DE1965203B1 - Photographische Kamera mit einer fuer Lampen mit Zuendschlagfeder bestimmten Blitzlichteinrichtung - Google Patents

Photographische Kamera mit einer fuer Lampen mit Zuendschlagfeder bestimmten Blitzlichteinrichtung

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DE1965203B1
DE1965203B1 DE19691965203 DE1965203A DE1965203B1 DE 1965203 B1 DE1965203 B1 DE 1965203B1 DE 19691965203 DE19691965203 DE 19691965203 DE 1965203 A DE1965203 A DE 1965203A DE 1965203 B1 DE1965203 B1 DE 1965203B1
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ignition
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photographic camera
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Application number
DE19691965203
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Inventor
Helmut Ettischer
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/70Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einer für Lampen mit Zündschlagfeder bestimmten Blitzlichteinrichtung, deren Funktionalität beim Einsetzen einer Blitzlampeneinheit in die kameraseits hierfür vorgesehene Fassung automatisch hergestellt wird, wobei sie, die Blitzlichteinrichtung, gleichzeitig durch Abtasten einer Zündschlagfeder in Zündbereitschaft gebracht wird.
  • Derartige Kameras wurden bereits in verschiedenen Ausführungsformen vorgeschlagen, insbesondere auch unter Berücksichtigung spezieller Eigenheiten unterschiedlicher Verschlußwypen. Beispielsweise sei die deutsche Patentschrift (Patentanmeldung P 19 58 699.3) genannt. Allen gemeinsam ist beim Einstecken einer Blitzlampeneinheit in die kameraseitige Lampenfassung das Auftreten gegenläufiger Bewegungen zwischen Zündschlagfeder einerseits und Abtastglied andererseits. Wird die Blitzlampeneinheit ruckartig in die Fassung gestoßen, so besteht die Gefahr, daß das Tastglied die Blitzlichteinrichtung nicht nur in Zündbereitschaft bringt, sondern sofort eine Zündschlagfeder auslöst und eine Blitzlampe nutzlos abbrennen läßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Gefahr des zufälligen Vergeudens von Blitzlampen auf einfache Art und Weise zu beseitigen.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, die das beim Einsetzen einer Blitzlampeneinheit die Zündbereitschaft der Blitzlichteinrichtung herstellende Tastglied in seiner Bewegung bis unmittelbar vor dem Erreichen einer Zündschlagfeder hemmen und erst dann für den verbleibenden Tastenhub freigeben, wenn die Blitzlampeneinheit praktisch bereits in der Fassung steckt. Ob die dabei verwendeten Hemmittel eine mehr bremsende oder sperrende Wirkung aufweisen, ist von untergeordneter Bedeutung und lediglich eine Frage der Wahl hinsichtlich der Konstruktion. Jedenfalls gestatten die beim Herstellen der Blitzbereitschaft wirksamen Hemmittel eine kräftigere Dimensionierung des gesamten Gerätetriebwerks, womit, trotz sicherer Vermeidung unbeabsichtigter Blitzlampenzündungen, ein zuverlässigeres Arbeiten und eine geminderte Störanfälligkeit der Kamera einhergehen.
  • Nachfolgend sei die Erfindung an Hand der in der Zeichnung beispielhaft dargestellten Ausführungsformen noch näher beschrieben und erläutert. Die Zeichnung ist in schematischer Form gehalten, wobei alle zum Verständnis der Neuerung nicht notwendigen Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt F i g. 1 eine Kamera mit erfindungsgemäßer Einrichtung in auslösebereitem Zustand ohne Blitzlampenbestückung, F i g. 2 einen Teil eines Blitzwürfels mit zwei Blitzlampen und einer vorgespannten Zündschlagfeder mit anliegendem Zündschieber, F i g. 3 den Blitzwürfelteil gemäß F i g. 2 nach dem Zündschlag der Feder, Fig.4 die Einrichtung gemäß F i g. 1 bei eingesetzter Blitzlampeneinheit, F i g. 5 eine Anzeigeeinrichtung mit in den Sucherstrahlengang geschwenkter Signalfahne, F i g. 6 eine Kamera mit einer gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 abgewandelten erfindungsgemäßen Einrichtung in auslösebereitem Zustand ohne Blitzlampenbestückung, Fig. 7 die Anordnung gemäß Fig. 6 bei eingesetzter Blitzlampeneinheit.
