DE69116713T2 - Kartusche für ein Ventil mit Schieberplatten aus hartem Material mit Mitteln zum Halten der festen Platte in eingeklemmtem Zustand - Google Patents

Kartusche für ein Ventil mit Schieberplatten aus hartem Material mit Mitteln zum Halten der festen Platte in eingeklemmtem Zustand

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine auswechselbare Patrone für einen Wasserhahn zum Gegenstand, umfassend ein Patronengehäuse, ein Tragelement für eine Platte aus hartem Werkstoff, eine Platte aus hartem Werkstoff mit Durchlässen für das Wasser, fest angebracht in besagtem Tragelement, und wenigstens eine Dichtung, eingefügt zwischen die genannte Platte und dieses Tragelement. Eine Patrone des betreffenden Typs umfaßt außerdem Betätigungseinrichtungen und wenigstens eine bewegliche Platte, verbunden mit den Betätigungseinrichtungen und dazu bestimmt, sich im Kontakt mit der festen Platte zu verschieben, um die Wasserdurchflußmenge durch jeden Durchlaß der festen Platte einzustellen.
  • Um ein wirksames Schließen und Einstellen zu bewirken, müssen die feste und die bewegliche Platte einer Patrone dieser Art gegeneinandergepreßt werden durch eine an den Druck der Wasserversorgung angepaßte Kraft, denn im gegenteiligen Fall könnte der Wasserdruck die Platten voneinander entfernen und somit die Schließung verhindern. Außerdem muß eine angemessene Kraft wirksam sein zwischen der festen Platte und dem entsprechenden Tragelement, um die Dichtung oder die Dichtungen zusammenzupressen, die eingefügt sind zwischen diese Teile, und auch um zu verhindern, daß diese Dichtgarnitur ausgestoßen wird oder sich deformiert, wenn Überdrücke auftreten.
  • Bei den meisten bekannten Konstruktionen wird die feste Platte einfach durch das entsprechende Tragelement gestützt, das gebildet wird durch einen Sitz, der direkt in dem Gehäuse der Patrone ausgeformt ist, oder auch durch eine am Gehäuse angebrachte Bodenscheibe. Die Kraft, die die feste und die bewegliche Platte zusammenhält sowie die Preßkraft, die auf die Garnitur ausgeübt werden muß, die angeordnet ist zwischen der festen Platte und dem betreffenden Tragelement, erhält man durch das Ausüben einer Kraft, die das Tragelement gegen die bewegliche Platte drückt oder umgekehrt, und die folglich entweder wirksam ist zwischen dem Tragelement und der festen Platte und so die Dichtgarnitur zusammenpreßt, oder zwischen der festen Platte und der beweglichen Platte, so daß diese gegenseitig aneinander haften. Die für die beiden angegebenen Zwecke ausgeübte Kraft ist folglich dieselbe und sie muß immer wenigstens gleich groß sein wie die größere der beiden für die spezifizierten Zwecke nötigen Kräfte.
  • In der Mehrzahl der Fälle ist die Kraft, die erforderlich ist, um die Dichtgarnitur zusammenzupressen und sie sicher in ihrer richtigen Lage zu halten, deutlich größer als die Kraft, die nötig ist, um die feste und die bewegliche Platte in wirksamem Kontakt zu halten. Aus diesem Grund ist in allen diesen Fällen die zwischen den Platten aufgebrachte Kraft für ihren Zweck nutzlos hoch. Eine solche übermäßige zwischen den Platten wirkende Kraft erschwert die Betätigung des Hahns und verursacht höhere mechanische Beanspruchungen, die nicht nötig wären.
  • Die internationale Anmeldung WO-A-88/07151 (desselben Erfinders) hat vorgeschlagen, Halteeinrichtungen vorzusehen, die die feste Platte mit dem entsprechenden Tragelement verbinden, wobei die Dichtgarnitur zwischen diesen Teilen zusammengepreßt wird, um derart zwischen allen diesen Teilen einen Zustand des Zusammenwirkens herzustellen. Auf Grund dieser Anordnung wird die auf die von der festen Platte auf die Dichtgarnitur ausgeübte Pressung bestimmt durch die elastischen Eigenschaften der Dichtgarnitur und durch die geometrischen Charakteristika der Dichtgarnitur selbst, der Halteeinrichtungen und der verbundenen Teile, und diese Pressung wird auf permanente Weise sichergestellt durch die Halteeinrichtungen als eine Zusammenwirkungskraft, dem aus der festen Platte, dem entsprechenden Tragorgan und den entsprechenden Dichtgarnituren bestehenden System innewohnend und unabhängig von den von außen auf die feste Platte und das entsprechende Tragorgan ausgeübten Kräften. Diesen letztere Kräfte haben folglich nur noch die Funktion, die für den Betrieb nötige Haftung zwischen der festen und der beweglichen Platte herzustellen. Diese Haftkraft zwischen den Platten kann fest oder veränderlich sein, kann aber auf jeden Fall ausschließlich im Hinblick auf die zwischen den Platten erforderliche Haftung gewählt werden, ohne Berücksichtigung von Pressung und Halt der Dichtgarnitur der festen Platte.
