DE2759080A1 - Handbetaetigte signalvorrichtung unter verwendung von blitzlampen mit aufschlagzuendung - Google Patents
Handbetaetigte signalvorrichtung unter verwendung von blitzlampen mit aufschlagzuendungInfo
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Description
oipi. mg. Klaus We st ρ hai
Dr.rer. nat Bernd Mussgnug
Seb.-Kneipp-Straaae 14 D-7730 VS-VILLINGEN
Telefon 07721 · 5S343 Telegr. Westbuch Villingen Telex 6213177 webu d
Floaamannatfaaae 30 a D-8000 MÖNCHEN 60
Telefon 089 - 832446 Teleor. Weatbuch München
Telex 6213177 webu d
U.Z. 88.287
GTE SYLVANIA INCORPORATED
100 West lOth Street Wilmington , Delaware
V.St.A-. ■
Handbetätigte Signalvorrichtung unter Verwendung von Blitzlampen mit Aufschlagzündung
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-A-
U.Z. 88.287
GTE SYLVANIA INCORPORATED
100 West 10th Street
Wilmington , Delaware
V.St.A.
Wilmington , Delaware
V.St.A.
Handbetätigte Signalvorrichtung unter Verwendung von Blitzlampen mit Aufschlagzündung
Die Erfindung betrifft eine Signalvorrichtung, und insbesondere
eine Signalvorrichtung, die Blitzlampen mit Aufschlagzündung verwendet, und ganz besonders eine sol
che Vorrichtung, die von Hand betätigt wird.
Nach dem bisherigen Stand der Technik wurden solche Vorrichtungen in der Weise betätigt, daß man den Sockelkör
per mit mindestens einer Hand umfaßte und einen beweglichen Sperrstift, einen Druckknopf, einen Schieber,,
etc. betätigte, um selektiv die Lampen innerhalb der Anordnung zu zünden.
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Unabhängig davon, ob diese Vorrichtungen mit einer oder
mit zwei Händen betätigt werden konnten, machte es das Zünden der Blitzlampen erforderlich, daß der Benutzer
mindestens eine Hand im wesentlichen um den Körper der Vorrichtung legte und diese daher sehr nahe bei den
Blitzlampen zu liegen kam'. Das Ergebnis war ein mindestens teilweises Abdecken des ausgestrahlten Lichtes.
Zudem konnte die Temperatur dieses Teils der Vorrichtung für die Hand des Benutzers aufgrund der von den Lampen
erzeugten Hitze unangenehm heiß werden.
Eine Signalvorrichtung für Blitzlampen mit Aufschlagzündung, die einhändig bedient werden kann und bei der
die Hand des Benutzers in einem gewissen Abstand von den Lampen der Vorrichtung liegt, stellt mithin einen technischen Fortschritt dar.
Durch die Erfindung soll eine Signalvorrichtung geschaffen werden, die Blitzlampen mit Aufschlagzündung verwendet und einhändig bedient werden kann. Die Betätigung
der Vorrichtung soll dabei möglich sein, ohne daß die Hand des Benutzers in unmittelbare Nähe der Blitzlampen
zu liegen kommt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Signalvorrichtung aus einem länglichen Körper mit einem Handgriff und einem Sockelteil besteht, aus einer Zahl von Blitzlampen mit Aufschlagzündung, die auf dem Sockelteil angeordnet sind, und aus
einem Auslöser, der am Körper des Gerätes im wesentlichen zwischen dem Handgriff und dem Sockelteil beweglich angeordnet ist und sich zwischen diesen beiden Teilen hin
und her bewegen kann. Der Zündmechanismus der Anordnung ist im Sockelteil untergebracht und funktionell mit dem
Auslöser verbunden, sodaß er infolge der Hin- und Herbewegung des Auslösers wahlweise die Blitzlampen zündet.
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Es wird eine Signalvorrichtung beschrieben, die eine Zahl von Blitzlampen mit Aufschlagzündung, z.B. zehn,
enthält, und für Einhandbedienung ausgelegt ist. Die Vorrichtung umfaßt auch einen Körper, der aus einem
Handgriff und einem Sockelteil besteht, auf dem die Lampen befestigt werden. Ein Auslöser bewegt sich aufgrund
der Handbetätigung zwischen dem Handgriff und dem Sockelteil hin und her, um seinerseits den Zündmechanismus
auszulösen, der im Sockelteil des Körpers untergebracht ist. Der Zündmechanismus, z.B. eine Ratschenstange
und eine Torsions-Schraubfeder, zündet daraufhin selektiv jede der Lampen aufgrund dieser Hin- und
Herbewegung.
