DE2445656A1 - Blitzlampeneinheit - Google Patents
BlitzlampeneinheitInfo
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- DE2445656A1 DE2445656A1 DE19742445656 DE2445656A DE2445656A1 DE 2445656 A1 DE2445656 A1 DE 2445656A1 DE 19742445656 DE19742445656 DE 19742445656 DE 2445656 A DE2445656 A DE 2445656A DE 2445656 A1 DE2445656 A1 DE 2445656A1
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- G03B15/02—Illuminating scene
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- G03B15/04—Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
- G03B15/0478—Combinations of photographic apparatus with percussion type flash ignition systems
- G03B15/0489—Means for ignition by percussion
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
.ν!..ι-,fl. μ
13-9-197*
"Blitzlampeneinheit".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blitzlampeneinheit,
die eine Anzahl in mindestens einer Reihe angeordneter,, auf einer länglichen Bodenplatte angeordneter,
sich mit ihrer Längsachse parallel erstreckender Verbrennungsblitzlampen enthält, die je durch einen
Schlag gegen einen Lampenteil gezündet werden können, welche Blitzlampeneinheit eine der Anzahl Blitzlampen
entsprechende Anzahl in gespanntem Zustand verriegelter Schlagfedern aufweist, die dazu eingerichtet sind, nach
Entriegelung gegen den Lampenteil einer der Blitzlampen zu schlagen, welche Einheit weiter mindestens einen
länglichen sich in der Längsrichtung der Bodenplatte erstreckenden und in dieser Richtung verschiebbaren
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PHN. 711B.
— 2 —
Körper enthält9 der mit einer Anzahl Vorsprünge versehen
ists die je dazu eingerichtet sind, eine Schlagfedor zu
entriegeln, welcher Körper zur Entriegelung von jeweils einer der Schlagfedern durch Zusammenarbeit mit einem
von aussen her in die Einheit einzuführenden Element beweglich ist. Eine derartige Blitzlampeneiiiheit ist aus
der U.A. Patentschrift 3.735.111 bekannt*
Bei der bekannten Blitzlampeneinheit erfolgt die Entriegelung jeder Schlagfeder dadurch, dass
diese Feder, die in gespanntem Zustand gegen einen aus der Bodenplatte herausragenden Stift stützt, mit einem
abgeschrägten Rand des Vorsprunges des Körpers über diesen Stift geschoben wird. Die Schlagfedern können nacheinander
dadurch entriegelt werden, dass der Körper schrittweise in der Längsrichtung der Bodenplatte verschoben wird.
Diese schrittweise Verschiebung des Körpers wird bei der bekannten Blitzlampeneinheit unter dem Einfluss eines
Stiftes verwirklicht, der einen Teil einer Kamera bilden kann. Dieser Stift wird dabei mit einer einen Teil des
Körpers bildenden Verzahnung in Eingriff gebracht und danach in der Längsrichtung der Bodenplatte bewegt, so
dass der- Körper verschiebt.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Blitzlampeneinheit der obengenannten Art zu schaffen, wobei
eine Anzahl Vorkehrungen getroffen worden sind, wodurch diese Einheit durch eine Kamera betrieben werden kann,
die ein stiftförmiges Element aufweist, das eine mit dem
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PHN.
Verschluss einhergehende im wesentlichen steckende Bewegung
machen kann. Die Steckbewegung des Stiftes braucht nicht geradlinig zu sein, sondern kann, wenn der Stift
an einem drehbaren Arm in der Kamera befestigt ist, kreisförmig verlaufen. Derartige Kameras sind bekannt und
können in Zusammenarbeit .mit sogenannten Blitzwürfeln verwendet werden, die vier durch einen Schlag zu zündende
Blitzlampen enthalten.
Die Blitzlampeneinheit der Art, auf die
sich 'die Erfindung bezieht, weist das Kennzeichen auf, dass die Richtung der Entriegelungsbewegung des Körpers
im wesentlichen quer zur Ebene der Bodenplatte verläuft, wobei in der Einheit eine Transportfeder vorhanden ist,
die eine in der Längsrichtung der Bodenplatte wirkende Kraft auf den Körper ausübt, so dass der Körper nach
jeder Entriegelungsbewegung in der Längsrichtung der Bodenplatte über einen derartigen Abstand verschiebt,
dass ein anderer Vorsprung eine zur Entriegelung geeignete Ausgangslage einnimmt. Die Richtung der Entriegelungsbewegung
des Körpers ist in einer mit der Kamera gekuppelten Lage der Blitzlampeneinheit nach der Erfindung
der Richtung der Steckbewegung des stiftförmigen Elementes
der Kamera nahezu gleich. Beim Betreiben der Einheit befindet sich jeweils ein Vorsprung des Körpers in einer
zur Entriegelung einer Schlagfeder geeigneten Ausgangslage. Durch die Entriegelungsbewegung quer zur Ebene der
Bodenplatte wird die verriegelte Schlagfeder durch diesen
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Vorsprung über eine an der Bodenplatte vorhandene Klinke gehoben, welche Schlagfeder danach gegen einen Teil einer
Blitzlampe schlägt. Nach dieser Entriegelungsbewegung wird der Körper durch die Transportfeder über einen derartigen
Abstand in der Längsrichtung der Bodenplatte verschoben, dass ein zweiter Vorsprung in eine zur Entriegelung
einer zweiten Schlagfeder geeignete Ausgangslage gebracht wird. Wird darauf der Körper abermals vom
Stift in einer Richtung quer zur Ebene der Bodenplatte bewegt, so wird diese zweite Schlagfeder entriegelt werden.
Die Transportfeder kann als federnder Drahtteil ausgebildet sein, der mit dem einen Ende an der Bodenplatte und
mit dem anderen Ende am Körper befestigt ist oder beispielsweise als schraubenlinienförmig gewickelte Feder.
