DE2059244C3 - - Google Patents

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DE2059244C3
DE2059244C3 DE19702059244 DE2059244A DE2059244C3 DE 2059244 C3 DE2059244 C3 DE 2059244C3 DE 19702059244 DE19702059244 DE 19702059244 DE 2059244 A DE2059244 A DE 2059244A DE 2059244 C3 DE2059244 C3 DE 2059244C3
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frame strips
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DE19702059244
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DE2059244B2 (de
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Heinz 5890 Heedfeld Hegemann
Heinz 5970 Plettenberg Mueller
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FA WILHELM SCHADE 5970 PLETTENBERG
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FA WILHELM SCHADE 5970 PLETTENBERG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

derrahmen in jedem Falle zusätzliche Halte- und Befestigungsmittel in Form von Federn, die zwischen den winkligen Verbindungsstücken vorgesehen sind, 45 oder in Form von Schrauben, die in mit Gewinde versehenen Bohrungen einzuschrauben sind, vorhan-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bilderrahmen den sein. Im letzteren Falle müssen an den Rahmenaus Kunststoff, bestehend aus zusammensteckbaren leisten noch zusätzliche längsverlaufende Zwischen-Eitizelteilen, nämlich aus mindestens vier zu einem wände od. dgl. vorgesehen werden, die an vorbe-Rechteck angeordneten Rahmenleisten sowie aus 50 stimmten Stellen mit Bohrungen, Vertiefungen winkligen Verbindungsstücken zur Verbindung der od. dgl. versehen sind, in die die Schraubenspitzen Rahmenleisten untereinander, wobei Rahmenleisten eingreifen. Aus den vorerläuterten Gründen ist der und Verbindungsstücke mittels längsverlaufender bekannte Bilderrahmen nicht nur hinsichtlich der Rillen ineinandergreifen. Profilierung der Rahmenleisten, sondern auch in be-
Bilderrahmen werden bisher in aller Regel aus 55 zug auf die erforderlichen Verbindungselemente Holz hergestellt, und zwar wird jeweils die Rahmen- außerordentlich kompliziert und daher bau- bzw. kobreite sowie deren Größe ganz speziell auf das einzu- stenaufwendig. Auch in der Handhabung, d. h. beim rahmende Bild abgestimmt. Bei einem rechteckigen Zusammensetzen des Bilderrahmens, sind umständ-Bilderrahmen werden z. B. die vier Rahmenleisten liehe Maßnahmen, wie das Einhängen und Anordnen auf geeignete Länge abgeschnitten, meist auf Geh- 60 der Zugfedern oder das Einschrauben der Schrauben rung geschnitten, und mit Hilfe von Verstärkungs- usw., zu treffen.
platten auf der Rückseite des Rahmens, insbesondere Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
an den Ecken, fest zusammengeklebt. Für die Ein- zugrunde, einen Bilderrahmen zu schaffen, dessen lage der eigentlichen Bilder und gegebenenfalls zu- Einzelteile einfach maschinell hergestellt werden sätzlicher Verstärkungsplatten oder Unterlagen sind 65 können, ohne daß es.zusätzlicher Befestigungsmittel, auf der Rückseite des Bilderrahmens im Querschnitt wie Federn, Schrauben, Schraubengewinde u. dgl., winkelförmige Ausnehmungen vorgesehen, in welche bedarf, so daß der Bilderrahmen baukastenmäßig die Ränder der Bilder und Unterlagen eingelegt wer- ausschließlich durch einfaches Zusammenstecken in
den verschiedensten Größen und Formen erstellbar Fig. 11 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie
ist. XI-XI in Fig.3,
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß da- Fig. 12 einen Querschnitt durch ein Klemmstück,
durch gelöst, daß die Rahmenleisten ι nd die Verbin- F i g. 13 einen Querschnitt durch einen Bilderrah-
dungsstücke an den einander zugekehrten Seiten der- 5 menaufhänger und
art mit schmalen Rillen und Rippen versehen sind, Fig. 14 einen Querschnitt durch eine Rahmenlei-
- daß diese unter Druck senkrecht zur Bildebene ste mit aufgeklemmtem Aufhänger gemäß F i g. 13.
druckknopfarüg federnd form- und kraftschlüssig in- F i g. 1 zeigt in Vorderansicht ein Ausführungsbei-
einanderschnappen, und daß die Verbindungsstücke spiel eines Bilderrahmens, bestehend aus vier recht-
mit seitlicnen, federnden Laschen versehen sind. Auf io eckigen Rahmenleisten 1, 2,3 und 4, welche die
diese Weise wird erreicht, daß eine erhebliche Mate- eigentliche Bildfläche 5 umgeben. Die Größe des
rialersparnis dadurch gewonnen wird, daß die Profil- Bilderrahmens kann der Bildfläche 5 einmal dadurch
formen der Rahmenleisten und die Gestaltung der angepaßt werden, daß die Länge der Rahmenleisten
Verbindungsstücke wesentlich einfacher werden. entsprechend beschnitten wird, z.B. durch Absägen.
