DE7622341U1 - Verbundleiste fuer paneele o.dgl. - Google Patents

Verbundleiste fuer paneele o.dgl.

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DE7622341U1
DE7622341U1 DE7622341U DE7622341U DE7622341U1 DE 7622341 U1 DE7622341 U1 DE 7622341U1 DE 7622341 U DE7622341 U DE 7622341U DE 7622341 U DE7622341 U DE 7622341U DE 7622341 U1 DE7622341 U1 DE 7622341U1
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DE
Germany
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connecting strip
panels
grooves
panel
strip according
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DE7622341U
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Gerhard Wonnemann Holzwerk 4832 Wiedenbrueck GmbH
Original Assignee
Gerhard Wonnemann Holzwerk 4832 Wiedenbrueck GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02005Construction of joints, e.g. dividing strips
    • E04F15/02016Construction of joints, e.g. dividing strips with sealing elements between flooring elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/01Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship
    • E04F2201/0107Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edges
    • E04F2201/0115Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edges with snap action of the edge connectors

Description

Firma Gerhard Wonnemann Holzwerk GmbH.,4332 Wiedenbrück
"Verbindungsleiste für Paneele o.dgl.,,
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verbindungsleiste (Feder) für Paneele o.dgl.,die in Nuten benachbarter Paneele eingesteckt wird und in den Zwischenraum zwischen benachbarten Paneelen sichtseitig schließt.
Die bisher bekannten Verbindungsleisten sind von flachen,ia Querschnitt rechteckigen Stx ifen gebildet,die durch ihre rechteckigen Längskanten ein schwieriges Einführen in die Paneelenuten zeigen und somit die Montage erschweren. Desweitersn müssen die einzeln hergestellten Verbindungsleisten in nachteiliger Weise einzeln dem Paneelpaket zugepackt werden, und am Montageort liegen nach ÖTfnen des Paketes gleich alle Verbindungsleisten lose herum.
Aufgabe der !Teuerung ist es, Verbindungsieisteri für Paneele o.dgl. zu schaffen,die einerseits eine einfach« und schnelle Montage zulassen und andererseits eine günstige Herstellung und Verpackung sowie materialsparender herstellbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale bei der Neuerung vorgesehen,wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen dieser Aufgabenlösung sind.
Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche sondern auch auf deren Kombination.
Die neuerungsgemäße Verbindungsleiste ist/vorteilhafter Weise an ihren beiden Längskanten mit schrägen Sinführflächen ausgestattet ,durch die das Einstecken in die Paneelennten und somit die gesamte Montage wesentlich erleichtert worden ist,da die schrägen Längskanten ein störungsfreies Einführen unter Leistenverk&ntung zulassen.
Desweiteren besteht ein großer Vorteil der Neuerung in der Bildung der einzelnen Verbindungsleisten aus einer Tafel,die durch eine Vielzahl an Gehrungsnuten in die Verbindungsleisten aufgeteilt wird,wobei jedoch die Gehrungsnuten nicht die gesamte Tafelstärke durchtrennen,sondern aichtseitig noch einen dünnen Materialsteg stehenlassen,der somit die gesamte Tafel zusamÄenhält und die Verbindungsleisten in einer Tafel verbindet.Beim Gebrauch der Verbindungsleisten sind diese werkzeuglos durch mehrfaches Verschwenken um ihren Verbindungssteg und dadurch Durchtrenaen des Verbindungssteges von der Tafel lösbar.
Diese Verbindungsleisten haben durch die Herstellung in einer Tafel und den Zusammenhalt in der Tafel bis zum Gebrauch und die schrägen Einführkanten einen hohen Gebrauchswert bei verbilligter Herstellung sowie vereinfachter Montage.
Die Verbindungsleisten lassen sich auch für die Verbindung anderer Nut-Feder-Verbindungen bei Platten,Profilen o.dgl. einsetzen,
7622341 0 3. OZ 77
Ein weiterer Vorteil der Neuerung wird in der günstigen Herstellung vieler Verbindungsleisten in einem Arbeitsgang gesehen,durch die die Herstellungskosten stark gesenkt sind.Desweiteren wird durch die Herstellungsart in einer Tafel eine große Materialersparnis erzielt.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung näher erläutert.Dabei zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch zwei benachbarte Paneele,die durch in Nuten eingreifende .Halter und eine in die Nuten eingesteckte Verbindungsleiste im Abstand nebeneinander gehalten sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsleiste,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer mehrere miteinander verbundene Verbindungsleisten bildenden Tafel.
Mit 10 ist eine Verbindungsleiste (Feder) bezeichnet,die in Nuten 11 zweier benachbarter Paneele 12 eingesteckt wird,und diese Paneele 12 im Abstand nebeneinander hält und den Zwischenraum 13 der beiden Pameele 12 schließt.
Die Verbindungsleiste, 10 besteht aus Holz,Holzwerkstoff,Kuststoff o.dfcil. und ist als flacher Streifen ausgeführt,der an seiner einen Streifenseite (Unterseite) eine Sichtfläche 10a bildet.An beiden Längskanten weist die Verbindungsleiste eine schräge Einführfläche 14 auf;durch diese beiden schrägen Einführflächen 14 hat die Verbindungsleiste 10 einen trapezförmigen Querschnitt erhalten.
Jede schräge Einführfläche 14 schließt mit der Sichtfläche 10a der Verbindungsleiste 10 einen spitzen Winkel ein.
Die benachbarten Paneele 12 werden jeweils durch in die Nuten eingreifende Halter 15 an der Decken- oder Wandfläche festgelegt. Die Nuten 11 der beiden benachbarten Paneele 12 verlaufen mit ihrer Tiefe in der Ebene der Paneele 12 und sind mit ihren geöffneten Nutseiten einander zugewendet,so daß der Halter 15 vom Zwischenraum 13 aus in die beiden Nuten 11 eigreif^en kann.
Bei der Montage der Paneele 12 wird die erste Paneele 12 mit ihrer Nut 11a auf einen Schenkel 15a des Halters 15 bzw. mehrerer Halter 15 aufgesteckt und dann mit den Haltern 15 an die Decke odar Wand angelegt und dann wird der bzw. werden die Halter 15 an der Wand- oder Deckenfläche befestigt.
Nun wird die erste Verbindungsleiste 10 in die Nut 11 eingesteckt,
■n was durch die schräge Einführfläche 14 vereiiacht ist,in dem die Verbindungsleiste 10 mit ihrem Querschnitt schrägliegend in die Nut 11 eingeführt und dann um ihren Querschnitt verschwenkt wird,wie dieses in Fig. 1 in strich-punktieiter Linie dargestellt ist. Ist die Verbindungsleiste 10 voll eingesteckt, erstreckt sie sich parallel zur Paneelebene und liegt zwischen der Nut 11 und dem Halterschenkel 15a eingeklemmt.
Nun kann die nächste Paneele 12 angebracht werden,in dem diese ebenfalls mit ihrem Querschnitt schrägliegend über die Einführfläche 14 auf die Verbindungsleiste 10 und den Halterschenkel 15a mit der Nut 11 aufgeschoben und um die Querschnittsebene verschwenkt werden,bis sie gegen den Halter 15 stößt bzw. mit ihrem Nutengrund gegen die Verbundungsleiste 10 anschlägt. Dann werden an dieser Paneele 12 wieder die Halter 15 in die andere Nut 11 eingesteckt und an der Decken- oder Wandfläche befestigt und dann kann die nächste Verbindungsleiste 10 eingesteckt werden u.s.w. .
Die einzelnen Verbindungsleisten 10 werden aus einer großflächigen Tafel 16 hergestellt,in dem in diese Tafel 16 von der der Sichtseite 10a gegenüberliegenden Seite im parallelen Abstand Gehrungsnuten 17 eingebracht werden, die nicht die gesamte Materialstärke der Tafel 16 durchtrennen,sondern sichtseitig einen dünnen Materialbereich 16a stehen lassen,so daß dadurch die gebildeten Verbindungsleisten 10 noch miteinander verbunden sind und eine Einheit bilden. Von dieser Tafel 16 ist dann bei Gebrauch jede einzelne Verbindungsleiste 10 werkzeuglos abtrennbar,in dem die Verbindungsleute 10 um ihre Längsachse mehrfach verschwenkt wird, so daß der stehengebliebene Materialsteg 16a durchtrennt (durchbrochen) wird.Die Gehrungsnuten 17 bilden dabei gleichzeitig die schrägen Einführflächen 14 an beiden Längsseiten der Verbindungsleisten 10 .
76223Ί1 83.02.77