Eine günstige Ausführungsform der erfindungsgemässen
Blitzlampeneinheit weist das Kennzeichen auf, dass jeder der Vorsprünge eine treppenförmige
Gestalt aufweist, wobei die erste Stufe der Treppe dazu eingerichtet ist, die zugehörende Schlagfeder zu entriegeln,
während der Stossrand der zweiten Stufe bei einer zur Entriegelung dieser Schlagfeder geeigneten
Lage des VorSprunges gegen einen Teil der Schlagfeder
stützt. Wenn ein derartiger Vorsprung sich in einer zur Entriegelung einer Schlagfeder geeigneten Lage befindet,
stützt der Stossrand der zweiten Stufe dieses Vorsprunges mit einer von der Transportfeder gelieferten Kraft
gegen diese Schlagfeder. Die Schlagfeder befindet sich
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PHN. 7Π8.
dabei oberhalb der ersten Stufe oder liegt an dieser ersten Stufe an* Bei Entriegelung wird die Schlagfeder
durch diese erste Stufe in einer von der Bodenplatte abgewandten Richtung geschoben, wonach der Körper durch
die Transportfeder verschoben wird, bis der Stossrand der zweiten Stufe eines nachfolgenden Vorsprunges gegen.
eine zugehörende noch verriegelte Schlagfeder stützt. Dabei entspricht vorzugsweise die Teilung der Vorsprünge dem
Abstand zwischen den Längsachsen der Blitzlampen plus der Dicke des Materials jeder der Schlagfedern oder ist
grosser als dieser Abstand. Der Abstand, über den der
Körper nach der Entriegelungsbewegung jeweils durch die Transportfeder verschoben wird, entspricht dabei der
Dicke des Materials jeder der Schlagfedern oder ist grosser als diese Dicke.
Nach einer anderen günstigen Ausführungsform der erfindungsgemässen Blitzlampeneinheit ist der
Körper mit einer Verzahnung versehen, die mit einem einen Teil der Einheit bildenden Echappement zusammenarbeitet,
das eine schrittweise Verschiebung des Körpers ermöglicht. Die Regelung der schrittweisen Verschiebung des Körpers
wird dabei nicht, wie im obengenannten Ausführungsbeispiel, durch die Stossränder der zweiten Stufen der
schrittförmigen Vorsprünge sondern durch das Echappement
versorgt. Die Vorspränge können in diesem Fall eine einfache beispielsweise rechteckige Gestalt aufweisen.
Das Echappement ist vorzugsweise an der Bodenplatte be-
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festigt und derart angeordnet, dass es durch ein in die Einheit eindringendes stiftförmiges Element betätigbar
ist, das einen Teil einer Kamera bilden kann.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen
Blitzlampeneinheit weist das Kennzeichen auf, dass der Körper eine~Ausnehmung aufweist, die derart
vorgesehen ist, dass diese Ausnehmung sich infolge der Verschiebung des Körpers gegenüber dem von aussen her
in die Einheit zu bringenden Element befindet, wenn sämtliche Blitzlampen der Reihe gezündet worden sind. Diese
Vorkehrungen beabsichtigen den Photographen zu.warnen, wenn alle Blitzlampen einer Reihe verwendet worden sind.
Wenn sich diese Situation nämlich dartut, kann das aus der Kamera heraustretende Element durch das Vorhandensein
dieser Ausnehmung in dem Körper weiter in die Einheit eindringen als es der Fall ist, wenn noch eine oder mehrere
nicht gezündete Blitzlampen in der Reihe vorhanden sind. Das stiftförmige Element kann sogar in die Ausnehmung
im Körper treten oder wenn die Einheit mit einem Echappement versehen ist, einen Teil dieses Echappements in die
Ausnehmung treten lassen. Die grössere Eindringtiefe des
stiftförmigen Elementes in die Blitzlampeneinheit verur-
sacht bei bekannten mit einem derartigen stiftförmigen
Element versehenen Kameras über einen Übertragungsmechanismus
eine Bewegung einer Warnungsfahne, die im Sucher der Kamera sichtbar wird. Dadurch wird der Photograph
darauf hingewiesen, dass bei Betätigen des Verschlusses der Kamera keine Blitzlampe gezündet werden wird.
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Eine weitere Ausführungsform der erfindungs-
gemässen Blitzlampeneinheit, wobei die Blitzlampen in zwei
parallelen Reihen angeordnet sind, weist das Kennzeichen auf, dass der Körper als ein sich zentral zwischen den
Blitzlampenreihen erstreckender Balken ausgebildet ist, der zwei Reihen von Vorsprüngen aufweist, wobei jede
Reihe zum Entriegeln der Schlagfedern eingerichtet ist, die dazu bestimmt sind, die Blitzlampen einer Reihe zu
zünden. Äusserst vorteilhaft bei dieser Ausführungsform
ist es, dass dabei eine sehr schmale wenig Platz beanspruchende Blitzlampeneinheit erhalten werden kann.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen
Blitzlampeneinheit weist das Kennzeichen auf, dass der Körper als ein Balken ausgebildet ist, der um
eine wenigstens nahezu parallel zur Längsrichtung des Balkens sich erstreckende Achse auf der Bodenplatte gelenkig
angeordnet ist. Die Entriegelbewegung des Körpers ist dabei nicht geradlinig, sondern kreisförmig. D±e
Berührungslinie an dem vom Körper bei der Entriegelung beschriebenen Kreis erstreckt sich jedoch im wesentlichen
quer zur Ebene der Bodenplatte. Vorzugsweise ist.bei dieser Ausführungsform der erfindüngsgemässen Blitzlampeneinheit
der Balken mit einem oder mehreren sich in seitlicher Richtung erstreckenden Querbalken versehen, wobei
die vom Balken abgewaridten freien Enden mit der Bodenplatte gelenkig verbunden sind. Dabei kann eine schmale
Blitzlampeneinheit erhalten werden, auch wenn die Einheit
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' . .' ' .-·' · ; PHN. 7118τ
zwei sich parallel zueinander erstreckende Reihen mit
Blitzlampen enthält. Eine derartige Blitzlampeneinheit ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die
Einheit zwei Balken mit daran vorhandenen Querbalken aufweist, wobei die freien Enden der Querbalken des
einen Balkens zwischen dem anderen Balken und den freien Enden der daran vorhandenen Querbalken liegen. Vorzugsweise
nehmen dabei, in der Richtung quer zur Ebene der Bodenplatte gesehen, die Querbalken, jedes Balkens eine
gegentibereinander verschobene Lage ein. Diese Ausführungsform weist als Vorteile auf, dass dadurch die Länge der
Blitzlampeneinheit beschränkt wird und dass zwei identische Gefüge aus einem Balken mit Seitenbalken verwendet werden
können. Die Achse, um die die Balken Scharnieren, erstreckt sich in diesem Fall nicht parallel zur Ebene der
Bodenplatte sondern schliesst damit einen geringfügigen Winkel ein.
