DE2351852A1 - Krampenartige befestigungsvorrichtung - Google Patents

Description

PAIENTANWALTL·

dr. ing. H. NEGENDANK · dipl-ing. H. HATJCK · difl.-fhys. W. SCHMITZ DIPL.-ING. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT

HAMBURG-MÜNCHEN ZÜSTEIXUNGSAMSCHHIFT: ΗΑΜΒΓΒ» 3β · TVRTJEH WAXI. 41

TEL. 8β 74 88 UND 3β 41 10

TELEGH. NEQEDAPATENT HAMBITRG MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 23

TEL. 3 38 03 80

TBLEGH. NEGEDAPATENT MÜNCHEN

Hamburg, den 15. Oktober 1973

ILLINOIS TOOL FORKS INC.

8501 West Higgins Road
Chicago, Illinois 60631/USA

Krampenartige Befestigungsvorrichtung

Die Erfindung betrifft eine krampenartige Befestigungsvorrichtung für Wandplatten od. dgl. mit einem Steg, der sich zwischen zwei Schenkeln, diese einteilig verbindend, erstreckt. Insbesondere ist der Erfindungsgegenstand zum Befestigen von y/andplatten geeignet, die einen aus Gips bestehenden Kern haben.

Bisher traten bei Wandkonstruktionen dieser Art_s bei denen Platten an Stützteilen mittels Mägeln befestigt wurden, Schwierigkeiten insofern auf, daß die Papierfläche der Wandplatte durch Zerkratzen oder Zerreißen entweder durch den Hammer oder den Nagelkopf selbst beschädigt wurde. Ein notwendiger nachfolgender Arbeitsgang, der.bei allen

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Befestigungsarten in Verbindung mit Konstruktionen dieser Art vorgenommen werden muß, "besteht in der Verdeckung des Kopfes des Befestigungselements mit einer Gips- oder Spachtelschicht. Die Verwendung von Bef estigungs element en, die dazu neigen, das Papier zu zerreißen, erschweren den letzteren Arbeitsgang, da die Papierfasern nach außen von der Oberfläche vorstehen und dadurch die Auftragung der Spachtelmasse zur Erzeugung einer glatt aussehenden, freiliegenden' Plattenoberfläche schwierig gestalten. Übliche Krampen aus rundem Draht oder flach gedruckte Krampen, die ebene obere und untere Flächen haben, sind mit im wesentlichen den gleichen Problemen behaftet wie bei Verwendung von Hageln bei dieser Art von Konstruktionen. Da der öteg der Krampe wenigstens eben abschließend eingetrieben werden muß, vorzugsweise jedoch unter der Oberfläche der Wandplatte, neigt der Steg der Krampe aus rundem Draht dazu, das Papier mit dem die wandplatte beschichtet ist, auf der ganzen Iiänge des oteges durchzuscheren oder sonstwie zu zerreißen. In gleicher Weise bildet die flach, gedruckte Krampe zwei Schneidkanten, die auf beiden Seiten des Krampensteges liegen und die das Papier durchdringen und zerschneiden, wenn die Krampe eben abschließend mit der Oberfläche eingetrieben wird. Es ist daher ersichtlich, daß die normalerweise bei der Verwendung von Krampen erzielten wirtschaftlichen Vorteile durch die Schwierigkeit der ordnungsgemäßen Fertigbearbeitung verloren gehen, wenn üblich© Krampen verwendet werden.

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IvIit der Erfindung soll eine Befestigungskrampe geschaffen werden, deren Steg besonders zur Verwendung bei Wandplatten vorteilhaft ist, die einen Gipskern aufweisen.

Demgemäß besteht ein Zweck der Erfindung in der Schaffung einer Krampe, deren Steg eine voreilende und eine nacheilende untere Fläche aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie sich glatt in die Wandplattenoberfläche eindrückt und ein Durchschneiden oder Abscheren des Papiers ausschließt, wenn die Krampe wenigstens glatt mit der Papieroberfläche abschneidend eingetrieben wird.

Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Krampe, deren Steg die Last derart auf die Wandplatte verteilt, daß eine glatte, ununterbrochene Ausnehmung in der Oberfläche des Werkstücks entsteht, um die Auftragung des Spachtelmaterials zur Verdeckung des Krampensteges zu erleichtern.

