DE1089262B - Jalousieverschluss - Google Patents
JalousieverschlussInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Jalousieverschluß für fotografische Geräte., insbesondere einen elektro-magnetisch
auslösbaren Jalousieverschluß für Kinotheodolitkameras. Derartige Verschlüsse werden bekanntlich
seit langem in Reihenbildkameras von registrierenden Zielverfolgungsinstrumenten bevorzugt verwendet,
weil sie. in Ausführungen, die eine elektromagnetische Auslösung gestatten, es in einfacher
Weise ermöglichen, die Belichtungsvorgänge der Kameras mehrerer gleichzeitig zum Eihsatz kornmender
Zielverfolgungsgeräte zeitlich miteinander in Übereinstimmung zu bringen. Die hohe Geschwindigkeit
der Zielobjekte, die in jüngerer Zeit mit den registrierenden Zielverfolgungsgeräten zu erfassen
sind, stellen hohe Anforderungen an die Kameras: Die Bildfolgefrequenzen sollen möglichst hoch, die
erzielbaren Belichtungszeiten weitestgehend kurz gewählt werden können. Eine weitere wichtige Forderung:
besteht darin, die Verschlüsse so zu gestalten, daß die Belichtungszeiten innerhalb gewisser Grenzen ao
vorzugsweise stetig und fein variiert werden können. Es ist an sich nicht unbekannt, Jalousieverschlüsse so
auszubilden, daß unterschiedliche Belichtungszeiten erzielbar sind. So ist z. B. in der deutschen Patentschrift
453 261 ein Jalousieverschluß beschrieben, bei welchem dies möglich ist. Die Verschlußlamellen dieses
Jalousieverschlusses werden über einen gewissen Zeitraum beim Ablauf des Verschlusses in ihrer Offenstellung
gehalten, was durch die Verwendung eines Malteserkreuzes in Verbindung mit gewissen geomeirischen
Abmessungen von der Verschluß lamellen-Bewegung dienenden Bauteilen erreicht wird.
Die vorliegende Erfindung beschreibt einen anderen Weg zur Lösung der Aufgabe, die Belichtungszeit
variabel zu gestalten. Hierbei war es ein besonderes Anliegen der Erfindung, Bauelemente, die mechanischen
Abnutzungserscheinungen unterliegen und daher ihre äußeren Abmessungen und somit die Funktion
des Verschlusses ändern können, weitestgehend zu vermeiden.
Die Erfindung bezieht sich speziell auf solche Jalousieverschlüsse, bei denen die Verschluß lamellen
durch ein allen Lamellen gemeinsames Antriebsglied bewegbar sind, indem .ein parallel zur Bildfensteröffnung
durch Federkräfte bewegbarer Antriebsrahmen die Verschluß lamellen zwangläufig um ihre Drehachse
dreht. Solche Verschlüsse haben sich seit langem bewährt und lassen Belichtungszeiten zu, die in der
Größenordnung weniger Millisekunden liegen. Auch sind die mit derartigen Verschlüssen erzielbaren Bildfolgefrequenzen
hoch genug, um die gestellten Forderungen zu erfüllen.
Gemäß dem Erfindungsvorschlag sind mit einem solchen Verschluß unterschiedliche Belichtungszeiten
Anmelder:
Continental Elektroindustrie
Ak"tiengesellsohaft Askania-Werkei Berlin-Mariendorf ,G-roßbesrenstr. 2-1
Ak"tiengesellsohaft Askania-Werkei Berlin-Mariendorf ,G-roßbesrenstr. 2-1
Heinrich Ewe, Ueberlingen (Bodensee),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dadurch erzielbar, daß zur hin- und hergehenden Bewegung des Antriebsrahmens wechselweis spannbare
Federelemente und Mittel zur unterschiedlichen Spannung dieser Federelemente vorgesehen sind.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei am Antriebs rahmen des Jalousieverschlusses
angeordnete Federn durch einen um eine Achse schwenkbaren Spannhebel spannbar, dessen
Schwenkwinkel durch einen Exzenter mit veränderlichem Exzenterradius steuerbar ist. Hierbei wird
zweckmäßig der der Spannung der Feder dienende Spannhebel mittelbar über einen kraftschlüssig mit
ihm gekoppelten Antriebshebel angetrieben, wobei Mittel zur Lösung der Kupplung zwischen dem Spannhebel
und dem Antriebshebel vorgesehen sind.
Dieses Ausführungsbeispiel ist im folgenden an Hand der zeichnerischen Darstellung näher beschrieben.