Zum Zusammenstecken bedarf es auch keiner Werk- 15 Eine weitere Variationsmöglichkeit besteht durch
zeuge, wie Schraubenzieher, Zangen od. dgl. Weiter- Anordnung der rechteckigen Rahmenleisten unter-
hin wird durch die seitlichen, federnden Laschen er- einander. Fig.] zeigt ein Anordnungsbeispiel der
reicht, daß auch die Einrahmungsgeg^nstände, näm- Rahmenleisten. Statt dessen kann man auch die bei-
lich die eigentlichen Bilder, durch Festklemmen ge- den Rahmenleisten 2, 4 in gleicher Höhe anordnen
halten sind und es sich erübrigt, besondere Teilten im 20 und die Rahmenleisten 1,3 an den Stirnseiten 2,4
Profil der Rahmenleisten zum Einschieben des Bildes oder zwischen den Rahmenleisten 2,4 anbringen,
vorzusehen. Ohne die Rahmenleisten als solche zu ändern, kann
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung man also drei verschiedene Bildgrößen erzeugen,
wird dadurch erzielt, daß die Rippen der Rahmenlei- Jede der Rahmenleisten kann auch aus mehreren
sten oder der Verbindungsstücke nach außen hin in 25 Stücken zusammengesetzt sein,
einem etwa zylindrischen Wulst enden. Auf diese F i g. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines
Weise wird eine besonders sichere Klemmwirkung Bilderrahmens, wobei die Rahmenleisten 6,7, 8,9 an
und Halterung gewährleistet. ihren Enden auf Gehrung geschnitten sind. Durch
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vor- Rahmenleisten kann man den Bilderrahmen, der je-
geschlagen, daß eine oder mehrere Rahmenleisten 30 weiligen Bildfläche 10 anpassen,
ein - oder beidseitig über die betreffende Bildfläche F i g. 3 zeigt die Ansicht auf die Rückseite eines
hinaus zwecks Verbindung mit einer oder mehreren Bilderrahmens, bestehend aus den Rahmenleistcn 12,
weiteren Rahmenleisten verlängert sind. 13, 14 und 15, die das eigentliche Bild gemäß der
Schließlich wird in weiterer Ausgestaltung der Er- strichpunktierten Linie 11 umgeben. Bei diesem Ausfindung vorgeschlagen, daß die Verbindungsstücke 35 führungsbeispiel ist die Rahmenleiste 15 beidseitig als Rechteckwinkelstücke oder T-Stücke oder Kreuz- über die Bildfläche hinaus verlängert, wie mit den stücke ausgebildet sind. Verlängerungsstücken 15 α, 15 b angedeutet ist. Das
Durch diese vorgenannten Maßnahmen wird der Verlängerungsstück 15 α kann in seiner Länge entVorteil erzielt, daß ein baukastenmäßiges Zusam- sprechend den Dekorationswünschen bemessen und mensetzen zu einem Vielfach-Bilderrahmen zu den 40 am Ende mit nachfolgend beschriebenen Verbinverschiedensten Varianten ermöglicht ist. Auch bei dungsüücken mit einem oder mehreren weiteren BiI-derartigen zusammenhängenden Bilderrahmen-Kom- derrahmen verbunden werden. Das gleiche gilt auch binationen ist ein einfaches Austauschen von einzel- für das Verlängerungsstück 15 h. welches auch mit nen Bildern möglich, ebenso das nachträgliche An- der rechtwinklig angeschlossenen Rahmenleiste 16 bringen weiterer Bilderrahmen, ohne daß es erhebli- 45 und weiteren nicht gezeichneten Rahmenleisten ein eher Montagearbeit bedarf. oder mehrere sich anschließende Bilderrahmen glei-
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der eher oder unterschiedlicher Größe gegenüber dem
Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt vorbezeichneten Rahmen bilden kann.
