DE1956719B1 - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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DE1956719B1
DE1956719B1 DE19691956719 DE1956719A DE1956719B1 DE 1956719 B1 DE1956719 B1 DE 1956719B1 DE 19691956719 DE19691956719 DE 19691956719 DE 1956719 A DE1956719 A DE 1956719A DE 1956719 B1 DE1956719 B1 DE 1956719B1
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DE
Germany
Prior art keywords
camera
slide
flash
ignition
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691956719
Other languages
English (en)
Inventor
Clemens Hoepfner
Ort Dipl-Ing Wolfgang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
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Publication of DE1956719B1 publication Critical patent/DE1956719B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/70Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0478Combinations of photographic apparatus with percussion type flash ignition systems
    • G03B15/0489Means for ignition by percussion

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einem zwei zum Öffnen und Schließen aus vorgespannten Stellungen nacheinander ablaufende Glieder aufweisenden Verschluß und einem beim Auslösen der Kamera in Bewegung geratenden Steuerteil, welcher das Verschlußöffnungsglied freigibt, sowie einer Blitzlichteinrichtung für Lampen mit Schlagzünder.
  • Kameras mit Verschlüssen obengenannter Art sind bekannt, beispielsweise durch die deutsche Auslegeschrift 1 211 933, nach der der Verschluß als Zentralverschluß ausgebildet ist, und nach der deutschen Auslegeschrift 1 260 970, bei der die Kamera einen Schieberverschluß aufweist. Nach der französischen Patentschrift 1 546428 ist auch eine photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder bereits bekannt. Dabei wird beim Niederdrücken des Kameraauslösers von einer Kerbe in seiner Schubstange der anliegende Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels so lange mitgenommen, bis durch den anderen, am Schlagbolzen für die Blitzzündung angreifenden Hebelarm die Schlagbolzenfeder gespannt ist und die Schubstange, die auch die Auslösung des Kameraverschlusses bewirkt, auf eine sie auslenkende Schrägfläche trifft, woraufhin der Schwenkhebel freigegeben wird und der nunmehr federgetriebene Schlagbolzen die Blitzlampe zündet. Das Auslösen der Kamera ist also mit dem Spannvorgang einer verhältnismäßig starken Schlagbolzenfeder und seinem schlagartigen Abreißen belastet, wodurch sich verwackelte Aufnahmen kaum vermeiden lassen dürften. Außerdem erfordert diese Konstruktion, bei der der Blitzlichteinrichtung kameraseitig eine eigene Energiequelle für den Zündschlag zugeordnet ist, zusätzlichen Aufwand, um den notwendigen Synchronismus zwischen Blitzlampenzündung und Verschluß ablauf stets zu gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Mängel zu vermeiden und ein zuverlässiges Arbeiten einer Kamera der eingangs genannten Gattung auch bei Blitzlichtaufnahmen auf einfache Weise sicherzustellen. Dabei soll die mit dem Verschlußablauf synchrone Schlagzündung der Blitzlampen erfolgen, ohne daß die hierfür notwendige Kraft vom Energiebedarf des Verschlusses abgezweigt wird, damit keinerlei Beeinflussung der Verschlußablaufcharakteristik stattfindet. Weiterhin soll der Auslösemechanismus für die Schlagzündung nur bei eingesetzter Blitzlampeneinheit in die kameraseits hierfür vorgesehene Fassung funlfionsfähig sein, und eine Sichtanzeige soll den Photographierenden über die Aufnahmebereitschaft der Blitzlichteinrichtung informieren.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der - beim Auslösen der Kamera in Bewegung geratene - Steuerteil als Schieber ausgebildet ist, der etwa gleichzeitig mit der Freigabe des Verschlußöffnungsgliedes, insbesondere aber kurz danach, die Energie zum Betätigen eines Schlagzünderauslösemechanismus für die Blitzlampen liefert. Der Antrieb des zum Auslösen des Verschlusses bewegten Steuerteils ist unabhängig vom Verschluß antrieb und beeinträchtigt somit die regelrechte Belichtung in keiner Weise. Auch werden die Voraussetzungen für eine mit dem Verschlußablauf synchrone Blitzlampenzündung bestens erfüllt. Als besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, den zum Verschluß auslösen bewegten Teil als Schieber auszubilden, der derart gestaltet und angeordnet ist, daß er nach der Freigabe des ersten Verschlußgliedes und nach der Betätigung eines lntegrierschalters einer an sich bekannten elektronischen B elichtungssteuereinrichtung, gleichsam auf einem Überweg, die Betätigung des den Zündschlag der Blitzlichteinrichtung auslösenden Bauteils bewirkt.