  • Gemäß Fig. 1 befindet sich die Kamera, deren Blitzlichteinrichtung mit Blitzlampen nicht bestückt ist, im aufgezogenen, aufnahmebereiten Zustand.
  • Beim Betätigen des Kameraauslösers 1 in Richtung des Pfeiles A gibt sein Sperrhaken 1 a den vorgespannten Verschlußantriebshebel 2 frei, so daß er, getrieben von der Schenkelfeder 3 und um den Lagerzapfen 4 schwenkend, in Richtung des Pfeiles B schnellt und den die in der Verschlußplatte 6 vorgesehene Lichtdurchlaßöffnung 6a abdeckenden Teil der Verschlußlamelle 5 in Richtung des Pfeiles C schleudert, den Verschluß also für die Belichtung des Films öffnet. Unmittelbar danach kehrt die Verschlußlamelie 5 infolge der Zugkraft der Feder 5 a in ihre Ausgangsstellung zurück, wodurch die Lichtdurchlaßöffnung wieder abgedeckt ist. Bei dem beschnebenen Belichtungsvorgang bewegt sich die Abwinkelung 2 a des Verschlußantriebshebels 2 unbehindert oberhalb des vom Schwenkhebel 13 abgewinkelten Lappens 13 b, das besagt aber, daß der gesamte Mechanismus für die Blitzlichteinrichtung außer Funktion bleibt, solange eine Blitzlampeneinheit nicht in die kameraseitige hierfür vorgesehene Fassung eingesetzt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel sind Blitzlampen 123 vorgesehen, die, wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, aus einem das brennbare Blitzlichtmaterial und ein die Verbrennung begünstigendes Gas enthaltenden lichtdurchlässigen Kolben 124 bestehen, aus dem unten ein durch mechanischen Schlagimpuls zündbarer Zündstift 125 herausragt. Mehrere dieser Blitzlampen 123 können, in an sich bekannter Weise mit je einem Reflektor versehen, z. B. zu einem Blitzwürfel zusammengefaßt sein, dessen Sockel, von dem lediglich die Grundplafte 16 dargestellt ist, in eine entsprechende Blitzwürfelfassung 7 der Kamera 27 eingesetzt werden kann. Jeder Blitzlampe 123 ist eine Schlagfeder 17 zugeordnet, die in einer Nut 16 b der Grundplatte 16 gehalten und durch Torsion derart vorgespannt ist, daß eines ihrer abgewinkelten Enden 17 a hinter dem anderen 17 b liegt. Das Federende 17 a verläuft etwa parallel zur Oberfläche der Grundplatte 16 und ragt über eine nierenförmige Ausnehmung 16 a hinweg, die in angemessenem Abstand neben der Steckhalterung für den Zündstift 125 in der Grundplatte 16 vorgesehen ist.
  • Beim Einsetzen einer Blitzlampeneinheit, beispielsweise eines Blitzwürfels mit der Grundplatte 16, in die als drehbarer Sockel 7 ausgebildete Blitzwürfelfassung wird, wie in Fig. 4 dargestellt ist, über den Quersteg 8 a der Umschaltstift 8 in Richtung des Pfeiles D axial verschoben, wobei er den Umschalthebel 9 mit dem Schwenkpullkt 10 entgegen der Federkraft 11 entsprechend schwenkt Dieser Schwenkbewegung folgt, getrieben von der Kraft der verhältnismäßig schwachen Feder 12, der am Zapfen 14 gehaltene Schwenkhebel 13 in Richtung des Pfeiles F nach, wobei er den mit der Nase 1Sb in seine Aussparung 13 a eingreifenden Zündschieber 15 mit dem Ziel, eine gespannte Schlagfeder 17 abzutasten, zunächst in Richtung des Pfeiles E mitnimmt. Kurz bevor das Zündschieberende 15 a jedoch einen vorgespannten Schlagfederteil 17 a erreicht hat, wird die Bewegung des Zündschiebers 15 dadurch gestoppt, daß sein Lappen 15 d gegen die Nase 25 a der ortsfest gelagerten, federbeaufschlagten Klinke 25 anläuft und die Bewegung des unter der Wirkung der Feder 12 stehenden Zündmechanismus bremst. Dieser Zustand ist in F i g. 1 mit strichpunktierter Linienführung angedeutet. Erst mit der allerletzten Phase des Einsteckens eines Blitzwürfels mit der Grundplatte 16 in den Sockel 7 wird der Umschalthebel 9 so weit gekippt, daß er über den Stift 25 b der Klinke 25 mit ihrer Nase 25 a außer Eingriff mit dem Lappen 15d schwenkt. Nunmehr folgt der kurze Resthub des Zündschiebers 15 in Richtung des Pfeiles E bis zum tastenden Anlegen seiner Endfläche 15 a an den Zündfederschenkel 17 a derart weich, daß dabei eine Gefahr für unbeabsichtigtes Zündschlagauslösen nicht mehr besteht. Jetzt nimmt der Schwenkhebel 13 eine Stellung ein, in der sich sein abgewinkelter Lappen 13 b im Wirkbereich der schrägstehenden Abwinkelung 2 a des Verschlußantriebshebels 2 befindet.