  • Jedoch, das Vorsehen von Halteeinrichtungen, die direkt auf die feste Platte wirken, um sie gegen das entsprechende Tragorgan zu pressen, setzt voraus, auf die feste Platte konzentrierte Belastungen auszuüben. Da die Platten aus einem keramischen Material oder einem anderen, harten und zerbrechlichen Material gemacht sind, muß man das Brechen eines relativ hohen Prozentsatzes dieser Platten befürchten, entweder bei der Montage der Patrone oder anschließend.
  • Das Dokument AU-B-0,563,058 beschreibt eine auswechselbare Patrone für einen Hahn, im wesentlichen dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend. Jedoch ist nach diesem Patent der zwischen der festen und der beweglichen Platte wirksame Druck derselbe Druck, der auf die Dichtgarnitur wirkt, die zwischen der Bodenscheibe der Patrone und dem Gehäuse des Hahns wirkt, mit den schon erwähnten Nachteilen.
  • Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es, auf einfache und rationelle Weise die Maßnahme zu verwirklichen, die angeregt wurde durch die erwähnte internationale Anmeldung, um zu erreichen, daß auf die feste Platte eine ausreichende Kraft für die Pressung der Dichtgarnitur in bezug auf das Tragorgan ausgeübt werden kann, ohne daß eine Belastungskonzentration stattfindet und folglich Bruchgefahr für die feste Platte besteht.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Herstellung der erwähnten Wirkung durch Einrichtungen, die auch eine leichte Anpassung der Patrone für ihre Verwendung bei Hähnen ermöglicht, in denen die hydraulischen Abdichtungseinrichtungen zwischen dem Wasserhahngehäuse und der Patrone unterschiedlicher Art sind.
  • Der Hauptzweck der Erfindung wird erreicht mit einer auswechselbaren Patrone für einen Wasserhahn, umfassend ein Patronengehäuse, ein Tragelement für eine Platte aus hartem Material, eine Platte aus hartem Material mit Wasserdurchlässen, fest auf besagtes Tragelement montiert, wenigstens eine Dichtung, eingefügt zwischen die feste Platte und das Tragelement, und Halteeinrichtungen, wirksam zwischen dem Tragelement und dem Patronengehäuse, um die zwischen die feste Platte und das entsprechende Tragelement eingefügte Dichtung zusammenzupressen, wobei das Tragelement für die feste Platte gebildet wird durch eine Bodenscheibe, baulich getrennt von dem Patronengehäuse und an diesem Gehäuse angebracht, dadurch gekennzeichnet, daß das Patronengehäuse eine Aufnahme bildet, in der sich die feste Platte direkt abstützt, und daß die genannten Halteeinrichtungen zwischen der Bodenscheibe und dem Patronengehäuse so angeordnet sind, daß, wenn diese Halteeinrichtungen wirksam sind, die Bodenscheibe die feste Platte über die eingefügte Dichtung gegen die in dem Patronengehäuse ausgebildete Aufnahme preßt.
  • Aufgrund dieser Anordnung wirken die Kraftkonzentrationen, die unvermeidlich auf das Vorhandensein der Halteeinrichtungen folgen, auf das Gehäuse und auf die Bodenscheibe der Patrone, wobei diese Teile ohne schwierigkeiten so geplant werden können, daß sie diese Kräfte aushalten, während die zerbrechliche feste Platte zwischen einer elastischen Dichtung und einer Aufnahme gepreßt wird, die zu diesem Zweck in dem Patronengehäuse ausgebildet ist, wobei diese Aufnahme leicht so konstruiert werden kann, daß sie für die feste Platte eine gleichmäßige und ausreichend große Auflagefläche aufweist, um jeglichen konzentrierten oder übermäßigen Druck zu vermeiden. Auf diese Weise vermeidet man systematisch jede Bruchgefahr der festen Platte. Außerdem verfügt man bei den Halteeinrichtungen über eine große Planungsfreiheit und kann diese entweder wirtschaftlich gestalten oder und zugleich so, daß die Montage der Patrone möglichst einfach ist. Zum Beispiel kann man diesen Halteeinrichtungen die Form von Zähnen verleihen, mit elastischer Einrastung, als solche vorgesehen gemäß dem Dokument WO-A-86/07431.
