DE951941C - Explosions- oder schlagwettergeschuetztes Gehaeuse fuer elektrische Geraete - Google Patents

Explosions- oder schlagwettergeschuetztes Gehaeuse fuer elektrische Geraete

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DE951941C
DE951941C DEA6426D DEA0006426D DE951941C DE 951941 C DE951941 C DE 951941C DE A6426 D DEA6426 D DE A6426D DE A0006426 D DEA0006426 D DE A0006426D DE 951941 C DE951941 C DE 951941C
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DE
Germany
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explosion
housing
proof
cover
sealing rings
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Expired
Application number
DEA6426D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Max Pfender
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases

Landscapes

  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Explosions- oder schlagwettergeschütztes Gehäuse für elektrische Geräte Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrische Geräte in schlagwetter- oder explosionsgeschützter Ausführung, dessen Deckel mit einem an ihm befindlichen hohlzylindrischen Ansatz in einem entsprechenden hohlzylindrischen Teil des Gehäuses eingeschoben werden kann. Der Querschnitt der hohlzylindrischen Teile kann kreis-oder ellipsenförmig sein. Im Gegensatz zu bekannten Gehäusen dieser Art, bei denen die Dichtung gegen Zünddurchschlag bei einer im Innern des Gehäuses auftretenden Explosion durch Flansche erzielt wird und bei denen daher eine sehr genaue Fassung der Zylinder- und der Flanschflächen erforderlich ist, oder bei denen, wie bereits vorgeschlagen worden ist, in den Flansch durch Federn abgestützte, starre Dichtungsmittel eingefügt sind, wird diese Dichtung beim Erfindungsgegenstand dadurch erzielt, daß in auf dem Umfang des zylindrischen Deckelansatzes angebrachten Nuten federnde Dichtungsringe aus Metall so gelagert sind, daß sie durch ihre eigene oder fremde Federung sowohl ringsum nach außen auf die gegenüberliegenden Zylinderflächen des Gehäuseteiles als auch nach oben, d. h. nach der Gehäuseöffnung zu, gegen die Wandung der Nut gepreßt werden. Diese Bauart hat den weiteren Vorteil, daß =durch die Dichtungsringe beim Einschieben des Deckels eine Selbstreinigung der gegenüberliegenden Gehäusewandung bewirkt wird.
  • Die Dichtungsringe werden gemäß weiterer Erfindung so in den Nuten gelagert, daß bei einer Explosion im Inneren durch den Explosionsdruck der Anpreßdruck der Dichtungsringe nach außen und nach oben noch verstärkt und auf diese Weise eine zusätzliche Selbstdichtung erzielt wird.
  • Die Ausbildung eines Gehäuses nach der Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in Fig. r bis 5 dargestellt, während Fig.6 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform zeigt.
  • Fig. i zeigt einen axialen Längsschnitt durch ein Gehäuse mit eingesetztem Deckel, Fig. 2 eine Teilschnittansicht, Fig. 3 a einen Dichtungsring in Draufsicht, Fig. 3 b in Ansicht, Fig. 4. eine Ansicht der Stoßstelle eines Dichtungsringes und Fig. 5 eine weitere Teilschnittansicht.
  • In einem zylindrischen Gehäuse, das jedoch nicht als Ganzes zylindrische Form zu haben braucht, sondern nur ,mit einem hohlzylindrischen Teil versehen sein muß, ist ein Deckel b mit seinem zylindrischen Ansatz c eingeschoben. Die beiden zylindrischen Teile a und c können verhältnismäßig grobe Fassung zueinander haben. Auf dem äußeren Umfang des Deckelansatzes c sind eine oder mehrere umlaufende Nuten g von zweckmäßig rechteckigem Querschnitt angebracht. In diese Nuten sind metallene federnde Dichtungsringe h ähnlich den Kolbenringen eines Verbrennungsmotors gelagert, die das Bestreben haben, um ein gewisses Maß, auseinanderzufedern, jedoch nur so weit, daß sie nicht aus den Nuten herausfallen können. Ihre Enden sind an der Stoßstelle zu zwei Zungen o1, 02 ausgebildet,. die zur Verbesserung der Dichtung sich an einer verhältnismäßig langen, zur Längsachse im wesentlichen senkrecht verlaufenden Stoßfuge n überlappen. Der Dichtungsring ist gegen Verdrehung ,durch einen im Deckelansatz c befestigten Stift j geschützt, der in eine Ausnehmung m des Dichtungsringes greift.
  • Bei geschlossenem Gehäuse pressen sich die Dichtungsringe unter ihrer eigenen Federkraft ringsum nach außen ,an die gegenüberliegenden Zylinderflächen des Gehäuseteiles a und durch den Druck von .Federn p nach oben gegen die obere Wandung s der rechteckigen Nutg. Dadurch wird ein ausgezeichneter Abschluß des Gehäuses erzielt, so daß bei einer Explosion im Inneren die Gase praktisch ;nicht aus dem Gehäuse heraustreten können. Wie Abb. 5 zeigt, werden bei einer Explosion im Inneren des Gehäuses die Dichtungsringe in Richtung des durch Pfeile angedeuteten Explosionsdruckes noch stärker nach außen und oben gepreßt, so daß eine zusätzliche Selbstdichtung bewirkt wird, die das Durchtreten von Explosionsgasen in noch höherem Maße verhindert.