Anhand der Figuren wird eine Ausführungsform der Erfindung
näher erläutert. 3s zeigt:
Fig. 1 einen Seitenriß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Aufriß in Schnittzeichnung
längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Planzeichnung als Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Seitenriß als Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
In Fig. 1 wird eine Signalvorrichtung 10 in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt.
Die Vorrichtung 10 umfaßt einen länglichen Körper 13, der einen Sockelteil 15 und einen Handgriff 17 in einem
gegebenen Abstand vom Sockelteil enthält. Wie gezeigt, kann der Handgriff 17 so ausgeführt sein, daß er in die
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Handfläche des Benutzers (skizziert) paßt und dadurch
die Einhand-Bedienung ermöglicht.
Vorrichtung 10 umfaßt eine Zahl von Blitzlampen 21 mit
Aufschlagzündung, die vorzugsweise in zwei getrennten Reihen (23 und 23·) auf den entgegengesetzten Seiten des
Sockelteils 15 befestigt sind. Die bevorzugte Lampenzahl in jeder Reihe beträgt 5, sodaß die Vorrichtung 1o eine
Gesamtzahl von zehn Lichtquellen enthält. Beispiele von Blitzlampen, die sich für die Verwendung in einer Ausführungsform der Erfindung eignen, werden in den US-PS
3.535.063 (Anderson et al), 3.586.470 (Brown), 3.645.663 (Shaffer) und 3*918.683 (Armstrong et al) beschrieben.
Solche Lampen bestehen im typischen Fall aus einer lichtdurchlässigen Glaswandung, ■ ■ die eine bestimmte Menge
von entzündbarem Material, z.B. Zirkoniumfolie, und eine Verbrennungsfördernde Atmosphäre enthält. Ein metallisches ZUndröhrchen ragt aus dem Hüllmantel hervor, das
eine bestimmte Menge Zündmaterial enthält. Eine Verformung des Röhrchens verursacht die Entzündung des Zündmaterials, die sich durch das Röhrchen fortsetzt und an -schließend das brennbare Material der Lampe entzündet.
Diese Blitzlampe gemäß der Erfindung enthält demnach einen lichtdurchlässigen Hüllmantel 25 und ein ZUndröhrchen 27
(Fig. 2), das aus diesem herausragt. Der Sockel 15 enthält eine Zahl von Bohrungen 28, von denen mindestens je eine
eines der ZUndröhrchen 27 aufnimmt. In Fig. 2 wird gezeigt, daß zwei Bohrungen 28 in einem bestimmten Abstand
voneinander für je ein ZUndröhrchen 27 vorgesehen sind,
sodaß durch diese Abstandsanordnung ein freier Raum 28'
zwischen den entsprechenden Teilen dee Sockels 15 entsteht, in denen die Bohrungen 28 angebracht sind. Vie in
der Zeichnung dargestellt, sind die ZUndröhrchen 27 der Lampen 21 in den Reihen 23 und 23* abwechslungsweise auf
dem Sockel 15 angebracht und nehmen vorzugsweise eine ge-
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meinsame Ebene "c-c" ein (Fig. 2). Im Inneren des Hüllmantels
25 Jeder Lampe 21 ist eine Menge des genannten entzündbaren Materials 29, z.B. der Zirkoniumfolie, dargestellt.
Erfindungsgemäß werden die Lampen 21 in den gegenüberliegenden Reihen 23 und 23' selektiv in abwechselnder
Reihenfolge von einem Ende des Sockels 15 bis zum anderen gezündet. Vorzugsweise werden diejenigen Lampen zuerst
gezündet, die im Bereich des Sockels 15 am weitesten von der Hand 19 des Benutzers entfernt liegen. Diese
Zündfolge stellt selbstverständlich nur eine von verschiedenen möglichen Anordnungen dar, die im Rahmen der
Erfindung verwendet werden könnten.
Vorrichtung 10 enthält weiterhin einen Auslöser 311 der
auf dem Körper 13 zwischen dem Sockel 15 und dem Handgriff 17 beweglich angeordnet ist. Wie noch beschrieben
wird, bewegt sich der Auslöser 31 bei der Betätigung mit
mindestens einem Finger der Hand 19 des Benutzers zwischen den Teilen 15 und 17 (Richtung "a") hin und her.