  • Die Bodenscheibe muß ihrerseits Abdichtungseinrichtungen aufweisen, die in bezug auf das Wasserhahngehäuse wirksam sind, oder auch Teile, die zusammenwirken können mit Abdichtungseinrichtungen, die das Wasserhahngehäuse aufweist, und wie bekannt ist, können diese Abdichtungseinrichtungen bei den verschiedenen Wasserhahnkonstruktionen unterschiedlich sein. Bis heute hat diese Tatsache dazu gezwungen, unterschiedliche Patronen für unterschiedliche Hähne zu verwenden. Hingegen kann aufgrund der Anwendung der Erfindung die gleiche Patrone angepaßt werden für die Verwendung in verschiedenen Hähnen, indem man an der Patrone einfach eine andere Bodenscheibe anbringt, d.h. eine, die sich eignet für den Wasserhahn, für den die Patrone bestimmt ist und noch spezieller für die Abdichtungseinrichtungen, die in dem Gehäuse vorgesehen sind, um zwischen dem Gehäuse des Hahns und der Patrone zu wirken. Dies ermöglicht eine breite bauliche Vereinheitlichung zwischen Patronen, die für unterschiedliche Wasserhähne bestimmt sind.
  • Diese Merkmale und weitere und die Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen klarer aus der nachfolgenden Beschreibung von bestimmten Ausführungsarten hervor, die als nicht einschränkende Beispiele dienen und illustriert sind in der beigefügten Zeichnung:
  • - die Figur 1 zeigt einen Querschnitt des unteren Teils einer Patrone für einen Mischhahn, der eine Anordnung der festen Platte nach einer ersten Ausführungsart der Erfindung aufweist; und
  • - die Figuren 2 bis 4 zeigen auf ähnliche Art Querschnitte des unteren Teils einer Patrone für Wasserhähne, wobei die Anordnungen der festen Platte anderen Ausführungsarten der Erfindung entsprechen.
  • Die in Figur 1 gezeigte Mischhahnpatrone umfaßt eine Hülle 1, Gehäuse genannt, dazu bestimmt, die Mechanismen der Patrone zu umschließen, die nicht dargestellt wurden, da kein unmittelbarer Zusammenhang besteht mit der Anwendung der vorliegenden Erfindung. Auf jeden Fall kann man ein Beispiel für besagte Mechanismen in der schon erwähnten internationalen Anmeldung finden, deren Inhalt dazu als hier eingefügt betrachtet wird, als Referenz. Das Gehäuse 1 bildet an seinem unteren Ende (in bezug auf die in der Zeichnung gezeigte Stellung) eine Schulter 2, eine Aufnahme def inierend, in die von unten eine im Betrieb festsitzende Platte 5 eingeführt wird, durchquert von Durchlässen 7 für kaltes und warmes Wasser. Die festsitzende Platte 5 umfaßt an ihrem Umfang einen flanschförmigen Umfangswulst 6, durch den sie sich abstützt in der durch die Schulter 2 des Patronengehäuses gebildeten Aufnahme&sub5; Der Flansch 6 kann durchgehend oder auch unterbrochen sein, insbesondere mit dem Zweck, Einrichtungen zum Herstellen der richtigen Anbringungsstellung der festsitzenden Platte 5. Wie bestens bekannt, ist in dem Mechanismus der Patrone, nicht dargestellt, eine bewegliche Platte enthalten, die sich im Kontakt mit der festsitzenden Platte 5 unter der Wirkung von Betätigungsorganen verschiebt, um auf verschiedene Arten die Durchlässe 7 zu öffnen oder zu schließen und folglich den Wasserfluß zu kontrollieren, der durch den Hahn strömt, entweder in bezug auf die Mischungsanteile an kaltem und warmem Wasser oder in bezug auf die Mischwasser-Durchflußmenge. Das Gehäuse 1 verlängert sich über die Schulter 2 hinaus und bildet Verlängerungen 3, versehen mit Öffnungen 4.
