DE1089262B - Jalousieverschluss - Google Patents

Jalousieverschluss

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Publication number
DE1089262B
DE1089262B DEA25939A DEA0025939A DE1089262B DE 1089262 B DE1089262 B DE 1089262B DE A25939 A DEA25939 A DE A25939A DE A0025939 A DEA0025939 A DE A0025939A DE 1089262 B DE1089262 B DE 1089262B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shutter
lever
venetian blind
drive
slats
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA25939A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Ewe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Elektronidustrie AG filed Critical Continental Elektronidustrie AG
Priority to DEA25939A priority Critical patent/DE1089262B/de
Publication of DE1089262B publication Critical patent/DE1089262B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Jalousieverschluß für fotografische Geräte., insbesondere einen elektro-magnetisch auslösbaren Jalousieverschluß für Kinotheodolitkameras. Derartige Verschlüsse werden bekanntlich seit langem in Reihenbildkameras von registrierenden Zielverfolgungsinstrumenten bevorzugt verwendet, weil sie. in Ausführungen, die eine elektromagnetische Auslösung gestatten, es in einfacher Weise ermöglichen, die Belichtungsvorgänge der Kameras mehrerer gleichzeitig zum Eihsatz kornmender Zielverfolgungsgeräte zeitlich miteinander in Übereinstimmung zu bringen. Die hohe Geschwindigkeit der Zielobjekte, die in jüngerer Zeit mit den registrierenden Zielverfolgungsgeräten zu erfassen sind, stellen hohe Anforderungen an die Kameras: Die Bildfolgefrequenzen sollen möglichst hoch, die erzielbaren Belichtungszeiten weitestgehend kurz gewählt werden können. Eine weitere wichtige Forderung: besteht darin, die Verschlüsse so zu gestalten, daß die Belichtungszeiten innerhalb gewisser Grenzen ao vorzugsweise stetig und fein variiert werden können. Es ist an sich nicht unbekannt, Jalousieverschlüsse so auszubilden, daß unterschiedliche Belichtungszeiten erzielbar sind. So ist z. B. in der deutschen Patentschrift 453 261 ein Jalousieverschluß beschrieben, bei welchem dies möglich ist. Die Verschlußlamellen dieses Jalousieverschlusses werden über einen gewissen Zeitraum beim Ablauf des Verschlusses in ihrer Offenstellung gehalten, was durch die Verwendung eines Malteserkreuzes in Verbindung mit gewissen geomeirischen Abmessungen von der Verschluß lamellen-Bewegung dienenden Bauteilen erreicht wird.
Die vorliegende Erfindung beschreibt einen anderen Weg zur Lösung der Aufgabe, die Belichtungszeit variabel zu gestalten. Hierbei war es ein besonderes Anliegen der Erfindung, Bauelemente, die mechanischen Abnutzungserscheinungen unterliegen und daher ihre äußeren Abmessungen und somit die Funktion des Verschlusses ändern können, weitestgehend zu vermeiden.
Die Erfindung bezieht sich speziell auf solche Jalousieverschlüsse, bei denen die Verschluß lamellen durch ein allen Lamellen gemeinsames Antriebsglied bewegbar sind, indem .ein parallel zur Bildfensteröffnung durch Federkräfte bewegbarer Antriebsrahmen die Verschluß lamellen zwangläufig um ihre Drehachse dreht. Solche Verschlüsse haben sich seit langem bewährt und lassen Belichtungszeiten zu, die in der Größenordnung weniger Millisekunden liegen. Auch sind die mit derartigen Verschlüssen erzielbaren Bildfolgefrequenzen hoch genug, um die gestellten Forderungen zu erfüllen.
Gemäß dem Erfindungsvorschlag sind mit einem solchen Verschluß unterschiedliche Belichtungszeiten
Anmelder:
Continental Elektroindustrie
Ak"tiengesellsohaft Askania-Werkei Berlin-Mariendorf ,G-roßbesrenstr. 2-1
Heinrich Ewe, Ueberlingen (Bodensee),
ist als Erfinder genannt worden
dadurch erzielbar, daß zur hin- und hergehenden Bewegung des Antriebsrahmens wechselweis spannbare Federelemente und Mittel zur unterschiedlichen Spannung dieser Federelemente vorgesehen sind.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei am Antriebs rahmen des Jalousieverschlusses angeordnete Federn durch einen um eine Achse schwenkbaren Spannhebel spannbar, dessen Schwenkwinkel durch einen Exzenter mit veränderlichem Exzenterradius steuerbar ist. Hierbei wird zweckmäßig der der Spannung der Feder dienende Spannhebel mittelbar über einen kraftschlüssig mit ihm gekoppelten Antriebshebel angetrieben, wobei Mittel zur Lösung der Kupplung zwischen dem Spannhebel und dem Antriebshebel vorgesehen sind.
