DE7021332U - Maurerkelle, insbesondere glaettekelle und stukkateurkelle mit flachankerstift- bzw. keilankerstift-verbindung. - Google Patents

Maurerkelle, insbesondere glaettekelle und stukkateurkelle mit flachankerstift- bzw. keilankerstift-verbindung.

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DE7021332U
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Ernst Eugen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
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    • E04H15/62Pegs, stakes or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

EUGEN ERNST .". .'· .
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Maurerkelle, insbesondere Glättekelle und Stukkateurkelle mit Flachankerstift- bzw. Keilankeratiftvorbindnng.
Die Neuerung betrifft eine Maurerkelle, insbesondere eine Glattelcelle und Stukkateurkelle bzw. Putzkelle. Die Griffstücke von Kellen wurden bisher seist auf das Kellenblatt aufgenietet. Dies hat den Nachteil, daß die JBL Nietkopfe nach einer gewissen Abnutzung des Kellenblattes zum Auereisβen neigen. Auch die Fertigung wird durch das erforderliche Glatt- \ schleifen der Nietköpfe an der Arbeitsseite des Kellenblattes mit zeiteaubenden Arbeitsgängen belastet.
Es wurde schon vorgeschlagen, auf die Nierverbindung zu verzivhten und stattdessen das Kellenblatt auf seiner oberen Fläche mit Stehbolzen zu versehen, die mit dem Kellenblatt verschweißt sind. Diese Stehbolzen greifen bei bekannten Ausführungen in Rundlöcher des GriffStückes ein und sind mit diesem durch Verschraubung, Vernietung oder auf eine andere Weise verbunden.
Diese bekannte Rundloclr· erbindung des Griff Stückes mit dem Kellenblatt führt bei der Mengenfertigung, die aus preislichen Gründen keine zu hohen Kosten verursachen darf, zu Toleranzschwierigkeiten und einer in vieler. Fällen ungenügenden Haltbarkeit der Verbindung insbesondere dann, wenn das Briffstück durch einfaches Aufstecken oder Aufdrücken auf die Bolzen des Kellenblattes mit diesen verbunden wird.
Neuerungsgemäß wird vorgeschlagen, an der dem Kellenblatt benachbarten Unterseite des Griff Stückes eine oder meb:: cre Längsnuten anzuordnen, in die mit dem Kellenblatt verbund«;» Flachankeretifte bzw. Kpilankerstifte eingreifen. Dieses hat den Vosteil- daß die Toleranzforderungen erheblich verringert werden können, weil das Griffstück infolge der Längsnuten um einen gewiesen Betrag in seiner Längsrichtung verschoben werden kann, wobei immer noch ein Eingrif f).\AnJk:erstif te bzw. ähnlicher Bef estigfingsorgane in die Längsnuten stattfindet.
Weiterhin hat sich ergeben, daß die Verbindung mit neuerungsgemäß ausgeführten Längsnuten und aufgestecktem Griffstück fester wird als bei der Verwendung von Rundlöchern im Griffstück. Dieses rührt daher, daß die Seitenwände der Längsnuten beim Aufstecken des GriffStückes um einen gewissen Betrag auffedern, so daß eine ständig vorhandene Kraft auf die Befestigungsorgane einwirkt.
Weiterhin ist es bei der Verwendung der Neuerung vorteilhaft, daß es nicht mehr erforderlich ist, wie bei der Verwendung von Rundlöchern im Griffstück, Bolzen zur Verbindung des GriffStückes mit dem Kellenblatt zu verwenden. Stattdessen können auf das Kellenblatt ein oder mehrere Flachanker- bzw. Keilankerstifte aufgeschweißt werden, die in die Längsnuten des GriffStückes eingreifen und in vielen Fällen eine festere Verbindung ergeben.
Die Neuerung bietet noch den weiteren Vorteil, daß die gleiche Griffstückgröße bei Kellenblättern verschiedener Abmessung mit in unterschiedlichen Abständen angeordneten Bolzen, Stegen bzw. Keilanker- und Flachankerstiften verwendet werden kann. Damit ist eine Verbilligung der Fertigung und vereinfachte Lagerhaltung verbunden.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung.
Auf das Kellenblatt (1) sind Flachankerstifte (2) bzw. Keilankerstifte (3) aufgeschweißt. Diese sind in die Längsnute bzw. den Längsnut (4) der Griffstütze (5) eingepresst. Die vergrößerte Zeichnung der Stiftformen zeigt einen Flachankerstift in Seitenansicht (6) bzw. in Vorderansicht (8) und einen Keilankerstift in Seitenansicht (9) bzw. Vorderansicht (lo). Die breiten Seiten der Stifte sind mit einem Hieb, ähnlich wie bei einer Feile versehen um die Haftung zu erhöhen. Die durch die Neuerung mögliche Verwendung von Flachanker- bzw. Keilankerstiften, hat weiterhin den Vouteil, daß die Berührungsfläche zwischen Befestigungsorgan und Griffstück bedeutend größer gemacht werden kann als bei Bolzen, so daß die Verbindung fester wird. Auch wird hierdurch eine etwa zur Unterstützung erwünschte Verklebung oder Verkittung erleichtert.
In dem insbesondere aus Leichtmetall oder Kunststoff gefertigten Griffstück (5) werden die Längsnuten vorzugsweise eingegossenbzw. eingepresst. Sie können auch spanabhebend hergestellt werden, z.B. durch Fräsen.
Die Breite der Längsnuten wird vorzugsweise etwas enger gehalten als die Stärke der Verbindungsorgane, so daß sich beim Aufdrücken des GriffStückes eine feste Verbindung ergibt,

Claims (8)

EUGEN ERNST 5630 Remscheid 16 Maurerke U···, Insbesondere Glättekelle und Stukkateurkelle mit Machaulcarstift- bzw. Keilankerstiftverbindung. Schutzansprüche
1. Mauren ;■ alle, insbesondere Glettekelle und Slikkateurkelle mit aufgesetztem Griffstück, das durch mit dem Kellenblatt verbundene Flachanker- bzw. Keilankerstifte oder andere Verbindungsorgane befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Kellenblatt benachbarten Unterseite des Griffstückes eine oder mehrere Längsnuten angeordnet sind, in die mit dem Kellenblatt verbundene Befestigungsorgane eingreifen.
2. Maurerkelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Griffstückes mehrere beiderseits geschlossene Längsnuten angeordnet sind.
3. Maurerkelle nach Anspruch Im,dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Griffstückes eine beiderseits geschlossene Längsnute angeordnet ist.
k. Maurerkelle nach Ans porch 1, dadurch gekennzeichnet daß an der Unterseite des GriffStückes eine durchgehende, beiderseits offene Längsnute angeordnet ist.
5. Maurerkelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Längsnute bzw. die Nuten mit dem Kellenblatt verbundene Flachankerstifte bzw. Keilankerstifte eingreifen
6. Maurerkelle nach Anspruch!., dadurch gekennzeichnet . daß die Breite der Nute bzw. der Nuten enger ist als die Dicke der mit dem Kellenblatt verbundenen Verbindungsorgane
7. Maurerkelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten an der Unterseite des GriffStückes auf spanlosem Wege, z.B. durch Gießen oder Pressen gefertigt sind.
8. Maurerkelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachankerstiftebzw. Keilankerstifte auf ihrer Breitseite hiebähnlich aufgerauht sind.
DE7021332U 1970-06-06 1970-06-06 Maurerkelle, insbesondere glaettekelle und stukkateurkelle mit flachankerstift- bzw. keilankerstift-verbindung. Expired DE7021332U (de)

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