DE6943826U - Photographische kamera. - Google Patents

Photographische kamera.

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DE6943826U
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DE
Germany
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camera
slide
ignition
flash
photographic camera
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Expired
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DE19696943826
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Kodak GmbH
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Description

Kodak Aktiengesellschaft
Stuttgart - Wangen
Hedelfinger Strasse 54, 60 und 70
EM 754 10. November 19^9
Patentanmeldung Photographischo Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einem zwei zum öffnen und Schließen aus vorgespannten Stellungen nacnoinander ablaufende Glieder aufweisenden Verschlu .-' und einem beim Auslösen der Kamera in Bewegung gerat e den Steuerteil, we1eher das Verschlu3offnungsglied freigibt, sowie einer Bllt^lichteinrichtung für Lampen mit Schlagzünder,
Kameras mit Verschlüssen oben genannter Art sind bekannt, beispielsweise durch die deutsche Auslegeschrift 1 211 933» nach der der Verschlug air, Zentralverschluß ausgebildet ist, und nach der deutschen Auslegeschrift 1 260 970, oei der die Kamera einen Schieberverschluss aufweist. Nach der französischen Patentschrift 1 W'- 428 ist auch eine photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder
bereits bekannt. Dabei wird beim Niederdrücken des Kameraauslösers von einer Kerbe in seiner Schubstange der anliegende Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels so lange mitgenommen, ois durch den anderen, am Schlagbolzen für die Blitzzündung angreifenden Hebelarm die Schlagbolzenfeder gespannt ibt und die Schubstange, die auch die Auslösung des Kameraverschlusses bewirkt, auf eine sie auslenkende Schrägfläche trifft, woraufhin der Schwenkhebel freigegeben wird, und der nunmehr federgetrieoene Schlagbolzen die Blitzlampe zündet. Das Auslösen der Kamera ist also mit dem Spannvorgang einer verhältnismässig starken Schlagbolzenfeder und seinem schlagartigen Abreißen belastet, wodurch sich verwackelte Aufnahmen kaum vermeiden lassen dürften. Ausserdem erfordert diese Konstruktion, bei der der Blitzlichteinrichtung kameraseitig eine eigene Energiequelle für den Zündschlag zugeordnet ist, zusätzlichen Aufwand, um den notwendigen ^synchronismus zwischen Blitzlampenzündung und Verschlußablauf stets zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Mängel zu vermeiden und ein zuverlässiges Arbeiten einer Kamera der eingangs ge nannten Gattung auch bei Blitzlichtaufnahmen auf einfache Weise sicher zu stellen. Dabei soll die mit dem Verschlufi-
• O * β
ablauf synchrone Schlagzündung der Blitzlampen erfolgen, ohne dass die hierfür notwendige Kraft vom Energiebedarf des Verschlusses abgezweigt wird, damit keinerlei Beeinflussung der Verschiußablaufcharakteristik stattfindet. Weiterhin soll der Auslösemechanismus für die Schlagzündung nur bei eingesetzter Blitzlampeneinheit in die kaneraseits hierfür vorgesehene Fassung funktionsfähig s ein, und eine Sichtanzeige soll dem Photographierenden über die Aufnahmebereitschaft der Blitzlichteinrichtung informieren.
Gelöst wird diese Aufgaoe erfindungsgemäss dadurch, dass der beim Auslösen der Kamera in Bewegung geratende Steuerteil etwa gleichzeitig mit der Freigabe des Verschlußöffnungsgliedes, insbesondere aoer kurz danach, den Zündschlagimpuls für eine Blitzlampe liefert. Der Antrieb des zum Auslösen des Verschlusses bewegten Steuerteils ist unabhängig vom Verschlußantrieb und beeinträchtigt somit die regelrechte Belichtung in keiner Weise. Auch werden die Voraussetzungen für eine mit dem Verschlui3ablauf synchrone Blitzlampenzündung bestens erfüllt. Als besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, den zum Verscnlu3auslösen bewegten Teil als Schieber auszubilden, der derart gestaltet und angeordnet ist, dass er nach der Freigabe des ersten Verschlußgliedes und nach der
Betätigung eines Integrierschalters einer an sich bekannten elektronischen Belichtungssteuereinrichtung, gleichsam auf einem Überweg, die Betätigung des den Zündschlag der Blitzlichteinrichtung auslösenden Bauteils bewirkt.