  • Des weiteren hat sich das rechtwinklig abgebogene Schwenkhebelende 13 c entlang der Gleitkante 19 a der am Zapfen 18 schwenkbar gelagerten Signalfahne 19 um ein Stück nach oben bewegt, wobei aber die Signalfahne 19 noch immer entgegen der Federkraft 20 außerhalb des in dem Sucher 23 zugeordneten Strahlengangs gehalten wird.
  • Wird nunmehr der Kameraauslöser 1 betätigt, so vollzieht sich der Ablauf der oben an Hand der F i g. 1 bereits beschriebenen Verschlußfunktionen in gleicher Weise, nur wird jetzt bei der Schwenkbewegung des Verschlußantriebshebels 2 in Richtung des Pfeiles B der Schwenkhebel 13 vermittels der Schräge 2 a und des abgewinkelten Lappensl3b ruckartig in Richtung des Pfeiles F geschwenkt, wodurch der über die Aussparung 13 a und die Nase 15 b mitgenommene Zündschieber 15 in Richtung des Pfeiles E, also nach oben stößt und das Federende 17 a für den eine Blitzlampe 123 zündenden Schlag auf ihren Zündstift 125 vom Halteende 17 b abhebt. Zu diesem Zeitpunkt gibt die Verschlußlamelle 5 die Belichtungsöffnung 6a frei, d. h., der Synchronismus von Verschlußablauf und Lampenblitz ist unbedingt gewährleistet.
  • Bei dem Zündvorgang wurde das abgewinkelte Schwenkhebelende 13 c so weit über den geradlinig verlaufenden Teil der Gleitkante 19 a angehoben, daß die Signalfahne 19 unter Wirkung der Feder 20 in den Strahlengang des Suchers 23 einschwenken und ihn vollständig oder auch nur teilweise, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist, abdecken konnte, wodurch dem Kamerabenutzer angezeigt wird, daß sich in der Aufnahmerichtung der Blitzlichteinrichtung eine bereits verbrauchte Blitzlampe befindet.
  • Mit dem Einsetzen einer Blitzlampeneinheit in die drehbare Fassung 7 wird, wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, ein Mitnehmerstift21 des Schwenkhebels 13 in eine der insbesondere seitlich durch eine Kurvenbahn 7 a begrenzten Ausnehmungen im Sockel der Fassung 7, die der in der verwendeten Blitzlampeneinheit vorhandenen Lampenstückzahl entsprechend oft vorgesehen sind, geschwenkt. Kurvenbahn 7a und Mitnehmerstift 21 dienen dazu, beim Weiterschalten der Blitzlampeneinheit für eine nachfolgende Blitzlichtaufnahme, sei es in Wirkverbindung mit dem Kameraaufzug, sei es durch Drehen von Hand, den Schwenkhebel 13 um den Zapfen 14 entgegen der Pfeilrichtung F in seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurückzuschwenken, aus der er beim Eindrehen einer neuen, noch blitzfähigen Lampe in Aufnahmerichtung in seine zündbereite Stellung gemäß Fig. 4 gelangt. Wird jedoch beim Weiterschalten eine bereits abgeblitzte Lampe in Aufnahmerichtung, also in den Stoßbereich des Zündschiebers 15 transportiert, so tritt, wie die F i g. 1 bis 5 ohne weiteres etennen lassen, der Zündschieber 15, da kein vorgespanntes Schlagfederende 17 a seine Bewegung hindert, mit seiner Gesamthublänge durch die Ausnehmung 16a der Blitzwürfelgrundplatte 16 hindurch, und die Signalfahne 19 schwenkt zur Warnung des Photographierenden in den Sucherstrahlengang ein.
