DE3032976A1 - Vorrichtung zum spannen und ausloesen eines kameraverschlusses - Google Patents
Vorrichtung zum spannen und ausloesen eines kameraverschlussesInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/66—Means for cocking shutter separate from means for releasing shutter
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Description
Anmelder: Firma Balda-Werke Photographische Geräte und Kunststoff
GmbH & Co. KG, Steinmeisterstraße 16-20, 4980 Bünde
Vorrichtung zum Spannen und Auslösen eines Kameraverschlusses
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei allen bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art sind jeweils unterschiedliche Betätigungselemente einerseits zum Spannen
des Verschlusses und andererseits zum Auslösen des Verschlusses vorgesehen. Dabei kann das Spannen des Verschlusses beispielsweise
mittels eines Schiebers (DE-PS 971 821) erfolgen, jedoch auch mit anderen Betätigungselementen.
Das Vorsehen von zwei Betätigungselementen, von denen eins für das Spannen des Verschlusses und das andere für dessen
Auslösung, d. h. für die Entriegelung des vorgespannten Verschlusses ausgebildet ist, ist besonders nachteilig bei
Kameras, bei denen sowohl das Aufziehen als auch das Auslösen des Kameraverschlusses vom Kameragehäuse aus erfolgen soll.
Wenn diese Forderung erfüllt werden soll, bedeutet dies bei allen bekannten Lösungen das Vorsehen von zwei getrennten
Ubertragungsgestängen:
12 014 27. August 1980
Das erste Übertragungsgestänge überträgt die Aufzugsbewegung
des Verschlusses, welche beispielsweise vom Filmantriebsrad abgeleitet wird, in den im Objektivträger vorgesehenen Verschluß,
Der zweite Übertragungsmechanismus überträgt die Auslösebewegung von dem im Kameragehäuse befindlichen Auslöserknopf
ebenfalls zu dem Verschluß. Das Vorsehen von bei derartigen Lösungen bisher erforderlichen zweifach vorgesehenen
Übertragungsmechanismen zur übertragung der erwähnten unterschiedlichen
Funktionen bedeutet einerseits einen erheblichen technischen Aufwand und führt andererseits zu einer relativ
großen Störanfälligkeit. Die übertragung der verschiedenen Bewegungen der beteiligten Elemente muß über eine Vielzahl
von Hebeln und Gelenken erfolgen, die nicht nur teuer in der Fertigung sondern auch stör- und verschleißanfällig sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff erwähnten Art so auszubilden,
daß mit wenigen und einfachen übertragungselementen sowohl
das Spannen als auch das Auslösen des im Objektivgehäuse vorgesehenen
Verschlusses vom Kameragehäuse aus möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Doppelfunktion des Betätigungselements, nämlich einerseits das Spannen und andererseits das
Auslösen des Verschlusses hat zur Folge, daß die erforderlichen Bewegungen und Kräfte mit einem sehr geringen Aufwand vom
Gehäuse in den Verschluß eingeleitet werden können. Eine besonders einfache praktische Realisierung dieses Prinzips ist
möglich, wenn das übertragungsglied ein quer zur Objektivachse verfahrbarer Spannschieber ist.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - die Vorrichtung in einer Stellung vor dem Spannen
des Verschlusses,
Figur 2 - die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung nach dem Spannen des Verschlusses und vor dessen Auslösen.
Figur 2 - die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung nach dem Spannen des Verschlusses und vor dessen Auslösen.
Ein Auslöserknopf 1 ist auf einem Auslösehebel 2, welcher ortsfest
und schwenkbar im nicht dargestellten Kameragehäuse gelagert ist, angeordnet. Der Auslösehebel 2 besitzt eine Anschlagfläche
3, an die sich eine Nase 4 eines Schiebers 5 anlegen kann. Der Schieber 5 ist in Richtung des Doppelpfeils 6,
also senkrecht zur Objektivachse 14 verschieblich gelagert.
