DE7032185U - Moebelstueck. - Google Patents

Moebelstueck.

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DE7032185U
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Germany
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furniture according
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supports
furniture
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DE7032185U
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English (en)
Inventor
Schumm Erich
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS LANGOSCH
7OOO STUTTGART · HERDWEG 62 · TELEFON (O711) 296523
Anmelder
Erich Cchumm
7157 Murrhardt /Württ.
Siegelsberger Straße 17
: Möbelstück
j Die Erfindung betrifft ein Möbelstück.
j Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach herstellbares
und montierbares Möbelstück zu schaffen, das vielseitig
verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, da3 das Möbelstück aus einzelnen Plaui^segnienten besteh:, die über Verbindungsglieder zu einer Tischplatte ver-
bindbar und über Stützen zu eine- Rs^s.! zusammensetzbar sind. In Gesondert vori^iihafter TTeise sind die Stützen "bei Aneinanaeri^ung der ?l£Lten?egsente ?.u einer Tischplatte als Füße einschraubbar. Uni "beim .'.—?- "bau von Regal oder Tisch gleiche Teile verbanden zu können, sind die Stützen beidendig sit einem Gev/inde versehen. Zur Gewichtseinsparung sind die Stützen aus langgestreckten Harbschalen zusammengesetzt; wobei zur Bildung des Gewindes Schrauben in Aussparungen in den Harbschalen formschlüssig eingelegt sind. Zweckmäßigerweise werden als Schrauben handelsübliche Sechskantschrauben verwendet. Um zu verhindern, dafl sich das Ende der Stütze "beim Anziehen oder im Laufe der Zelt verformt, sind zur Aufnahme der Schraube drei iu Abstand voneinander liegende Querwände vorgesehen, wobei das Schraubengewinde die beiden außenliegenden Querwände durchdringt. Durch eine identische Ausbildung der beiden Halbschalen, die an ihren Verbindungflächen zum exakten Verkleben ineinander passende Vorsprünge und Aussparungen tragen, ist die Herstellung besonders rationell.
Nach der Erfindung sind zwei nebeneinanderliegende Plattensegmente über als Laschen mit zwei Bohrungen ausgebildete Verbindungsglieder miteinander verbunden, während drei an ihren Ecken zusammenstoßende Platten-
segmente an dieser Stelle über eine Lasche, die drei Bohrungen aufweist, miteinander verbunden cind. Tr vorteilhafter Weise sind die Verbindet, gsglieder übt-j.* die Stützen an den Plattensegmenten gehalten, so daß kaine besonderen Befestigungselemente erforderlich sind,
Die Plattensegmenta sind nach der Erfindung besonders leicht und stabil,, wenn sie aus jeweils' zwei schalenförmigen Platten zusammengesetzt sind, wobei diese Platten identisch ausgebildet sein können. Die Platten sind an ihren Rändern und zur Erhöhung der Stabilität über Distanzvorsprünge miteinander verbunden. Die Verbindung der in vorteilhafter Weise aus Kunststoff hergestellten Platten erfolgt durch Kleben. Zur Erzielung besonderer optischer Effekte körnen die einzelnen Platten verschiedenfarbig hergestellt sein. Zu diesem Zweck und zur Überdeckung von Herstellungsungenauigkeiten weisen die Ränder der Platten eine umlaufende Aussparung auf, in die ein Zierband eingelegt ist.
Gemäß der Erfindung weist jede Platte mindestens drei Durchbrüche auf, an die sich auf der Seite des Randes zur Aufnahme einer Mutter eine Umrandung anschließt. Diese Umrandungen dienen gleichzeitig als Distanzvorsprünge.
~U-3 Form der Plattensegmente in Draufsicht kann z.B. ., r.adratisch. rechteckig, sechseckig sein* Sine "bevorzugte Ausführung hat die Form eines Sinvierteikreises, wobei die Durchbrüche mit den Muttern an den Ecken des Kreisausschnitts angeordnet sind. Zur leichten und genauen Verbindung zweier Platten zu einem Plattensegment entspricht in vorteilhafter Weise die Höhe der Umrandung des der gerundeten Saite gegenüberliegenden Durchbruchs der Höhe des Rands der Platte und es überragt mindestens eine der beiden anderen Umrandungen den Rand der Platte. Eine der "beiden an der gerundeten Seite . liegenden Umrandungen weist einen Ansatz zur Aufnahme der zugeordneten Umrandung der anderen Platten auf, wodurch eine genaue gegenseitige Lage und Fixierung der zwei zu verklebenden Platten erzielt wird.
