DE6948226U - Photographische kamera mit einer blitzlichteinrichtung fuer lampen mit schlagzuender. - Google Patents

Photographische kamera mit einer blitzlichteinrichtung fuer lampen mit schlagzuender.

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DE6948226U
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photographic camera
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ignition
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flashlight
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Description

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Kodak Aktiengesellschaft Stuttgart - Wangen Hedelfinger Strasse 54, 60 und 70
EM 752
8. Dezember 1969
cfeanmeldung
Photographische Kamera mit einer Blitzlichteinrichtung für Lampen mit SchlagzUnder
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einem, einen sich beim Belichtungsvorgang um die Lichtdurchlaßöffnung hin- und herbewegenden Sektorenantriebsring aufweisenden Zentralverschluß und einer Blitzlichteinrichtung für Lampen mit SchlagzUnder.
Zentralverschlüsse mit einem Sektorenantriebsring, der sich zum öffnen und Schließen der Verschlußsektoren hin- und herbewegt, wie dies beispielsweise in der deutschen Patentschrift 469 501 dargelegt ist, gehören seit langem zum Stand der Technik und sind allgemein bekannt. Eine photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder ist in der französischen Patentschrift 1 546 428 offenbart; beim
Niederdrücken des Kameraauslösers wird von einer Kerbe in seiner Schubstange der anliegende Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels so lange mitgenommen, bis durch den anderen, am Schlagbolzen für die Blitzzündung angreifenden Hebelarm die Schlagbolzenfeder gespannt ist und die Schubstange, die auch die Auslösung des Kameraverschlusses bewirkt, auf eine sie auslenkende Schrägfläche trifft, woraufhin der Schwenkhebel freigegeben wird, und der nunmehr federgetriebene Schlagbolzen die Blitzlampe zündet. Diese Anordnung erfordert wegen aes notwendigen Synchronismus von BlitzzUndung und Verschlußablauf eine genaue Maßhaltigkeit der Einzelteile, wie Länge der Auslösestange, Winkelmaße der auflaufenden Schrägflächen von Stangenende und kamerafestem Kegelzapfen, Höhe und Tiefe der zum Mitnehmen und rechtzeitigen Loslassen des Schwenkhebels in der Auslösestange vorgesehenen Kerbe, Länge der Hebelarme, Ort des Hebelschwenkpunktes u.dgl.m. All das bedingt einen erheblichen Aufwand an Herstellungskosten, Montagearbeit und Justiereinrichtungen. Aber auch beim Beachten aller Sorgfalt ist ein sicheres Funktionieren über längere Zeit nicht gewährleistet, kann doch durch Alterung die Spannkraft der Schlagbolzenfeder nachlassen und für einen sicheren Zündschlag nicht mehr genügen. Ausserdem ist, und das wird von den Benutzern generell als besonders störend empfunden, das Auslösen der Kamera mit dem Spannvorgang der Schlagbolzenfeder belastet,
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wodurch sich verwackelte Aufnahmen nur schwerlich vermeiden lassen dürften.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche Mängel zu beseitigen und ein stets zuverlässiges Arbeiten einer Kamera der eingangs genannten Gattung auf einfache Art und Weise sowie mit einem möglichst geringen Aufwand an zusätzlichen Bauteilen zu gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der ablaufende Sektorenantriebsring den Impuls für den den BlitzlampenschlagzUnder auslösenden Mechanismus liefert. Es erweist sich als besonders zweckmäßig, die Impulsgabe auf den Auslösemechanismus kurz vor der Bewegungsumkehr des Sektorenantriebsrings erfolgen zu lassen. Damit ist sichergestellt, dass der Zündschlag für die Blitzlichteinrichtung unausweichlich synchron mit dem zur Belichtung des Negativmaterials ablaufenden Verschluß vollzogen wird. Auch braucht beim Aufziehen
der Kamera der Blitzlampenzündung wegen keine zusätzliche Ener-
zu
gie aufgewendet und gespeichert zu werden, ein nicht unterschätzender Vorteil, weisen doch die Schnellschalthebel moderner Kameras mit einem einzigen Spannhub und ihren getrieblichen Übersetzungsverhältnissen für die üblichen Einzelfunktionen, einschließlich der automatischen Drehung einer Blitzwürfelfassung, ohnehin schon recht hohe Aufzugsmomente auf. Wird
die Anordnung, wie in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, derart getroffen, dass die Wirkverbindung zwischen dem Sektorenantriebsring und dem den Zündsohlag auslösenden Mechanismus nur dann hergestellt ist, wenn sich eine Blitzlampeneinheit in der kameraseits hierfür vorgesehenen Fassung befindet, Dleibt die Verschlußcharakteristik bei den Tageslichtaufnahmen hinsichtlich aller vorgesehenen Zeitwerte unangetastet; sofern bei Blitzlichtaufnahmen eine gewisse Beeinflussung des Verschlußdiagramms auftreten sollte, kann sie bedenkenlos in Kauf genommen werden, ist doch generell für den bei I/30 jec ohnehin sehr günstig liegenden Wirkungsgrad des Verschlusses ein die Bildqualität beeinträchtigendes Absinken nicht zu befürchten.