Dieses Ausführungsbeispiel ist im folgenden an Hand der zeichnerischen Darstellung näher beschrieben. Mit 1 ist die Bildfensteröffnung einer nicht weiter in Einzelheiten dargestellten Kinotheodolit-Reihenbildkamera angedeutet. Diese Öffnung ist von einem Antriebsrahmen 2 umgeben, der in der durch den Pfeil .4 angegebenen Richtung bewegt werden kann und mittels Rollen 27 in dieser Richtung geführt wird. Über den Antriebsrahmen 2 sind die Verschlußlamellen ortsfest — jedoch um ihre Achse drehbar — gelagert, wobei von den zur Überdeckung der Verschluß Öffnung erforderlichen Lamellen der Übersichtlichkeit wegen lediglich die Lamellen 3, 4 und 5 dargestellt sind. Die Drehachsen der Lamellen tragen in der Nähe ihrer Lagerpunkte Ritzel Q1 6' ..,, deren Zahnt in zwei verzahnte Holme 7 und 7' des Antriebsrahmens 2 eingreifen. Die Ritzel sind hierbei so mit den Lamellen verbunden, daß eine ihrer Längskanten mit der Rotationsmittellinie der Ritzel zusammenfällt. Außerdem ist die Verzahnung der Ritzel bezüglich der Lamellen so definiert, daß bei einer Längsbewegung des Rahmens 2 die Flächen aller Lamellen parallelgerichtet sind. Da die Breite der Lamellen größer ist als der Abstand ihrer Drehachsen,
009 508/125
liegen sie mit einem Teil ihrer Flächen auf der jeweils benachbarten Lamelle auf, wenn der Rahmen 2 in^ejni "slitter "zwei möglichen Endlagen zu liegen kommt. Ujn jjie beim Belichtungsvorgang auftretend^ajJ^Bgl^i^iiteSnehte aufzunehmen, die andernfalls die Lamellen zerstören würden, wird die Bewegungsmöglichkeit des Antriebsrahmens 2 durch zwei Keilpaare 25 und 26 begrenzt. Die Keilpaare lassen eine genaue Justierung der Längsverschiebbarkeit des Rahmens 2 zu. Der Antriebsrahmen 2 trägt parallel zu den Holmen 7 und T eine Stange 28., die in ihrer Mitte mit einer Verdickung versehen ist. Die Länge dieser Verdickung entspricht dem Durchmesser der kreisförmigen Wangen der Gabel 21 eines der Spannung der Spannfedern 14 und 15, die auf der Stange angeordnet sind, dienenden Spannhebels 17. Die beiden Federn 14 und 15 sind derart zwischen dem Gabelkopf 21 und den die Stange tragenden Lappen 29 des Antriebsrahmens 2 angeordnet, daß sie mit Vorspannung am Gabelkopf anliegen. Auf diese Weise kann jede der Federn unabhängig von der anderen von der Mitte aus in Richtung auf den Lappen am Antriebsrahmen zusammengedrückt werden. Es versteht sich von selbst, daß dabei beide Federn mit der gleichen Vorspannung einzusetzen sind.
Am Antriebsrahmen 2 ist ferner ein Klinkenzapfen 8 befestigt, dessen Breite in Richtung der Rahmenholme 7, 7' etwa dem halben Weg entspricht, den der Rahmen in der Pfeilrichtung A zurücklegen kann. Dem Klinkenzapfen 8 benachbart ist der Zapfen 9, der Teil eines Magnetankers 10 ist und der seinerseits um die Achse 11 drehbar gelagert ist, angeordnet. Die Breite des Zapfens 9 entspricht etwa der Breite des Zapfens 8. Ist der um die Achse 11 drehbare Magnetanker 10 in seiner Ruhelage, die durch den Zug der Feder 13 und einen nicht dargestellten Anschlag definiert ist, so liegt der Klinkenzapfen 8 entweder an der linken oder an der rechten Seite des Zapfens 9 an und fixiert dadurch den am Anschlag 25 bzw. in der anderen Verschluß stellung am Anschlag 26 anliegenden Rahmen 2 in einer seiner Endlagen. Bei Erregung des ortsfesten Elektromagneten 12 wird der Anker 10 entgegen der Kraftwirkung der Feder 13 angezogen, und es tritt der Zapfen 9 so weit hinter den Klinkenzapfen 8 zurück, daß dieser sich mit dem Rahmen 2 an dem Zapfen 9 vorbei in die entgegengesetzte Endlage bewegen kann, d. h. also, daß die jeweils gespannte der beiden Federn 14,15 den Antriebsrahmen2 mit sich nimmt. Hierdurch werden die Verschlußlamellen über die Ritzel in ihre andere Ruhelage gedreht. Gleichzeitig wird bei diesem Vorgang eine Antriebsachse 16 um 180° in Pfeilrichtung B gedreht, wobei diese über unten beschriebene Mittel den Spannhebel 17 schwenkt und damit die Gegenfeder spannt. Dabei rutscht der Klinkenzapfen 8 hinter die andere Anschlagfläche des Zapfens 9. Der Verschluß ist sodann zur erneuten Auslösung bereit.