  • Die Bodenscheibe für die Patrone wird gebildet durch ein Organ 8, baulich getrennt von dem Gehäuse 1 und Wasserdurchlässe 9 umfassend, die den Durchlässen 7 der festsitzenden Platte 5 entsprechen. Außerdem ist die Bodenscheibe 8 versehen mit Zähnen 10, mittels derer sie in die öffnungen 4 eingreifen und so eine Verbindung mit dem Gehäuse 1 herstellen kann. Eine elastische Dichtung 11 ist eingefügt zwischen die festsitzende Platte 5 und die Bodenscheibe 8. In dem dargestellten Beispiel sitzt diese Dichtung 11 zum Teil in einer zu diesem Zweck in der Bodenscheibe 8 ausgebildeten Aufnahme. Die Bodenscheibe 8 ist so geformt und dimensioniert, daß, wenn sie durch die Zähne 10 mit dem Gehäuse 1 verbunden ist, die Dichtung 11 angemessen gepreßt wird zwischen der Bodenscheibe 8 und der festsitzenden Platte 5, die ihrerseits mit dem Umfangsflansch 6 in der durch die Schulter 2 des Patronengehäuses 1 gebildeten Aufnahme sitzt. Dabei kann man ohne Schwierigkeit die Schulter 2 des Gehäuses und den Umfangsflansch 6 der festsitzenden Platte 5 so dimensionieren, daß diese letztere in der Aufnahme des Gehäuses 1 eine breite und gleichmäßige Auflage hat, wodurch jede Belastungskonzentration vermieden wird, während auf der Gegenseite die festsitzende Platte 5, die aufgrund ihrer Art keine Belastungs- bzw. Druckkonzentrationen zuläßt, durch die elastische Dichtung 11 gepreßt wird. Folglich besteht für die festsitzende Platte 5 keine Bruchgefahr.
  • Andererseits verursachen die Zähne 10 durch Zusammenwirken mit den Öffnungen 4 der Verlängerungen 3 des Gehäuses 1 gewiß Belastungskonzentrationen, aber man kann leicht entweder die Bodenscheibe 8 oder das Gehäuse 1 aus Materialien herstellen, die diese Beanspruchungen ohne Schaden aushalten. In der Mehrzahl der Fälle können besagte Teile aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Insbesondere kann man vorsehen, daß die Verlängerungen 3 des Gehäuses 1, in denen die öffnungen 4 ausgebildet sind, elastisch verformbar sind, was die Operation des Anbringens der Bodenscheibe 8 sehr leicht macht. Auf diese Weise ist es möglich, eine Sparkonstruktion zu realisieren und zugleich die Montageoperation durch federnde Einrastung leicht und infolgedessen wirtschaftlich zu machen.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Form umfaßt die Bodenscheibe 8 auf ihrer Unterseite Aufnahmen für Hülsen 12 mit vorgespannten Federn 13, deren Funktion es ist, Dichtheit herzustellen zwischen der Bodenscheibe 8, also der Patrone, und dem Boden des Körpers eines Wasserhahns, in dem Wasserzuführungsleitungen münden.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 2 sind die Teile, die funktionell Teilen der Ausführungsforrn nach Figur 1 entsprechen, durch dieselben Bezugsziffern gekennzeichnet und werden nicht mehr im Detail beschrieben. Die Ausführungsform nach Figur 2 unterscheidet sich von der vorhergehenden bei den Proportionen der Teile und außerdem dadurch, daß eine Hülse 14 samt vorgespannter Feder 15 eingesetzt ist in eine in dem Boden 0 des Körpers eines Wasserhahns ausgebildete Aufnahme, um zusammenzuwirken mit der Bodenscheibe der Patrone, die in diesem Fall unten durch eine ebene Fläche endet.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Figur 3 sind die Teile, die funktionell Teilen der Ausführungsformen nach Figur 1 und 2 entsprechen, durch dieselben Bezugsziffern gekennzeichnet und werden nicht mehr im Detail beschrieben. Die Ausführungsform nach Figur 3 unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, daß die Bodenscheibe 8 mit einem halsförmigen Teil versehen ist, der eine ringförmige Aufnahme aufweist, in der ein Dichtring 16 sitzt, dazu bestimmt, in einem im Boden eines Wasserhahnkörpers ausgesparten zylinderförmig-hohlen Sitz als Hydraulikkolben zu arbeiten, wie an sich schon bekannt durch das europäische Patent Nr. 0.205.486 derselben Inhaberin.