Eine andere günstige Ausführungsform der
erfindungsgemässen Blitzlampeneinheit weist das Kennzeichen
auf, dass die Einheit zwei Balken enthält, die durch gemeinsame Querbalken miteinander verbunden sind,
velche Querbalken um eine zentral zwischen den Längsachsen der Balken sich erstreckende andere Achse mit der Bodenplatte
gelenkig verbunden sind. Das Gefüge aus Balken und Querbalken kann dabei als in .der Bodenplatte versenkter
Rahmen gebildet sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der
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2445656 13-9-1974.
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erfindungsgemässen Blitzlampeneinheit sind die Balken und
die Querbalken als Randteile einer rahmenförmigen Konfiguration
gebildet,
Noch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen
Blitzlampeneinheit, die zwei sich parallel zueinander erstreckende Reihen von Blitzlampen
enthält, weist das Kennzeichen auf, dass die Balken unabhängig voneinander um eine gemeinsame zentral zwischen
den Balken sich erstreckende Achse gelenkig mit der Bodenplatte verbunden sind. Die Balken befinden sich dabei
vorzugsweise an der von den Blitzlampen abgewandten Seite der Bodenplatte, die mit einer Anzahl Ausnehmungen versehen
ist, durch die die Vorsprünge auf den Balken stecken. Eine * bevorzugte Ausführungsform dieser Blitzlampe weist noch
das Kennzeichen auf, dass die Transportfeder als schraubenlinienförmig
gewickelter Drahtteil gebildet ist, der sich koaxial zur zentralen Achse erstreckt, um die die Balken
scharnierbar sind, von welchem Drahtteil die beiden Entteile je eine der Richtung der Entriegelungsbewegung entgegengesetzt
arbeitende Kraft auf einen der Balken ausüben. Durch diese Formgestaltung und Anordnung der Transportfeder
werden die Schiebebewegungen der beiden Balken, durch eine einzige Feder verwirklicht·
Eine andere Äusführungsform der erfin-
dungsgemässen Blitzlampeneinheit weist das Kennzeichen auf, dass eine oder mehrere Federn vorhanden sind, die
eine der Richtung der Entriegelungsbewegung entgegenge-
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.".'-■ ' PHN. 7118.
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setzt wirkende Kraft auf den Balken ausüben. Durch diese .Feder bzw. Federn wird vermieden, dass der Balken eine
unerwünschte Entriegelungsbewegung durchführt. Dies könnte beispielsweise stattfinden, wenn die Einheit geschüttelt
wird.
Ausftihrungsbeispiele der Erfindung sind
in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben«, 3Ss s©ig©sis
Figo 1J eine schaubildliche Darstellung
eines Ausführungsbeispiels einer.erfindungsgemässen Blitzlampeneinheit,
die zwei Reihen zu Je 5 Blitzlampen enthält,
Fig. 2 eine Draufsicht der Bodenplatte mit einem verschiebbaren Körper der Blitzlampeneinheit nach
Fig. 1, .
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 3a eine detaillierte Darstellung einer der Schlagfedern,
Fig. 3b in vergrossertem Masstab eine
detaillierte Darstellung nach Fig. 3,
Flg. k eine Draufsicht der Bodenplatte
mit dem verschiebbaren Körper eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Blitzlampeneinheit,
Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V au» Fig. k,
Fig. 6.einen Schnitt gemäss der Linie VI-VI in Fig. 4,
' 509814/0873
Flg. 7 eine Seitenansicht des Körpers aus
einem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Blitzlampeneinheit,
Fig. 8 eine* schaubildliche Darstellung
eines anderen Körpers· aus einer Blitzlampeneinheit mit
zwei parallelen Reihen von Blitzlampen,
Fig. 9 eine Draufsicht der Bodenplatte
eines anderen Ausftihrungsbeispiels der erfindungsgemässen Blitzlampeneinheit,
Fig. 10 einen Schnitt gemäss der Linie X-X aus Fig. 9, . .
Fig. 11 eine schaublidliche Darstellung der verschiebbaren Körper zum Zusammenarbeiten mit der
Bodenplatte nach Fig. 9» *
Fig. 12 eine Draufsicht der Bodenplatte einer anderen' Aus führung sf orm der ex>f indungsgemässen
Blitzlampeneinheit,
Fig. 13 einen Schnitt gemäss der Linie
XIII-XIII aus Fig. 12,
Fig. Ik eine schaubildliche Darstellung
der in der Blitzlampeneinheit nach der Fig. 12 und 13
verwendeten verschiebbaren Körper.
Die in Fig. 1 dargestellte Blitzlampeneinheiten enthält zwei Reihen zu je fünf sich mit ihrer
Längsachse parallel zueinander erstreckenden Verbrennungsblitzlampen 1, die auf einer länglichen Bodenplatte 2
angeordnet sind. Die Blitzlampen arbeiten mit Reflektoren
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3 zusammen, die derart angeordnet sind, dass die Reflektoren
der einen Reihe rückwärts formschltissig gegenüber den Reflektoren der anderen Reihe angeordnet sind. Das
Ganze aus Lampen und Reflektoren ist von einer Haube h aus durchsichtigem Material umgeben, welche Haube beispielsweise
durch Verkleben an der Bodenplatte befestigt ist. Jede Blitzlampe enthält einen metallenen rohrförmigen
Teil 5» der mit einem Teil der Längsabmessung in
einer Ausnehmung in der Bodenplatte 2 steckt. Jede Lampe kann mittels eines Schlages gegen den Lampenteil 5 gezündet
.werden. Dieser Schlag kann durch eine Schlagfeder verursacht werden, die dazu aus einem vorgespannten
Zustand entriegelt wird.
Die in vorgespanntem Zustand verriegelten Schlagfedern sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Die
Schlagfedern 6, 7 t 8» 9 und 10 dienen zum Zünden der
Blitzlampen der einen Reihe, während die Schlagfedern 11, 12, 13, Ik und 15 zum Zünden der Blitzlampen der
anderen Reihe dienen. Die Schlagfedern sind mit ihren Endteilen 16 an der Bodenplatte befestigt. Dabei können
die Schlagfedern eine haarnadelförmige Gestalt aufweisen,
wie dies in Fig. 3a dargestellt ist. Die von den Endteilen
16 abg«wandten freien Endteile T7 der Schlagfedern stützen
•ich gegen eine aus der Ebene der Bodenplatte ragende Klinke 18. Diese Klinke 18 kann mit dem Material der
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Bodenplatte 2 ein Ganzes bilden, sie kann jedoch auch durch einen
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ί PHN. 7118.
c 2445658 13-9-197*».
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gebogenen Teil 19 der Schlagfeder gebildet werden, wie
dies in Fig. 3a dargestellt ist.
Die Bodenplatte 2 enthält einen sich in
der Längsrichtung zentral zwischen den Lampenreihen erstreckenden Schlitz 20, in dem ein als Balken 21 gebildeter
Körper verschiebbar angeordnet ist. Der Balken 21 ist mit zwei Reihen von VorSprüngen versehen. Die Vorsprünge der
ersten Reihe sind durch 22 bis einschliesslich 26, die der zweiten Reihe durch 27 bis einschliesslich 31 bezeichnet.
Die Vorsprünge haben, wie Fig. Jb zeigt, eine trapezförmige
Gestalt. Die Blitzlampeneinheit nach der Erfindung enthält weiter eine Transportfeder 32 (siehe Fig. 3) die
< auf den Balken 21 eine ständige in der Längsrichtung der Bodenplatte wirkende Kraft ausübt. Die Transportfeder
ist in diesem Ausführungsbeispiel als eine U-förmig gebogene
Blattfeder ausgebildet. Weiter weist die Bodenplatte 2 eine Öffnung.33 auf, über die der Balken 21 mit einem
stiftformigen Element 3k zusammenarbeiten kann, das vorzugsweise
einen Teil einer mit der Einheit kuppelbaren Kamera bildet. Das stiftförmige Element 3k ist dazu eingerichtet,
entsprechend dem Pfeil P eine Steckbewegung durchzuführen und dadurch die Zündung nur einer Blitzlampe
zu verursachen. . !
Die Blitzlampeneinheit nach dieser Aus-
führungsforra der Erfindung arbeitet wie folgt: wenn der ι
Balken 21 sich in dex1 in Fig. 2 und 3 dargestellten Lage
befindet, berührt nur die Schlagfeder 6 den Balken. Die
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- ik -
Schlagfeder 6 stützt sich dann nämlich, wie in Fig. 3b in vergrössertem Masstab dargestellt ist, gegen den
Stossrand 35 der zweiten Stufe 36 des Vorsprunges 22.
Die Kraft, mit der dieser Stossrand 35 an der Schlagfeder
6 anliegt, wird von der Transportfeder 32 geliefert. In
dieser Lage kann die Schlagfeder zugleich die erste Stufe 37 des VorSprunges 22 berühren, jedoch zum guten Funktionieren
der Einheit ist dies nicht notwendig. Alle übrigen Schlagfedern befinden sich in einigem Abstand von den
zugehörenden Vorsprüngen. Die Klinken 18, die die Schlagfedern im vorgespannten Zustand halten, sind in Fig. 3b
gestrichelt dargestellt. Wenn das mit. dem Verschluss der Kamera gekuppelte stiftförmige Element 3h über die öffnung
33 in die Einheit eindringt, wird dadurch der Balken in einer Richtung, die dich quer zur Ebene der Bodenplatte
Z erstreckt gehoben. Durch diese Entriegelungsbewegung des Körpers hebt die erste Stufe 37 dieses Vorsprunges
die Schlagfeder 6 über die Klinke 18. Die Schlagfeder
ist damit entriegelt und wird gegen den rohrförmigen Teil der zugehörenden Blitzlampe schlagen,.welche Blitzlampe
dadurch gezündet wird· Die Richtung der Schlagbewegung der Schla^federn ist in Fig« 2 durch Pfeile angegeben.
Bei der Entriegelungsbewegung des Balkens 21 wird ausschliesslich
die Schlagfeder 6 entriegelt, weil, wie aus den Figuren 3 und 3b hervorgeht, die ersten Stufen der
' anderen Vorsprünge an den zugehörenden Schlagfedern entlang bewegt werden. Dazu ist die Teilung dieser Vorsprünge
• 6098H/0873
· PHN. 7118.
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in diespm Ausführungsbeispiel etwas grosser als der
Mittenabstand D zwischen den Schlagfedern plus der Dicke d des Federmaterials. Der Mittenabstand D der Schlagfedern
entspricht dem Abstand zwischen den Längsachsen der Blitzlampen. Nachdem die Schlagfeder 6 entriegelt ist,
wird der Balken 21 durch die Feder 32 verschoben, bis der Stossrand 38 der zweiten Stufe 39 des Vorsprunges
23 gegen die Schlagfeder 7 stösst. Dabei wird die erste Stufe kO des VorSprunges 23 unter die Schlagfeder 7 geschoben.
Der Vorsprung 23 ist dann in eine aum Entriegeln der Schlagfeder 7 geeignete Ausgangslage gebracht. Auf
diese Weise können nacheinander die Schlagfedern 6, 7» 8, 9 und 10 entriegelt werden. Nachdem die Schlagfeder
entriegelt ist, 1st der Vorsprung 27 in eine zum Entriegeln der Schlagfeder 11 geeignete Ausgangslage gebracht.
