DE7030805U - Membransicherheitsventil. - Google Patents

Membransicherheitsventil.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/08Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage
    • F16K17/085Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage with diaphragm

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Description

Membiansi cherheitsventil
Die Neuerung betrifft ein Membraneicherheitsventil mit einer durch eine einstellbare Federvorspannung belasteten Membran, bestehend aus einer Federkappe mit einer darin gehalterten Feder und einer mit der Federhalterung verbundenen Membran- einem Ventilgehäuse und einem Ventilsitz, in dem die Membran zum Ventilgehäuse hin druckdicht gehaltert ist und der mit einem Ablaufstutzen in Verbindung steht,
Membransicherheitsventile dieser Art werden zur Absicherung von geschlossenen Heizungsanlagen und von Warmwasserbereitern gegen einen voreingestellten Überdruck verwendet. Im allgemeinen wird bei diesen Sicherheitsventilen eine druckdicht schließende Membran mit einem einstellbaren Fed^rdruck belastet, so daß das Ventil öffnet, falls der Innendruck den Federdruck übersteigt, wodurch der überdruck, der sich an anderen Stellen des betreffenden Systems schädlich auswirken würde, abgeblasen wird, üblicherweise bestehen diese Sicherheitsventile aus einer die Feder umschließenden Kappe, die mit einem Ventilgehäuse druckdicht verbunden wird. Diese Bauteile sind bisher
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aus einem Material, wie Preßmessing oder Hotguß, gefertigt worden, das nach der im Preß— oder Gießvorgang erfolgten Formgebung nicht mehr mechanisch kalt verformbar ist. Das bringt den Nachteil mit sich, daß zur Anpassung dieser Ventile an verschiedene Betriebsbedingungen entweder unterschiedliche Bauteile bzw. Federn unterschiedlicher Spannkraft verwendet werden müssen, w^s eine entsprechende Lagerhaltung voraussetzt, oder daß die Abschlußkappe mit einem Mechanismus versehen werden muß, der eine Anpassung der Federvorspannung an die verschiedenen Betriebsbedingungen ermöglicht. Ein solcher Mechanismus muß aber so angeordnet sein, daß er nicht etwa von außen durch Unbefugte leicht verstellt werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kembransieherheitsventil zu schaffen, das aus v^nigss Grund= bauteilen einfach und schnell zusammenset«bar ist und nach dem Zusammensetzen auf einfach* Weis« an die gewünschten Betriebsbedingungen angepaßt werden kann. Dabei soll diese Anpassung in der Weise erfolgen, daß sie nicht ohne weiteres durch Unbefugte verändert werden kann.
Neuerungsgemäß wird das dadureα rreicht, daß die Federkappe aus zur Einstellung der Federvorspannung mechanisch leicht verformbarem, tief gezogenen Blech besteht. Dabei ist auch das Ventilgehäuse aus zur Halterung der Membran leicht mechanisch verformbaren, tief gezogenen Blech ausgebildet.
Vorteilhafterweise ist bei dem neuerungsgemäßen Membransicherheitsventil die Federkappe und das
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Ventilgehäuse als eine Einheit ausgebildex. Diese Einheit weist eine Sicke zur rUrcb mechanische Verformung druckdichten Einpressung eir-iir F^mbraii auf.
Z".'eckmäßigerweise ist bei dem Msmbransicherheitsventil nach der Neuerung die Membran, die Membranhalterung, die Feder, der Federteller und der diese Elemente tragende Druckstempel als vorgefertigtes und zusammengesetztes, in die Einheit bzw. in die Kappe und das Ventilgehäuse einsetzbares Bauteil ausgebildet.
Zweckmäßigerweise ist- bei dem neuerungsgemäßen Sicherheitsventil die Einheit bzw. die Kappe zu ihrer offenen Seite hin mit einer zur Einjustierung der Federvorspannung mechanisch verformbaren Erweiterung versehen. Auch die Federkappe ist mit einem senkrecht umgebogenen Rand versehen.
Bei dem Membransicherheitsventil nach der Neuerung weist das Ventilgehäuse einen die Membran und die Kappe umgreifenden, umgebördelten und durch mechanische Verformung druckdicht abschließbaren Rand auf. Dabei sind die Einheit bzw, das Ventilgehäuse unlösbar, z.B. durch Verschweißen, mit dem Ventilsitz und dem Ablaufstutzen verbunden. Die mechanisch verformbare Federkappe kann auch mittels einer Überwurfmutter auf einen Ventilgehäuse aus mechanisch nicht verformbaren Material, z.B. Preßmessing, Rotguß, druckdicht gehaltert sein.
Bei einem neuerungsgemäßen Membransicherheitsventil iet die Feder an ihrem einen Ende an einem unmittelbar der Membranhalterung benachbarten, auf dem
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Druckstempel angeordneten i'-fierteller und an ihrem anderen Ende am Boden der Pederkappe gelagert.