Nachfolgend sei die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels unter Angabe weiterer Einzelheiten und zweckmässiger Alisgestaltungen noch näher beschrieben und erläutert. Das Ausführungsbeispiel ist in schematischer Form gezeichnet, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen
Fig. I die Ansicht des Aufbaus einer erfindungsgemässen Einrichtung in einer Kamera mit elektronischer Belichtungssteuereinrichtung bei nicht eingesetzter Blitzlampe;
Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 bei eingesetzter Blitzlampe;
Fig. 3 einen Teil eines BlitzwUrfels mit zwei Blitzlampen und einer vorgespannten Zündschlagfeder mit anliegenden Zündschieber;
Fig. 4 den Teil eines Blitzwürfels gemäß Fig. 3 nach dem Zündschlag der Feder.
Gemäß Fig. 1 befindet sich die Kamera, deren Blitzlicht-
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einrichtung mit Blitzlampen nicht bestückt ist, im aufgezogenen, aufnahmebereiten Zustand. Beim Betätigen des Kameraauslösers 1 in Richtung des Pfeiles A wird zunächst ein nicht dargestellter Hauptschalter der Belichtungssteuereinrichtung geschlossen, dann gibt die Sperrnase 2 den Steuerschieber 3 frei, so dass er, gezogen von der Feder 4, in Richtung des Pfeiles B läuft. Beim Bewegungsbeginn des Schiebers 3 gleitet von seinem abgewinkelten Lappen 3a das Isolierstück 5a ab, wodurch der Integrierschalter 5 sich öffnet, und die Belichtungssteuereinrichtung in an sich bekannter Weise zu integrieren beginnt. Alsdann läuft der Schieber 3 mit seiner Kante 3b gegen den Arm 6a des bei 6b gelagerten Schwenkkörpers 6, so dass dieser in Richtung des Pfeiles C schwenkt und seine Sperrnase 6c das am Lappen 7a gehaltene Verschlußglied 7 zum Ablaufen in Zugrichtung der Feder 8 freigibt, wodurch der Verschluß geöffnet wird. Die Bewegungsbahn des Schiebers 3 endet mit dem Auftreffen seiner Kante 3b auf das Armende 9a des Hebels 9, das ihm bei nicht eingesetzter Blitzlampeneinheit als Endanschlag dient. Zeitabhängig von der Belichtungssteuereinrichtung zieht der Elektromagnet 10 den Anker 11 an, dessen Nase 11«das mit der Zugkraft der Feder 12 beaufschlagte zweite Verschlu3glied 13 für den Schiie3Vorgang freigibt. Das Zurückführen des be-
schriebenen Mechanismus in seinen auslöseberei*· ^n Zustand, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, kann beim Aufzug der Kamera für die nächste Aufnahme erfolgen.
Im Ausführungsbeispiel sind Blitzlampen 23 vorgesehen, die, wie aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist, aus einem, das brennbare Blitzlichtmaterial und ein die Verbrennung begünstigendes Gas enthaltenden lichtdurchlässigen Kolben bestehen, aus dp-η unten ein durch mechanischen Schlagim puls zündbarer Zündstift 25 herausragt. Mehrere dieser Blitzlampen 23 können, in an sich bekannter Weise mit je einem Reflektor versehen, z.B. zu einem Blitzwürfel zusammengefasst sein, dessen Sockel, von dem lediglich die Grundplatte 26 dargestellt ist, in eine entsprechende Blitzwürfelfassung der Kamera 27 eingesetzt werden kann. Jeder Blitzlampe 23 ist eine Schlagfeder 28 zugeordnet, die in einer Nut 26a der Grundplatte 26 gehalten und durch Torsion derart vorgespannt ist, dass eines ihrer abgewinkelten Enden 28a hinter dem anderen 28b liegt. Das Federende 28a verläuft etwa parallel zur Oberfläche der Grundplatte 26 und ragt über eine nierenförmige Ausnehmung 26b hinweg, die in angemessenem Abstand neben der Steckhalterung für den Zündstift 25 in der Grundplatte 26 vorgesehen ist.
Wurde nun eine Blitzlampen inheit, beispielsweise ein Blitz-