Die Mutter zur Aufnahme des Gewindes der Stützen ist drehbar zwischen den gegenüberliegenden Umrandungen zweier Pia*"en eingelegt und auf ihren Stirnseiten mit Schlitzen zum Anziehen und Lösen durch ein- Werkzeug versehen. Zur Erzielung einer glatten Fläche sind die offenen Durchbrüche durch stopfen verschließbar, die zwecjonäßlgerweise mit ihrem zylindrischen Teil in das Gewinde der Mutter einsqhiebbar sind.
Das freie Ende der Stütze ist mit einer Pißkappe a"bdeckuar, die eine ebene Aufstarjfia'Iäche abgibt und das Gesinde vor Beschädigungen schützt.
Ein leichtes Gewicht und eine "billige Herstellung werden dadurch möglich, daß die Plattensegmente und die Stützeu aus Kunststoff "bestehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden fuohand der Zeichnung, die eine "beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schr^^sicht eines als Tisch-Regal-Kombination aufgetauten Möbelstücks;
Fig. 2 den Zusammenbau einer Seite
eines als Regal aufstauten Möbelstücks in Explosionsdarstellung in anderem Maßstab,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Haltschale einer stütze mit einer an einem Ende eingelegten Schrau be,
Fig. 4 und 5 Schnitte durch eine Halbschale gemäß der Linien IV bzw. V in Figur 3,
Fig. 6 die Draufsicht auf eine Platte in anderem Maßstat,
Fig. 7 "bis 9 Teilschnitte einer Platte gemäß den Pfeilen VII - IX in Fig. in größerem Maßstab,
r—
Fig. 10
Fig. 11
Fig. 12
Fig. 13
14
eine Mutter in Seitenansicht, eine Draufsicht davon,
einen Längsschnitt durch einen Stopfen,
einen Längsschnitt durch eine Fußkappe· in anderem liaßstab und
eine Vierecklasche in Draufsicht. Das Möbelstück gemäß der Erfindung "besteht, aus Platten-Segmenten 1, die mittels Stützen 2 und Laschen 3 und 4 verbindbar zu einem Tisch, einem Regal oder einer Tisch-Regal-Kombination, "beispielsweise gemäß Figur 1, zusammensetzbar sind.
Ein Plattensegnent 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel hat Einviertel-Kreisform und ist aus zwei Platten 5 zusammengesetzt, die Jeweils einen umlaufenden Rand 6 aufweisen, über den die Platten 5 miteinander verklebt sind. Zur Verdeckung kleinerer Fertigungsungenauigkeiten und gleichzeitig auch zur Erzielung einer ästhetischen Wirkung trägt Jeder Rand eine Aussparung 7, wobei im zusammengeklebten Zustand in diesen Aussparungen'7 ein Zierband 8 gehalten ist. Jede Platte 5 weist in der Sähe ihrer Ecken 9 bis 11 Jeweils einen Durchbruch 12 auf, der auf der Seite des Randes 6 mit einer einsn Distanzvorsprung 13 abgebenden Umrandung 14 bis 16 umgeber. isz. Die der gerundeten Seite 17 der Platte 5 in der Zc^e ν gegenüberliegende Umrandung 14 weist die gleiche ?Joz.e auf
wie der Rand 6. Die "beiden anderen Umrandungen 1p und 1ό in den 3cken 10 und 11 sind höher ausgebildet. DiG Umrandung 1p v;eist zur Aufnahme einer ihr zugeordneten Umrandung 16 einer anderen Platte 5 einen Ansatz 15 auf. Dadurch lassen sich zv/ei Platten 5 genau aufeinanderpassend fixieren und leicht verkleben, ohne daß sie sich gegenseitig verschieben kennen. Vor dem Verkleben wird zwischen jeweils zwei einander zugeordneten Umrandungen 14-, 1p und 16 eine butter 19 eingelegt, die zwischen diesen drehbar gehalten ist.