  • Nachfolgend sei die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels unter Angabe weiterer Einzelheiten und zweckmäßiger Ausgestaltungen noch näher beschrieben und erläutert. Das Ausführungsbeispiel ist in schematischer Form gezeichnet, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile der tXbersichtlichkeit wegen weggelassen wurden. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt F i g. 1 die Ansicht des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Kamera mit elektronischer Belichtungssteuereinrichtung bei nicht eingesetzter Blitzlampe, Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 bei eingesetzter Blitzlampe, F i g. 3 einen Teil eines Blitzwürfels mit zwei Blitzlampen und einer vorgespannten Zündschlagfeder mit anliegendem Zündschieber, F i g. 4 den Teil eines Blitzwürfels gemäß F i g. 3 nach dem Zündschlag der Feder.
  • Gemäß Fig. 1 befindet sich die Kamera, deren Blitzlichteinrichtung mit Blitzlampen nicht bestückt ist, im aufgezogenen, aufnahmebereiten Zustand.
  • Beim Betätigen des Kameraauslösers 1 in Richtung des Pfeils A wird zunächst ein nicht dargestellter Hauptschalter der Belichtungssteueremrichtung geschlossen, dann gibt die Sperrnase 2 den Steuerschieber 3 frei, so daß er, gezogen von der Feder 4, in Richtung des Pfeils B läuft. Beim Bewegungsbeginn des Schiebers 3 gleitet von seinem abgewinkelten Lappen 3 a das Isolierstück 5 a ab, wodurch der Integrierschalter 5 sich öffnet und die Belichtungssteuereinrichtung in an sich bekannter Weise zu integrieren beginnt. Alsdann läuft der Schieber 3 mit seiner Kante 3 b gegen den Arm 6 a des bei 6 b gelagerten Schwenkkörpers 6, so daß dieser in Richtung des Pfeils C schwenkt und seine Sperrnase 6 c das am Lappen 7a gehaltene Verschluß glied 7 zum Ablaufen in Zugrichtung der Feder 8 freigibt, wodurch der Verschluß geöffnet wird. Die Bewegung des Schiebers 3 endet mit dem Auftreffen seiner Kante 3 b auf das Armende 9 a des Hebels 9, das ihm bei nicht eingesetzter Blitzlampeneinheit als Endanschlag dient. Zeitabhängig von der Belichtungssteuereinrichtung zieht der Elektromagnet 10 den Anker 11 an, dessen Nase 11 das mit der Zugkraft der Feder 12 beaufschlagte zweite Verschlußglied 13 für den Schließvorgang freigibt. Das Zurückführen des beschriebenen Mechanismus in seinen auslösebereiten Zustand, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, kann beim Aufzug der Kamera für die nächste Aufnahme erfolgen.
  • Im Ausführungsbeispiel sind Blitzlampen 23 vorgesehen, die, wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, aus einem das brennbare Blitzlichtmaterial und ein die Verbrennung begünstigendes Gas enthaltenden lichtdurchlässigen Kolben 24 bestehen, aus dem unten ein durch mechanischen Schlagimpuls zündbarer Zündstift 25 herausragt. Mehrere dieser Blitzlampen 23 können, in an sich bekannter Weise mit je einem Reflektor versehen, z. B. zu einem Blitzwürfel zusammengefaßt sein, dessen Sockel, von dem lediglich die Grundplatte 26 dargestellt ist, in eine entsprechende Blitzwürfelfassung der Kamera 27 eingesetzt werden kann. Jeder Blitzlampe 23 ist eine Schlagfeder 28 zugeordnet, die in einer Nut 26 a der Grundplatte 26 gehalten und durch Torsion derart vorgespannt ist, daß eines ihrer abgewinkelten Enden 28 a hinter dem anderen, 28 b, liegt. Das Federende 28 ci verläuft etwa parallel zur Oberfläche der Grundplatte 26 und ragt über eine nierenförmige Ausnehmung 26 b hinweg, die in angemessenem Abstand neben der Steckhalterung für den Zündstift 25 in der Grundplatte 26 vorgesehen ist.
  • Wurde nun eine Blitzlampeneinheit, beispielsweise ein Blitzwürfel gemäß den F i g. 3 und 4, in die Blitzwürfelfassung 14 in Richtung des Pfeils D eingesteckt, so hat, wie F i g. 2 zeigt, ihr verschieblicher Mittenstift 14 a den Hebel 15 um seine Lagerstelle 16 entgegen der I(raft der Zugfeder 17 geschwenkt, wobei der ebenfalls bei 16 gelagerte Hebel 9 über seinen Lappen 9 b mitgenommen wurde, so daß das Hebelende 9n sich nun außerhalb der Abiaufbahn des Steuerschiebers 3, insbesondere seiner Anschlagkante 3 b, befindet. Gleichzeitig gibt der Lappen 15 n des Hebels 15 den um den Zapfen 18 b schwenkbaren Übertragungshebel 18 frei, der über eine Stift-Schlitz-Verbindung 19 ci, 18 n mit dem Zündschieber 19 gekuppelt ist. Dem Zug der schwachen Feder 20 folgend, bewegen sich Übertragungshebel 18 und Zündschieber 19 so weit nach oben, bis sie von dem Ende 28 n einer vorgespannten Schlagfeder 28 des in der Fassung 14 befindlichen Blitzwürfels angehalten werden. Dabei gelangt andererseits das Hebelende 18 c in den Bewegungsbereich der Anschlagkante 3 b des ablaufenden Steuerschiebers 3. Diese Bereitschaftsstellung des Zündschiebers 19 wird zweckmäßigerweise, z. B. mittels einer angelenkten Signalfahne, im Kamerasucher sichtbar gemacht.