Mit 1 ist die Bildfensteröffnung einer nicht weiter in Einzelheiten dargestellten Kinotheodolit-Reihenbildkamera
angedeutet. Diese Öffnung ist von einem Antriebsrahmen 2 umgeben, der in der durch
den Pfeil .4 angegebenen Richtung bewegt werden kann und mittels Rollen 27 in dieser Richtung geführt
wird. Über den Antriebsrahmen 2 sind die Verschlußlamellen ortsfest — jedoch um ihre Achse drehbar
— gelagert, wobei von den zur Überdeckung der Verschluß Öffnung erforderlichen Lamellen der Übersichtlichkeit
wegen lediglich die Lamellen 3, 4 und 5 dargestellt sind. Die Drehachsen der Lamellen tragen
in der Nähe ihrer Lagerpunkte Ritzel Q1 6' ..,,
deren Zahnt in zwei verzahnte Holme 7 und 7' des
Antriebsrahmens 2 eingreifen. Die Ritzel sind hierbei so mit den Lamellen verbunden, daß eine ihrer Längskanten
mit der Rotationsmittellinie der Ritzel zusammenfällt. Außerdem ist die Verzahnung der Ritzel
bezüglich der Lamellen so definiert, daß bei einer Längsbewegung des Rahmens 2 die Flächen aller Lamellen
parallelgerichtet sind. Da die Breite der Lamellen größer ist als der Abstand ihrer Drehachsen,
009 508/125
liegen sie mit einem Teil ihrer Flächen auf der jeweils benachbarten Lamelle auf, wenn der Rahmen 2
in^ejni "slitter "zwei möglichen Endlagen zu liegen
kommt. Ujn jjie beim Belichtungsvorgang auftretend^ajJ^Bgl^i^iiteSnehte
aufzunehmen, die andernfalls die Lamellen zerstören würden, wird die Bewegungsmöglichkeit des Antriebsrahmens 2 durch zwei Keilpaare
25 und 26 begrenzt. Die Keilpaare lassen eine genaue Justierung der Längsverschiebbarkeit des Rahmens
2 zu. Der Antriebsrahmen 2 trägt parallel zu den Holmen 7 und T eine Stange 28., die in ihrer
Mitte mit einer Verdickung versehen ist. Die Länge dieser Verdickung entspricht dem Durchmesser der
kreisförmigen Wangen der Gabel 21 eines der Spannung der Spannfedern 14 und 15, die auf der Stange
angeordnet sind, dienenden Spannhebels 17. Die beiden Federn 14 und 15 sind derart zwischen dem Gabelkopf
21 und den die Stange tragenden Lappen 29 des Antriebsrahmens 2 angeordnet, daß sie mit Vorspannung
am Gabelkopf anliegen. Auf diese Weise kann jede der Federn unabhängig von der anderen von
der Mitte aus in Richtung auf den Lappen am Antriebsrahmen zusammengedrückt werden. Es versteht
sich von selbst, daß dabei beide Federn mit der gleichen Vorspannung einzusetzen sind.
Am Antriebsrahmen 2 ist ferner ein Klinkenzapfen 8 befestigt, dessen Breite in Richtung der Rahmenholme
7, 7' etwa dem halben Weg entspricht, den der Rahmen in der Pfeilrichtung A zurücklegen kann.
Dem Klinkenzapfen 8 benachbart ist der Zapfen 9, der Teil eines Magnetankers 10 ist und der seinerseits
um die Achse 11 drehbar gelagert ist, angeordnet. Die Breite des Zapfens 9 entspricht etwa der Breite des
Zapfens 8. Ist der um die Achse 11 drehbare Magnetanker 10 in seiner Ruhelage, die durch den Zug der
Feder 13 und einen nicht dargestellten Anschlag definiert ist, so liegt der Klinkenzapfen 8 entweder an
der linken oder an der rechten Seite des Zapfens 9 an und fixiert dadurch den am Anschlag 25 bzw. in
der anderen Verschluß stellung am Anschlag 26 anliegenden Rahmen 2 in einer seiner Endlagen. Bei Erregung
des ortsfesten Elektromagneten 12 wird der Anker 10 entgegen der Kraftwirkung der Feder 13
angezogen, und es tritt der Zapfen 9 so weit hinter den Klinkenzapfen 8 zurück, daß dieser sich mit dem Rahmen
2 an dem Zapfen 9 vorbei in die entgegengesetzte Endlage bewegen kann, d. h. also, daß die jeweils gespannte
der beiden Federn 14,15 den Antriebsrahmen2
mit sich nimmt. Hierdurch werden die Verschlußlamellen über die Ritzel in ihre andere Ruhelage
gedreht. Gleichzeitig wird bei diesem Vorgang eine Antriebsachse 16 um 180° in Pfeilrichtung B
gedreht, wobei diese über unten beschriebene Mittel den Spannhebel 17 schwenkt und damit die Gegenfeder
spannt. Dabei rutscht der Klinkenzapfen 8 hinter die andere Anschlagfläche des Zapfens 9. Der Verschluß
ist sodann zur erneuten Auslösung bereit.