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würfel gemäß den Figuren 3 und 4, in die Blitzwürfelfassung l4 in Richtung des Pfeiles D eingesteckt, so hat, wie Fig. 2 zeigt, ihr verschieblicher Mittenstift l4a den Hebel 15 um seine Lagerstelle 16 entgegen der Kraft der Zugfeder 17 geschwenkt, wobei der ebenfalls bei 16 gelagerte Hebel 9 über seinen Lappen 9t mitgenommen wurde, so dass das Hebelende 9a sich nun ausserhalb der Ablaufbahn des Steuerschieber 3» insbesondere seiner Anschlagkante 3b, befindet. Gleichzeitig gibt der Lappen 15a des Hebels 15 den um den Zapfen l8b schwenkbaren Ubertragungshebel 18 frei, der über eine Scift-Schlitz-Veroindung 19a, l8a mit dem Zündschieber 19 gekuppelt ist. Dem Zug der schwachen Feder 20 folgend, bewegen sich Ubertragungshebel 18 und Zündschieber 19 soweit nach oben, bis sie von dem Ende 28a einer vorgespannten Schlagfeder 28 des in der Fassung 14 befindlichen Blitzwürfels angehalten werden. Dabei gelangt andererseits das Heoelende l8c in den Bewegungs oereich der Anschlagkante 3b des ablaufenden Steuerschiebers 3. Diese Bereitschaftsstellung des Zündschiebers 19 wird zweckmassigerweise z.B. mittels einer angelenkten Signalfahne im Kamerasucher sichtbar gemacht.
Wird nunmehr der Kameraauslöspr betätigt, so schnellt der Steuerschieber 3 in Richtung des Pfeiles B und lässt den
• ··
Verschlußablauf sich vollziehen wie oben zu Pig. I beschrieben, nur trifft jetzt seine Anschlagkante 3b nach Freigabe des ersten Verschlußgliedes 7 am Ende ihrer Ablaufbahn auf das Hebelende l8c, so dass der Übertragungshebel 18 einen Drehimpuls in Richtung des Pfeiles E erhält, mit dem er den ZUndschieber 19 nach oben, also in Richtung des Pfolles P stößt, um das vorgespannte Schlag« federende 28a vom anderen Pederende 28b abzuheben und die Schlagzündung einer Blitzlampe 23 synchron mit dem Verschlußablauf zu bewirken.
Das Schwenksystem, das mit seinem einen Ende 9a als Endanschlag für den ablaufenden Steuerschieber 3 dient, solange keine Blitzlampeneinheit in der Blitzwürfelfassung steckt, ist aus zwei Hebeln 15 und 9 zusammengesetzt, damit auch bei abgelaufenem KameraverschluS, d.h. in der Stellung des Schiebers 3 gemäß Pig. 2, der Austausch eines nach der Aufnahme mit der letzten seiner vier Blitzlampen verbrauchten Blitzwürfels gegen einen neuen ohne unbeabsichtigte Blitzlampenzündung vorgenommen werden kann. Wird der verbrauchte Blitzwürfel aus der Passung Ik entfernt, so hebt sich ihr Mittenstift 14a, z.B. federnd, entgegen der Richtung des Pfeiles D in seine Grundstellung zurück. Dieser Rückstellbewegung vermag der Hebel 15, gezogsn von der Feder 17, zu folgen, weil das Anschlagende 9a, welches, wie
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Pig. 2 deutlich erkennen lässt, auf dem Schieber 3 liegenbleibt, Teil des zweiten Hebels 9 ist. Mittels seines Lappens 15a schwenkt der Hebel 15 entgegen der Richtung des Pfeiles E den Übertragungshebel 18 zurück, der seinerseits über die Stift-Schlitz-Verbindung 19a, 18a den ZUndschieber 19 wieder nach unten zieht, damit er beim Einstecken eines neuen Blitzwürfels in die Fassung 14 nicht ein Federende 28a (Fig. 3 und 4) entriegeln und eine ungewollte Schlagzündung verursachen kann. Beim nächsten Aufzugvorgang der Kamera wird der Gesamtmechanismus in seinen Spannzustand gemä3 Fig. 1 gebracht, wobei auch der Hebel 9 durch die Feder 21 wieder in seine Nortr.a!stellung gezogen wird.
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Claims (3)

Schutzansprüche
1. Photographische Kamera mit einem zwei zum Offnen und Schließen aus vorgespannten Stellungen nacheinander ablaufende Glieder aufweisenden Verschluß und einem beim Auslösen der Kamera in Bewegung geratenden Steuerteil, welcher das Verschlußöffnungsglied freigibt, sowie einer Blitzlichteinrichtung für Lampen mit Schlagzünder, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerteil als Schieber ausgebildet ist, der etwa gleichzeitig mit der Freigabe des Verschlußöffnungs· gliedes, insbesondere kurz danach, die Energie zum Betätigen eines Schlagzünderauslösemechanismus für die Blitzlampen liefert.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung zwischen dem Steuerteil (3) und dem den Zündschlag auslösenden Mechanismus (18, 19) nur dann hergestellt ist, wenn eine Blitzlampeneinheit (26) in der hierfür an der Kamera (27) vorgesehenen Fassung (14) steckt.
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3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündschieber (19) Teil eines Signals für eine Blitzbereitschaftsanzeige ist.
DE19696943826 1969-11-12 1969-11-12 Photographische kamera. Expired DE6943826U (de)

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