Vorteilhaftarweise ist bei einem neuerungs^emäßen Sicherheitsventil das dem Boden der Pederk^rpe benachbarte Ende der Feder auf einem am Dru^lci Lempel axial verschiebbaren Federteller gelagert, und -lic-Federkappe weist an ihrem Boden zwei Einführungsöifnungen für ein Werkzeug zum Vorspannen der Feder auf. Der Federteller ist nach dem Vorspannen der Feder in einer durch mechanische Verformung der Pederkappe aus zwei nach innen gerichteten Sicken gebildeten Ringnut gehaltert. Es kann auch der Federteller eine ringförmige Ausnehmung aufweisen, die nach dem Vorspannen der Feder in einer durch mechanische Verformung der Federkappe gebildeten, nach innen gerichteten Sicke gehaltert ist«
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt und werden im folgenden beschrieben:
Fig. 1 zeigt ein Membransicherheitsventil nach der Neuerung im Schnitt, das aus zwei Grundbauteilen besteht;
Fig. 2 zeigt ein aus drei Grundbauteilen
bestehendes Membranaicherheitsventil nach der Neuerung;
Fig· 3 zeigt im Schnitt ein Membransicherheitsventil mit einer Federkappe nach der Neuerung;
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Pig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Anordn'ing des neuerungsgemaßen Membransicherheits ventils mit axial verschiebbarem Feder-
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine andere Ausführungsform des neuerungsgemä£en Membransicherheitsventils mit axial verschiebbarem Federteller.
In Pig. 1 ist mit 1 ein Ventilgehäuse bezeichnet, aas mit der Federkappe 3 aus einem Stück vorgefertigt ist. Auch die Membran 5, die Membranhaiterung 6, die Feder 7 und der Federteller 8 mit dem Druckstempel 9 stellen ein vorgefertigtes Bauteil 'ar, das in die Einheit 1 eingesetzt wird. Beim Einsetzen greift die Membran ö in die Sicke 4 der Einheit 1 ein. Der Ventilsitz 10 und der Ablaufstutzen 11 werden mit der Einheit 1 unlösbar, z.B. durch Verschweißen, verbunden.
Der Einsatz der Membran 5 in die Sicke 4 kann durch einfaches Zusammenpressen der Sicke mit einem geeigneten Werkzeug druckdicht gestaltet werden.
Pig. 2 zeigt ein Membransicherheitsventil aus einem Ventilgehäuse 20 und einer Federkappe 30. Das Ventilgehäuse 20 weist einen umgebördelten Rand 31 auf, in den der senkrecht abgebogene Hand 32 der Ventilkappe 30 eingreift und in den die vorgefertigte Einheit aus der Membran 25, der Membranhaiterung 26,
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der Feder 27, dem Federteller 28 und dem Druckatempel 29 eingesetzt ist. Der Ventilsitz 21 mit dem Ablaufstutzen 22 ist mit dem Ventilgehäuse 20 unlösbar, z.B. durch Verschweißen, verbunden.
Auch hier wird duuh Zusammenpressen des den Sand der Federkappe 30 und die Membran 25 umgreifenden, gebördelten Randes 31 des Ventilgehäuses 20 ein druckdichter Verschluß hergestellt.
Fig· 3 zeigt ein Membransicherheitsventil, das aus einem Ventilgehäuse 41 üblicher Bauart und einer Federkappe 40 nach der Neuerung besteht. Auch hier wird eine vorgefertigte Einheit aus der Membran 35, der Meia^ranhalterung 36, der Feder 37, dem Federteller 38 und dem Lruckstempel 39 in eic Jederkappe 40 eingesetzt. Der abgebogene Rand y.. una die Membran 35 werden auf dem Ventilgehäuse 41, das auch den Ablaufstutzen trägt, durch eine Oberwurfmutter 42 gehaltert·
Fig. 4 zeigt eine Federkappe bei einem neuerungsgemäßen Membransicherheitsventil, die an ihrem Boden zwei Öffnungen 51 aufweist und an dem Drucks ,.empel 59 in Nachbarschaft zum Boden der Federkappe einen in axialer Richtung verschiebbaren Federteller 50.trägt. Der Federteller 50 wird in einer Ringnut gehaltert, die durch zwei nach innen gerichtete Sicken 52 gebildet ist·
Fig, 5 zeigt eine Federkappe der gleichen Art, jedoch weist der Federteller 60 eine ringförmige Ausnehmung 63 auf, in die eine nach innen gerichtete Sicke 62 eingreift.
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Der Vorteil des neuerungsgemäßen Membransicherheitsventils im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird aus folgendem verständlich:
In Fig. 1 bis 3 weist die Federkappe 1, 30 bzw. zu ihrem offenen Ende hin eine mit 12 bezeichnete Erweiterung auf. Da diese Federkappe aus einem mechanisch relativ leicht verformbaren Material besteht, kann die Federvorspannung durch Eindrücken in der mit P bezeichneten Richtung verändert bzw. eingestellt werden. Eine solche Möglichkeit ist bei Membransicherheitsventilen der bekannten Art grundsätzlich nicht gegeben, da dort das Material, aus dem die Federkappen und das Ventilgehäuse hergestellt werden, praktisch nicht mehr mechanisch verformbar ist, jedenfalls nicht auf so einfache und gezielte Weise wie be\ der neuerungsgemäßen Einrichtung. Eine weitere Möglichkeit zur Einstellung der Federvorspannung erkennt man aus Fig. 4 und 5. Hier ist durch die Öffnungen am Boden der Federkappe 51 bzw. 61 ein Werkzeug ein^ührbar, mittels dessen der Federteller 50 bzw. 60 um einen solchen Betrag in axialer Richtung auf dem Druckstempel 59 bzw. 69 verschoben werden kann, daß die gewünschte Federvorspannung eingestellt ist. Danach kann durch ein geeignetes Werkzeug der Federteller 50 bzw, 60 in dor Federkappe dadurch geJialtert werden, daß mit einem geeigneten Werkzeug nach innen gerichtete Sicken 52 bzw. 62 durch mechanische Verformung erzeugt werden.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    sihransicherheitsventil mit einer durch eine ein- ! cellbare Federvorspannung belasteten Membran, bestehend aus einer Federkappe mit einer darin gehalterten Feder und einer mit der FeVerhalterung verbundenen Membran, einem Ventilgehäuse und einem Ventilsitz, in dem die Membran zum Ventilgehäuse hin druckdicht gehaltert ist und der mit einem Ablaufstutzen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkappe (1; 30; 40) aus zur Einstellung der Federvorspannung mechanisch leicht verformbarem, tiefgezogenem Blech besteht.
    2. Membransicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (PO) aus zur Halterung der Membran (25) leicht mechanisch verformbarem, tidfgezogenem Blech besteht.
    3· Membransicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkappe und das Ventilgehäuse als eine Einheit (1) ausge-
    b bildet sind.
    4. Membransicherheitsventil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (1) eine nach außen gerichtete Sicke (4) zur durch mechanische Verformung druckdichten Einpressung der Membran (5) aufweist.
    5. Membransicherheitaventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5J 25; 35)»
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    die Membranhalterung (6; 26; 36), die Feder (7; 27; 37), der Federteller (8; '28; 38) und der diese Elemente tragende Drucks tsnipel (9; 29; 39) als vorgefertigtes und zusammengesetztes, in die Einheit (1) bzw. die Kappe (30; 4-0} und das Ventilgehäuse (20; 41) einsetzbares Bauteil ausgebildet sind.
    6. MembransieherneitsTentil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (1) bzw. die Kappe (30; 40) zu ihrer offenen Seite hin eine zur Einjustierung der Fed ervorspannung mechanisch verformbare Erweiterung (12) aufweist.
    7· Membransicherheitεventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, JaB die Feiierirappe (30; 40) mit einem senkrecht abgebogenen Rand (32) versehen ist.
    Θ. Membransicherheitsventil nach Ansprüchen 1, 2, 5,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (20) einen die Membran (25) und die Federkappe (30) umgreif end en, umgebördelten u_ <i durch mechanische Verformung druckdicht abschließbaren Band (31) aufweist.
    9· Membransicherhaitsventil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (1) bzw. das Ventilgehäuse (20) unlösbar, z.B. durch VerschvrsiSen, mit dem Ventilsitz (10; 21) und dem Ablaufstutzen (11; 22) verbunden sind.
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    10ο Membrane!eherheitsventil nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch verformbare Federkappe (40) mittels einer Überwurfmutter (42) auf einem Ventilgehäuse (41) aus mechanisch nicht leicht verformbarem Material, z.B, Preßmessing, Rotguß, druckdicht gehaltert ist«,
    11. Membransicherheitsventil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7; 27; 37) an ihrem einen Ende an einem unmittelbar der ^embranhalterung (6; 26; 36) benachbarten, auf dem Druckstempel (9; 29; 39) angeordneten Federteller (8; 28; 38) und an ihrem anderen Ende am Boden der Federkappe (1; 30; 40)
    gelagert ist.
    12. Membransicherheitsventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Boden der Federkappe (1; 30; 40) benachbarte Ende der Feder (7; 27; 37) auf einem am Druckstempel v9; 29; 39) axial verschiebbaren Federteller (50; 60) gelagert ist, und, daß die Federkappe an ihrem Boden zwei Einfuhrungsöffnungen (51; 61) für ein Werkzeug zum Vorspannen der Feder aufweist.
    13. Membransicherheitsventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (50) nach dem Vorspannen der Feder (7; 27; 37) in einer durch mechanische Verformung der Federkappe (1; 30; 40) aus zwei nach innen gerichtete Sicken (52) gebildeten Ringnut gehaltert ist.
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    Η· Membransicherheitsventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (60) eine ringförmige Ausnehmung (63) aufweist, und, daß der Federteller nach dem Vorspannen der Feder (7; 27; 37) in einer durch mechanische Verformung der Federkappe (1; 30; 40) gebildeten und nach innen gerichteter Sicke (62) gehaltert ist.
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FR2528517B1 (fr) * 1982-06-09 1986-02-21 Sfr Sa Robinetterie Obturateur destine a etre monte dans un corps
DE10135578A1 (de) * 2001-07-20 2003-02-06 Kayser Automotive Systems Gmbh Steuerventil

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