  • Schließlich sind auch bei der Ausführungsform nach Figur 4 die Teile, die funktionell Teilen der Ausführungsforrn nach den Figuren 1, 2 und 3 entsprechen, durch dieselben Bezugsziffern gekennzeichnet und werden nicht mehr im Detail beschrieben. Die Ausführungsform nach Figur 4 unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, daß eine elastische Dichtung 17 eingefügt ist in eine ringförmige Aufnahme in der Bodenscheibe 8 und dazu bestimmt ist, stimseitig und auf dichte Weise mit der ebenen Fläche des Bodens des Wasserhahnkörpers in Wirkverbindung zu stehen.
  • Wie man feststellen kann, unterscheiden sich die Ausführungsarten nach den Figuren 1 bis 4 substantiell nur durch Form und Art der Einrichtungen zur Herstellung der Dichtheit zwischen der Bodenscheibe 8, also der Patrone, und dem Boden des Körpers des Hahns, der die Patrone aufnehmen soll. Es ist daher möglich, eine Patrone derart vorzusehen, daß sie wahlweise einen Boden mit Abdichtungseinrichtungen nach Figur 1, nach Figur 2, nach Figur 3 oder auch nach Figur 4 erhalten kann, um sich auf die einfachste Art und Weise an die Gegebenheiten der verschiedenen Wasserhahntypen anzupassen. Eine solche Patrone, ausgestattet (zumindest bei ihrer Herstellung) mit vielen bzw. verschiedenen Bodenscheiben, kann bei der Montage der festen Platte angepaßt werden an einen speziellen, unter mehreren Typen ausgewählten Wasserhahntyp.
  • Die Verbindung mittels Halteeinrichtungen, die gebildet werden durch Zähne mit federnder Einrastung, ist als Beispiel beschrieben worden mit der Annahme, daß die Zähne 10 in der Bodenscheibe 8 ausgebildet sind und daß sie eingreifen in Öffnungen 4, ausgebildet in dem Gehäuse 1 der Patrone, aber selbstverständlich kann man die Zähne auch an dem Patronengehäuse ausbilden, die dann in Vertiefungen in der Bodenscheibe eingreifen. Außerdem ist die Verbindung mittels Zähnen mit elastischer Einrastung nur ein Beispiel einer besonders wirtschaftlichen und praktischen Ausführungsart der Halteeinrichtungen, die dazu bestimmt sind, die Dichtung 11 gegen die feste Platte 5 zu pressen. Jedoch können zu diesem Zweck viele verschiedene Verbindungseinrichtungen verwendet werden, einschließlich Schraubverbindungen, Zwangskupplungen, Schweißungen und Klebungen. Jedenfalls schafft man durch die Tatsache, daß die Verbindung zwischen dem Patronengehäuse und der Bodenplatte ohne direkte Einbeziehung der festen Platte erfolgt, deren Material zerbrechlich ist und nicht geschweißt oder geklebt werden kann, eine Lösung des Problems, für die zwischen der festen Platte und der Bodenscheibe einer Wasserhahnpatrone eingefügte Dichtung die nötige Pressung zu erhalten. Außerdem kann die Erfindung, obgleich sie die größten Vorteile bei der Anwendung in Mischhähnen aufweist, auch in Zweighähnen oder einfachen Einweghähnen vorteilhaft angewendet werden.
  • Selbstverständlich, für den Fall, daß die Bodenscheibe 8 Einrichtungen mit Dichtungen umfaßt, die zusammenwirken mit dem Wasserhahnkörper, können diese Einrichtungen einfach oder mehrfach vorhanden sein, in Übereinstimmung mit der Anzahl Wasserwege, für die Dichtheit hergestellt werden muß.
  • Wenn die feste Platte besonders sorgfältig geschützt werden soll, kann eine Dichtung aus weichem Material eingefügt werden zwischen den Flansch 6 der festen Platte 5 und die durch die Schulter 2 des Gehäuses 1 gebildete Aufnahme, oder es kann auch die Oberfläche dieser Schulter so beschaffen sein, daß sie selbst eine gewisse elastische Nachgiebigkeit aufweist.
  • Selbstverständlich können an dem, was beispielhaft beschrieben und dargestellt wurde, Veränderungen im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche vorgenommen werden.

