DE702149C - Knopf mit einem stoffueberzogenen Oberteil und einem in diesen eindrueckbaren Unterteil - Google Patents

Knopf mit einem stoffueberzogenen Oberteil und einem in diesen eindrueckbaren Unterteil

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DE702149C
DE702149C DE1938K0154792 DEK0154792D DE702149C DE 702149 C DE702149 C DE 702149C DE 1938K0154792 DE1938K0154792 DE 1938K0154792 DE K0154792 D DEK0154792 D DE K0154792D DE 702149 C DE702149 C DE 702149C
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DE1938K0154792
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Gustav David
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KLEINMANN GEB
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KLEINMANN GEB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/08Constructional characteristics
    • A44B1/12Constructional characteristics covered by fabric

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Description

  • Knopf mit einem stoffüberzogenen Oberteil und einem in diesen eindrückbaren Unterteil Die Erfindung betrifft einen Knopf mit einem stofffiberzogenen; einen einwärts gebördelten Rand aufweisenden Oberteil und einem in diesen eindrückbaren, mit zylindrischer Mantelfläche und einem nach außen umgebördeltenoberenRand versehenenUnterteil, der sich bei zusammengesetztem Knopf mit einem unteren, vorstehenden Rand gegen den Randwulst des Oberteiles stützt.
  • Bei bereits bekannten Knöpfen dieser Art hat der Unterteil Wulstränder auf seiner zylindrischen Mantelfläche, oder diese ist an ihrem oberen Rand nach außen umgebördelt. Mit diesen vorspringenden oder umgebördelten Teilen greift dann der Unterteil hinter den einwärts gebördelten Rand des Knopfoberteiles unter gleichzeitigem Straffziehen und Festklemmen des Stoffüberzuges auf dem Knopfoberteil.
  • LTm eine bessere Federung beim-Ineinanderpressen der beiden Knopfteile zu erreichen, ist auch schon vorgeschlagen worden, aus der Mantelfläche des Knopfunterteiles vorragende Vorsprünge in solcher Höhe anzubringen, daß die Oberkante des Knopfunterteiles gegen die Innenwandung des Oberteiles anliegt, wenn die Vorsprünge des Knopfunterteiles nach dem Zusammensetzen des Knopfes hinter dem umgebördelten Rand des Oberteiles liegen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daß bei einem Knopf eingangs genannter Art der Knopfoberteil an seiner Innenfläche Nocken aufweist, hinter die der Knopfunterteil mit seinem oberen umgebördelten Rand greift, wenn er in den Oberteil eingedrückt ist und mit seinem vorspringenden Bodenrand gegen den einwärts gebördelten Rand des Knopfoberteiles anschlägt. Der umgebördelte Rand des Knopfoberteiles hat bei dieser Knopfausbildung also nicht die Aufgabe, als Widerlager für etwa am Unterteil vorgesehene, sich gegen ihn stützende Vorsprünge o. dgl. zu dienen, so daß zwischen dem Zylindermantel des Knopfunterteiles und dem umgebördelten. Rand des Oberteiles ein großer freier Raum für die Unterbringung des einwärts geschlagenen Stoffrandes verbleibt. Das Spannen und Festpressen des Stoffbezuges erfolgt praktisch mit Hilfe des vorspringenden Bodenrandes am Knopfunterteil und der äußeren Wölbung des umgebördelten Randes vom Knopfoberteil. Um eine gute Federung `zu erreichen, ist der umgetrördelte Rand des Knopfoberteiles bis in die Höhe der in ihm angebrachten Nocken geschlitzt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: 'ebb. i einen -zusammengesetzten und mit Stoff bezogenen Knopf im Längsschnitt, Abb. 2 den Knopfunterteil allein in Seitenansicht und Abb. 3 den Knopfoberteil im Längsschnitt finit geschlitztem und umgebördeltem Rand. In der Zeichnung ist i der kalottenförmige Knopfoberteil mit dem einwärts gebördelten Rand 2. An der Innenfläche des Knopfobert ei *les i sind in zweckentsprechender Höhe locken 18 angeordnet. Hinter diese greift der Knopfuntertei1.I mit seinem oberen, umgebördelten Rand 13, wenn er mit seinem vorspringenden Bodenrand 12 unter Zwischenlage des Stoffbezuges 3 gegen den inngebördelten Rand 2 des Knopfoberteiles i anschlägt. 5 ist die Annähbutze und 6 das Annähloch.
  • Abb.3 zeigt im Längsschnitt den Knopfoberteil i finit den Nocken 18, wobei dieser in bekannter Weise an seinem umgebördelten Lande durch Schlitze 19 unterteilt ist, so daß sich federnde Lappen 2o ergeben. Durch diese zusätzliche Ausbildung des Knopfoberteiles wird eine besonders gute federnde-Zusaminensetzung der beiden Knopfteile erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Knopf finit einem stoffüberzogenen, einen einwärts gebördelten Rand aufweisenden Oberteil und einem in diesen eindrückbaren, finit zylindrischer Mantelfläche und einen nach außen umgebördelten oberen Rand verselleiien Unterteil, der sich bei zusaimnengesetzteni Knopf mit einem unteren, vorstehenden Rand gegen den Randwulst des Oberteiles stützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopfoberteil (i) an seiner Innenfläche Nocken (i8) aufweist, hinter die der Unterteil (q.) mit seinem oberen, umgebördelten Rand (i3) greift.
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