der Folger und der daran befestigt, Nockenmechanismus 205 vorzugsweise an dem Fas sunesnockenbereich 310 an und werden von diesen teilweise festgehalten, ehe das Betätigungselemen 205 an der Würfelrampe 302 anliegt. Das ist (eil weise auf die gewählten Federkräfte zurückzuführen die auf den Nockenmechanismus und das Betäti euneselement wirken, hauptsächlich aber auf du Tatsache daß die Nockenstufe 316 kürzer ist al· die Rampenstufe. Der Mechanismus 205 brauch deshalb nur eine kleinere Distanz zurückzulegen al· der Folger 240 und liegt gewöhnlich am Nockcnbc reich 310 an. ehe das Betätigungselement an de Rampe 302 anliegt. Auf jeden Fall sind die ver schiedenen Strukturen so angeordnet, daß in der 11 Fic 6 dargestellten Drehstellung der Nockcnmc chanismus und das Betätigungselement wieder be ">78 ineinandergreifen. In den letzten Indexierstufci "leiten der Folger 240 und der Betätigungsarm von Nockenbereich 310 bzw. der Rampe 302 ab und bc wegen sich zur Aussparung 312 bzw. in du Öffnung 58. Während dieser letzten Stufen Steuer praktisch der Fassunes-Nockenrr.echanismus und ins besondere die letzte Nockenstufe 318 desselben voll ständig den Arm langsam aufwärts, bis dieser Arn auslösungsfrei anliegt und vom Blitzlampen-Schlager draht 78 blockiert wird. Der Nockenmechanismu trennt sich dann wieder vom Betätigungselement an Punkt 278, wenn der Mechanismus-Folger 240 weite zum oberen Ende der Aussparung 312 läuft, nach dem das Betätigungselement vom Schlägerdraht ge blitzt worden ist. In der voll indexicrten oder einge rastelen Stellung der Fassung ist also der Nockenmc chanismus vom Betätigungselement entfernt und stör die schnelle Aufwärtsbewegung des Elementes, mi der der Schläger aus seiner Lage gebracht wird, bein Zünden der Blitzlampe nicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ί. Vorrichtung zum Zünden einer mechanisch zu zündenden Blitzlampe, die aus einem licht- S durchlässigen GeVuQ besteht, das einen Brennstoff, z. B. Metallfolienspäne, und einen verbrennungsfördernden Stoff enthält, an dem ein rohrförmiger Ansatz befestigt ist, der mit dem Inneren des Gefäßes in Verbindung steht und in dem ein Zündsatz vorgesehen ist, mit einem Zuschläger und einer spannbaren Feder zur Speicherung der Schlagenergie und einer Sperre im Weg der Zuschlägers, bei der die Feder eine im wesentlichen lineare Torsionsfeder ist und der Zuschlä- ger mit der Achse der Torsionsfeder einen Winkel einschließt, die Torsionsfeder eine gefaltete Torsionsfeder ist, der Zuschläger an einem Ende oder Segment dei gefalteten Torsionsfeder angeordnet ist, am anderen Ende oder Segment als Sperre ein Halter vorgesehen ist, der den Zuschläger im gespannten Zustand festhält, wobei ein Ende der Torsionsfeder in einer die zu zündende Blitzlampe tragenden Blitzlampeneinheit festgelegt ist, deren Grundplatte .einen Zugang as aufweist, durch den der gespannte Zuschläger ausgelöst werden kann, nach Patent 1 962 232, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Grundplatte vor jedem Auslöserzugang eine Übergangsfläche zwischen der Unter- 3» und Oberseite der Grundplatte vorgesehen ist,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Übergang&fläche eine Rampe ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 3^ kennzeichnet, daß die Übergangsfläche eine zur Ober- und Unterseite parallele Fläche ist, deren Abstand zur Unterseite größer ist als der zur Oberseite.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- *° kennzeichnet, daß der Abstand der Unterseite zur Oberseite im Bereich der Übergangsfläche 3,4 mm und der Abstand der Übergangsfläche von der Unterseite 2,8 mm beträgt.
    45
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent