DE1963492B1 - Photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung fuer Lampen mit Schlagzuender - Google Patents

Photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung fuer Lampen mit Schlagzuender

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DE1963492B1
DE1963492B1 DE19691963492 DE1963492A DE1963492B1 DE 1963492 B1 DE1963492 B1 DE 1963492B1 DE 19691963492 DE19691963492 DE 19691963492 DE 1963492 A DE1963492 A DE 1963492A DE 1963492 B1 DE1963492 B1 DE 1963492B1
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DE
Germany
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ignition
photographic camera
triggering
camera according
slide
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Application number
DE19691963492
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English (en)
Inventor
Gerhard Braeuning
Wolfgang Dipl-Ing Ort
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/70Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einem Schlitzverschluß und einer Blitzlichteinrichtung für Lampen mit Schlagzünder.
  • Blitzlampen mit Schlagzünder sind seit langem bekannt. Nach einem jüngeren, noch unveröffentlichen Vorschlag ist jeder durch Schlag zündbaren Blitzlampe ein eigenes, vorgespanntes Zündschlagelement zugeordnet. Eine Blitzlampeneinheit, bei der das Zündschlagelement für jede Blitzlampe aus einer vorgespannten Torsionsfeder besteht, wird in Zusammenhang mit dem gezeichneten Ausführungsbeispiel der Erfindung noch näher beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine kameraseitige Einrichtung zu schaffen, die das Auslösen des Zündschlags bei Blitzlampen der genannten Art synchron mit dem Belichtungsvorgang eines Schlitzverschlusses bewirkt.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß ein mit dem zuerst ablaufenden Verschlußvorhang bewegtes Teil bei dessen Ablauf den Impuls für die Auslösung des Blitzlampenschlagzünders liefert. Unter Einsparung einer besonders zu speichernden Kraft wird die kinetische Energie des zuerst ablaufenden Vorhanges, vornehmlich auf seinem der völligen Freigabe des Bildfensters folgenden Oberweg, mindestens teilweise zur Betätigung der Blitzlichteinrichtung genutzt, wodurch sich als zusätzlicher Vorteil eine Bremswirkung für den Vorhang gegen Ende seiner Bewegungsbahn ergibt.
  • Nachfolgend sei die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels unter Angabe weiterer iFinzslheiten und zweckmäßiger Ausgestaltungen noch näher beschrieben und erläutert. Das Ausführungsbeispiel ist in schematischer Form gezeichnet, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile der tSbersichtlichkeit wegen weggelassen wurden. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt Fig. 1 die Ansicht des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Kamera bei nicht eingesetzter Blitzlampe, F i g. 1 a die Teilansicht eines gegenüber F i g. 1 abgewandelten Aufbaus, F i g. 2 die Einrichtung gemäß F i g. 1 bei eingesetzter Blitzlampe, Fig. 2a die abgewandelte Einrichtung gemäß F i g. 1 a bei eingesetzter Blitzlampe, F i g. 3 einen Teil eines Blitzwürfels mit zwei Blitzlampen und einer vorgespannten Zündschlagfeder mit anliegendem Zündschieber, F i g. 4 den Teil eines Blitzwürfels gemäß F i g. 3 nach dem Zündschlag der Feder.
  • In einem Durchbruch der Kamerawandung 1 ist der Zündstift 2 verschieblich gelagert, Zwischen seinem Bund 2 a und der Kamerawandungl ist eine schwache Druckfeder3 angeordnet, die ihn so in Ruhestellung hält, daß sein oberes Ende 2b mit der Außenfläche der Kamerawandung 1 bündig abschließt. Neben dem Zündstift 2 ist eine Blitzwürfelfassung 4 mit einem verschiebbaren Mittenstift 4 a in die Kamera eingebaut, die gemäß Fig. 1 unbestückt ist. Darunter liegt das eine Ende 6 a eines bei 5 schwenkbar gelagerten Hebels 6, der an seinem anderen Ende 6 b von der Feder 7 nach unten gezogen wird. Am Schwenklager 5 ist auch der Hebel 8 befestigt, den eine Feder 9 in Anlage an den Lappen 6c des Hebels 6 hält. Unter dem Zug der Feder 7 drückt der Hebelarm 6 b auf den Bolzen 10 a des Zündschiebers 10, der in einem Langloch 10 b am ortsfesten Zapfen 11 geführt ist, so daß der Zündschieber 10 unter Mitwirkung der Zugfeder 12 in der in F i g. 1 dargestellten Schräglage gehalten wird. In dieser Schräglage befindet sich der Zündschieber 10 außerhalb des Bewegungsbereichs des Antriebshebels 13, der beim Auslösen des Schlitzverschlusses in Richtung des Pfeiles A bis zum Anschlag 14 abläuft und in seiner Aussparungl3a einen nicht dargestellten ersten Verschlußvorhang für den Öffnungsvorgang mitnimmt, woraufhin in bekannter Weise ein zweiter Vorhang für den Schließvorgang nachfolgt. Daraus ist zu ersehen, daß bei allen Aufnahmen, für die eine Blitzlampeneinheit in die Blitzwürfellassung 4 nicht eingesetzt ist, der Verschluß ablauf von der Blitzlichteinrichtung völlig unbeeinflußt bleibt.
  • In entsprechender Weise bleibt der Verschlußablauf von der Blitzlichteinrichtung bei nicht eingesetzter Blitzlampeneinheit auch unbeeinflußt, wenn in Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten Aufbaus gemäß Fig. 1 a zwischen dem Antriebshebel 13 und Zündschieber 10 ein an einem ortsfesten Zapfen 18 schwenkbar gelagerter Kniehebell9 angeordnet ist, schwenkt doch bei dem Auftreffen der Kantel3b des Antriebshebels 13 auf den Hebell9 dessen Nase 19 a wirkungslos an dem schrägstehenden Zündschieber 10 vorbei.
  • Für Kunstlichtaufnahmen sind im Ausführungsbeispiel Blitzlampen 23 vorgesehen, die, wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, aus einem das brennbare Blitzlichtmaterial und ein die Verbrennung begünstigendes Gas enthaltenden lichtdurchlässigen Kolben 24 bestehen, aus dem unten ein durch mechanischen Schlagimpuls zündbarer Zündstift 25 herausragt. Mehrere dieser Blitzlampen 23 können, in an sich bekannter Weise mit je einem Reflektor versehen, z. B. zu einem Blitzwürfel zusammengefaßt sein, dessen Sockel, von dem lediglich die Grundplatte 26 dargestellt ist, in eine entsprechende Blitzwürfelfassung 4 der Kamera 1 eingesetzt werden kann. Jeder Blitzlampe 23 ist eine Schlagfeder 28 zugeordnet, die in einer Nut 26a der Grundplatte 26 gehalten und durch Torsion derart vorgespannt ist, daß eines ihrer abgewinkelten Enden 28 a hinter dem anderen 28 b liegt. Das Federende 28 a verläuft etwa parallel zur Oberfläche der Grundplatte 26 und ragt über eine nierenförmige Ausnehmung 26 b hinweg, die in angemessenem Abstand neben der Steckhalterung für den Zündstift 25 in der Grundplatte 26 vorgesehen ist.
  • Wurde nun eine Blitzlampeneinheit, beispielsweise ein Blitzwürfel gemäß den F i g. 3 und 4, in die Blitzwürfelfassung 4 eingesteckt, so hat, wie Fig.2 zeigt, ihr verschieblicher Mittenstift 4 a den Hebel 6 in Richtung des Pfeiles entgegen der Kraft der Feder 7 im Gegenuhrzeigersinn um die Lagerstelle 5 geschwenkt. Infolgedessen ist der Bolzen 10 a am Schieber 10 frei geworden. Unter dem Zug der Feder 9 hat der Hebel8 mit seiner Kante 8 a den Zündschieber 10 in seine senkrechte Stellung geschwenkt und die Feder 12 ihn nach oben gezogen, wobei der Zündstift 2 entgegen dem Druck der schwachen Feder 3 so weit mitgenommen wurde, bis sein oberes Ende 2 b in Anlage mit dem vorgespannten Ende 28 a einer Schlagfeder 28 der Blitzlampeneinheit mit der Grundplatte 26 gelangte, ohne aber dabei den Zündschlag auszulösen. In dieser Bereitschaftsstellung der Blitzlichteinrichtung befindet sich der Zündschieber 10 mit seiner unteren Schrägfläche 10 c im Ablaufbereich des Antriebshebels 13 für den ersten Verschlußvorhang.