Diese und andere Zwecke tind Vorteile werden mit der Erfindung erzielt, wobei eine krampenartige Befestigungsvorrichtung einen .Steg aufweist, dessen untere Flache durch einen im allgemeinen stumpfen gekrümmten yoreilenden Abschnitt und einen im allgemeinen gekrümmten nacheilenden Abschnitt begrenzt ist, wobei die maximale Breite des nacheilenden Abschnitts, der sich nach außen vom voreilenden Abschnitt erweitert, der maximalen Breite des Krampensteges entspricht. - ·

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Zwei Ausführungsbeispiele des JSrfindungsgegenstandes sollen nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Krampe gemäß der 3v£ indung;

Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Krampe;

"fig. 3 einen vergrößerten .Querschnitt der Jlrampe nach Linie 3-3 der Fig. 2;

..•J'ig. 4 einen Querschnitt der in Figur 1-3 gezeigten Krampe, nachdem sie endgültig in ein wandplattenartiges . Werkstück eingetrieben ist; und

Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnliche! querschnitt einer wahlweisen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes .

Ss wird nunmehr auf die Zeichnungen, insbesondere die Figuren 1-3 Bezug genommen, in denen eine Krampe 10 gezeigt ist, die einen "Steg 12 und zwei sich abwärts erstreckende, einteilig mit dem oteg verbundene Schenkel 14 aufweist. Der dargestellte oteg 12 der Krampe hat eine im wesentlichen flache obere Fläche 16 und eine im allgemeinen stumpf gekrümmte untere Fläche 18. Die untere Fläche 18 weist einen voreilenden, im wesentlichen stumpf gekrümmten Abschnitt und einen nacheilenden Abschnitt 22 auf, der sich nach außen und aufwärts vom voreilenden Abschnitt erweitert und kurze Seitenflächen 24 einschließt, die die Flächen 22 mit

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der oberen Fläche verbinden und. die sich im wesentlichen rechtwinklig zur oberen Fläche 16 erstrecken.

Bei Betrachtung der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die maximale Breite "w" des 3teges 12 die maximale Breite des nacheilenden Abschnitts 22'der unteren Fläche bestimmt. Die maximale Dicke oder Tiefe "d^tf der-Krampe ist etwas kleiner alo die Breite ^tfw^rt. Diese Beziehung zwischen der maximalen Breite des nacheilenden Abschnitts und dsr riefe, bis zu der der voreilendea Abschnitt sich unter die obere Fläche der Krampe erstreckt, verteilt wirksam die Last des Krampensteges auf die '.»endplatte über eine verhältnismäßig große Oberflächenzone und schließt ein Zerreißen der Papieroberfläche der v7endplatte durch .Jeherwirkung aus, was bei den bekannten Krampen vorherrschend der Fall ist. .

In der ?raxis kann die bevorzugte Ausführungsform der Krampe vorteilhaft aus einer üblichen aus rundem Draht bestehenden Krampe durch Formpressen des obersten Abschnitts, der den Steg einschließt, in der hier beschriebenen Form hergestellt werden. Hierbei entsteht offensichtlich ein oteg mit einer Querschnittsflache,, die im wesentlichen gleich der der übrigen Abschnitte der Drahtkrampe ist. In den Figuren 1-4 sind die verbleibenden Abschnitte als eine wesentliche Länge der Schenkel 14 gezeigt. Ss dürfte klar sein, daß sich die gepreßte Form des Steges vollständig bis zu den Eintrittsspitzen 26 der Krampe fortsetzen kann, falls erwünscht oder daß sie sich nur über den Steg erstreckt, was beides unter grfindungsdanken fällt.

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in entsprechend der !.ehre der Erfindung hergestelltes Sr-