Die Mutter 19 (Figur 1o und 11) hat eine zylindrische Fora und 1st an ihren beiden Stirnseiten 2C jeweils mit einsm Schlitz 21 versehen, in den ein nicht dargestellter Schlüssel durch den Durchbruch 12 hindurch zum Drehen der Kutter einführbar ist.
Die in die L'utter 19 einschraubbaren stützen 2 bestehen aus zwei identisch ausgebildeten Kalbschalen 22, an deren Enden 23 Aussparungen 24 für jeweils·eine Schraube 2p vorgesehen sind. Dazu sind drei im Abstand voneinander liegende Querwände 2ό bis 28 vorgesehen, von denen die Schraube 25 dii außenliegenden Querwände 26 und ~it ihre
v.indü 29 durchdringt. Die Aussparung 24-
n den
uerwänden 27 und 2S ist so geformt, da3 dor ViczC einer handelsüblichen Sechskantschraube fcrrss^hlüisi^ geh-lten und gegen Verdrehen gesichert ist.
Lie Anordnung zweier Querwände 26 und 27 mit Abstand voneinander verhindert, daß bei einer Zugbelastung der Schraube 25 die außenliegende Querwand 26 verformt wird und dadurch keine saubere Auflage am Plattensegment 1 möglich ist.
Zur Verbindung zweier Kalbschalen 22 zu einer Stütze sind an ihren Verbindungsflächen 30 Vorsprünge 31 und entsprechend geformte Aussparungen 32 angeordnet. Die Kalbschalen 22 bestehen aus Kunststoff und die zapfenförmigen Vorsprünge 31, die etwa im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind, sind einstückig hergestellt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist ein Plattensegment 1' unter Zwischenschaltung von drei stützen 2 über einem Plattensegment 1" angeordnet, an das zwei Plaötensegmente 1"' und 1"" über Laschen 3 und 4 mit Hilfe von Stützen 2 angeschraubt sind. Die Plattensegcente 1" bis 1"" bilden eine ebene Tischplatte 33· Die auf der Unterseite 34 in Randnähe angeordneten Laschen 3 weisen jeweils zwei Bohrungen 35 auf, während die' innenliegende Lasche 4 drei Bohrungen 35 aufweist, die rechtwinklig zueinander mit gleichem Abstand angeordnet sind. Beim Zusammenstoßen von vier Plattensegmenten kann eine Vierecklasche 42 mit vier Bohrungen 35 verwendet werden, so daß die Plattensegmente 1 genau fluchtend gehalten sind. Die Eohrungen 35 sind jeweils von einem Gewinde
einer stütze 2 durchdrungen und durch Anziehen der Muttern 19 werden die Laschen 3 bzw. 4 fest an die Unterseiten 34 angepreßt.
Die auf der Unterseite 34 angeordneten Stützen 2 dienen als Füße, ihr freies nach unten ragendes Gewinde ist durch eine Fußkappe 36 geschützt, die eine ebene Aufstanisfläche 37 aufweisen. Die Fußkappen 36 v/eisen eine Aussparung 38 auf, die im Durchmesser etwas kleiner ausgeführt ist als der AußendurchEesser des Gewindes 29, so daß sie auf dem Gewinde 29 klemmend halten.
Die nicht durch Stützen 2 verschlossenen I^irchbrüche 12 der Plattensegmente sind durch stopfen 39 verschließbar, sie sind pilzförmig ausgebildet und ihr zylindrischer Fortsatz 40 weist einen Durchmesser auf, der etwas größer als der Gewindeinnendurchmesser der Muttern 19 ist, so daß sie dort leicht einscniebbar sind. Zur Gewichtsersparnis und zur elastischeren Ausbildung ist der Fortsatz 40 hohl ausgebildet.
Zum Ausgleich der Laschendicke sind "bei Stützen 2, die keine Laschen 3 oder 4 halten, Unterlegscheiben 41 entsprechender Dicke vorgesehen.