Bei der Ausführungsform von Fig. 1 werden zwei Pinger verwendet, von denen Jeder auf Je einer gegenüberliegenden
Seite des Körpers 13 der Vorrichtung zu liegen kommt. Mit dem Auslöser 31 ist ein Zündmechanismus 33 funktionell
verbunden (Fig. 2 bis 4), der im Sockel 15 in einem bestimmten Verhältnis zu Jeder der Lampen 21 untergebracht
ist, und der Jede dieser Lampen Infolge der Hin- und Herbewegung des Auslösers einzeln zündet. Diese Hin-
und Herbewegung wird erfindungsgemäß dadurch erzeugt, daß der ZUndmechanismus 33 mit einer länglichen Ratschenstange
35 und mit einem elastischen Schlagmechanismus, z.B. einer Torsions-Schraubfeder 37 versehen ist. Die
Ratschenstange 35 wird so dargestellt, daß sie mit dem
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Auslöser 31 durch einen Verbindungsarm 39 funktionell verbunden ist, der einen Teil des Auslösers darstellt.
Da der Arm 39 innerhalb des Körpers 13 durch eine Feder vorgespannt ist (Feder 41), besitzt demnach auch die Ratschenstange 35 eine Federvorspannung. Das heißt, sowohl
die Ratschenstange 35 als der Auslöser 31 wird durch die Federvorspannung vom Handgriff 17 der Vorrichtung weggedrückt. Demzufolge ist eine Handbetätigung des Auslösers erforderlich, um diese beiden Teile in Richtung auf
den Handgriff hin zu bewegen. Diese Bewegung zwingt auch die Feder 37 zu einer Bewegung in Richtung auf den Handgriff 17 (Richtung "b" in Fig. 3), wodurch nacheinander
jede der Lampen 21 durch Beaufschlagung des davon herausragenden Zündröhrchens 27 gezündet wird. Die Feder 37
kommt über das Segment AO mit den Zähnen 43 an der Ratschenstange 35 zum Eingriff und gleitet bei der Rückwärtsbewegung der Ratsche in der Gegenrichtung von nbw
über diese hinweg. Die Feder 37 ist so ausgelegt, daß sie bei jeder Hin- und Herbewegung des Auslösers 31 auf einmal drei Zähne entlang der Ratsche 35 überstreicht. Die
Feder 37 wird durch das zwangsschlüssige Anliegen des Endes des Federschlagarms 46 gegen die Wandung 42 daran gehindert, bei der Rückwärtsbewegung (Federvorspannung) der
Ratsche 35 sich in der Gegenrichtung von "bH zu bewegen.
Aus der Beschreibung ergibt sich ebenfalls, daß jedes der ZUndröhrchen 27 einer gezündeten Lampe dazu dient, die
Feder 37 vor dem nächsten Zündvorgang wieder zu spannen. Die Ausrichtung der Feder 37 innerhalb des Sockels 15
im Verlauf der oben beschriebenen Bewegung wird durch die Positionierung der Feder auf dem Gleitstück 45 verbessert,
das innerhalb des Sockels in einer Richtung gleitend angeordnet ist, die im wesentlichen zur Bewegung der Ratsche
35 parallel verläuft.
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Vorrichtung 10 kann auch eine lichtdurchlässige Abdeckung 47 enthalten, die auf dem Sockel 15 befestigt
ist und zur Abdeckung der darin enthaltenen Lampen 21 dient. Vorzugsweise ist dieser Deckel 47 hermetisch
dicht mit dem Sockel verbunden, um das Eindringen von Feuchtigkeit in die Blitzlampenfelder zu verhindern.
Vorrichtung 10 kann auch eine Zahl von Lichtschirmen enthalten, von denen jeder auf dem Sockel 15 zwischen
je zwei Lampen 21 angeordnet ist, um eine ungewollte
Zündung durch gegenseitige Beeinflussung dieser Lampen zu verhindern.
Vorzugsweise ist der Körper 13 zweiteilig ausgeführt, um den Zusammenbau der Vorrichtung 10 zu erleichtern.