  • Wird nunmehr der Schlitzverschluß ausgelöst, so bewegt sich der mit dem ersten Verschluß vorhang verbundene Antriebshebel 13 in Richtung des Pfeiles A und trifft kurz vor Erreichen des Endanschlags 14 mit seiner Kantel3b auf die Schrägfläche 10 c, wodurch der ZündschieberlO zusammen mit dem ihm aufliegenden Zündstift 2 nach oben gestoßen wird und letztere das Federende 28 a über das Federende 28 b abhebt und die Schlagzündung einer Blitzlampe 23 synchron mit dem Verschlußablauf bewirkt.
  • Aus konstruktiven Gründen kann es zweckmäßig sein, die Übertragung des den Zündschlag einer Feder 28 auslösenden Impulses sich nicht direkt vom Antriebshebel 13 auf den Zündschieber 10 vollziehen zu lassen, sondern indirekt über zwischengeschaltete Bauteile. Diesbezüglich sei F i g. 2 a herangezogen, die in einem analogen Verhältnis zur Fig. 1 a steht wie die Fig. 2 zur Fig. 1. Nach dem Verschlußauslösen läuft der Antriebshebel 13 in Richtung des Pfeiles A und trifft, kurz bevor der Öffnungsvorhang das Bildfenster vollständig freigegeben hat, mit seiner Kante 13 b gegen den Arml9b des Kniehebels 19 und schwenkt ihn entgegen einer Federkraft 20, so daß seine Nase 19 a gegen das untere Ende des Zündschiebers 10 schlägt. Dieser Schlag läßt den Schieber 10 nach oben rucken, wodurch über den Zündstift 2 (F i g. 2) eine Zündschlagfeder 28 synchron mit dem Verschluß ablauf ausgelöst wird.
  • Bei der den Zündschlag auslösenden Aufwärtsbewegung des Zündschiebers 10 schwenkt seine Nase 10 d das Hebelende 15 a des am Niet 16 drehbar gelagerten Winkelhebels 15 als Signalfahne in den Bereich des Sucherdurchblicks 17, wodurch dem Kamerabenutzer angezeigt wird, in welchem Zustand sich die Blitzlichteinrichtung jeweils befindet. Für eine nachfolgende Blitilichtaufnahme kann auf an sich bekannte Art und Weise die Blitzwürfelfassung, z. B. gekuppelt mit der Filmfortschalthandhabe, um 900 gedreht und in Wirkverbindung damit der Zündschieberl0 in seine tastende Ausgangsstellung gemäß F i g. 2 zurückgebracht werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit einem Schlitzverschluß und einer Blitzlichteinrichtung für Lampen mit Schlagzünder, d a dur c h g e -kennzeichnet, daß ein mit dem zuerst ablaufenden Vorhang bewegten Teil (13) und einem bei dessen Ablauf den Impuls für die Auslösung des Blitzlampenschlagzünders (28) liefert.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgabe kurz nach der vollständigen Freigabe des Bildfensters erfolgt.
3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen dem mit dem zuerst ablaufenden Verschlußvorhang bewegtes Teil (13) den Zündschlag auslösenden Mechanismus (10,2) nur dann hergestellt ist, wenn sich eine Blitzlampeneinheit (26) in einer hierfür an der Kamera vorgesehenen Fassung (4) befindet.
4. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösen des Zündschlags ein Schieber (10) bewirkt.
5. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zündschlag auslösende Schieber (10) ein Signal (15 a) für eine Blitzbereitschaftsanzeige liefert.
6. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem zuerst ablaufenden Verschlußvorhang bewegte Teil (13) den Impuls für die Zündschlagauslösung direkt auf den Schieber (10) überträgt.
7. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des zündschlagauslösenden Impulses von dem mit dem zuerst ablaufenden Verschlußvorhang bewegten Teil (213) auf den Schieber (10) über mindestens ein Zwischenglied (19) erfolgt.
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