Der um eine Achse 20 schwenkbare Spannhebel 17 des Verschlusses wird — wie bereits bemerkt — von der Welle 16 aus betätigt. Die zum Antrieb der Welle 16 benötigten Mittel sind in der Figur nicht näher dargestellt. Die Welle 16 wirkt beim Spannvorgang über einen Exzenter 18 auf einen Antriebshebel 19 ein, der lose auf der Spannhebelachse 20 sitzt. Der Exzenter 18 ist mit einem verstellbaren Exzenterradius h versehen, so daß sich durch Variation von h die Schwenkung des Spannhebels 17 und damit die Spannung der Federn 14 bzw. 15 ändern läßt. Die damit bewirkte mehr oder weniger große Zusammenpressung der jeweils aktiven Feder läßt die Lamellen nach erfolgter Auslösung dann in einem Zeitintervall
ίο umschlagen, dessen Länge durch die Federkräfte bestimmt wird. Es ist so möglich, auf einfachem Wege die Einstellung unterschiedlicher Verschlußöffnungszeiten zu erzielen, wobei eine hohe Betriebssicherheit des Verschlusses gewährleistet wird. Der Antriebshebel 19 ist normalerweise mit dem Spannhebel 17 über eine formschlüssige Kupplung 22, 23 verbunden. Die Kupplung läßt sich durch axiale Verschiebung des Bolzens 24 lösen. In letzterem Falle entspannen sich die beiden Federn 14 und 15, so daß der Verschluß beständig geöffnet ist, indem der Spannhebel seine Mittelstellung einnimmt. In dieser, Lage lassen sich die Verschluß lamellen auch arretieren.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Jalousieverschluß für fotografische Geräte, insbesondere elektromagnetisch auslösbarer Jalousieverschluß, für Kinotheodolitkameras, bei dem
• die Verschlußlamellen durch ein allen Lamellen gemeinsames Antriebsglied bewegbar sind, indem ein parallel zur Bildfensteröffnung durch Federkräfte bewegbarer Atitriebsrahmen die Verschlußlamellen zwangläufig um ihre Drehachse dreht, dadurch gekennzeichnet, daß zur hin- und hergehenden Bewegung des Antriebsrahmens (2) wechselweis spannbare Federelemejite (14,15) und Mittel zur unterschiedlichen Spannung (17, 18, 19, 21) dieser Federelemente derart vorgesehen sind, daß mit dem Verschluß unterschiedliche Belichtungszeiten erzielbar sind.
2. Jalousieverschluß nach Anspruch 1, bei dem zwei Federn, die vorzugsweise am Antriebsrahmen des Jalousieverschlusses angeordnet sind, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn· (14, 15) durch einen um eine Achse schwenkbaren Spannhebel (17) spannbar sind und der Schwenkwinkel dieses Spannhebels durch einen Exzenter (18) mit veränderlichem Exzenterradius steuerbar ist.
3. Jalousieverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Spannung der Federn dienende Spannhebel (17) mittelbar über einen kraftschlüssig mit ihm gekuppelten Antriebshebel (19) angetrieben wird und Mittel zur Lösung der Kupplung (22, 23) zwischen dem Spannhebel und dem Antriebshebel vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 453 261; französische Patentschriften Nr. 542320, 686 453, 890 035;
schweizerische Patentschrift Nr. 8925; USA.-Patentschrift Nr. 2 702 500.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA25939A 1956-11-02 1956-11-02 Jalousieverschluss Pending DE1089262B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282439B (de) * 1962-08-06 1968-11-07 Paul Rabanit Fotografische Aufnahmeeinrichtung zur gleichzeitigen Belichtung mehrerer Bilder

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DE453261C (de) * 1924-06-03 1927-12-03 Georges Emile Labrely Klappenverschluss mit sich um 180íÒ drehenden Klappen
FR686453A (fr) * 1929-12-11 1930-07-26 Etablissements Krauss Soc D Obturateur perfectionné pour la photographie
FR890035A (fr) * 1942-07-03 1944-01-26 Obturateur à disques pour appareils photographiques
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