Fig. 1 eine Vorderansicht auf einen Biiderrah- Im einfachsten Falle sind die Rahmenleisten durch
men, 50 rechtwinklige Verbindungsstücke 19 miteinander
F i g. 2 eine Vorderansicht auf einen anderen BiI- verbunden. Die Verbindung erfolgt durch einfaches
derrahmen. Zusammenstecken der betreffenden Einzelteile. Zu
F i g. 3 eine Ansicht auf eine Rückseite eines anae- diesem Zweck ist jede Rahmenleiste auf der Rückren Bilderrahmens, seite, vorzugsweise in der Mitte der Rückseite, mit
Fig.4 eine Ansicht auf ein rechtwinkliges Verbin- 55 einer Rippe 17 versehen, die gemäß Fig. H) nach
dungsstück, außen hin in einen etwa zylindrischen längsverlau-
Fig.5 eine Seitenansicht auf das Verbindungs- fenden Wulst 17 n, ausgehend von einem schmaleren
stück gemäß F i g. 4, Rippenteil 17 b, übergeht. Der Querschnitt des recht-
Fig. 6 eine Ansicht eines T-förmigen Verbin- winkligen Verbindungsstücks 19 ist entsprechend
dungsstücks, 60 Fig. 12 gestaltet. Es besitzt im übrigen zwei Schen-
Fig. 7 eine Seitenansicht zu dem Verbindungs- kefl9«, 19 fc, die je eine Rille 19 c, 19 rf aufweisen,
stück gemäß F i g. 6, Diese Ausnehmungen sind formmäßig entsprechend
F i g. 8 eine Ansicht auf ein kreuzförmiges Verbin- den Rippen 17 gestaltet, so daß eine druckknopl'ar-
dungsstück, tige Halterung bewirkt wird, wenn das rechtwinklige
F i g. 9 eine Seitenansicht zu dem Verbindungs- 65 Verbindungsstück auf die Rahmersecke aufgedrückt
stück gemäß F i g. 8, wird. Gemäß Fig. 4 und 5 besitzt das Vcrbindungs-
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Rahmenlci- stück seitlich hervorragende Laschen 19t', 19/. die
ste gemäß Schnittlinie X-X in F i g. 3, ihrerseits zur Halterung des eigentlichen BilJes 11
dienen. Die Laschen können, gemäß F i g. 4, einseitig oder auch, gemäß F i g. 3, beiderseitig vorgesehen werden.
Wenn eine Rahmenleiste gemäß F i g. 3 mit einer Verlängerung 15 α versehen ist, empfiehlt es sich, ein T-förmiges Verbindungsstück 20 vorzusehen, welches in den F i g. 6 und 7 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Dieses besteht aus drei Schenkeln 20 a, 20 ft, 20 c, mit einseitigen oder beiderseitigen Laschen 20/, 20 g, 20/i, 20A- sowie mit Rillen 20 rf, 20 e. Die Laschen sind, ebenso wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen der Verbindungsstücke, zweckmäßig federnd ausgebildet, so daß sie mit Federdruck die betreffende Bildfläche am Rand auf die Rückseite der Rahmenleisten aufdrücken und halten.
Im Falle des Ansatzes einer weiteren Rahmenleiste 6 gemäß F i g. 3 und Verlängerung der Rahmenleiste mit Teil 15 ft empfiehlt es sich, ein kreuzförmiges Verbindungsstück 21 vorzusehen, welches in den F i g. 8 und 9 dargestellt ist. Dieses Verbindungsstück weist vier Schenkel 21 a, 21 b, 21 c, 21 d auf, deren Gestaltung wiederum den Schenkeln der oben erläuterten Verbindungsstücke entspricht. Wenn die Rahmenleisten verhältnismäßig lang sind, empfiehlt es sich, im Bereich zwischen den jeweiligen Ecken ein oder mehrere Klemmenstücke 18, gemäß F i g. 3 und 11, 12 vorzusehen. Ein solches Klemmenstück 18 weist zwei seitliche Laschen 18 a, 18 ft sowie eine Rille 18 c auf, wobei diese Rille der Rippe 17, 17 α, 17ft, gemäß Fig. 10, entspricht, so daß das Klemmenstück, gemäß Fig. 11, aufgesteckt werden kann.
F i g. 13 zeigt schließlich noch einen Bilderrahmenaufhänger 22, der ebenfalls eine Rille 22 ft zum Aufstecken auf eine Rippe einer Rahmenleiste besitzt. Ferner ist eine Bohrung 22 α zum Hindurchführen eines Nagels oder Hakens od. dgl. vorgesehen.
Die Wirkungsweise bzw. die Art der Herstellung eines Bilderrahmens gemäß der Erfindung ist im \vesentlichen folgende. Alle vorbeschriebenen Einzelteile werden in verschiedenen Größen oder Packungen einheitlich zusammengestellt, z.B. in einer Klarsichttüte verpackt. Die Herstellung der Einzelteile erfolgt vorher bezüglich der Rahmenleisteu im Strangpreßverfahren, während die der Verbindungsstücke und der Rahmenauthänger beispielsweise im Spritzgußverfahren vorgenommen wird. Man kann nun die Rahmenleisten entsprechend dem Bedarf auf Größe schneiden, das betreffende Bild, wie mit der strichpunktierten Linie 11 in F i g. 3 angedeutet ist, auf die Rückseite des Rahmens auflegen und nun die beschriebenen Verbindungsstücke aufdrücken, so daß die Rahmenieile untereinander und die Bildfläche durch Klemmwirkung miteinander verbunden und gehalten sind.