Weil jedoch die Schlagfeder 11 zum Zünden einer Blitzlampe der anderen Reihe eingerichtet ist, muss zunächst die
Blitzlampeneinheit von der Kamera entfernt, um 18O° gedreht und danach .wieder daran befestigt werden.·
Der verschiebbare Körper, der nach der
Erfindung dazu eingerichtet 1st,,eine Im wesentlichen
quer zur Ebene der Bodenplatte sich erstreckende Steckbewegung durchzuführen, kann verschiedenartig mit der
Bodenplatte verbunden sein. Ein erstes Beispiel davon zeigen die Fig. 1, 2 und 3.
Eine andere AusfUhrungsform ist in· Fig. U, "
5 und 6 dargestellt. Fig. k zeigt eine Bodenplatte kl
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' ' PHN. 7118.
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einer Blxtzlampeneinheit, die eine Reihe zu fünf Blitzlampe 42 enthält. Von diesen Blitzlampen sind in Fig. 4
nur die metallenen.:rohrförmigen Lampenteile 43 bis einschliesslich
47 sichtbar. Die Blitzlampen 42 können mit Hilfe der Schlagfedern 48 bis einschliesslich 52 gezündet
werden, die durch aus der Ebene der Bodenplatte herausragende Klinken 53 im verriegelten Zustand gehalten
werden. Die Entriegelung der Schlagfedern erfolgt mittels stufenförmige Vorspränge 54 bis einschliesslich 58, die auf einem Balken 59 vorhanden sind, an dessen Enden
•Querbalken 60 und 61 vorhanden sind. Die vom Balken 59
abgewandten freien Enden 62 und 63 sind, wie in Fig. 5
dargestellt ist, mit der Bodenplatte 41 gelenkig verbunden-r Diese Blitzlampeneinheit ist weiter noch mit
einer Transportfeder 64 versehen, die auf das Gefüge
aus Balken und Querbalken eine (in Fig. 4 nach rechts
gerichtete) Kraft ausübt, sowie mit einer Feder 65, die eine in Fig. 5 nach rechts gerichtete und folglich der
Richtung der Entriegelungsbewegung des Balkens entgegengesetzt wirksame Kraft ausübt. Die Bodenplatte 41 ist mit einer Öffnung 66 versehen, über die der Balken 59 für ein in die Einheit eindringendes vorzugsweise einen Teil der Kamera bildendes stiftförmiges Element 67 zugänglich ist.
werden. Die Entriegelung der Schlagfedern erfolgt mittels stufenförmige Vorspränge 54 bis einschliesslich 58, die auf einem Balken 59 vorhanden sind, an dessen Enden
•Querbalken 60 und 61 vorhanden sind. Die vom Balken 59
abgewandten freien Enden 62 und 63 sind, wie in Fig. 5
dargestellt ist, mit der Bodenplatte 41 gelenkig verbunden-r Diese Blitzlampeneinheit ist weiter noch mit
einer Transportfeder 64 versehen, die auf das Gefüge
aus Balken und Querbalken eine (in Fig. 4 nach rechts
gerichtete) Kraft ausübt, sowie mit einer Feder 65, die eine in Fig. 5 nach rechts gerichtete und folglich der
Richtung der Entriegelungsbewegung des Balkens entgegengesetzt wirksame Kraft ausübt. Die Bodenplatte 41 ist mit einer Öffnung 66 versehen, über die der Balken 59 für ein in die Einheit eindringendes vorzugsweise einen Teil der Kamera bildendes stiftförmiges Element 67 zugänglich ist.
Die Wirkungsweise dieser Blitzlampeneinheit entspricht im wesentlichen der, die in den Fig. 1,
2 und 3 dargestellt ist·. Ein Unterschied ist jedoch,
dass der Balken nicht eine geradlinige quer zur Ebene
dass der Balken nicht eine geradlinige quer zur Ebene
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• t I
' PHN. 7118.
2445656 13-9-197^. - 17 -
der Bodenplatte gerichtete Entriegelungsbewegung macht,
sondern eine kreisförmige Bewegung, wobei die Berührungslinie an dem vom Balken beschriebenen Kreis sich etwa
quer zur Ebene der Bodenplatte erstreckt. Der Balken ist dabei um die durch 68■bezeichnete Achse gelenkig. Durch
das Vorhandensein der Feder 65 wird vermieden, dass .der
Balken 59 eine Entriegelungsbewegung machen kann,anders ale unter dem Einfluss des stiftförmigen Elementes 67..
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4,5 und 6 bildet das Gefüge aus Balken und Querbalken
einen Rahmen. Dieses Gefüge kann selbstverständlich auch durch die Randteile einer bretterförmigen Konfiguration
gebildet werden. Die Draufsicht einer derartigen Konfiguration könnte sich von der in Fig. k dargestellten nur
durch das Fehlen der Begrenzungelini· 69 de· Balken· 59
und des Querbalkens 60 und 6i unterscheiden· Diese Begrenzungslinie
ist in Fig. k zum Teil gestrichelt dargestellt.