Jedes dieser Teile ist in Fig.1, 2 und 4 unter den Bezugsnummern 51 und 51' gekennzeichnet. Die zweiteilige
Ausführung verbessert den Zusammenbau der Vorrichtung durch die Vereinfachung des Posititionierens vieler innerer
Bauteile, z.B. der Ratschenstange 35, der Feder 37, des Gleitstückes 45 und der Vorspannfeder 41. Vorrichtung
10 kann auch eine Bohrung 53 enthalten, um die Befestigung einer (nicht gezeigten) Abzugsleine oder
eines ähnlichen Gegenstandes an der Vorrichtung zu gestatten. Die Bohrung 53 könnte auch zum Aufhängen der
Vorrichtung 10 an einem geeigneten Aufhänger wie z.B. einem Haken oder einem Nagel verwendet werden.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, sieht die Vorrichtung 10 ausschließlich eine mechanische Betätigung
vor, um die Zündung der Blitzlampen auszulösen, wodurch die Notwendigkeit elektrischer Leitungen oder
Bauteile wegfällt. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft in Bezug auf Marineanwendungen oder ähnliche Verhältnisse,
die solche Gegenstände nachteilig beeinträch-
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tigen. Ein weiteres Merkmal, mit dem Vorrichtung 10
leicht ausgestattet werden kann,'um sie noch geeigneter für Marineanwendungen zu machen, besteht darin,
den Handgriff 17 mit (nicht gezeigtem) Styropor oder ähnlichem Material auszufüllen* Es ist leicht ersichtlich, daß die Hauptfunktion eines solchen Materials darin bestehen würde, die Vorrichtung 10 schwimmfähig zu
machen. Der Handgriff 17 müßte selbstverständlich hohl sein, um dieses Material aufzunehmen. Ein hohler Handgriff könnte auch als Vorratsbehälter für einen Farbbeutel oder ähnliches Material dienen, das bei Marineanwendungen als zusätzliches Signalmittel dienen könnte.
Es wurde eine Signalvorrichtung beschrieben und dargestellt, die mit einer Hand bedient werden kann, und die
bei der Betätigung mehrere Leuchtsignale mit hoher Licht stärke abgibt. Die beschriebene Vorrichtung schafft ein
Gerät, bei dem die Hand des Benutzers in einem gewissen Abstand von den Blitzlampen liegt, um die Möglichkeit
der Abschirmung des ausgestrahlten Lichts beim Zünden zu reduzieren. Die Vorrichtung ist auch besonders geeignet
für Marineanwendungen oder zum Einsatz unter ähnlichen ungünstigen Verhältnissen. Es wird vorzugsweise Kunststoff für alle Bauteile der Vorrichtung 10 verwendet,
mit Ausnahme der Federn 37 und 41 (die aus Metall bestehen) und der Blitzlampen 21. Die bevorzugten Werkstoffe
für die Lampen 21 wurden weiter oben beschrieben.
Es wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, und selbstverständlich sind Abweichungen und
Änderungen denkbar, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)
- 2.PATENTANSPRÜCHEHandbetätigte Signalvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem länglichen Sockelteil mit einem Handgriff besteht, aus einer Zahl von Blitzlampen mit Aufschlagzündung, die auf dem Sockelteil befestigt sind, aus einem Auslöser, der an diesem länglichen Sockelteil im wesentlichen zwischen dem Sockel und dem Handgriff beweglich angeordnet ist und sich zwischen den beiden Teilen hin und her bewegen kann, und aus einem Zündmechanismus, der innerhalb des Sockelteils in einer ent* sprechenden Lage zu den durch Aufschlag zündbaren Blitzlampen angeordnet und mit dem Auslöser funktionell verbunden ist, sodaß er selektiv jede der Blitzlampen durch die Hin- und Herbewegung des Auslösers zwischen dem Sokkel- und dem Handgriffteil zünden kann.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Aufschlag zündbaren Blitzlampen in zwei getrennten Reihen auf den gegenüberliegenden Seiten des Sockelteils angeordnet sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Blitzlampen in jeder Reihe 5 beträgt.809828/07UPostschecKkonto: Karlsruhe 76079-754 Bankkonto deutsche Bank AG Villingen (BL2 69470030. .46332ORIGlNAU INSPECTED4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlampenreihen auf den gegenüberliegenden Seiten des Sockelteils parallel verlaufen.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine lichtdurchlässige Abdeckung enthält, die auf dem Sockelteil zum Abdecken der Blitzlampen angebracht ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zahl von Lichtschirmen enthält, von denen Jeder auf dem Sockelteil zwischen je zwei Blitzlampen angeordnet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der durch Aufschlag zündbaren Blitzlampen von einem lichtdurchlässigen Hüllmantel umgeben ist, aus dem ein Zündröhrchen herausragt, und daß der Sockelteil eine Zahl von Bohrungen in einem gewissen Abstand voneinander enthält, von denen jede eines der Zündröhrchen aufnimmt.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündmechanismus einen länglichen Ratschenteil enthält, der funktionell mit dem Auslöser verbunden ist, sowie einen elastischen Schlagmechanismus, der in den Ratschenteil eingreifen kann, und der bei der Hin- und Herbewegung des Auslösers wahlweise auf jedes der herausragenden Zündröhrchen der Blitzlampen aufschlagen kann.9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Sockelteil zweiteilig ausgeführt ist.809828/0744
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