Nachfolgend sei die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels unter Angabe weiterer Einzelheiten und zweckmäßiger Ausgestaltungen noch näher beschrieben und erläutert. Das Ausführungsbeispiel 1st in schema ti scher Form gezeichnet, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen Flg. 1 Die Ansicht des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Kamera bei nicht eingesetzter Blitzlampe;
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Pig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 bei eingesetzter Blitzlampe;
Pig. 3 einen Teil eines Blitzwürfels mit zwei Blitzlampen und einer vorgespannten ZUndschlagfeder mit anliegendem Ztlndschieber;
Fig. 4 den Teil eines BlitzwUrfels gemäß Fig. 3 nach dem Zündschlag der Feder.
Ein Zentralverschluß mit dem Gehäuse 10 weist einen Sektorenantriebsring 11 auf, der in bekannter Weise um die Lichtdurchiaßöffnung 14 hin - und herdrehbar gelagert ist und die nicht dargestellten Verschlußlame11en für den Belichtungsvorgang bewegt. Der Sektorenantriebsring 11 ist mit einem Lappen 11a versehen, der einen Bolzen 12 trägt. Der Bolzen 12 durchdringt die im Verschlußgehäuse 10 vorgesehene Aussparung 15.
Gemäß Fig. 1, wonach eine Blitzlampeneinheit in die kamerasei ts hierfür vorgesehene Fassung 13 nicht eingesetzt ist, bleibt die Bewegungsbahn den Bolzens 12 frei, so dass nach dem Auslösen des Verschlusses ir.it dem Gehäuse 10 der Sektorenantriebsring 11 unbehindert ablaufen kann.
Für Kunstlichtaufnahmen sind im Ausführungsbeispiel Blitzlampen 23 vorgesehen, die, wie aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist, aus eine.n, das brennbare Blitzlichtmaterial und
ein die Verbrennung begünstigendes Gas enthaltenden lichtdurchlässigen Kolben 24 bestehen, aus dem unten ein durch mechanischen Schlagimpuls zündbarer Zündstift 25 herausragt. Mehrere dieser Blitzlampen 23 können, in sn sich bekannter Weise mit je einem Reflektor versehen, z.B. zu einem Blitzwürfel zusammengefasst sein, dessen Sockel, von dem lediglich die Grundplatte 26 dargestellt ist, in eine entsprechende Blitzwürfelfassung 13 der Kamera 27 eingesetzt werden kann. Jeder Blitzlampe 23 ist eine Schlagfeder 28 zugeordnet, die in einer Nut 26a der Grundplatte 26 gehalten und durch Torsion derart vorgespannt ist, data eines ihrer abgewinkelten Enden 28a hinter dem anderen 28b liegt. Da^ Pederende 28a verläu. etwa parallel zur Oberfläche der Grundplatte 26 und ragt über eine nierenförr ig ^ Ausnehmung 26b hinweg, die in angemessenem AbsU.nd dbe... der Steckhaltarung für den Zündstift 2S in der Grundrlatte 26 \orgesehen ist.