zeugnis, das besonders wirksam war, wenn es in Verbindung

einer
mit/einen Gripskern aufweisenden Wandplatte verwendet wurde, war aus einem Draht mit e inem Durchmesser von 1,58 mm hergestellt, wobei der Steg entsprechend der Lehre der iSrfindung gepreßt war und eine Breite "w" von 3>05 mm, eine -.Tiefe "d" von 1,02 mm und sich abwärts von der oberen Fläche erstreckende Seitenflächen von etwa C,254 mm aufwies. Die den voreilenden Abschnitt der unteren Fläche des oteges bildende gekrümmte Fläche ist ein Bogen mit e inem Radius von 0,81 mm und geht glatt in die geneigten nacheilenden Flächen 22 vorzugsweise mit konkaven Rundungen 38 über, deren Erümmungsradius etwa C,81 mm beträgt. Die geneigten, nacheilenden . Flächen 22 schließen vorzugsweise einen Winkel "a" von etwa 10° mit der Ebene der -oberen Fläche der Krampe ein. &s wurde ferner festgestellt, daß ein voreilender Abschnitt dki eine maximale- Breite von etwa der halben Gesamtbreite des Steges und eine maximale Tiefe von etwa der halben maximalen Tiefe des Steges aufweist, eine besonders wirksame Krampe für den zuvor erwähnten Zweck ergibt.

Es wird nunmehr auf Fig. 4 Bezug genommen, in der die Krampe 10 nach der bevorzugten Ausfohrungsform in eine VTandp latte 28 eingetrieben ist, um diese an einem otützteil 30 zu befestigen. Die Wandplatte 28 weist in üblicher Weise Papieroberflächen 32 auf, die sowohl eine obere als auch eine untere freiliegende Fläche bilden. Wenn die Krampe gemäß der Erfindung in das Werkstück eingetrieben wird, durchdringen die Schenkel die Wandplatte und der Steg wird in

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Anlage an die Papierfläche 52 getrieben» Die einzigartige '■ Form des Steges gestattet dem papier 32, daß es anfänglich durch den voreilenden Abschnitt 20 eingedrückt wird. Da der voreilende Abschnitt 20 eine stumpfgekrümmte Form aufweist, werden auf das Papier verhältnismäßig kleine Scherkräfte a-usgeübt. Während der voreilende Abschnitt der Krampe das Papier eindrückt, drückt .der nacheilende Abschnitt 22 das Papier ein kurzes Stück weiter.ein, wenn der Steg etwas unter die Ebene der 7/andplatte eingetrieben wird. Die nacheilenden Flächen drücken das Papier jedoch unter einem sehr geringen Winkel zur Horizontalen ein und gestatten somit der Krampe selbst eine Eindrückzone 34 zu bilden, die etwas " breiter als die Breite der Krampe selbst ist. Das über die Kanten der Krampe hinausgehende Maß der Eindrückung 34- bildet zusammen mit den kurzen Seitenwänden 24 ein zusätzliches Volumen, das mit opachtelmaterial ausgefüllt werden kann, ©iß durch die Tiefe der oberen Fläche 16 unter der Oberfläche des Papiers gebildete Ausnehmung 36 bildet ein zusätzliches Volumen für das gleiche Spachtelmaterial. Es ist ersichtlich, daß die besondere Form eines Krampensteges mit einem"voreilenden Abschnitt, und einem nacheilenden Abschnitt, der sich nach außen erweitert, ausreichend die Last auf eine Wandplatte verteilt undwirksam die Möglichkeit verhindert, daß der Steg der Krampe die Papierfläche durchschneidet, wenn die Krampe wenigstens glatt mit d er Oberfläche der Wandplatte abschließend eingetrieben wird.

Die in.Fig. 5 gezeigte Krampe 10a stellt eine wahlweise

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BAD ORIGIHAt

Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, wobei gleiche, mit dem Kopf abschnitt der in den Figuren 1-4 gezeigten xirampe 10 übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind, denen jedoch ein "a" angehängt ist. Der 3teg 12a wird anfänglich aus einem allgemein flachen Bandmaterial hergestellt. Hierbei entsteht ein 3teg mit einer im wesentlichen glockenförmigen -^uersch-uitts^orrri, D~i u-i· .jedoch die untere, zurvor beschrisbene Fiächenform der bevorzugten Ausführungsform beibehalten wird. Die untere Fläche weist einen im wes ent liehen stumpf gekrümmten, voreilenden Abschnitt 20a und nacheilende Abschnitte 22a auf, die sich nach außen vom voreilenden Abschnitt erweitern. Es ist ersichtlich, daß die obere Fläche 16a sich eng der Form der unteren Fläche anpaßt und einen rinnenförmigen mittleren Abschnitt in der oberen Fläche der Krampe bildet.

Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform drückt somit das Papier 32a ein, ohne dasselbe zu verschneiden. Die sich erweiternden nacheilenden Abschnitte 22a drücken die Oberfläche weiter ein und be?;irken eine Verteilung der Belastung auf der Wandplatte, um eine Scherwirkung auszuschließen, wenn die Krampe glatt mit der Oberfläche der Wandplatte eingetrieben wird. Die neuartige Form dieses Steges erzeugt ebenfalls eine erweiterte eingedrückte Zone 34a und bildet ebenfalls einen wesentlichen vertieften Abschnitt 36a, der mit Spachtelmaterial ausgefüllt werden kann, wodurch die Haftung des opachelmaterials bei der endgültigen Verbindung vergrößert wird. Auch hier tragen die neuartigen Verhältnisse zwischen der

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Breite ⁿw" des. Steges 12a xmd der Gesamttiefe "d" des vteges zur Wirksamkeit einer solchen Befestigung bei.

Es ist ersichtlich, daß mit der Erfindung eine krampenartige Befestigungsvorrichtung geschaffen ist, die die zu-

vor angegebenen Ziele und Vorteile voll erfüllt. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit speziell·: η Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, daß vsle Änderungen für mit der Materie vertraute Fachleute möglich sind. Demgemäß sail η alle derartigen Abänderungen, die unter den in den Ansprüchen zum Ausdruck gebrachten Srfindungsgedanken fallen, erfaßt sein.

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Claims (10)

Patentansprüche

1. y Krampenförmige Befestigungsvorrichtung für Wandplatten od. dgl. mit einem 3teg, der sich zwischen zwei Schenkeln, diese einteilig verbindend, erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) eine Querschnittsform hat, die eine untere Fläche (18) mit einem voreilenden und einem nacheilenden Abschnitt (20 bzw.22) aufweist, von denen der voreilende Abschnitt (20) eine allgemein gekrümmte Fläche hat, während der nächeilende Abschnitt (22) sich nach außen und oben vom voreilenden Abschnitt bis zu einer maximalen Breite erweitert, die der maximalen Breite des Steges (12) entspricht, wobei die Krampe wenigstens glatt mit der Wandplattenoberfläche eintreibbar ist, ohne die Oberfläche zu zerreißen oder sonstwie zu beschädigen.

2.) Krampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nacheilende Abschnitt (22)"der unteren Fläche (18) des Steges (12) kurze, sich abwärts erstreckende Flächen (24) aufweist, die im wesentlichen rechtwinklig zur oberen Fläche (16) angeordnet sind.

3.) Krampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den nacheilenden Abschnitt (22) bildenden, sich erweiternden Flächen im wesentlichen einen Winkel von 10° mit der horizontalen Ebene einschließen.

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4.) jsrampe nach Anspruch 1₉ dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (16) des Steges (12) flach ist und der nacheilende Abschnitt (22) der unteren fläche (1.8)" Flächen (24) aufweist, die sich rechtwinklig ein kurzes Stück von der oberen fläche abwärts erstrecken, und daß der nacheilende Abschnitt ferner flächen aufweist, die sich abwärts von den rechtwinkligen flächen (24) erstrecken und einwärts konvergieren und ineinander übergehen, um die ij'läche des voreilenden Abschnitts (20) zu bilden.

5«.) ürampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinkligen Flächen (24) sich bis zu einer 'liefe erstrecken, die etwa ein Viertel der Gesamttiefe des Steges (12) beträgt. ■

6.) jirampe nach Anspruch 1 _s dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Steges (12) sich wenigstens teilweise über die Länge eines ;jeden- Schenkels (14) erstreckt.

7.) iirampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem runden Draht hergestellt ist und daß die Querschnittsfläche des Steges (12) im wesentlichen gleich der Querschnittsfläche des runden Ausgangsmaterials ist.

8.) jirampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem allgemein flachen Band hergestellt ist.

9.) Krampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nacheilende Abschnitt (22) gekrümmte Flächen auf-

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weist, die in die gekrümmten ilächen des voreilenden Abschnitts (20) übergehen, um eine glatte yerbindungsflache zwischen den maximalen Breitenabschnitten des Steges (12) und dem untersten Abs.chnitt der unteren üläche (18) des Steges zu bilden. .

10.) trampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Breite des voreilenden Abschnitts (20) im wesentlichen der halben Gesamtbreite des Steges (12) entspricht.

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