Die Bilderrahmen können in jeder beliebigen Weise, wie oben angedeutet wurde, zu Rahmenverbänden zusammengestellt und erweitert werden. Beim Auswechseln der Bilder ist es nur notwendig, die Verbindungsstücke zu lösen, gegebenenfalls die Rahmenleisten durch Beschneiden zu verkürzen oder durch Zwischenschaltung von Verlängerungsstücken zu verlängern. Die zwischengeschalteten Verlängerungsstücke können dann durch Klemmstücke 18 gehalten werden.
Vorteilhafterweise können noch die Vorderflächen der Rahmenleisten mit einer dekorativen Beschichtung versehen werden, z. B. mit dekorativen Klebefolien, selbsttätig klebenden Deckleisten, Anstrich od. dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

den. Besondere Klammern od. dgl. dienen zum end- Patentansnriiche- gültigen Befestigen. Bilderrahmen dieser Art könner Patentansprüche. praktisch nur in Fachwerkstätten hergestellt werden da sie in bezug auf die Fertigung aufwendig und um·
1. Bilderrahmen aus Kunststoff, bestehend aus 5 ständlich sind und Spezialwerkzeuge, wie Presset zusammensteckbaren Einzelteilen, nämlich aus od. dgl., zur Durchführung der Klebeverbindunger mindestens vier zu einem Rechteck angeordneten erfordern.
Rahmenleisten sowie aus winkligen Verbindnngs- Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis ausge-
stücken zur Verbindung der Rahmenleisten un- gangen, daß insbesondere bei Kindern, jugendlicher tereinander, wobei Rahmenleisten und Verbin- io Personen oder in besonderen Räumen, wie Hobbydungsstücke mittels längsverlaufender Rillen in- räumen u.dgl., der Bedarf besteht, meist wenigei einandergreifen, dadurch gekennzeich- kostspielige Bilder an den Wänden anzubringen. Dies net, daß die Rahmenleisten (1 bis 4; 6 bis 9; 12 geschieht bisher in aller Regel mittels Heftzwecken bis 16) und die Verbindungsstücke (19, 20, 21) Klebestreifen od. dgl. Derartige Bilder werden häufig an den einander zugekehrten Seiten derart mit 15 gegen andere ausgewechselt, wobei sich die Bilderschmalen Rillen (19 c, 19 d, 26 d, 20 e) und Rip- größen meistens ändern. Das gleiche Problem lieg! pen (17) versehen sind, daß diese unter Druck auch beispielsweise in technischen Büros der Indusenkrecht zur Bildebene druckknopfartig federnd strie, beispielsweise in Ingenieurbüros, vor, wo beform- und kraftschlüssig ineinanderschnappen, stimmte technische Zeichnungen oder fotografische und daß die Verbindungsstücke mit seitlichen, 20 Darstellungen von Maschinen u. dgl. an den Wänder federnden Laschen (19 e, 19/; 20/, 20 g, 20 Λ, aufgehängt werden und jeweils in Anpassung an Auf-20 A; versehen sind. gaben- und Arbeitsbereiche ausgetauscht werden.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch ge- Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1679 946 kennzeichnet, daß die Rippen (17) der Rahmen- ist bereits ein Bilderrahmen der anfangs erläuterleisten oder der Verbindungsstücke nach außen »5 ten Gattung bekanntgeworden, welcher aus zusamhin in einem etwa zylindrischen Wulst (17 a) en- mensteckbaren Einzelteilen besteht. Bei diesem beden. kannten Bilderrahmen erfolgt ein Zusammenstecken
3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, da- durch Einschieben der beiden Schenkel der winklidurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere gen Verbindungsstücke von der Stirnseite her in vor-Rahmenleisten (15) ein- oder beidseitig über die 30 bereitete längsverlaufende Nuten der profilierten betreffende Bildfläche hinaus zwecks Verbindung Rahmenleisten. Da jeder Schenkel des betreffenden mit einer oder mehreren weiteren Rahmenleisten winkligen Verbindungsstücks in seiner gesamten (16) verlängert sind. Breite eingeschoben werden muß, müssen mindestens
4. Bilderrahmen nach einem der vorhergehen- zwei mit entsprechendem verhältnismäßig großem den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 35 Abstand voneinander verlaufende Einschiebenuten Verbindungsstücke als Rechteckwinkelstücke vorgesehen werden. Das Einschieben der Schenkel (19) oder T-Stücke (20) oder Kreuzstücke (21) erfolgt über die gesamte Länge der Schenkel, so daß ausgebildet sind. es erforderlich ist, zwischen Schenkel und den beiden
Nuten ein Bewegungsspiel vorzusehen, weil andern-
40 falls in der Praxis ein Einschieben nicht möglich ist.
Aus diesem Grunde müssen bei dem bekannten BiI-
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