  • Wird nunmehr der Kameraauslöser betätigt, so schnellt der Steuerschieber 3 in Richtung des Pfeils B und läßt den Verschluß ablauf sich vollziehen, wie oben zu Fig. 1 beschrieben, nur trifft jetzt seine Anschlagkante 3 b nach Freigabe des ersten Verschlußgiiedes 7 am Ende ihrer Ablaufbahn auf das HebeiendelSc, so daß der Übertragungshebel 18 einen Drehimpuls in Richtung des Pfeils E erhält, mit dem er den Zündschieber 19 nach oben, also in Richtung des Pfeils F, stößt, um das vorgespannte Schlagfederende 28 cd vom anderen Federende 28 b abzuheben und die Schlagzündung einer Blitziampe 23 svnchron mit dem Verschluß ablauf zu bewirken.
  • Das Schwenksystem, das mit seinem einen Ende 9n als Endanschlag für den ablaufenden Steuerschieber 3 dient, solange keine Blitzlampeneinheit in der 13litzwürfelfassung 14 steckt ist aus zwei Hebeln 15 und 9 zusammengesetzt. damit auch bei abge- laufenem Kameraverschluß, d. h. in der Stellung des Schiebers 3 gemäß F i g. 2, der Austausch eines nach der Aufnahme mit der letzten seiner vier Blitzlampen verbrauchten Blitzwürfels gegen einen neuen ohne unbeabsichtigte Blitzlampenzündung vorgenommen werden kann. Wird der verbrauchte Blitzwürfel aus der Fassung 14 entfernt, so hebt sich ihr Mittenstift 14 cd, z. B. federnd, entgegen der Richtung des Pfeils D in seine Grundstellung zurück. Dieser Rüclcstellbewegung vermag der Hebel 15, gezogen von der Feder 17, zu folgen, weil das Anschlagende 9 a, welches, wie F i g. 2 deutlich erkennen läßt, auf dem Schieber 3 liegenbleibt, Teil des zweiten Hebels 9 ist.
  • Mittels seines Lappens 15 a schwenkt der Hebel 15 entgegen der Richtung des Pfeils E den Übertragungshebel 1S zurück, der seinerseits über die Stift-Schlitz-Verbindung 19 n, 18 a den Zündschieber 19 wieder nach unten zieht. damit er beim Einstecken eines neuen Blitzwürfels in die Fassung 14 nicht ein Federende 25 a (F i g. 3 und 4) entriegeln und eine ungewollte Schlagzündung verursachen kann. Die Rückstellfeder 17 muß dabei derart bemessen sein, daß sie die Hebel 15 und 1S entgegen der Kraft der schwachen Feder 20 und der am Hebelende 18 c auftretenden geringfügigen Rückstellkraft gegenüber den Schieber 3, dessen Zugfeder 4 bei dieser Funktionsphase entspannt ist, in ihre Ausgangssteilung zu bewegen vermag. Beim nächsten Aufzugvorgang der Kamera wird der Gesamtmechanismus in seinen Spannzustand gemäß F i g. 1 gebracht, wobei auch der Hebel 9 durch die Feder 21 wieder in seine Normalstellung gezcgen wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit einem zwei zum Öffnen und Schließen aus vorgespannten Stellungen nacheinander ablaufende Glieder aufweisenden Verschluß und einem beim Auslösen der Kamera in Bewegunggeratenden Steuerteil, welcher das Verschlußöffnungsglied freigibt, sowie einer Blitzlichteinrichtung für Lampen mit Schlagzünder, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil als Schieber ausgebildet ist, der etwa gleichzeitig mit der Freigabe des Verschlußöffnungsgiiedes, insbesondere kurz danach, die Energie zum Betätigen eines Schlagzünderauslösemechanismus für die Blitzlampen liefert.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen dem Steuerteil (3) und dem den Zündschlag auslösenden Mechanismus (18, 19) nur dann hergesteilt ist, wenn eine Blitzlampeneinheit (26) in der hierfür an der Kamera (27) vorgesehenen Fassung (14) steckt.
3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündschieber (19) Teil eines Signals für eine Blitzbereitschaftsanzeige ist.
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