Der Schieber 5 trägt eine Rolle 7, welche die Exzenterfläche eines Rades 9 abtastet. Das Rad 9 ist in nicht dargestellter
Weise mit dem Filmtransportmechanismus gekoppelt. Das Rad 9 dreht sich beim Filmtransport in Richtung des Pfeils 10. Der
Schieber 5 besitzt einen angeformten Arm 5b, an dem eine Zugfeder 11 angreift, die mit ihrem anderen Ende am nicht dargestellten
Kameragehäuse befestigt ist.
Quer zur Verschieberichtung, welche durch den Doppelpfeil 6 symbolisiert ist, erstreckt sich ein abgewinkelter Bereich 5c
des Schiebers 5. Der Bereich 5c besitzt eine nach innen weisende Betätigungsfläche 5d für einen Arretierhebel 12 und
eine nach außen weisende Betätigungsfläche 5e für den Verschlußspannhebel
13. Die Betätigungsfläche 5e und 5d verlaufen parallel zueinander und parallel zur Objektivachse 14, damit
auch parallel zur Bewegungsrichtung des Objektivgehäuses 15.
Ein Verschlußaufzugsring 16 besitzt an seinem Umfang eine nur
angedeutete Verzahnung, die im Eingriff mit dem Zahnsegment 13a des Spannhebels 13 steht.
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Der Arretierhebel 12 wird von einer Zugfeder 17 gegen den Umfang
des Verschlußaufzugrings 16 gezogen, der an dem der Nase 12a
des Arretierhebels 12 gegenüberliegenden Bereich keine Verzahnung aufweist. Die Zugfeder 17 hält den Arretierhebel 12 in gespanntem
Zustand des Verschlusses in der Arretierposition, die in Figur 2 gezeigt ist. In dieser Position liegt die Nase 12a
des Arretierhebels 12 hinter der Nase 16a des Verschlußaufzugrings 16.
Beim Filmtransport wird das Rad 9 zum Spannen des Verschlusses
in Richtung des Pfeils 10 gedreht. Dabei wandert die Rolle entlang der Exzenterfläche 8 und der Schieber 5 wird aus seiner
Position gemäß Figur 1 in die Positon gemäß Figur 2 bewegt. Bevor die Rolle 7 des Schiebers 5 die in Figur 2 dargestellte
Position einnehmen kann, muß sie zunächst über den größten Exzenterabstand der Exzenterfläche 8 verschoben werden, bis
sie unter Einwirkung der Zugfeder 11 in die Nut 8a einfallen
kann. Der Auslösehebel 2 steht unter der Einwirkung einer Druckfeder 18. Beim Verschieben des Schiebers 5 aus der
in Figur 1 dargestellten Position in die Position gemäß Figur wandert die Nase 4 des Schiebers 5 an der Unterfläche des
Hebels 2 entlang und rastet hinter die Anschlagfläche 3 des Auslösehebels 2. In der entsprechenden Position wird der
Schieber 5 festgehalten. Im gespannten Zustand hat sich die Nase 12a des Arretierhebels 8 hinter die Nase 16a des Verschlußaufzugsrings
16 gelegt. Der Verschluß ist auslösebereit.
Beim Herabdrücken des Auslöserknopfes 1 wird die Nase 4 des Schiebers 5 freigegeben. Die Betätigungsfläche 5d legt sich
gegen das obere Ende des Arretierhebels 12 und zieht die Nasen 12a und 13a außer Eingriff, so daß der Verschlußaufzugsring
16 unter Einwirkung der Feder 19 in Richtung des Pfeils 20
verschwenken kann.
- 5 ORIGINAL INSPECTED
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Die Zeichnungen zeigen neben dem vorstehend geschilderten Mechanismus zum Spannen und Auslösen des Verschlusses ein
integriertes Vorlaufwerk, das mittels einer besonderen Vorlauftaste 21 betätigbar ist. Die Vorlauftaste 21 wirkt
mit einem Fortsatz 21a auf eine Schrägfläche 22 an einem sternartigen Magnetankerhebel 23 ein, der auf eine Achse 24
verschwenkbar ist. Eine Zugfeder 25 versucht den Magnetankerhebel 23 stets in die in den Zeichnungsfiguren dargestellte
Position zu ziehen. Der Magnetankerhebel 23 ist mit einem Arm 23a gelenkig mit einem schwenkbar um eine ortsfeste
Achse 26 gelagerten Hebel 27 gekoppelt. Der Hebel 27 ist über ein Verbindungsgelenk 28 mit einem aufwärtsragenden
Hebel 29 verbunden.