  • Zur Verbesserung der Federung und der Dichtung können zusätzliche Federbänder i im Inneren der Dichtungsringe h angeordnet werden, die insbesondere die Dichtung an den Stoßstellen dadurch verbessern, daß sie diese überdecken. Auch diese Federbänder sind zweckmäßig so angeordnet, daß sie bei einer Innenexplosion zusätzlich selbstdichtend wirken, indem sie durch,den Explosionsdruck noch fester gegen die Dichtungsringe und die obere Nutenwandung gedrückt werden. Durch den Stift j, der in eine Ausnehmung indes Federbandes greift, wird dieses ebenfalls gegen Verdrehung geschützt.
  • Bei Verwendung mehrerer Dichtungsringe h werden die Stoßstellen zur Verbesserung der Dichtung zweckmäßig auf .dem Umfang gegeneinander versetzt.
  • Der zylindrische Gehäuseteil a erweitert sich oberhalb der Dichtungsringe h zu einem konischen Ringraum e, der einmal die Einführung des Dekkels erleichtert, aber auch dazu dient, geringe Gasmengen, die etwa noch durch die Dichtung hindurchtreten, abzukühlen und unschädlich zu machen. Der Querschnitt der Erweiterung braucht nicht konisch zu sein, sondern kann jede andere geeignete Form haben. Der Ringraum eist nach ,außen durch einen am Deckel angebrachten Flansch d abgeschlossen, der sich auf einen am Gehäuse angebrachten Gegenflansch w auflegt. Damit beim Einführen des Deckels die Luft aus dem Gehäuse entweichen kann, sind eine oder mehrere Längsnuten u in der inneren Gehäusewand vorgesehen. Zur Befestigung des Deckels b auf dem Gehäuse a werden Befestigungsschrauben durch die Befestigungslöcher f geführt.
  • Der Querschnitt der Nuten braucht nicht rechteckig zu sein, sondern kann jede andere geeignete Form haben. Nach Fig. 6 ist z. B. eine Dreikantnut v und ein entsprechender dreikantiger Dichtungsring q vorgesehen, der durch Druckfedern r nach außen gegen den Gehäuseteil a und nach oben gegen die Nutwandung t gepreßt wird. Auch hier wirkt der aus dem Inneren kommende Explosionsdruck verstärkend auf den Druck des Dichtungsringes.
  • Statt im Deckelansatz können die Dichtungsringe auch in auf der Innenfläche des zylindrischen Gehäuseteiles a angebrachten Nuten gelagert sein, so daß sie nach innen gegen den zylindrischen Deckelansatz gepreßt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Explosions- oder schlagwettergeschütztes Gehäuse für elektrische Geräte mit einem hohlzylindrischen Gehäuseteil und einem in diesen einschiebbaren zylindrischen Deckelansatz, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Dichtungsringe (h) aus Metall in auf dem Umfange des Deckelansatzes (c) oder des hohlzylindrischen Gehäuseteiles (a) angebrachten Nuten (g) so gelagert sind, .daß sie durch eigene oder fremde Federung sowohl ringsum auf die gegenüberliegenden Flächen des zylindrischen Gehäuseteiles (a) bzw. des Deckelansatzes (c) als auch nach oben gegen die Wandung (s) der Nut gepreßt werden. 2. Explosions- oder schlagw ettergeschütztes Gehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die Dichtungsringe (h) in der Nut (g) so gelagert sind, daß bei einer Explosion im Inneren des Gehäuses ihr Anpreßdruck verstärkt wird. 3. Explosions- oder schlagwettergeschütztes Gehäuse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (01, 02) jedes Dichtungsringes unter Bildung einer zur Längsachse im wesentlichen senkrecht verlaufenden Stoßfuge (n) einander überlappen. 4. Explosions- oder schlagwettergeschütztes Gehäuse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstelle durch ein zwischen dem Dichtungsring (h) und dem Boden der Nut (g) angeordnetes Federband (i) zusätzlich abgedichtet ist, das durch seine Eigenfederung und gegebenenfalls zusätzlich durch den Explosionsdruck ebenfalls nach außen gegen den Dichtungsring und nach oben gegen die Nutwandung gepreßt wird. 5. Explosions- oder schlagwettergeschütztes Gehäuse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (h) und das Federband (i) durch einen im Deckelteil (c) befestigten Stift (j) gegen Verdrehung gesichert sind. 6. Explosions- oder schlagwettergeschütztes Gehäuse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen zweier oder mehrerer axial übereinander angeordneter Dichtungsringe auf dem Umfang gegeneinander versetzt sind. 7. Explosions- oder schlagwettergeschütztes Gehäuse nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (a) sich oberhalb der Dichtungsringe (h) nach außen, vorzugsweise konisch, erweitert und mit dem Deckelteil (c) einen Ringraum (e) bildet, der nach außen durch einen umlaufenden, auf einem entsprechenden Flansch (w) des Gehäuseteiles (a) befestigten Deckelflansch (d) abgeschlossen ist. B. Explosions- oder schlagwettergeschütztes Gehäuse nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (a) oberhalb der Dichtungsringe (k) Längsnuten (u) zum Ausgleich des Luftdruckes beim Ein- und Ausführen des Deckels enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6o8 988, 636 2o2, 440 46, 216 050, 766 456, 597.o69 653 275 »Hütte«, 23. Auflage, igi9, Bd.II. S.269 und 798; 26. Auflage, Bd.
  2. 2, S. 73/74; britische Fatentschriften Nr. 5i5 23o, 264524; schweizerische Patentschrift Nr. 293 536.
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