  • Gemäß den F i g. 6 und 7 ist gegenüber den Darstellungen in den F i g. 1 und 4 bei an sich gleichem Kameraaufbau statt der Klinke 25 eine zeitweise auf den bewegten Zündschieber 15 wirkende Bremseinrichtung 27 mit zwischengeschaltetem Kniehebel 26 vorgesehen.
  • Ist, wie in Fig. 6 gezeichnet, die Blitzlampenfassung 7 leer, so läuft beim Betätigen des Kameraauslösers 1 der Belichtungsvorgang für eine Tageslichtaufnahme normal ab, und die Blitzlichteinrichtung bleibt gänzlich außer Funktion, wie dies zu F i g. 1 beschrieben wurde.
  • Die beim Einsetzen eines Blitzwürfels in die Blitzwürfelfassung 7 mit der Freigabe des Schwenkhebels 13 anlaufenden Einzelbewegungen innerhalb der Blitzlichteinrichtung sind denen nach F i g. 5 gleichzusetzen bis auf das unterschiedliche Bremssystem, welches gemäß F i g. 7 auf die Tastbewegung des Zündschiebers 15 wirkt. Es besteht aus einem Hemmaggregat 27, welches als Hemmrad, Schwungmasse, Silikonbremse, Steigrad-Ankerhemmung od. dgl. ausgebildet sein kann. Dieses Hemmaggregat trägt einen Zapfen 27 a, der gegen den einen Schenkel 26 c des Winkelhebels 26 drückt. Der andere Winkelhebelschenkel weist die Kurvenbahnen 26 b und 26 a auf.
  • Der am Zündschieber 15 befestigte Zapfen 15 c gleitet an der Kurvenbahn 26 b entlang und wird durch deren Steigung abgebremst, bis das Zündschieberende 15 a tastend gegen einen vorgespannten Federschenkel 17 a angelaufen ist. Dieser Tastweg des Schiebers 15 ist in Fig. 6 strichpunktiert dargestellt. Beim Auslösen der Kamera für die vorbereitete Blitzlichtaufnahme vollziehen sich die Funktionsabläufe genauso wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5, wobei insbesondere der den Zündschlag auslösende Impuls ungeschwächt vom Schwenkhebel 13 auf das Federende 17 a übertragen wird, gleitet doch der Zapfen 15 a bei diesem Auslösehub des Zündschiebers 15 nunmehr ohne Bremswirkung längs der steigungslosen Bahn 26a des Winkelhebels 26 entlang.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit einer für Lampen mit Zündschlagfeder bestimmten Blitzlichteinrichtung, deren Funktionalität beim Einsetzen einer Blitzlampeneinheit in die kameraseits hierfür vorgesehene Fassung automatisch hergestellt wird, wobei sie, die Blitzlichteinrichtung, gleichzeitig durch Abtasten einer Zündschlagfeder in Zündbereitschaft gebracht wird, d a d II r c h g ekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die das beim Einsetzen einer Blitzlampeneinheit die Zündbereitschaft der Blitzlichteinrichtung herstellende Tastglied in seiner Bewegung bis unmittelbar vor dem Erreichen einer Zündschlagfeder hemmen und erst dann für den verbleibenden Tastendhub freigeben, wenn die Blitzlampeneinheit praktisch bereits in der Fassung steckt.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hemmittel eine mit einem zahnartigen Vorsprung (15 d) des Tastgliedes (15) zusammenarbeitende Sperrklinke (25) angeordnet ist.
3. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zündbereitschaft herstellende Tastglied (15) in Wirkverbindung mit einer Bremseinrichtung (27) steht.
4. Photographische Kamera nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen zwischen der Bremseinrichtung (27) und dem Tastglied (15) angeordneten Schwenkhebel (26), der das Bremsmoment der Bremseinrichtung (27) so lange auf das bewegte Tastglied (15) überträgt, bis seine Tast- fläche (15 a) in unmittelbare Nähe einer Zündschlagfeder (17 a) gelangt ist.
5. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied als Zündschieber (15) ausgebildet ist.
6. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (12, 13) für den Zündschieber (15) eine hinsichtlich des Sucherstrahlengangs ein- und ausschwenkbare Signalfahne (19) als Blitzbereitschaftsanzeige steuert.
7. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß federkraftbeaufschlagte Schaltglieder (9, 8) angeordnet sind, welche die gesamte Blitzlichteinrichtung (13, 15, 17) bei nicht in die Blitzlampenfassung (7) eingesetzter Blitzlampeneinheit außer Funktion halten.
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