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Verbindungsleiste für Paneele o.dgl.,die in Nuten benachbarter Paneele eingesteckt wird und denfewischenraum zwischen benachbarten Paneelen siohtseitig schließt, gekennzeichnet,durch eine durch nicht ihre gesamte Materialstärke durchtrennende Gehrungenuten in eine Vielzahl an miteinander verbundener Verbindungsleisten aufgeteilte Tafel,von der jede Verbindungsleiste werkzeiglos einzeln abtrennbar ist.
2. Verbindungsleiste nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe an ihren beiden Längskanten jeweils eine sehräge Sinführflache (H) besitzt,die sich über die gesamten Leistenlängererstreeken und die von den Gehrungsnuten ( 17 ) gebildet sind.
3. Verbindungsleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einfuhrfläche (H) mit der Verbindungsleisten-Sichtseite(10a) einen spitzen Winkel einschließt.
4. Verbindungsleiste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sichtaeitig stehengebliebene, von den Gehrungsnuten (17) nicht durchtrennte Materialbereich (i6a) der Tafel(i6) einen VerbindungB- und Trennsteg bildet.
5. Verbindungsleiste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff o. dgl. besteht.
7622341 13.0177
DE7622341U 1976-07-15 1976-07-15 Verbundleiste fuer paneele o.dgl. Expired DE7622341U1 (de)

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