Die in Fig. 8 dargestellte Konstruktion
eignet sich zum Gebrauch in einer Blitzlampeneinheit, die
zwei parallele Reihen von Blitzlampen enthält. Diese Konstruktion wird durch zwei Balken 70 und 71 gebildet, die
durch seitlich herausragende gemeinsame Querbalken 72
und 73 verbunden sind. Auf Jedem der Balken 70 und 71
gibt es fünf stufenförmige Vorsprünge Jk bzw. 75. Das
Gefüge aus Balken und. Querbalken ist um eine zentrale Achse 76 mit der Bodenplatte der Einheit gelenkig verbunden,
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Auf* dieses Gefüge ist weiter eine in der Richtung des Pfeiles Q wirksame durch eine hier nicht dargestellte
Transportfeder gelieferte Kraft wirksam. Die Wirkungsweise dieses Gefüges aus Balken entspricht übrigens der
der Au3führung3form, die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt
wurde. Bei Verwendung einer Blitzlampeneinheit, die mit den in Fig· 8 dargestellten Balken versehen ist, müssen
zunächst diejenigen Blitzlampen gezündet werden, die an der Seite des Balkens 71 liegen* Dann kann die Einheit
um 180° gedreht werden, wodurch die an der Seite des Balkens 70 liegenden Blitzlampen in eine zum Zünden geeignete
Lage gebracht werden. Die Bewegung der Balken, mit
der Jeweils eine Schlagfeder entriegelt wird, wird durch das, in Fig. 8 durch 77 bezeichnete stiftförmige Element
verursacht, das vorzugsweise einen Teil einer Kamera bildet« Dieses Element 77 stusst dabei gegen die Unterseite
eines der Balken 71» 70. Der Balken 71 ist in diesem
Ausführungsbeispiel weiter noch mit einer Ausnehmung 78
versehen» die derart vorgesehen ist, dass, wenn die fünf Blitzlampen die zum Balken 71 gehören, verwendet worden
Sind und folglich das Gefüge aus Balken fünfmal durch
die Wirkung der Transportfeder verschoben wurde, diese Ausnehmung 78 gerade in der Verlängerung des stiftförmi-"gen
Elementes 77 liegt. Wenn dieser Zustand erreicht ist, kann das stiftförmige Element 77 weiter in die Einheit
hineingebracht werden als es der Fall ist, wenn noch eine ©des? liäehrere der fünf Blitzlampen nicht verwendet worden
sind'« Dadurch kann, wie obenstehend bereits erwähnt, dem
Plaotographen θ±^Μ&&ψψΡ??ί$ί}ί$ erteilt werden.
; PHN. 7118.
■■ . . - 19 -
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässeli
Blitzlampeneinheit ist in Fig. 7 dargestellt." Diese Einheit enthält eine Bodenplatte 79, eine Reihe
mit den Reflektoren zusammenarbeitende Blitzlampen 80 bis einschliesslich 8k, eine durchsichtige Abdeckhaube
85, eine Transportfeder 86, einen verschiebbaren Körper
87 und Schlagfedern 88 bis einschliesslich 92.'Der Körper
87 ist mit Vorsprüngen 93 bis einschliesslich 97 versehen.
Die Schlagfedern sind in vorgespanntem Zustand durch die Erhöhungen 98, die in diesem Ausführungsbeispiel
einen Teil der Bodenplatte 79 bilden,· im vorgespannten Zustand verriegelt. Die Entriegelung jeder Schlagfeder erfolgt,
wenn der Körper in Aufwärtsrichtung bewegt wird. Dabei wird durch einen der Vorsprünge 93 bis einschliesslich
97 jeweils eine der Schlagfedern über die zugehörende Erhöhung gedrückt. Die nachfolgende -schrittweise Verschiebung
des Körpers 87 in der Längsrichtung der Bodenplatte wird nicht, wie bei den obenstehend beschriebenen Ausführungsformen
durch eine stufenförmige Gestalt der Vorsprünge geregelt,"sondern durch ein Echappement 99· Dieses
Echappement enthält einen Balken 100, der um eine Achse
101 mit der Bodenplatte 79 gelenkig verbunden ist und an den Enden Haken 102 und 103 enthält. Diese Haken arbeiten
mit einer einen Teil des Körpers 87 bildenden Verzahnung 104 zusammen. Bei Betätigung der Blitzlampeneinheit durch
ein in die Einheit eingedrungenes stiftförmiges Element
105, wird der Haken 102 des Echappements gegen den Zahn
5098U/0873
PIIN. /118.
- 20 -
1θ6 gedrückt, wodurch der Körper 87 in einer in Fig. 7
aufwärts gerichteten Richtung bewegt und die Schlagfeder 88 entriegelt wird. Das Echappement scharniert dabei links
herum, wodurch sich der Haken 103 vom Zahn 107 löst.
Durch die Wirkung der Transportfeder 86 verschiebt sich danach der Körper 87 nach links. Dabei wird durch die
schräge Lage des Zahnes I06 das Echappement linksherum gedreht, so dass der Haken 103 mit dem Zahn I08 in Eingriff
kommt. Der Körper ist dann über einen derartigen Abstand verschoben, dass der Vorsprung ^h sich unter der
Schlagfeder 89 befindet. Wenn die fünf Blitzlampen gezündet worden sind, gelangt der Haken 103 nicht mehr mit
einem Zahn in Eingriff, sondern wird mi.t seiner Spitze gegen den Rand 109 stützen. Dabei nimmt das Echappement
eine gegenüber der dargestellten Lage linksherum gedrehte Lage ein. Das stiftförmige Element kann dann \ireiter in
die Einheit eindringen als bei der dargestellten Lage des Echappements der Fall ist, so dass auf die obenstehend
beschriebene Art und Weise dem Photographen ein Warnungssignal erteilt werden kann.
Eine besonders interessante Ausführungsform einer mit zwei Reihen von Blitzlampen versehenen
Blitzlampeneinheit nach der Erfindung ist in den Fig. 9, 10 und 11 dargestellt. Die.se Einheit enthält zwei in der
Längsrichtung der Bodenplatte 110 verschiebbare Körper 111 und 112, die unabhängig voneinander um eine gemeinsame
Achse 113 scharnierbar sind. Auf der Bodenplatte
509814/0873
: ' p'piN. 7118,
- 21 -
befinden sich zwei Reihen zu je fünf Blitzlampen 114 und ebenfalls zwei Reihen zu je fünf Schlagfedern 115» die
von einer durchsichtigen Haube 116 umgeben sind. Diese
Haube ist in diesem Ausführungsbeispiel mittels eines Klebemittels an den Randteilen 117 und 118 befestigt, die
sich längs der Bodenplatte 110 erstrecken. Die Körper 111 und 112 sind mit Vorsprünge 119 bzw. 120 versehen, die
in Ausnehmungen 121 bzw. 122 in der Bodenplatte 110 aufgenommen
sind. Die Körper 111 und 112 sowie die Achse 113
befinden sich im Hohlraum 123» der durch die Bodenplatte 110 und die Randteile 117 und 118 gebildet wird. Dieser
Hohlraum ist durch einen länglichen Deckel 124 abgeschlossen, In Fig. 9 sind durch gestrichelte Linien 125 die mit den
Blitzlampen 114 zusammenarbeitende Reflektoren bezeichnet. Der Deckel 124 ist mit zwei Ausnehmungen 126 versehen,
über die ein stiftförmiges Element 127 in die Einheit
eindringen kann. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, weisen die
Körper 111 und 112 je eine Ausnehmung 128 auf, die derart
vorgesehen ist, dass sie sich den Ausnehmungen 126 im Deckel 124 gegenüber· befinden, wenn alle Blitzlampen in
der zugehörenden Reihe verwendet worden sind. Dann kann
das stiftförmige Element 127 i11 diese Ausnehmung 128
eindringen, wodurch auf die obenstehend beschriebene Art und Weise dem Photographen ein Warnungssignal gegeben
werden kann.