Die gegenseitige Anordnung ö-er .rlattensegEiönbe 1 it aim. "belieDig variiert werden, ^sie können niehrf ächerig übereinander oder auch nebeneinander angeordnet sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile "bestehen insbesondere darin, daß ein vielseitig verwendoares Möbelstück geschaffen wurde, das einfach herstellbar, leicht montier- und ummontiertar ist und das "bei geringem ^ Gewicht eine hohe Formstafcilitat aufweist.

Claims (1)

1. Möbelstück, dadurch gekennzeichnet, da3 es aus einzelnen Plattensegmenten (i) "besteht, die über Verbindungsglieder zu einer Tischplatte (33) verbindbar und über Stützen (2) zu einem Regal zusammensetzbar sind.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) bei Aneinanderfügung der Plattensegmente (1) zu einer Tischplatte (33) als Füße einschraubbar sind.
3. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) beidendig mit einem Gewinde (29) versehen sind.
4. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) aus langgestreckten Halbschalen (22) zusammengesetzt sind.
5. Möbelstück nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Gewindes (29) Schrauben (25) in Aussparungen (24)in den Halbschalen (22) formschlüssig eingelegt sind.
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* ♦
- 12 -
6. Möbelstück nach. Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Schrauce (25) drei im Abstand voneinander lierende Querwände (26,27,28) vorgesehen sind und das Schraubengewinde (29) die "beiden äusse- ren Querwände (26 und 27) durchdringt.
7· Möbelstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Halhschalen (22) identisch ausgebildet sind und an ihren Verbindungsflachen (30) ineinanderpassende Vorsprünge (31) und Aussparungen (32) tragen.
8· Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied zum Verbinden zweier Platten-
'35)
segmente (1) als Lasche (3) mit zwei Bohrung η ausgebildet ist·
9. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied zum Verbinden dreier Plattensegmente (1) als Winkellasche (4) mit drei Bohrungen (35) ausgebildet ist.
10. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder über die stützen (2) an den Plattensegmenten (1) gehalten sind.
11. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die PlaOtensegmente (!) aus jeweils zwei schaienförmigen Platten (5) zusammengesetzt sind.
12. Möbelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5) identisch ausgebildet sind.
13· Möbelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5) an ihren Rändern (6) und über Distanzvorsprünge (13) miteinander verbunden sind.
14. Möbelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (6) der Platten (5) eine umlaufende Aussparung (7) aufweisen, in die ein Zierband (8) eingelegt ist.
15. Möbelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (5) mindestens drei Durch'orüche (12) aufweist, an die sich auf der Seite des Randes (6) zur Aufnahme einer Hutter (19) eine Umrandung (U, 15,16) anschließt.
16. Möbelstück nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (14,15,16) die Distanzvorsprünge (13)
17. Möbelstück nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattensegment (1) in Draufsicht; die Form eines Einviertelkreises aufweist und die
(12)
Durchbrüche mit den Muttern an den Ecken (9 "bis 11) des Kreisausschnitts angeordnet sind.
18. Möbelstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (14) des der gerundeten Seite (17) gegenüberliegenden Durchbruchs (12) der Höhe des Randes (6) der Platte (5) entspricht und mindestens eine der "beiden anderen Umrandungen (15 oder 16} den Rand (6) überragt.
19. Möbelstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine der "beiden an der gerundeten Seite ( .7) liegenden Umrandungen (15) einen Ansatz (18) zur Aufnahme der zugeordneten Umrandung (16) der anderen Platte (5) aufweist.
20. Möbelstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,, daß die Kutter (19) drehbar zwischen den gegenüberliegenden Umrandungen (14 bis 16) zweier Platten (5) eingelegt ist.
21. Möbelstück nach Anspruch 1p, dadurch gekennzeichnet, daß offene Durchbrüche (12) durch Stopfen (39) verschließbar sind.
• ·
- 15 -
22. Möbelstück nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (23) der Stützen (2) mit einer Fußkappe (36) abgedeckt ist.
23· Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattensegmente (1) und die Stützen (2) aus Kunststoff "bestehen.
24. möbelstück nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das verbindungsglied zum Verbinden von vier Plattensegmonten (1) als Vierecklasche (42) mit vier Bohrungen (35) ausgebildet ist.
25. Möbelstück nach Anspruch 24-, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierecklasche (42) zur Gewichtsminderung einen Durchbruch (43) aufweist.
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