Wurde nun eine 3I*tzlampeneinheit, beispielsweise ein Blitzwürfel gemäß den Figuren 3 und 4 in die Blitzwürfelfassung in Richtung des Pfeiles E eingesteckt, so hat, wie Fig. 2 zeigt, ihr verschieblicher- Mittenstift 16 den Hebel 1 in Richtung des Pfeiles A entgegen der Kraft der Feder 3 im Gegenuhrzeigersinn um die Lagerstelle 2 geschwenkt. Infolgedessen ist der Bolzen am Schieber 7 frei geworden. Unter dem Zug der schwachen Feier
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bewegt sich der Zündschieber 7 soweit aufwärts, b1s seine obere Kante an das Ende 28a einer vergespannten Schlagfeder des in der Fassung 13 befindlichen BlitzwUrfels trifft, ohne dabei Jedoch den Zündschlag auszulösen. Mit der Schwenkbewegung des Hebels 1 geht auch ein Schwenken der Federklinke 4 einher, die mittels Zapfen 17 und Schenkelfeder 5 am unteren Ende des Hebels 1 angelenkt ist und mit ihrer Kante 4a am ortsfesten Bolzen 6 anliegt und geführt wird.
Wird nunmehr der Verschluß 10 ausgelöst, so bewegt sich der Bolzen 12 des Sektorenantriebsringes 11 innerhalb der Aussparung 15 zunächst für den öffnungsVorgang im Uhrzeigersinn und dann in entgegengesetzter Richtung für den Schließvorgang. Hat der Bolzen 12 bei seiner Bewegung im Uhrzeigersinn die Stellung 12a erreicht, was in etwa einer öffnung des Verschlusses von 80# entsprechen möge, so trifft er auf die Feßerklinke und bewegt diese bis zur vollständigen öffnung des Verschlusses, einschließlich eines eventuell vorgesehener Überwegs, bis zur Fosition bei 12b. Dabei schlägt die Federklinke 4 mit ihrer Nase 4b gegen den Zündschieber 7, der, nach oben stoßend, das eine Ende 28a einer vorgespannten Schlagfeder 28 vom anderen Federende 28b abhebt und somit die Schlagzündung eiaer Blitzlampe 25 synchron mit dem Verschlußablauf bewirkt.
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Die jeweilige Stellung des Zündschiebers 7, eel es diejenige, in der seine obere Kante an einem Pederende 28a anliegt, aiii es diejenige, in der die Schlagzündung erfolgt 1st, wird streck· mäßigerweise, z.B. mi&tels einer mit ihm gekuppelten Signalfahne, im Kamerasucher sichtbar gemacht, also als Anzeige der Kamerabereitschaft verwendet.
Für eine nachfolgende Blitzlichtaufnahme kann auf an sich bekannte Art und Weise die Blitzwürfelfassung, z.B. gekuppelt mit der Pilmfortschalthandhabe, um 90° gedreht und In Wirkverbindung damit der Zündschieber 7 in seine tastende Ausgangsstellung gemäü Fig. 2 zurückgebracht werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Photographische Kamera mit einem, einen sich beim Belichtungsvorgang um die Lichtdurchlaßöffnung hin- und herbewegenden Sektorenantriebsring aufweisenden Zentralverschluß und einer Blitzlichteinrichtung für Lampen mit Schlagzünder, dadurch gekennzeichnet, dass ein beweglicher Teil des den Blitzlampensohle^zünder auslösenden Mechanismus in den Ablaufbereich des Sektorenantriebsrings bringbar ist.
    2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sektorenantriebsring (11) kurz vor seiner Bevegungsumkehr auf den in seinen Ablaufbereich gebrachten beweglichen Teil (4) des den Blitzlampenschlagzünder (28) auslösenden Mechanismus (4, 7) stößt.
    Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (4) des den Zündschlag auslösenden Mechanismus (4, 7) nur dann in den Ablaufbereich des Sektorenantriebsrings (11) ragt, wenn sich eine Blitzlampeneinheit (26) in der hierfür an der Kamera vorgesehenen Passung (13) befindet.
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    - 10 -
    4. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet« dass das Auslösen des ZUnd&chlagts (28) ein Schieber (7) bewirkt.
    5· Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der den ZUndschlag auslösende Schieber (7) Teil eines Signals für eine Blitzbereitschaftsanzeige ist.
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