Die Transportfeder 129 hat in diesem Ausführungsbeispiel eine schraubenlinienförmig gewickelte
5 0 9 8 U / 0 3 7 1
PHN. 7"! 18.
- 22 -
Gestalt» Diese Feder 129 erstreckt sich koaxial zur Achse
.113 und ist entgegen der Federwirkung zwischen dem Rand 130 des Körpers 111 und dem Rand 131 des Körpers 112 zusammengedrückt.
Die Endteile 132 und 133 der Transportfeder
129 über eine der Richtung der Entriegelungsbewegung der Körper entgegenwirkende Druckkraft auf die Körper 111
bzw» 112 aus. Diese Druckkraft wird dadurch erhalten, dass die Feder 129 vor der Montage gespannt wird«, Die Wirkungsweise
der Blitzlampeneinheit entspricht weiter im wesentlichen der der Einheit nach den Fig. k, 5 und 6.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen
Blitzlampeneinheit ist in den Fig. 12, 13 und ~\h
dargestellt. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, enthält diese Einheit zwei Reihen zu je fünf Verbrennungsblitzlampen,
die zusammen mit zugehörenden Reflektoren und Schlagfedern 135 auf einer Bodenplatte 13^ angeordnet sind« Die Einheit
enthält weiter zwei in der Bodenplatte versenkt angeordnete verschiebbar© Körper 13^ und 137» auf denen stufenförmige
Vorsprünge I38 bzw« 139 vorhanden sind. Die Lampen und
die Reflektoren sind charch ei»© auch in Fig» 13 dargestellte
Abdeckhaube 1%0 abgedeckt,.
' Die Einheit weist weiter zwei Kupplungselemente 141 und ik-2 auf, mit deren Hilfe die Einheit mit
einer Kamera' verbunden werden kann«, Eine derartige Kamera
ist in Figo 12 durch ©in© strichpunktierte Linie 1%3 bezeichnet » Dabei ist das ICuppIungselement 142 mit eier
Kamera verbunden0 Ber Rand der Bodenplatte 13^ ist in
503814/0 873
PHN. 7118.
- 23 -
diesem Ausführungsbeispiel weiter noch mit verspringenden
Stützelementen 144 versehen, die gegen Randteile der Kamera
stützen und eine Verdrehung der Blitzlampeneinheit gegenüber der Kamera vermeiden. Die Bodenplatte 13^ ist mit
zwei je neben einem der Kupplungselemente 1^1, Ik2 liegenden
Öffnungen 1^5 und 146 versehen, durch die ein einen
Teil der Kamera bildendes stiftförmiges Element in die
Einheit eindringen kann und dabei einen der Körper 136,
137 zum Zünden einer der Blitzlampen aufheben kann. Die Körper 136 und 137 sind dazu mit Vorsprüngen 148 bzw. 1^9
versehen, die gegenüber den Offnungen in der Bodenplatte
liegen und dazu für das stiftförmige Element aus der
Kamera zugänglich sind. Die in Fig. 12 dargestellte Transportfeder 150 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Z-förmig
gebogener Drahtteil gebildet, dessen freie Endteile in der Längsrichtung der Bodenplatte eine ständig
wirkende Kraft auf die Körper I36 und 137 ausüben.
Diese Körper sind in Fig. 14 auf perspek—
i tivische Weise dargestellt. Aus dieser Figur geht hervor,
dass es an den Enden der Körper Querbalken 151, 152, 153
und 154 gibt. Die Querbalken I5I und I5U des Körpers I36
nehmen in der Richtung quer zur Ebene der Bodenplatte gesehen eine verschobene Lage gegenüber den am Körper 137
vorhandenen Querbalken 152 und I53 ein. Die freien Enden
155 und 156 der Querbalken passen in Schlitze, die im
Material der Bodenplatte vorgesehen sind« (Siehe auch Fig. 13). Diese Schlitze haben derartige Abmessungen,
509814/0873
PHN. 7118.
- Zk -
dass die Körper bei der Zündbewegung durch ein stiftförmiges
Element um die Achsen 157 bzw. 158 Scharnieren
können und nach jeder Zündbewegung schrittweise verschieben können. Die Achsen 157 und 158 schliessen einen Winkel
von etwa 4° mit der Ebene der Bodenplatte ein. Durch die Formgestaltung der Körper I36 und 137 mit den Querbalken
wird eine Blitzlampeneinheit erhalten, die eine kleinere Länge hat als es der Fall wäre, wenn die Querbalken in
derselben parallel zur Ebene der Bodenplatte sich erstreckenden Ebene liegen würden. Ein weiterer Vorteil
ist noch, dass die beiden Körper mit den Querbalken völlig gleichförmig sind.
Obenstehend ist von einem stiftförmigen
Element die Rede gewesen, das vorzugsweise einen Teil einer Kamera bildet. Selbstverständlich kann auch ein
mit der Kamera kuppelbarer Adapter verwendet werden, an dem die Blitzlampeneinheit nach der Erfindung befestigt
werden kann. In diesem Fall weist der Adapter ein in die Einheit einzuführendes stiftförmiges Element auf, das
auf mechanische Weise mit dem Verschluss gekuppelt ist.