Claims (13)

1. Auswechselbare Patrone für einen Wasserhahn, mit einem Patronengehäuse (1), einem Tragelement (8) für eine Platte (5) aus hartem Werkstoff, einer Platte (5) aus hartem Werkstoff, die Wasserdurchlässe (7) aufweist und im Tragelement (8) wirkend fest eingebaut ist, mit wenigstens einer zwischen der festen Platte (5) und dem Tragelement (8) angeordneten Dichtung (11) und mit Haltemitteln (3,4,10), die zwischen dem Tragelement (8) und dem Gehäuse (1) so wirken, dass die zwischen der festen Platte (5) und dem entsprechenden Tragelement (8) angeordnete Dichtung (11) zusammengepreßt wird, wobei das Tragelement (8) für die feste Platte aus einer baulich vom Patronengehäuse (1) getrennten und an diesem Gehäuse angebrachten Bodenscheibe besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Patronengehäuse (1) eine Aufnahme (2) zur direkten Auflage der festen Platte (5) bildet und dass die Haltemittel (3,4,10) zwischen der Bodenscheibe (8) und dem Patronengehäuse (1) so angeordnet sind, dass bei in Betrieb gesetzten Haltemitteln die Bodenscheibe (8) die feste Platte (5) über die dazwischenliegende Dichtung (11) gegen die vom Patronengehäuse (1) gebildete Aufnahme (2) drückt.
2. Wasserhahnpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Patronengehäuse (1) für die feste Platte (5) vorgesehene Aufnahme durch einen Ansatz des Gehäuses gebildet ist und dass die feste Platte (5) einen flanschförmigen Umfangswulst (6) zum Eingriff mit der Aufnahme aufweist.
3. Wasserhahnpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenscheibe (8) ein Sitz zur Aufnahme der dazwischenliegenden Dichtung (11) ausgespart ist.
4. Wasserhahnpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus federnd einrastenden Elementen (3,4,10) bestehen.
5. Wasserhahnpatrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus in der Bodenscheibe (8) ausgebildeten Halteelementen (10) und aus in Verlängerungen (3) des Patronengehäuses (1) ausgebildeten Halteelementen (4) bestehen.
6. Wasserhahnpatrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Halteelemente (4) aufweisenden Verlängerungen (3) des Patronengehäuses (1) elastisch verformbar sind.
7. Wasserhahnpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus Schraubmitteln, aus einer Presspassung, aus einer Verklebung oder aus einer Schweißnaht bestehen.
8. Wasserhahnpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenscheibe (8) eine ebene Oberfläche aufweist, womit sie mit wenigstens einer in einer Aufnahme des Bodens (0) eines Wasserhahnkörpers sitzenden Manschette (14) samt Feder (15) in Wirkverbindung steht.
9. Wasserhahnpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenscheibe (8) wenigstens einen Sitz zur Aufnahme von wenigstens einer Dichtung (12,16,17) aufweist, die dazu bestimmt ist, mit einem Wasserhahnkörper in Wirkverbindung zu stehen.
10. Wasserhahnpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenscheibe (8) wenigstens ein stimseitiger Sitz zur Aufnahme von wenigstens einer Dichtung (17) ausgespart ist, die dazu bestimmt ist, stimseitig mit dem Boden eines Wasserhahnkörpers in Wirkverbindung zu stehen.
11. Wasserhahnpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenscheibe (8) wenigstens einen halsförmigen Teil mit Umfangssitz zur Aufnahme von wenigstens einem Dichtungsring (16) aufweist, der dazu bestimmt ist, in einer im Boden eines Wasserhahnkörpers ausgesparten zylinderförmigen Aufnahme kolbenartig zu arbeiten.
12. Wasserhahnpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenscheibe (8) wenigstens eine Aufnahme für wenigstens eine Manschette (12) samt Feder (13) aufweist, die dazu bestimmt ist, mit dem Boden eines Wasserhahnkörpers in Wirkverbindung zu stehen.
13. Wasserhahnpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mehreren unterschiedlichen Bodenscheiben (8) ausgerüstet ist, die dazu bestimmt sind&sub1; abwechselnd benutzt zu werden, um die Patrone an unterschiedliche Wasserhahnarten anzupassen.
DE69116713T 1990-04-02 1991-03-22 Kartusche für ein Ventil mit Schieberplatten aus hartem Material mit Mitteln zum Halten der festen Platte in eingeklemmtem Zustand Expired - Lifetime DE69116713T2 (de)

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