Der um eine Achse 20 schwenkbare Spannhebel 17 des Verschlusses wird — wie bereits bemerkt — von
der Welle 16 aus betätigt. Die zum Antrieb der Welle 16 benötigten Mittel sind in der Figur nicht näher
dargestellt. Die Welle 16 wirkt beim Spannvorgang über einen Exzenter 18 auf einen Antriebshebel 19
ein, der lose auf der Spannhebelachse 20 sitzt. Der Exzenter 18 ist mit einem verstellbaren Exzenterradius
h versehen, so daß sich durch Variation von h
die Schwenkung des Spannhebels 17 und damit die Spannung der Federn 14 bzw. 15 ändern läßt. Die
damit bewirkte mehr oder weniger große Zusammenpressung der jeweils aktiven Feder läßt die Lamellen
nach erfolgter Auslösung dann in einem Zeitintervall
ίο umschlagen, dessen Länge durch die Federkräfte bestimmt
wird. Es ist so möglich, auf einfachem Wege die Einstellung unterschiedlicher Verschlußöffnungszeiten
zu erzielen, wobei eine hohe Betriebssicherheit des Verschlusses gewährleistet wird. Der Antriebshebel
19 ist normalerweise mit dem Spannhebel 17 über eine formschlüssige Kupplung 22, 23 verbunden.
Die Kupplung läßt sich durch axiale Verschiebung des Bolzens 24 lösen. In letzterem Falle entspannen
sich die beiden Federn 14 und 15, so daß der Verschluß beständig geöffnet ist, indem der Spannhebel
seine Mittelstellung einnimmt. In dieser, Lage lassen sich die Verschluß lamellen auch arretieren.
Claims (3)
1. Jalousieverschluß für fotografische Geräte, insbesondere elektromagnetisch auslösbarer Jalousieverschluß,
für Kinotheodolitkameras, bei dem
• die Verschlußlamellen durch ein allen Lamellen gemeinsames Antriebsglied bewegbar sind, indem
ein parallel zur Bildfensteröffnung durch Federkräfte bewegbarer Atitriebsrahmen die Verschlußlamellen
zwangläufig um ihre Drehachse dreht, dadurch gekennzeichnet, daß zur hin- und hergehenden
Bewegung des Antriebsrahmens (2) wechselweis spannbare Federelemejite (14,15) und Mittel
zur unterschiedlichen Spannung (17, 18, 19, 21) dieser Federelemente derart vorgesehen sind, daß
mit dem Verschluß unterschiedliche Belichtungszeiten erzielbar sind.
2. Jalousieverschluß nach Anspruch 1, bei dem zwei Federn, die vorzugsweise am Antriebsrahmen
des Jalousieverschlusses angeordnet sind, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Federn· (14, 15) durch einen um eine Achse schwenkbaren Spannhebel (17) spannbar sind und
der Schwenkwinkel dieses Spannhebels durch
einen Exzenter (18) mit veränderlichem Exzenterradius steuerbar ist.
3. Jalousieverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Spannung der Federn
dienende Spannhebel (17) mittelbar über einen kraftschlüssig mit ihm gekuppelten Antriebshebel
(19) angetrieben wird und Mittel zur Lösung der Kupplung (22, 23) zwischen dem Spannhebel und
dem Antriebshebel vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 453 261;
französische Patentschriften Nr. 542320, 686 453, 890 035;
schweizerische Patentschrift Nr. 8925; USA.-Patentschrift Nr. 2 702 500.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA25939A DE1089262B (de) | 1956-11-02 | 1956-11-02 | Jalousieverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA25939A DE1089262B (de) | 1956-11-02 | 1956-11-02 | Jalousieverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1089262B true DE1089262B (de) | 1960-09-15 |
Family
ID=6926025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA25939A Pending DE1089262B (de) | 1956-11-02 | 1956-11-02 | Jalousieverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1089262B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1282439B (de) * | 1962-08-06 | 1968-11-07 | Paul Rabanit | Fotografische Aufnahmeeinrichtung zur gleichzeitigen Belichtung mehrerer Bilder |
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FR542320A (fr) * | 1921-10-13 | 1922-08-09 | Obturateur d'objectif à volets pour appareil photographique d'avion | |
DE453261C (de) * | 1924-06-03 | 1927-12-03 | Georges Emile Labrely | Klappenverschluss mit sich um 180íÒ drehenden Klappen |
FR686453A (fr) * | 1929-12-11 | 1930-07-26 | Etablissements Krauss Soc D | Obturateur perfectionné pour la photographie |
FR890035A (fr) * | 1942-07-03 | 1944-01-26 | Obturateur à disques pour appareils photographiques | |
US2702500A (en) * | 1952-03-20 | 1955-02-22 | Bell Arthur G De | Direct action magnetic shutter |
-
1956
- 1956-11-02 DE DEA25939A patent/DE1089262B/de active Pending
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