509814/0 8 73
Claims (1)
- PHN .- 25 PATE XTA N SP" RUCH E .Blitzlampeneinheit, die eine Anzahl in mindestens einer Reihe angeordneter auf einer länglichen Bodenplatte befestigter mit den Längsachsen sich parallel erstreckender Verbrennungsblitzlampen enthält, die je durch einen Schlag gegen einen Lampenteil gezündet werden können, welche Blitzlampeneinheit eine der Anzahl Blitzlampen entsprechende Anzahl in einem gespannten Zustand verriegelter Schlagfedern aufweist, die dazu eingerichtet sind, nach Entriegelung gegen deJi Lampenteil einer der Blitzlampen zu schlagen, welche Einheit weiter mindestens einen länglichen sich in der Längsrichtung der Bodenplatte erstreckenden und in dieser Richtung verschiebbaren Körper enthält, der mit einer Anzahl Vorsprünge versehen ist, die je dazu eingerichtet sind, eine Schlagfeder zu entriegeln, welcher Körper zum Entriegeln von jeweils einer der Schlagfedern durch Zusammenarbeit mit.einem von aussen her in die Einheit einzuführenden Element beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Entriegelungebewegung des Körpers im wesentlichen quer zur Ebene der Bodenplatte verläuft, wobei in der Einheit eine Traneportfeder vorhanden ist, die eine in der Längsrichtung der Bodenplatte wirkende Kraft auf den Körper ausübt, so 4ae · der Körper nach jeder Entriegelungsbewegung in der Längsrichtung der Bodenplatte über einen derartigen Abstand verschiebt, das ein anderer Vorsprung eine zur Entriegelung geeignete Ausgangslage einnimmt.509814/0873ph:·; . 7:18.2. Blitzlampeneinheit nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass jeder der Vorsprünge eine treppenförmige Gestalt aufweist, wobei die erste Stufe der Treppe dazu eingerichtet ist, die zugehörende Schlagfeder zu entriegeln, während der Stossrand der zweiten Stufe bei einer zur Entriegelung dieser Schlagfeder geeigneten Lage des Vorsprunges gegen einen Teil der Schlagfeder stützt. 3· Blitzlampeneinheit nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass die Teilung der Vorsprünge dem Abstand zwischen den.Längsachsen der Blitzlarapen plus der Dicke des Materials jeder der Schlagfedern entspricht oder grosser ist als dieser Abstand.h» Blitzlampeneinheit nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass der Körper mit einer Verzahnung versehen ist, die mit einem einen Teil der Einheit bildenden Echappement zusammenarbeitet, das eine schrittweise Verschiebung des Körpers ermöglicht.5. Blitzlampeneinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine Ausnehmung aufweist, die derart vorgesehen ist, dass diese Ausnehmung sich infolge der Verschiebung des Körpers gegenüber, dem von aus sen tier in die Einheit einzuführenden Element befindet, wenn sämtliche Blitzlampen der Reihe gezündet worden sind.6. Blitzlampeneinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Blitzlampen in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der5098U/0873Körper als ein sich zentral zwischen den Blitzlampenreihen erstreckender Balken ausgebildet ist, der zwei Reihen von Vorsprüngen aufweist, wobei jede Reihe zum Entriegeln der Schlagfedern eingerichtet ist, welche Federn dazu bestimmt sind, die Blitzlampen einer Reihe zu zünden'·»·7. Blit"zlampeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Körper als ein Balken ausgebildet ist, der um eine sich wenigstens parallel zur Längsrichtung des Balkens erstreckende Achse auf der Bodenplatte gelenkig angeordnet ist.8. Blitzlampeneinheit nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass am Balken ein oder mehrere sich in seitlicher Richtung erstreckende Querbalken vorhanden sind, deren vom Balken abgewandte freie Enden mit der Bodenplatte gelenkig verbunden sind.9· Blitzlampeneinheit nach Anspruch 8, welcheEinheit zwei sich parallel erstreckende Reihen von Blitzlampen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit zwei Balken mit daran vorhandenen Querbalken aufweist, wobei die freien Enden der Querbalken des einen Balkens zwischen dem anderen Balken und den freien Enden der daran vorhandenen Querbalken liegen.10. Blitzlampeneinheit nach Anspruch 9» dadurchgekennzeichnet, dass in der Richtung quer zur Ebenen der Bodenplatte gesehen, die Querbalken jedes Balkens eine gegonüber einander verschobene Lage einnehmen. 11· Blitzlampeneinbeit nach Anspruch 7, welche50981 A/0873Einheit zwei parallele Reihen mit Blitzlampen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit zwei Balken enthält, die durch gemeinsame Querbalken miteinander verbunden sind, welche Querbalken um eine zentral zwischen den Längsachsen der Balken sich erstreckende andere Achse gelenkig mit der Bodenplatte verbunden sind. 12. Blitzlampeneinheit nach Anspruch 8 oder 11,dadurch gekennzeichnet, dass die Balken und die Querbalken als Randteile einer rahmenförmigen Konfiguration gebildet sind.13· Blitzlampeneinheit nach Anspruch 7 oder 8,welche Einheit zwei sich parallel erstreckende Reihen von Blitzlampen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken unabhängig voneinander um eine gemeinsame zentral zwischen den Balken liegende Achse gelenkig mit der Bodenplatte verbunden sind.\k, Blitzlampeneinheit nach Anspruch 13» dadurchgekennzeichnet, dass die Transportfeder als ein schraubenlinienförmig gewickelter Drahtteil gebildet ist, der sich koaxial zur zentralen Achse, um die die Balken scharnier- bar sind, erstreckt und von welchem Drahtteil die beiden Endteil· Je eine der Richtung der Entriegelungsbewegung entgegengesetzt wirkende Kraft auf einen der Balken ausüben.15· Blitslampeneinheit nach einem der Ansprüche7 bis 13i dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Federn vorhanden sind, die eine der Richtung der Entriegelungsbewegung entgegengesetzt wirkende Kraft auf den5098U/0873Balken ausüben.
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