Parallel zum aufwärtsragenden Hebel 29 ist ein weiterer Hebel 30 vorgesehen, der mit dem Arm 23b mittels einer
Schenkelfeder 31 gelenkig im Eingriff gehalten wird.
Ein Arm 23c ist als Magnetankerplatte ausgebildet. Die Magnetankerplatte kann durch ein Drücken der Vorlauftaste 21
an den Eisenkern 35 einer Spule 36 angelegt werden. Der Eisenkern 35 ist durch den Permanentmagneten 37 magnetisiert. Bei
einem Drücken der Vorlauftaste 21 wird die Magnetankerplatte
des Arms 23c an den Eisenkern 35 angelegt und bleibt in Anlage. Beim Drücken der Vorlauftaste 21 ist gleichzeitig
ein Zeitylied aktiviert worden, das nicht dargestellt ist und beliebig ausgebildet sein kann. Das Zeitglied gibt nach
einer bestimmten vorgegebenen Vorlaufzeit einen Stromimpuls an die Spule 36. Dieser Stromimpuls führt zu einem Neutralisieren
des Eisenkerns und es fällt dann unter der Wirkung der Zugfeder 25 die Magnetankerplatte 23c ab. Die Wirkungsweise des Vorlaufwerks
ist am einfachsten anhand von Figur 2 zu erläutern: Bei einem Anlegen der Magnetankerplatte 23c durch Eindrücken der
Vorlauftaste 21 wandert der Hebel 30 nach oben und legt sich
hinter den Ansatz 5f des Schiebers 5. Gleichzeitig wird auch
original-Inspected COPY
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der Hebel 29 so weit angehoben, daß die Nase 4 des Schiebers unter die Anschlagfläche 3 des Auslösehebels 2 gelangt. Der
Schieber 5 wird bei dieser Position lediglich von dem Hebel 30 gehalten. Nach Beendigung der Vorlaufzeit fällt die Magnetankerplatte 23c ab, der Hebel 30 wird nach unten weggezogen
und der Schieber 5 kann nach rechts in seine Position gemäß Figur 1 wandern. Dabei nimmt der Schieber 5 den Arretierhebel
in der üblichen Weise mit, so daß sich der Verschlußaufzugsring
16 drehen kann und der Verschluß ausgelöst wird.
COPY
L e θ rs e i t e
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Spannen eines ein- und ausfahrbaren Kameraverschlusses
mit einem im Kameragehäuse angeordneten Betätigungselement für das Spannelement, dadurch gekennzeichnet
, daß das Betätigungselement (5) eine Anlagefläche (5e) für ein Spannelement (13) und eine weitere
Anlagefläche (5d) für ein Entriegelüngselement (12) des Verschlusses
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement ein quer zur Objektivachse (14) verfahrbarer Spannschieber (5) ist und
sich die beiden Anlageflächen (5e und 5d) parallel zur Objektivachse (14) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anlageflächen (5e und 5d) an einem sich in Frontrichtung erstreckenden
Arm (5b) vorgesehen sind, der senkrecht zur Grundfläche des Schiebers (5) abgewinkelt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) mittels einer Steuerkruve (8) verstellbar ist,
die auf einem Rad (9) vorgesehen ist, dessen Drehachse sich senkrecht zur Objektivachse (14) erstreckt.
Priority Applications (2)
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DE19803032976 DE3032976A1 (de) | 1980-09-02 | 1980-09-02 | Vorrichtung zum spannen und ausloesen eines kameraverschlusses |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19803032976 DE3032976A1 (de) | 1980-09-02 | 1980-09-02 | Vorrichtung zum spannen und ausloesen eines kameraverschlusses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3032976A1 true DE3032976A1 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=6110920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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